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Hitziger Sommer

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„Stell dich nicht so an du kleine Hure, dass macht es nur noch schlimmer!" herrschte ich sie an. Ohne weitere Worte zu verlieren, stopfte ich meinen riesigen Schwanz regelrecht in sie hinein. Ihre Augen schienen fast aus den Höhlen zu quellen und ein gequälter Laut drang aus ihrer Kehle.

„Schön eng bist Du!" stellte ich zufrieden fest und begann mich in Tina zu bewegen. Sie begann zu schluchzen und Tränen liefen ihr über die Wangen. Was für ein geiler Anblick. Mich machte das nur noch mehr an.

„Ist es das was Du Dir vorgestellt hast? Das hast Du doch gewollt als Du vorhin mit dem Spielchen angefangen hast? Sag bloß nicht nein, du geiles Drecksstück. Du bist nass und glitschig wie eine Auster.

Mit ausholenden Bewegungen stieß ich meinen im Vergleich zu ihr wirklich großen Schwanz kräftig in sie, sie dabei mit festem Griff in der richtigen Position haltend.

Noch immer zappelte Tina unter mir und stammelte, ohne ein klares Wort herauszubringen. Zu sehr schien sie mit sich selbst zu kämpfen. Ich drosselte etwas das Tempo, ohne meinen Griff zu lockern, denn ich wollte ihr keine Chance geben mir zu entkommen.

Tina beruhigte sich etwas, zumindest so weit, dass sie wieder ein paar Worte herausbrachte.

„Alex, bitte nicht!" flehte sie weinerlich. „Bitte hör auf, bitte ich mach auch sonst alles was du willst, aber bitte nicht ohne Kondom, bitte nicht spritzen, bitte, bitte."

Da lief also der Hase lang. Wie dumm war die Kleine eigentlich? Glaubte sie wirklich ich würde jetzt aufhören?

Ich setzte ein noch diabolischeres Grinsen auf. Und Tina hatte nun wirklich Panik, dass sah man ihr deutlich an.

„Du kleine Schlampe, ich warne Dich, mach keinen Blödsinn, lass es einfach geschehen, ich werde jetzt ganz bestimmt nicht aufhören. Ganz im Gegenteil. Ich werde Dich besamen wie ein Hengst die willige Stute! Genieß es lieber und lass dich gehen!"

Ich fuhr weiter realtiv langsam in sie ein und aus, mehr ihre Reaktion beobachtend als sie richtig fickend. Und tatsächlich Tina hörte auf sich zu wehren. Ich war mich nicht ganz sicher, ob das nur ein Trick war in der Hoffnung meine Aufmerksamkeit würde nachlassen und blieb entsprechend vorsichtig.

„Du wolltest mich von Anfang an verführen, habe ich recht?" fragte ich sie mit strenger Stimme.

Tina nickte nur.

„und Du hast gedacht ich lasse mir eine Lümmeltüte verpassen, ficke Dich ein wenig und dann haben wir beide unseren Spaß gehabt?"

Ein kleinlautes „Ja" war die einzige Antwort.

Ich lächelte etwas Milde, um sie ein wenig zu beruhigen, verstärkte zugleich aber auch meine Bewegungen.

„Du hast also in Deinen Überlegungen von Anfang an mit einbezogen, mit Deinem Bruder Inzenst zu begehen?"

Tina errötete leicht, wie ein kleines Mädchen, daß man das erste Mal überraschend dabei ertappt hatte, wie die neugierigen Finger unter dem Rock mehr taten, als nur den Slip zurecht zu rücken.

„Es übt also einen besonderen Reiz auf Dich aus, Dir nicht irgendeinen anderen Kerl zu angeln, sondern Deinen Bruder zu verführen? Du bist also so ein richtig kleines böses, perverses Mädchen? Ich finde eine kleine Strafe für so viel Dreistigkeit muss schon sein, no risk no fun! Mir gefällt der Gedanke dir ein Kind in den Bauch zu ficken!"

Bei dem Gedanken schwoll mein Schwanz noch einmal ein Stückchen stärker an, was auch Tina nicht verborgen blieb und noch einmal unternahm sie einen vergeblichen Versuch sich zu wehren.

„Warum wehrst Du Dich?" fragte ich sie provozierend.

„Ich habe Angst!" kreischte sie mich an und fing sogleich an zu schluchzen.

„Wovor?"

„Was ist wenn ich schwanger werde?"

„Oh, das wirst Du ganz bestimmt!" machte ich keinen Hehl aus meinem Vorhaben, „wenn nicht heute, dann morgen oder übermorgen oder nächste Woche. Und dann wirst Du einen schönen dicken Bauch bekommen, denn in Dir wird ein Kind wachsen. Aber mach Dir keine Sorge, ich werde für Dich da sein, werde dich auch mit dickem Bauch und dicke Milchtüten weiter ficken!"

Tina sah mich entsetzt und zugleich auch irgendwie geil an. So langsam schien sie die Tragweite zu begreifen und konnte sich plötzlich einer gewissen Geilheit nicht mehr entziehen.

„Ich werde nicht einfach weglaufen, mit einer anderen durchbrennen und dich sitzen lassen, davor brauchst du keine Angst haben, aber ab jetzt gehörst Du mir!" meine Stimme war sanft aber sehr bestimmend.

Ich sah deutlich wie Tina einen inneren Kampf ausfocht. Den harten Griff etwas lockernd begann ich sie etwas schneller zu ficken.

Ich spürte wie Tina den Kampf gegen ihre Geilheit mehr und mehr verlor. Irgendwo in ihrem Hirn, waren noch die Bedenken, die Zweifel, die vielen 'Wenns' und 'Aber'. Man konnte ihr diesen inneren Kampf deutlich ansehen. Ich ließ nicht ab sie weiter zu ficken und hatte meinen Griff inzwischen ganz aufgegeben und massierte sanft aber bestimmt ihren Kitzler.

Tinas Atem ging immer heftiger, keuchender.

„Na Kleine, langsam an den Gedanken gewöhnt?" fragte ich frech. Spürst Du meinen Schwanz, spürst Du wie er tief in Dir steckt, gierig dich zu füllen?"

Tina stöhnte nur ein lang gezogenes „Jaaa"

„Und du weißt, was dein Bruder gleich machen wird? Was er seiner süßen kleinen Schwester machen wird?"

Wieder ein lang gezogenes „Jaaa!" dieses mal lauter, geiler, lustgetriebener.

„Sag es!" befahl ich mit sanfter Stimme.

„Er wird in mir kommen!" stöhnte Tina.

„Ich will es hören, sag es!" forderte ich sie erneut auf, die Dinge beim Namen zu nennen und steigerte dabei mein Tempo noch ein wenig.

„Er wird mich schwängern!" stöhnte Tina ekstatisch.

Ich gab ihr einen leichten Klapps. Tina hatte verstanden und nicht nur das. Ihre Angst war Geilheit gewichen, dieser Art von Geilheit, die einem die Sinne benebelt, die einen nur noch dumpfes Stampfen in den Hirnwindungen wahrnehmen lässt aber alle anderen Empfindungen tausendfach übersteigert auf die Geschlechtsorgane fixiert. Ein zunehmend stärker werdendes Zittern durchlief ihren Körper.

„Oh Gott Alex, ich spüre Dich, es ist so intensiv, sooo schön!"

Ich grinste zufrieden und spürte, wie mir dieses zarte geile Wesen unter mir selber begann die Sinne zu vernebeln, doch ich trieb Tina mit meinen Fingern zusätzlich stimulierend dem finalen Höhepunkt entgegen. Ich spürte, wie sie sich in ihrem Inneren immer weiter öffnete. Bereit war sich mir endgültig ganz zu geben. Auch bei mir braute sich etwas zusammen und Tina spürte das.

Ich zögerte noch einmal das Tempo etwas hinaus. Tina sah mich fragend an, so als wolle sie sagen, 'was ist los, mach weiter'.

Sie krallte sich in meine Hüften und riss mich in sich. Mit einer tiefen inneren Genugtuung registrierte ich ihre Reaktion.

„Na du kleines Luder, soll ich immer noch aufhören?" fragte ich etwas spöttisch. Tina bis sich auf die Lippen schüttelte aber den Kopf.

„Was willst Du dann?" provozierte ich sie weiter. Bei Tina braute sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen, ihr Atem ging immer hektischer. Das Zucken in ihrem Unterleib wurde immer stärker. In Kontraktionswellen bearbeitete sie meinen Schwanz. Ihre Geilheit hatte endgültig ihren Verstand besiegt.

„Du willst also wirklich meinen Brudersamen in deiner ungeschützten Schwesterfotze? Du willst, dass ich Dich besame, willst spüren wie es in dich spritzt und sich einen Weg zu Deinen reifen Eierstöcken bahnt?"

Japsender lauter Atem unterbrochen von wollüstigem Stöhnen und sich mir entgegen Bäumen.

„Schau mir in die Augen. Ich will sehen, wie Du es genießt!"

Tina schaute mir forsch tief in die Augen. „Mach es Alex, mach es endlich!" und dann überrollte sie ein so heftiger Orgasmus, dass sie unter mir zuckte, als hätte man ihr einen Starkstromkabel in den Arsch geschoben. Das war auch für mich zu viel. Wollüstig grunzend pumpte ich meinen Samen in sie. Tief, heiß, heftig.

Es dauerte eine Weile bis wir uns beide wieder etwas gesammelt und beruhigt hatten. Sanft und zärtlich streichelte ich Tina. Dann stand ich auf, sie dabei haltend und setze mich auf die Liege, Tina auf dem Schoß.

Liebevoll streichelte ich ihren Bauch. Tränen traten ihr in die Augen. Ich lehnte mich zurück, Tina wie ein Schmusekätzen ihren Bauch und Schoß vorsichtig massierend.

„Alex?" es schwang ein etwas besorgter Unterton mit in dieser Frage.

„Ja?" gab ich abwartend zur Antwort.

„Bitte lass mich nicht allein!"

„Nein Kleine, keine Sorge, das werde ich ganz bestimmt nicht tun, ich habe doch jetzt eine Frau und bald ein Kind um das ich mich kümmern muss!" mit hauchzarter Berührung gab ich ihr zu verstehen, dass ich es aufrichtig und ehrlich meinte.

„Du willst es wirklich? Das ist so schön!" stellte Tina beruhigt fest.

„Und Du? Hast Du dich an den Gedanken schon ein bisschen gewöhnt?"

„Nein", schüttelte sie den Kopf, „gewöhnt ist nicht ganz richtig gesagt. Ich glaube ich habe es irgendwie gewollt. Wenn ich mich ehrlich frage, was habe ich mir dabei gedacht, dann muss ich zugeben, ich weiß es nicht, und trotzdem weiß ich, ich habe tief in meinem Innern doch irgendwie darauf gehofft, und diese Erkenntnis macht mir Angst. Aber es ist ein schöner Gedanke. Ich werde Mama werden, daran muss ich mich erst noch gewöhnen. Aber das es von Dir ist, das finde ich irgendwie total schön. Ich habe nur Angst davor wie es weitergehen soll, wir können doch nicht wie Mann und Frau zusammenleben. Da ist so viel, was mir Angst macht."

„Du brauchst keine Angst haben. Glaub mir und warte ab, mit der Zeit wirst Du alles verstehen!"

„Ok, wenn Du das sagst!" In ihrer Antwort war ein fast schon grenzenloses Vertrauen zu erkennen und ein tiefes wohliges Gefühl echter Liebe ergriff Besitz von mir.

„Alex?"

„Ja?"

„Möchtest Du noch einmal?"

„Was?" fragte ich schelmisch grinsend.

„Meine Pussy besamen!" kam eine eindeutige Antwort.

„Du bist ein herrlich geiles Luder!"

„Nein", setzte Tina das Spiel fort, „ich bin nur eine kleine Schwester, die Spaß am dicken Schwanz ihres großen Bruders hat. Und ich habe Angst, wenn das, was ich im Moment empfinde, wenn dieses Gefühl nachlässt, dass ich dann..." Weiter sprach sie nicht, und ich verstand sie auch so. Noch war alles in ihr von sexueller Erregung domininiert, aber was würde passieren, wenn diese nachließ und ein Moment der Ruhe ihr Raum und Zeit gab die wirkliche Tragweite des Geschehenen zu begreifen. Dabei begann sie mit zarter Hand meinen Lümmel zu massieren, dem diese besondere Behandlung offensichtlich gefiel.

„Es ist ein so komisches Gefühl", fuhr Tina fort. „Ich fühle mich so schrecklich schmutzig und billig. So benutzt, so wie," sie zögerte und suchte nach richtigen Worten. „so wie ein Tier. Es ist als wäre ich nur ein Loch mit einem Schild dran 'bitte ficken'. Und genau das ist so herrlich geil, aber auch so beänstigend."

Ich umarmte Tina von hinten etwas fester um ihr das Gefühl von Vertrauen und Nähe zu geben.

„Angst brauchst Du nicht zu haben," beruhigte ich sie. „So lange Du mir vertraust wird dir nichts passieren. Ich bin für Dich da. Ich werde für dich sorgen, mich um Dich kümmern!"

Und leicht lachend zu unserem Liebesspiel zurückkehrend fügte ich einen Finger vorsichtig in ihre Muschi schiebend hinzu, „Und ganz besonders werde ich mich um dieses süße kleine Fickloch kümmern."

Tina legte den Kopf in den Nacken an meine Schulter gelehnt, die Augen fast geschlossen stieß sie in leicht rhythmischen Bewegungen ihren Unterleib gegen meine Hand.

„Dein Ex, hat der eigentlich offiziell Schluß gemacht?" fragte ich sie unvermittelt.

„Ja so in etwa, er hat mir gestern Mittag offenbart, das er mich nicht wirklich lieben würde und von daher nicht mir mir wie geplant in den Urlaub zu seinen Eltern fahren würde. Und er hat auch gesagt, dass es da noch eine Andere gäbe. Wieso fragst Du?"

„Vermißt Du ihn?"

„Nein", kam eine klare Antwort. „Bis heute morgen war ich traurig, aber am liebsten würde ich ihn jetzt anrufen und ihm Danke sagen, denn jetzt geht es mir so gut wie nie zuvor."

„Tu das doch, wenn Du dich dann besser fühlst!" ermunterte ich Tina.

„Wie meinst Du das?" Tina drehte sich ein wenig zu mir hin und sah mich fragend an.

„So wie ich das gesagt habe!" Du könntest ihm ja einen netten Abschiedsgruß übermitteln.

„Dann muß es etwas sein, was ihm weh tut." grinste Tina.

„Und was meinst Du, was wäre das?"

„Ich bin mir sicher, wenn er wüßte das ich gerade ficke, dann würde ihm das obwohl er Schluß gemacht hat, sehr weh tun, erst recht wenn er weiß, dass ich glücklich bin."

Ich hob Tina ein wenig an, so leicht wie sie war, stellte das kein Problem dar, und pflanzte sie einfach auf meinen Schwanz. Ein tief aus ihrem Leib kommender Seufzer machte klar, wie sehr sie es genoß.

Ich griff hinter mich und suchte aus meinen Unterlagen, die neben der Liege lagen, mein Handy und grinste Tina an.

„Komm zeig mir dein kleines Fickloch", lehnte ich mich zurück, während Tina heftig begann auf mir zu reiten. „Zeig mir deine nasse Pussy". Tina starrte auf das Handy und ritt wie eine Furie auf mir, während ich mit der Kamera Bilder von ihrem Ritt schoß.

„Sag mir die Nummer deines Freundes!" forderte ich sie auf. Tina war so hemmungslos geil, dass sie ohne zu Zögern mir seine Handynummer nannte. Schnell bereitete ich eine MMS und sandte sie an ihn mit der Botschaft, 'habe nicht nur ein neues Handy, beste Grüße deine Ex'.

Die Gedanken an eine mögliche Reaktion ihres Ex ließen Tina noch wilder werden. Immer schneller ritt sie auf mir und ich genoß es.

Es dauerte nicht einmal eine Minute, dann klingelte mein Handy. Ich nahm ab und sagte nur trocken „Ja?" nicht ohne das Handy auf Laut zu stellen.

„Wer bist Du?" kam die Frage aus dem Handy. Süffisant entgegnete ich, „das hast Du doch bestimmt gerade gesehen, oder?"

„Ich will Tina sprechen!" forderte er und gab sich Mühe seiner Stimme Ausdruck zu verleihen.

„Ich höre Dich Jonas!" antwortete Tina und ihrer Stimme war ihre geile Lust deutlich anzuhören.

„Was sollte das gerade mit der Nachricht, und überhaupt was ist das für ein Handy und wer ist der Typ?"

Und dann tat Tina etwas, dass mir klar machte, ich hatte sie endgültig geknackt, mit zuckersüßer Stimme säuselte Sie ins Telefon.

„Ich wollte damit nur Danke sagen, dass du abgehauen bist. Denn wie Du auf dem Bild gesehen hast, habe ich nun dank Dir einen neuen Gefunden. Jemanden der mich so richtig ficken darf, ohne dämliches Gummi und der kann das wenigstens. Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie geil das für eine Frau sein kann, so richtig ausgefüllt zu werden. Bis in den letzten Winkel des Körpers besamt zu werden. Wärest Du nicht einfach abgehauen, dann wäre ich jetzt bestimmt nicht in dieser Situation. Dafür darf man doch Danke sagen."

„Tina?" Seine Stimme klang extrem eifersüchtig, aber auch ein wenig besorgt, „Du hast immer gesagt du verhütest nicht, was tust Du da?"

„Oh, das tue ich auch nicht. Und ich habe sogar meine fruchtbaren Tage." Tina keuchte und stöhnte diese Worte kurz vor einem Orgasmus stehend heraus.

„Tja Jonas, das hättest Du sein können aber du hast mir gestern die Augen geöffnet und mir ist klar geworden, dass mein Bruder viel besser für mich ist!"

Ein entsetztes „Tiiiinaaa!" kam aus dem Telefon.

Mit einem zuckersüßen gehauchten „Ciao!" verabschiedete sich Tina und drückte das Gespräch weg.

Mit glasigen Augen schaute sie mich an.

„Ich hab es ihm tatsächlich gesagt!" stellte sie selber erstaunt aber scheinbar zufrieden fest.

Das Handy klingelte abermals, ich nahm ab.

„Du perverse Sau!" brüllte es aus dem Telefon. „Was tust Du Deiner Schwester an?"

„Eifersüchtig?" fragte ich mit kalter schneidender Stimme zurück. „Glaubst Du, darauf hast Du noch irgendein Anrecht?"

Schweigen am anderen Ende, mein Ton hatte Wirkung gezeigt. „Ich denke du bist nicht wirklich fein mit Tina umgegangen, und ich würde sagen, dafür gehören Dir ein paar aufs Maul, Du wirst das sicherlich ähnlich sehen, also sind wir quit.

Und Tina hat auch nichts anderes getan als Dir ebenso einen Schock zu verpassen, so wie Du ihr gestern. Das heißt für mich wir sind alle quit. Ob Du nun in Zukunft weinend dein kleines Schwänzchen heimlich unter der Bettdecke streichelst oder sonst wo hineinsteckst interessiert weder mich noch Tina und umgekehrt geht es Dich einen Scheißdreck an, was Tina zukünftig treibt und vor allem mit wem. Haben wir uns da verstanden?" meine Stimme hatte einen Kasernenhofton bekommen.

„Und bevor Du Dich zu irgendwelchen unüberlegten Reaktionen hinreißen läßt, solltest Du Dir ganz genau überlegen ob es nicht vielleicht auch in Deinem Leben einiges gibt, von dem es besser wäre, es würde niemand anderes erfahren. Mein Rat, wir beenden das Gespräch und einigen uns darauf das wir quit sind, ist das Ok für dich?" Die Art meiner Frage mache klar, dass ich nur eine mögliche Antwort in Betracht zog.

„Ja!" kam es trotzig aus dem Lautsprecher.

„Fein!" war mein einziger Kommentar, dann beendete ich das Gespräch.

„Danke!" Tina gab mir einen zärtlichen Kuß, den ersten richtigen Kuß einer Liebenden.

Durch die Unterbrechung des Telefonats in unserem Liebesspiel gestört war mein Schwanz etwas erschlafft, was Tina, die noch immer auf mir saß natürlich spürte.

Mit schwingenden Hüftbewegungen begann sie mich erneut zu stimmulieren.

„Darf ich dich mal etwas fragen?" ergriff Sie das Wort.

„Was denn?"

„Warum habe ich dich nie mit einer Freundin gesehen?"

Ich zögerte etwas, „ich weiß nicht, ob ich Dir das bereits jetzt erzählen kann!"

„Vertraust Du mir nicht?"

„Doch", lächelte ich milde, „aber hast Du nicht bereits genug Aufregung heute gehabt?"

„Nun sag schon!" quengelte Tina und da sie es irgendwann sowieso erfahren würde, sagte ich mir, warum nicht jetzt.

„Ich hatte früher, aber da warst du noch sehr viel kleiner, mal eine Freundin, du wirst dich vermutlich nicht mehr daran erinnern. Eines Abends wollte ich sie zu Hause überraschen denn eigentlich waren wir für diesen Abend nicht miteinander verabredet. Als ich bei ihr ankam, ich hatte mich dem Haus von der Rückseite über einen Feldweg genähert, da sah ich sie, sie war mit ihren Eltern zusammen im Wohnzimmer, und alle waren nackt und haben miteinander gefickt."

Tina schaute mich mit großen Augen an, schluckte vernehmlich und konnte doch nicht verbergen wie sie ein Schauer der Erregung durchlief, als ihr klar wurde, was sie gerade gehört hatte.

„Ja sie hat sich von ihrem Vater ficken lassen und dabei ihrer Mutter die Muschi geleckt."

Ich spürte eine weiter steigende Erregung bei Tina, ihr Blick glitt leicht ins Abwesende, ihre Bewegungen auf mir wurden dafür um so intensiver und so erzählte ich weiter.

„Ich war entsetzt und bin einfach nach Hause gefahren. Aber Papa und Mama haben gemerkt, dass etwas nicht stimmt und so habe ich ihnen erzählt was ich gesehen hatte. Doch dann passierte etwas ganz komisches. Sie waren nicht etwa entsetzt, dass meine Freundin soetwas tat, sondern sie begannen in höchsten Tönen von den Vorzügen familiärer Liebe zu schwärmen. Wie gerne sie das taten und wie sehr sie sich schon immer auf den Moment gefreut hätten, wenn endlich auch ihre Kinder alt genug wären, eingeweiht zu werden."

Tina starrte mich ungläubig an. „Was heißt das?"

Ich musste wieder lächeln. „Papa fickt seine beiden Schwestern wenn er dort ist zu Besuch und seine drei Nichten, und auch die Frau vom Bruder unserer Mutter findet er ziemlich geil. Und Mama ist sowieso die Schärfste, die nutzt jede Gelegenheit einen Schwanz zu verschlingen. Das alles habe ich Stück für Stück ab diesem Abend erfahren und erlebt."

Tina war kreidebleich geworden und ganz leise fragte sie: „Alex, du willst mir gerade sagen unsere gesamte Verwandtschaft fickt miteinander? Söhne und Töchter, Väter mit ihren Töchtern und Mütter mit ihren Söhnen? Alle miteinander? Onkel und Tanten? Alle? Das glaub ich nicht, niemals. Das hätte ich doch gemerkt."

„Doch es ist aber so, und ich glaube sie alle werden sich sehr freuen, wenn sie von uns beiden erfahren, das es nun endlich so weit ist!"