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Hitziger Sommer

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„Waaas?" Tina schien die Welt nicht mehr zu verstehen.

„Wir hatten immer den Eindruck, du wärest dafür noch nicht bereit und deshalb haben wir bisher immer alles vor Dir verheimlicht."

„Und du hast auch?....

„Ja mit Nicole der Tochter von Onkel Bernd, mit Tante Marianne, Mit Tante Simone und ihrer Tochter Sandra, und mit Tante Antje, Mamas Schwägerin und der Tochter von ihr und Onkel Klaus, mit Carina, aber am meisten bisher mit Mama."

Tanja schüttelte es, ein Schauer der Erregung durchlief sie.

„Aber mein größter Traum bist immer Du gewesen", gab ich etwas zögerlich zu.

„Doch, das kannst Du ruhig glauben, und wenn Du magst, darfst Du gerne beim nächsten Mal dabei sein. Was meinst Du, warum sind Mama und Papa weggefahren? Was glaubst Du, was sie gerade bei Tante Simone und Sandra machen? Seit der Scheidung hat doch Simone keinen Mann mehr, nur immer Papa und sie ist doch auch sehr attraktiv, da kann man als Frau nicht immer alleine sein und Sandra hat doch diese Woche Geburtstag sie feiert ihren 24-ten Geburtstag, und sie hat sich etwas ganz besonderes gewünscht."

Tinas Nippel standen steil empor, auf ihrer ganzen Haut zeichnete sich starke Gänsehaut ab, sie war von meiner Erzählung total erregt. Aus ihrer Muschi tropfte der Saft auf meinen Schwanz.

„Erzähl mir mehr!" stammelte sie leise.

„Naja", redete ich ein bißchen um den heißen Brei. „Wir hatten gehofft, Du könntest vielleicht allmählich auch so weit sein und deshalb hatte Mama mich gebeten dieses Wochenende hier her zu kommen und aufs Haus aufzupassen und dich hat sie ebenfalls darum gebeten. Wir dachten, es würde sich vielleicht endlich der richtige Moment ergeben. Aber dann hast Du plötzlich gesagt, du würdest mit deinem Freund verreisen. Ich bin dann trotzdem hier her gefahren allerdings nicht um auf Haus auf zu passen, sondern um mit zur Verwandschaft zu fahren. Und dann bist du plötzlich doch hier gewesen, und ich durfte plötzlich doch nicht mit ins Wochenende. In der Zwischenzeit hatte ich mich aber gerade darauf gefreut und war erst etwas sauer wegen des ewigen hin und her, den Rest kennst Du ja."

„Nein", Tina schüttelte ungläubig den Kopf. „heißt das Papa und Mama haben sich die ganze Zeit gewünscht, wir beide..." sie hielt inne denn so langsam schien sie die Tragweite des ganzen zu verstehen.

„Ja, Mama hat es sich sehr für mich gewünscht, sie wußte schon lange, dass ich dich so gerne ficken würde. Ich glaube sie hat einfach gespürt, dass ich für Dich etwas ganz besonderes empfinde."

„Was habe ich nur für eine Familie?" fragte Tina die Antwort eigentlich nun kennend tief seufzend.

„Eine ziemlich verrückte!" feixte ich.

„und ich muß da auch mitmachen?" hakte Sie nach.

„Du mußt gar nicht. Aber du darfst bestimmt gerne!"

Sie schüttlete den Kopf. „Nein, ich glaub das kann ich nicht. Höchstens mal zusehen oder mit Dir, wenn andere zusehen, aber mehr nicht." Ich war zufrieden, dass war viel viel mehr als ich erwartet hatte. Ich konnte mich noch gut an meine erste Reaktion vor Jahren erinnern. Ich war wesentlich entsetzter gewesen als Tina jetzt.

Tina schaute mich an, so als suche sie eine Erklärung eine Antwort in meinem Gesicht zu erkennen.

Man konnte sehen, wie sehr sie damit beschäftigt war, all diese neuen Informationen und Erkenntnisse zu verarbeiten.

„Was ist denn an Sandras Geburtstag so besonderes?" fragte sie plötzlich.

„Sie bekommt heute von Papa das, was Du eben von mir bekommen hast. Sie hat sehr lange gewartet und überlegt und es sich dann zum Geburtstag gewünscht."

„Heißt das Papa macht seiner Nichte ein Kind?"

„Ja genau!"

„Und alle werden dabei sein? Und das feiern? Tante Simone wird zusehen wie ihr eigener Bruder ihrer Tochter ein Kind macht?

Ich nickte. „Ja, Sandra hat sich darauf bereits seit Monaten vorbereitet, nicht mehr verhütet, und sie hat das große Glück, dass der Tag ihres Geburtstages auch der Tag des Eisprungs sein wird, den Berechnungen nach."

„Wow, wie geil!" Tina war wahnsinnig erregt.

„Hätte ich noch warten sollen?" fragte ich sie, ein wenig Angst habend, sie könnte nun vielleicht enttäuscht sein, dass ich vorhin so kurzen Prozess gemacht hatte mit ihr.

Sie schüttlete den Kopf. „Nein, das ist schon richtig so, es wäre sonst vielleicht nie passiert."

„Möchtest Du denn heute Abend dabei sein, als Überraschungsgast? Dann können wir es den anderen auch gleich allen sagen."

Tina durchfuhr ein leichter Orgasmus und sie nickte nur stumm.

„Wirklich?" hakte ich noch einmal nach.

„Ich werde Dich dann vor unserer gesamten Verwandschaft zur Bestätigung unseres Bundes noch einmal ficken müssen, denn jemand der nicht wenigstens mit einem Partner mitmacht darf nicht dazugehören."

Tinas Blick ging ein bißchen durch mich hindurch und mit einer etwas entfernten Stimme antwortete sie: „Wir beide ficken und Mama und Papa schauen zu, und sie werden wissen das Du mir ein Kind gemacht hast, Alex, das ist so verrückt, so bizarr, ich kann das irgendwie gar nicht begreifen."

„Du wirst es erleben! Wir sollten uns dann aber so langsam auf den Weg machen, wenn wir das wichtigste nicht verpassen wollen!"

„Ich bin so nervös, und auch ein bißchen ängstlich, was muß ich denn anziehen? Was muß ich beachten?"

Ich lachte laut auf, „hey Kleine, wir fahren nicht in die Oper sondern zum ficken, um so weniger Klamotten um so besser oder welche die besonders geil aussehen, das reicht völlig, auf der Fahrt dahin würde ich es aber um nicht übermäßiges Aufsehen zu erregen durchaus begrüßen, wenn Du etwas anhättest."

„Bäh!" streckte mir Tina die Zunge heraus und erhob sich vorsichtig.

„Aber ein bißchen frisch machen muß ich mich noch!"

Gemeinsam gingen wir ins Haus. Wir beeilten uns, nach einer kurzen Dusche in ein paar luftige Sachen zu schlüpfen und machten uns auf den Weg.

Zwei Stunden später fuhren wir in die Einfahrt des Hauses meiner Tante. Obwohl die Einfahrt recht lang war standen schon einige Autos dort, meine Cousinen, die alle inzwischen studierten waren alle selber angereist. Und so standen wir fast an der Straße. Als ich aussteigen wollte, hielt Tina mich zurück.

Ihre Hand zitterte wie die eines Alkoholikers auf Entzug.

„Ich bin schrecklich nervös und mache mir gleich vor Angst ins Hemd! Bitte bleib bei mir und lass mich nicht alleine, ich glaube ich kippe sonst einfach um."

Ich stieg aus, ging um das Auto herum und öffnete Tina die Tür, die auf wackeligen Beinen aus dem Auto stieg.

„Für den Fall dass Du Dir ins Höschen machst, gib mir rechtzeitig Bescheid. Ich würde das gerne mal sehen, wie du dich ein wenig vollpinkelst!"

Ich bekam einen Knuff in die Seite. „Ich meinte das ernst Alex!"

„Oh, ich auch!" Tina schüttelte nur den Kopf und griff meine Hand. Gemeinsam gingen wir zum Haus und ich klingelte.

Sekunden verstrichen, Sekunden in denen ich spürte, das Tina gespannt war wie ein überspannter Geigenbogen, kurz davor zu zerreißen.

Meine Tante Simone öffnete die Tür und ihrem Gesicht war die Überraschung anzusehen als sie Tina an meiner Seite erkannte. Ich ging zur Begrüßung einen Schritt auf sie zu und faßte ihr ungeniert unter den viel zu kurzen Rock. Warme Nässe einer frisch gefickten Muschi empfing mich.

„Hallo Simone, ich sehe, ihr seid schon mitten in der Party, ich hoffe wir haben nicht das Beste verpaßt."

Tina schaute etwas verlegen zu Boden, als sie bemerkte wie ungeniert ich meiner Tante in den Schritt gefaßt hatte und wurde leicht rot.

„und ich habe heute noch eine besondere Überraschung mitgebracht, ließ ich von meiner Tante ab und zog Tina zu mir heran."

Meine Tante strahlte. „Dürfen wir dich endlich in unserer Familie richtig willkommen heißen? Wie schön, das ist ja wunderbar!"

Ich schmunzelte. „Noch gehört sie mir alleine, denn auch Tina hat gerade ihre fruchtbaren Tage!" Meine Tante strahlte hoch erfreut.

„Das ist ja wunderbar, komm her mein Schatz, ich wußte gar nicht, das Du schon so weit bist so intensiv dazu zu gehören!"

„Das wußte ich bis heuten morgen auch noch nicht!" antwortete Tina frech.

Meine Tante war ganz aufgeregt ob dieser neuen Ereignisse und unter viel Palaver geleitete Sie uns ins Haus. Als sie die Tür zum Wohnzimmer aufstieß bot sich uns ein mir durchaus vertrautes, für Tina aber sicherlich vollkommen überraschendes Bild.

Mein Vater leckte gerade die Spalte von Nicole während meine Mutter unter ihm lag und seinen Schwanz regelrecht inhalierte. Onkel Bernd verpaßte gerade seiner jüngeren Tochter Andrea einen heftigen Arschfick, während sich ihre Mutter mit einem riesigen Vibrator selber verwöhnte. Onkel Klaus ließ sich gerade die Pussy seiner Tochter Carina schmecken während Tante Antje, wie immer die lauteste von allen sich von ihrem etwas dicklichen Sohn Jan richtig durchnehmen ließ. Nur Sandra saß auf einen Stapel weicher Kissen und beobachtete intensiv an sich selber spielend das Geschehen. Sie war bis zu ihrem großen Moment ein Tabu.

„Seht mal, wir haben Besuch sogar mit einer Überraschung!" lenkte meine Tante die Aufmerksamkeit aller auf uns.

Tina bekam schlagartig eine knallrote Birne als sich alle zu ihr umdrehten. Papa und Mama lächelten wohlwollend milde.

„und es gibt noch etwas ganz tolles, aber das sollen die beiden euch selber erzählen", posaunte meine Tante, die natürlich nichts für sich behalten konnte heraus.

Alle unterbrachen ihr aktuelles Liebesspiel und schauten uns erwartungsvoll an.

Ich gab Tina einen Ruck, „sag es ihnen!"

Tina druckste herum und drehte sich fragend zu mir um. Sie trug nur ein dünnes Top in dem sich harte kleine Nippel abzeichneten. Ich nickte ihr noch einmal zu, um ihr Mut zu machen und hielt ihre zitternden Hände. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen drehte sich um, suchte den Blick unserer Mutter und verkündete mit wackeliger Stimme.

„Alex hat mir heute ein Kind in den Bauch gefickt, das glaube ich jedenfalls!"

Meine Mutter strahlte sofort über das ganze Gesicht, sprang auf und schlang ihre Arme freudig um

Tina, die gar nicht so recht wußte, wie ihr geschah.

„Oh Kindchen, das ist ja herrlich, wie schön für euch!"

Allgemein wurden wir freudig beglückwünscht. Jeder wollte besonders Tina umarmen, ihr gratulieren sie herzen.

Ich führte Tina zu einem großen Tisch und hob sie hinauf. Den kurzen Rock den sie trug riss ich ihr ebenso wie das Top vom Körper. Tina zitterte schon jetzt, einem Orgasmus ganz nahe.

Dann drückte ich Sie in die horizontale. Die ganze Verwandschaft stand nun gespannt um den Tisch herum. Ich spreizte Tinas Beine, einen Moment war Totenstille. Tina veruschte nicht schon jetzt vollkommen die Beherrschung zu verlieren und schaute mir herausfordernd in die Augen.

„Bitte fick mich noch einmal, fick mich das ich garantiert schwanger werde, bitte mach es!" bettelte sie, und vor den Augen aller tat ich ihr diesen Gefallen. Ein Außenstehender hätte meinen können, das sich Tina innerhalb weniger Stunden vollkommen verwandelt hatte, doch ich ahnte, daß ich nur eine Lawine ins Rollen gebracht hatte, die schon lange überfällig gewesen war.

Tina schrie auf, sie war so hemmungslos wie ich noch nie eine Frau erlebt hatte.

„Maaaamaaa, Paaapa, Alex fickt ein Kind in mich, schaut nur, er macht mir ein Kind!"

In totaler Extase lief Liebessaft und Pisse aus ihr, so heftig kam sie schon nach wenigen Stößen von mir. Liebevoll streichelte Mutter ihr über die Wange während mein Vater mir wohlwollend auf die Schulter klopfte und mich beglückwünschte. Tina wand sich unter mir wie eine Besessene. Ich hatte einen Dämon in ihr entfacht, einen sehr animalischen.

Tief in meiner ungeschützten Schwester lud ich erneut meine Fracht ab.

Tina die sich kaum wieder beruhigen konnte wurde nun von allen mit zarten, wohlwollenden Händen verwöhnt gestreichelt und liebkost. Alle hatten verstanden, welch gravierende Veränderung ihr Leben gerade erfuhr. Ich hob Tina von dem Tisch und trug sie in einer Kuschelecke die mit weichen Kissen ausgepolstert war. Wie ein kleines Kätzchen rollte sie sich halb auf meinem Schoß liegend zusammen. Sie war vollkommen am Ende.

Zärtlich kraulte ich ihren Hals entlang, streichelte ihre Wangen, umspielte ihr kleinen zarten Ohren und glitt durch ihr Haar. Jede Zelle an ihr genoß ich. Carina, die nach Tina zweit jüngste kam zu uns herüber. Sie war bisher immer die ruhigste und zurückhaltendste von allen gewesen. Sie kuschelte sich still an Tina und streichelte liebevoll ihre Brüste.

„Tina, ich bewundere Dich!" flüsterte sie leise, „ich hätte Dir soetwas nie zugetraut."

„Ich mir auch nicht", gestand Tina. „ich habe heute morgen Alex eigentlich nur ein bißchen ärgern wollen, meinen Frust wegen meines Ex an ihm auslassen wollen, und plötzlich hat er ernst gemacht. Ich hatte unbeschreibliche Panik als ich gemerkt habe, das er, egal was ich tun würde, nicht mehr von mir ablassen würde. Ich wußte in diesem Moment, dass ich schwanger werden würde. Ich habe es gespürt und ich bin mir sicher, er wird tatsächlich so sein. Und ich hab ihn angefleht, es nicht zu tun. Doch dann habe ich erkannt, gerade weil ich ihm das nun gesagt hatte, würde er es tun. Und in diesem Moment bin ich plötzlich nicht mehr ängstlich gewesen, sondern einfach nur noch geil, und ich bin es immer noch, ich war noch nie so glücklich!"

Carina schaute mich finster an: „ Du hättest es trotzdem so nicht tun dürfen!"

„Wieso?" fragte Tina, die von den Regeln unserer Gruppe noch nichts wußte.

„Hier geschieht alles auf freiwilliger Basis, keiner darf zu etwas gezwungen werden, und mit niemandem darf etwas getan werden, was er nicht möchte. Aber Alex hat sich in deinem Fall nicht daran gehalten, das ist ein schweres Vergehen!"

Tina die inzwischen Gefallen an den sanften Berührungen Carinas gefunden hatte begann neugierig den Körper ihrer Cousine zu erkunden und anwortete mit milder Stimme.

„Vergieb ihm Carina, er hat das Richtige getan, ich muß manchmal etwas zu meinem Glück gezwungen werden. Aber was ist mit Dir? Hast Du schon dein persönliches Glück gefunden? Wird es auch einer hier aus der Runde sein oder willst Du das hier nur genießen und irgendwann einmal hinter dir lassen?" fragte Tina neugierig.

Carina schaute etwas beschämt drein. „Ja, sagte sie recht leise, aber nur wenn ich darf!"

Ich hatte sofort verstanden und war doch etwas überrascht. Tina verstand überhaupt nichts und schaute entsprechend fragend drein.

„Naja," sagte Carina, „Deinen Bruder, den willst Du doch bestimmt für Dich haben, gerade als Neue."

„Was meinst Du? Verstehe ich nicht", antwortete Tina.

Ich sprang erklärend in die Bresche. „Was Carina meint ist folgendes, alle hier in der Runde haben über einen geliebten Menschen hier hin gefunden. Carina z.b. durch ihre Mutter, Tante Antje. Wie auch immer, die beiden hatten zuerst ein lesbisches Mutter Tochter Verhältnis, bevor Antje sie behutsam in unsere Runde eingeführt hat. Jan dagegen ist weder von seiner Schwester Carina noch von seiner Mutter zu uns dazugestoßen, sondern über seine Tante Simone. Jeder der neu dazu kommt, hat also meistens am Anfang eine Bezugsperson auf die er aus verständlichen Gründen recht fixiert ist. Bei manchen bleibt das mehr oder weniger stark ausgeprägt. Manche spielen zwar ein bißchen mit aber richtig ernst wird es nicht immer und manche haben nur Sex mit einem einzigen Menschen. Marianne z.B. sie läßt sich nur von ihrem Mann ficken. Sie macht zwar sonst alle Spiele mit, aber an ihre Pussy darf nur ihr Mann. Ihm aber gesteht sie durchaus mehr zu und auch bei ihren Töchtern hat sie kein Problem damit und während Nicole sich z.B. gerne von jedem Mann hier so richtig durchficken läßt, liebt Andrea ihren Vater abgöttisch und läßt nur ihn an ihre Pussy, sie hat noch nie mit einem anderen geschlafen. Bei manchen legt sich das mit der Zeit und sie werden offener und lockerer, andere behalten ihre Gewohnheiten trotz allem was wir hier tun bei und das ist ja auch in Ordnung, wir zwingen ja keinen zu irgendetwas."

Wobei mir gerade in diesem Moment klar wurde, dass ich mich diesbezüglich gegenüber Tina wirklich falsch verhalten hatte.

„Das bedeutet du darfst hier alles, aber du mußt nicht. Das gilt aber auch für den Menschen, für den Du dich entscheidest. Schau Dir Mama an. Sie ist die schlimmste, hier zusammen mit Tante Antje und Tante Simone, die drei Damen können von nichts und niemandem Genug bekommen.

Wenn Du also sagst, das ich als Dein Bruder dir gehöre, dann ist das so, dann müssen auch alle anderen das akzeptieren, ich jetzt aber auch, denn ich habe seid heute eine ganz besondere Verantwortung für Dich, verstehst Du, was ich meine?"

Tina schaute Carina an, „das bedeutet also, du hast mich um Erlaubnis gefragt, ob Du meinen Bruder..."

Carina nickte. „Ja, ich muß Dich ja jetzt fragen, es sei denn Du sagst etwas anderes. Aber grundsätzlich entscheiden immer die Frauen, das gibt am wenigsten Probleme. Die einzige Regel die es sonst noch gibt, es darf keiner leer ausgehen."

„Ihr seid wirklich alle echt abgefahren!" staunte Tina und musste dennoch etwas lachen, „und du möchtest nun mit Alex ficken und deshalb kommst du zu mir?"

Carina schaute etwas verunsichert fragend zu mir, denn Tina hatte scheinbar nicht ganz verstanden worum es Carina ging, und sie hatte noch nicht ganz den Mut, mit Tina offen zu reden. Tina war einfach noch zu neu in der Gruppe. Carina konnte sie noch nicht gut genug einschätzen.

Wieder sprang ich in die Bresche und begann etwas ausführlicher zu erklären, um Tina behutsam an das Thema heranzuführen.

„Früher Tina, da haben wir eigentlich nur miteinander etwas Spaß gemacht. Aber du weißt vielleicht, dass Tante Simone sehr sehr jung war, als sie mit Sandra schwanger war."

„Ja Mama hat es glaub ich mal erwähnt, sie war gerade 16 oder so!"

„Genau, vor einigen Jahren nach der plötzlichen Scheidung ist sie dann auch irgendwie hier in die Gruppe gekommen und dann war auch plötzlich Sandra ihre Tochter dabei. Simone hatte von Anfang an einen ganz besonderen Narren an Jan, Carinas Bruder gefressen. Sie steht auf knackige Jungs und eines Tages hat sie mal erzählt, dass sie gerne mehr als nur ein Kind gehabt hätte. Wir haben dann so im Spaß gesagt mit 38 wäre sie dazu ja noch nicht unbedingt zu alt und Männer gäbe es auch genug hier. Aus dieser eigentlich spaßig gemeinten Bemerkung ist dann tatsächlich ernst geworden!"

„Nein!" staunte Tina ungläubig. „Tante Simone ist auch schwanger? Etwa von Jan?"

Carina und ich nickten. „Ja, schau sie Dir genau an, es ist schon ein bißchen zu sehen. Wäre sie dünner könnte man sicherlich noch mehr sehen."

„Wow!" Tanja schien das alles kaum begreifen zu können. „Simone kriegt echt ein Kind von Jan, wie abgefahren ist das denn?"

„Naja," setzte ich etwas zögernd fort, „daraus ist dann hier in der Runde etwas ganz verrücktes entstanden. Plötzlich wollten alle Kinder haben, die noch welche bekommen konnten."

„Soll das heißen...?" Tina wußte nicht was sie sagen sollte.

Carina schmiegte sich an sie und fuhr mit der Erzählung fort. „Ja, Tina, alle fanden das so geil und als sich dann die Schwangerschaft von Simone tatsächlich bestätigte, war irgendwie keiner mehr zu halten. Jan und Simone waren ja von Anfang an immer ein Paar, schließlich war es Simone die Jan hier zu uns gebracht hat. Aber Andrea und Nicole wollten dann plötzlich auch."

Tina viel die Kinnlade ins bodenlose.

„Es wurde hier lange überlegt und viel geredet, denn Andrea schläft nur mit ihrem Vater und läßt keinen anderen Mann wirklich an sich heran. Schließlich haben sie es dann doch getan. Das war ein großes Fest!" Carina schaute Tina an um ihre Reaktion zu beobachten.

„Andrea hat sich hier vor allen von ihrem eigenen Vater ein Kind machen lassen? Eben habt ihr doch gesagt, Marianne sei etwas eifersüchtig."

„Ja" antwortet Carina, „aber letztlich war sie doch einverstanden, denn mit den eigenen Kindern durfte Bernd ja auch vorher schon ficken. Nicole war da etwas wilder. Sie hat sich in ihrer Empfängnisbereitschaft einfach von jedem besamen lassen, wer der Vater ihres zukünftigen Kindes ist wissen wir also nicht."