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Hitziger Sommer

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„Keine Angst, alles in Ordnung!"

Die Überraschung in den Augen von Bernd und Andrea wurde noch größer. Zuerst hatte Niccy sich ihnen entzogen, dann hatte auch noch Tante Antje dazwischen gefunkt und nun küssten sich auch noch Carina und Niccy, die bisher so wenig gemein zu haben schienen, wie sonst kaum einer in der Familie.

Andrea schmierte schnell ein paar Brötchen und machte es sich wieder auf dem Schoß ihres Vaters bequem. Hätten beide nicht einen Slip bzw. eine Short angehabt, hätte man meinen können, sie fickten beim Frühstück.

Draußen hörte sah man Tante Antje und Tante Marianne miteinander reden, über was gesprochen wurde, das konnte ich nur erahnen, war mir jedoch recht sicher, zu wissen, um was es ging.

Schließlich kamen beide wieder herein. Nickten uns wohlwollend zu und während Tante Marianne sich ebenfalls an den Frühstückstisch setzte, telefonierte Tante Antje mit meinen Eltern, die ja im Haus von Tante Simone übernachtet hatten und orderte sie herbei. Eine halbe Stunde später war der gesamte Clan versammelt. Alle saßen wir in der großen Küche als Tante Antje das Wort ergriff.

„Ich glaube es wird Zeit noch ein paar Dinge zu erklären und ins Reine zu bringen!" erhob sie ihre Stimme. Wieder bestand kein Zweifel daran, wer in diesem Clan das Sagen hatte.

„Zunächst einmal eine etwas traurige Angelegenheit. Wie einige bereits wissen, hat unsere Liebe Niccy in der letzten Nacht unerwartet ihre Tage bekommen. Das bedeutet ihre Trächtigkeit ist leider fehlgeschlagen. Ich hoffe euch ist allen klar, das das ein schwerer Moment für sie ist und das ihr entsprechende Rücksicht auf sie nehmt. Carina, Tina und Alex haben mich gebeten sich in nächster Zeit um Niccy kümmern zu dürfen und Niccy hat sich dies ebenfalls ausdrücklich so gewünscht. Gibt es dazu andere Meinungen oder Wiedersprüche?"

Nicht das sie auch nur den geringsten Widerspruch geduldet hätte, es gab auch keinen.

„Wo wir gerade schon einmal dabei sind sollten wir noch ein paar Dinge klären!" fuhr Tante Antje

fort. „In den letzten Wochen und Monaten hat sich in unserer Familie sehr viel verändert. Aus dem lustigen und sorglosen Miteinander ist etwas entstanden, dass wir uns so vielleicht alle nicht vorgestellt haben. Ihr alle habt daran teil gehabt und niemand kann sagen, er habe es nicht gewollt. Es gibt aber noch ein paar Dinge die auch hier bislang immer noch im Verborgenen geblieben sind. Es wird Zeit diese hervorzuholen und endlich reinen Tisch zu machen."

Ich staunte, es gab noch etwas von dem selbst ich nicht wußte? Nun war ich aber gespannt.

„Die Erwachsenen", sie räusperte sich, „also die älteren aus unserer Runde wußten es schon, aber ich denke es ist an der Zeit auch allen anderen die Wahrheit zu sagen. Mein Bruder Bernd und ich stammen aus einer Ehe, die, als wir noch jung waren in die Brüche ging. Wir wuchsen, wie ihr sicherlich bereits wißt bei unserer Mutter auf, bis diese recht jung starb. Unser Vater hat damals erneut geheiratet und hatte mit seiner neuen Frau ebenfalls zwei Kinder. Und diese beiden Kinder sind ebenfalls heute hier." Eine Pause in der s so totenstill war, das man eine Schneeflocke hätte fallen hören können. „Meine Halbschwester Frauke und mein Halbbruder Klaus!"

Wow, das war eine Sensation.

„Ja", sagte Tante Antje, ich lebe seit über 25 Jahren mit meinem Halbbruder zusammen als seine Frau. Fragt mich nicht, wie wir das geschafft haben. Aber die Wahrheit ist, Klaus ist mein Bruder."

Ich schaute völlig überrascht in die Runde, doch auch die Blicke der anderen verrieten deren Überraschung zumindest im Kreise der Jüngeren.

„Und während Du Carina tatsächlich die Tochter von Klaus und mir bist, bist Du Jan als der Erstgeborene ein Kind gezeugt von meinem eigenen Bruder. Bernd ist dein leiblicher Vater. Ihr werdet euch jetzt fragen, wie das alles passieren konnte. Ganz ehrlich genau weiß ich es auch nicht mehr. Das alles fing vor über 30 Jahren auf einer Party, die wir damals als ganz junge Leute gefeiert haben an. Wir hatten viel zu viel getrunken und irgendwann haben wir angefangen herumzuknutschen und später dann auch mehr. Es waren die späten 60er Jahre, die Hippie Zeit, alle sprachen von freier Liebe und wir waren Jung und wollten es probieren. Naja so ist es dann eben passiert. Als uns klar wurde, was wir getan hatten, war es zu spät und so ist aus all den Heimlichkeiten unsere große Familie geworden."

„Das heißt ihr wart damals alle schon befreundet?" fragte Carina etwas verunsichert.

„Ja", antwortete meine Mutter nun. Aber Tante Antje ist nicht die einzige gewesen, bei der etwas passiert ist. Ich wurde mit Alex schwanger und kurz darauf wurde auch Marianne schwanger, von Deinem Herbert. Wir hatten inzwischen Gefallen an dem verbotenen Spiel gefunden und konnten es einfach nicht mehr lassen!"

Niccy wurde kreidebleich. Sie schaute ihren Vater an, besser gesagt den, den sie gut 20 Jahre lang dafür gehalten hatte und fragte ihn: „Stimmt das? Du bist nicht mein Vater?"

Bernd nickte nur und deutete auf Herbert. Mein Vater schaute etwas betreten zu Boden, war er auch beim Sex immer ganz vorne dabei, wenn es darum ging etwas zu besprechen hielt er meist die Klappe.

„Das heißt Tina und Alex sind eigentlich meine Halbgeschwister?" ereiferte sich Niccy.

„Nicht ganz!" fuhr meine Mutter fort. „Wie gesagt, wir konnten es einfach nicht lassen alle miteinander zu schlafen und öfter die Partner zu wechseln, obwohl wir längst in offiziell festen Beziehungen miteinander lebten. Alex habe ich zwar von Herbert bekommen, mein zweites Kind, Tina, das ist aber von Klaus, meinem leiblichen Bruder. Ich wollte es damals einfach!"

Tina schüttelte entgeistert den Kopf. Sie war sprachlos, nicht mehr in der Lage irgendetwas zu sagen.

Nun meldete sich Andrea, die bisher schweigend alles mit angehört hatte, und fragte leise: „Blickt jetzt noch überhaupt einer durch? Wessen Kind bin ich denn nun?"

„Unseres!" antworteten Bernd und Marianne gleichzeitig.

Ich überlegte, also Niccy war nun in Wahrheit meine Halbschwester väterlicherseits während Tina gar nicht meine richtige Schwester sondern eine Halbschwester mütterlicherseits war. Sandra die nun die Geliebte meines Vaters war, war eigentlich seine Tochter und Carina war... ich kam ins stolpern. Wer sollte da noch durchblicken?

Tante Antje ergriff wieder das Wort: „ Das alles hat all die Jahre nur funktioniert, weil wir alle zusammengehalten haben, und ich glaube, wenn es weiterhin funktionieren soll, dann geht es nur, wenn wir jetzt und hier alle uns endlich die Wahrheit sagen."

Ein räuspern neben mir, und dann erzählte Niccy, das was sie mir und den anderen beiden Mädchen bereits erzählt hatte, warum sie immer so gewesen sei, die ganz Wahrheit sprudelte aus ihr heraus. Als sie endete sagte keiner ein Wort, Minutenlang schwiegen sich alle nur an und dann war es die sonst so ruhige und zurückhaltende Marianne, die zu meinem Erstaunen das Wort ergriff.

„Wisst ihr, ich glaube wir haben heute gemerkt wie zerbrechlich auch unsere Familie sein kann, wenn wir nicht alle dafür kämpfen, sie zu erhalten. Wir sollten daraus etwas lernen, denn ich möchte dieses Leben niemals aufgeben!" und an die jüngeren gewandt fuhr sie fort, ich hoffe wir haben keinen großen Fehler gemacht oder der eine oder andere wird das bisher Geschehene nun verdammen."

Alle schüttelten den Kopf, faßten sich an den Händen oder kuschelten sich erst recht aneinander.

„Ich glaube wir müssen für unsere neuen Familienverhältnisse einiges neu ordnen!" lächelte Tante Antje in die Runde.

„Jan du wirst Vater und da Simone anders als wir früher keinen Ersatzvater hat, gehörst Du an ihre Seite. Was hältst Du davon zu ihr zu ziehen, das kleine Häuschen reicht für eure kleine Familie erst einmal aus. Sandra, Du bist alt genug zu Hause aus zu ziehen und wirst nun selber bald Mutter sein. Auch du gehörst an die Seite deines Vaters, und vor allem den Vater deines Kindes."

In ihrem Fall war das allerdings dasselbe.

„Niccy, auch du solltest zu Hause ausziehen. Du hast dich, wie du eben gesagt hast, für ein Leben mit Tina und Carina entschieden und wenn Du das noch immer willst, dann gehörst Du auch dazu. Außerdem denke ich wird dein Zimmer in eurem Haus bald als Kinderzimmer herhalten müssen."

Bei diesen Worten streichelte sie liebevoll Andrea über den Kopf.

„Dann hätten wir noch unser Quartet Tina, Carina, Niccy und Alex. Ihr müßtet sehen, dass ihr euch zusammen findet. Tina studiert nicht weit von hier, Carina macht ihre Ausbildung im Nachbarort und Niccy arbeitet ebenfalls nur ein paar Kilometer von hier. Das heißt Alex, du müßtest Dein Leben hierher verlagern, aber da Du als selbständiger Berater arbeitest, sollte das gehen, du wirst dir hier etwas neues aufbauen müssen.

Das Haus der Riegers, das ist hier nur 4 Häuser weiter, genau zwischen Simone und uns, das soll verkauft werden. Es ist ein großes Haus, bestimmt so groß wie unseres und liegt ebenfalls auf einem großen kaum einsehbaren Grundstück. Ich denke da sollten wir uns drum kümmern."

Allgemeines Kopfnicken. Eine solche Familie hatte auch echte Vorteile.

„Ok, dann schlage ich vor, alle die noch nicht Straßentauglich gekleidet sind, die holen das jetzt nach ich habe nämlich keine Lust zu kochen und nach der ganzen Aufregung brauche ich erst mal ein gescheites Mittagessen!"

Ich nahm meine Tasche, die seit unserer Ankunft gestern noch immer im Flur stand und folgte den drei Mädels auf Carinas Zimmer.

Wir standen im Zimmer und schauten uns einfach nur an. Jedem gingen wohl ein paar Gedanken durch den Kopf. Dann prusteten wir alle laut los.

„Wisst ihr eigentlich das wir alle irgendwie Geschwister sind, so halb zumindest?"

„Oh man, das ist so kompliziert", alberte Tina herum, „also du bist nun mein Halbruder, dafür habe ich eine Halbschwester dazu bekommen und du hast anstelle einer Schwester nun zwei Halbschwestern."

„Och", witzelte ich und nahm Niccy und Tina in den Arm, „eine Verschlechterung ist das nicht."

Niccy schüttlete den Kopf, als wolle sie sich von einer Last befreien, die auf ihr laste. Als älteste der Mädels, sie war immerhin fast so alt wie ich, war sie jetzt die Gefassteste.

„Ich verstehe unsere Eltern. Wobei das Wort Eltern schon seltsam ist. Wir haben nicht einfach Mutter oder Vater, bei uns allen ist das total verworren und kompliziert. Genau so wie es uns heute ergeht, muß es ihnen ergangen sein. Ich denke sie haben daraus das beste gemacht, indem sie es zu einer Art Normalität gemacht haben, zumindest für sich, in ihrem Kreise. Findet ihr nicht wir sollten das auch tun?"

„Wie meinst Du das?" fragte Tina.

„Ganz einfach, unsere Eltern haben ihrem verrückten Leben eine Fassade übergestülpt, die von außen her niemand durchschaut und die sogar uns in vielen Details verborgen geblieben ist. Und es hat prächtig funktioniert. Das sie nun uns eingeweiht haben, ist meiner Meinung nach keine Bankrotterklärung an ihr Leben, sondern viel eher eine Aufgabe. So wie ein weitergegebener Staffelstab. Wir haben heute viel mehr Möglichkeiten wir haben vor allem keine Eltern oder andere Verwandschaft vor denen wir etwas verbergen müßten. Vieles ist heute einfacher." Erklärte Niccy und ich verstand was sie meinte.

„Es gibt nur ein kleines Problem", ergänzte ich,"unsere Eltern konnten vieles deshalb so problemlos

Leben, weil tatsächlich die äußere Fassade stimmte. Mann und Frau lebten zusammen und hatten Kinder. Fertig, so einfach war das. Ich kann ja nicht 3 Frauen heiraten und selbst mit ihnen zusammenleben wird für Getuschel sorgen."

„Ach lass die Leute reden, wir können zumindest zusammenleben, wer will uns das verbieten und warte mal ab, wenn wir so alt sind wie unsere Eltern jetzt sind, wer weiß was dann bereits Normal sein wird. Die Welt verändert sich manchmal schneller als uns lieb ist." machte Carina uns allen Mut.

„Ich mache mir eher Gedanken darüber was wir in 25 Jahren unseren Kindern sagen, wenn plötzlich meine Tochter ankommt und mir gesteht, sie will von ihrem eigenen Vater schwanger werden oder wir erfahren, dass Deine Tochter Carina von Tinas Sohn schwanger ist. Ich habe keine Ahnung wie ich damit umgehen soll." überlegte Niccy laut.

Wir schauten uns wieder alle an. Lachten lauthals und stellten gegenseitig fest, wie verrückt wir doch waren.

„Los jetzt ihr Hühner, auf in die Klamotten, ich hab Hunger!" frotzelte ich.

„Hühner? Hast Du Hühner gesagt? Na Warte!"

Drei wilde Weiber fielen über mich her und rächten sich für das „Hühner" indem sie mich durchkitzelten bis ich um Gnade bettelte.

Schließlich machten sie sich doch über den Kleiderschrank von Carina her, und für jede der drei Mädels fand sich etwas passendes. Tina die etwas kräftiger gebaut war als die anderen beiden, paßte in keine von Carinas Hosen und musste mit einem Minirock und einem T-Shirt vorlieb nehmen. Während sich Niccy in eine enge Jeans zwängte und dazu ein bauchfreies Top wählte bevorzugte Carina eine lockere helle Stoffhose und eine luftige Bluse. So konnten sich meine drei Frauen in der Öffentlichkeit blicken lassen, ohne zu viel Aufmerksamkeit zu erregen.

Wir gingen wieder nach unten wo die anderen, alle in straßentauglicher Kleidung uns schon erwarteten. Teilten uns auf die Autos auf und fuhren in die Stadtmitte in ein hübsches italienisches Restaurant.

Die folgenden Tage, Wochen und Monate vergingen wie im Flug. Bereits am nächsten Tag kümmerte sich Klaus um den Kauf des Hauses und ich kündigte meine Wohnung und bereitete alles für den Umzug vor. Carina und Niccy begann die Klamotten in ihren Zimmern zu packen und Tina sagte ihrer Studenten WG lebe wohl. Ich riß jede Menge Kilometer ab und mir wurde von Fahrt zu Fahrt klarer, dass ich neben der sportlichen Limousine wohl bei Zeiten ein größeres Auto brauchen würde.

Die Party am folgenden Donnerstag war ein unvergeßliches Erlebnis. Wir feierten oder sollte ich besser sagen fickten uns fast eine Woche lang regelrecht um den Verstand alle hatten sich Urlaub oder frei genommen und wenige Wochen später kotzten in meinem Haus morgens drei Frauen um die Wette. Die Bäuche der Mädels wurden runder, die Rundungen ausgeprägter und die Brüste voller. Mein Terminkalendar war straff organisiert, Schwangerschaftsgymnastiken, Geburtsvorbereitungen, alles über die umliegenden Städte verteilt und jeweils als Freund oder bei Tina eben als hilfsbereiter Bruder der sich jeweils rührend um offiziell sitzengelassene Freundinnen oder das Schwesterchen kümmerte. Der Sex mit anderen als mit meinen drei Frauen kam völlig zum erliegen, ich war auch so genug eingespannt und auch den anderen ging es nicht viel anders. Tante Antje, meine Mutter und Marianne gingen in den Rollen als zukünftige Omas voll und ganz auf. Papa vergnügte sich nachdem nun alles gesagt war neben Sandra hin und wieder mit seinen beiden Schwestern und auch Klaus und Bernd taten es ihm gleich. Andrea blieb jedoch dabei, sie hatte sich für ihren Vater entschieden und ließ nie jemand anderen an sich heran.

Innerhalb von 3 Wochen wurde ich 3 mal Vater und zu Hause brach die Hölle los, doch es war auch wunderschön. Tina arbeitete trotz Kind mit Hochdruck am Abschluß ihres Studiums, Niccy wurde richtig häuslich und gab sich mit einem Halbtagsjob zufrieden, sie verbrachte die Zeit die ihr blieb lieber mit den Kindern und kümmerte sich dabei auch um Tinas und Carinas Töchter wie um ihre eigene. Carina stieg in die Firma von Klaus ein und machte schnell Karriere.

Gut ein Jahr nach all diesen Geschehnissen saßen wir in einer lauen Sommernacht auf der Terasse und genossen einen Schoppen Rotwein, die Kinder hatten endlich Ruhe gegeben und wir genossen die Ruhe, als mir meine drei Frauen auf eine besondere Art ein Geständnis machten. Alle drei legten ein blaues Stäbchen auf den Gartentisch mit der Bemerkung beim nächsten mal sollte der Test aber ein positives Ergebnis anzeigen.

Ich ließ mich gespielt aufstöhnend in den Sessel zurücksinken,streckte jedoch die Hände aus und fragte „wer will zuerst?"

Lachend räumten die Mädels den Tisch ab, und als sie aus der Kücke zurück kamen, nahmen sie mich bei der Hand und zogen mich ins Wohnzimmer...

Hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen

Gruß Geo

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20 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 24 Tagen

Hitziger Sommer, ist für mich sogar die beste incest Story , grins , abgesehen von meiner eigenen ...

Im großen Ganzen kommt sie der unserer Sippe sehr nahe . Unsere Sippe , besteht nach gewissen Überlieferungen

Seit den Jahren 1827 /1839 , also seit 180 Jahren.

Ich möchte es nochmals betonen Incest fängt nicht erst im altervon 18 Jahren an ,

Zu meiner Zeit als nicht erwachsenes Mädchen war unsere Familie 124 Personen groß, zu der noch 27

nicht Familien Mitglieder dazu gehörten um etwas frisches Blut in den Clan einfließen zu lassen.

Mein ältestester sohn hat mich auf Grund der geschichte , mehr mals gefickt

GG eure thaimutti

immerdabeisein77@gmail.com

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
geile Geschichte

Etwas kompliziert aber gut und geil, würde sagen mach so weiter in dem Stil.

Uodal59

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor fast 8 Jahren
Für mich...

eine superhyperoberaffentittengeil und sehr phantasievolle Geschichte!

Wer kommt nur auf solche Ideen und ist dann auch noch in der Lage sie in dieser Art und Weise zu Papier zu bringen! 👍

Danke dafür und mach weiter so.

Grüße von der Küste, Wolle!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Erstklassig

Eine Wundervolle Story!

Das Kopfkino lässt einen ganz nah dabei sein!

Flinx1Flinx1vor mehr als 13 Jahren
Großartig!

Vielen Dank, Geo!

Wenn man mal von dem irren (also im gesamten gesehen doch eher unwahrscheinlichen) Plot absieht, ist die Geschichte in sich schlicht und einfach gesagt schlüssig. Einzig einige Kommafehler haben mich beim Lesen gestört.

Sehr spannend geschrieben und ohne bemüht klingende Wendungen; das hat mir am besten gefallen. Und vor allem vor wirklicher Erotik und nicht nur vor reiner Pornographie strotzend

Keine grausame Grammatik oder Orthographie, wie oft hier - keine unwirklich klingende Vulgarität, wie so oft hier - keine (gemessen am Plot) unwahrscheinliche Entwicklungen, wie so oft hier!

Ich weiß, das klingt etwas im Widerspruch zu meinem ersten Satz, aber unter Einsatz der Phantasie und ein wenig Nachdenken über den Sinn, den ich mit beiden Sätzen vermitteln will, passen beide Sätze wieder zusammen.

Aber auch ich finde es schade, daß es bis dato keine Fortsetzung gibt. Wenn ich überlege, daß die Geschichte scheinbar in den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts spielt (ich erinnere an ein Wort einer der älteren Frauen, die über die End-60er sprach), könnten Alex' Kinder mittlerweile in der Pubertät sein und somit geschlechtsreif, nicht wahr? Schade irgendwie, daß wir erst 2011 haben und nicht 2015 oder 2016, 2017... Dann könnten sie sicher schon am fröhlichen Treiben teilhaben und u.a. ihre Großmütter und Großväter beglücken, ohne neben dem Inzestparagraphen auch noch unter den Jugendschutz zu fallen.

Falls Du Dir mal meine Geschichte (Inzest/Tabu//"Mein Enkel und ich, Teil...") anschauen und einen Kommentar hinterlassen würdest, würde ich mich sehr freuen.

Grüße,

Flinx1

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