Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hitziger Sommer

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ist das geil", stöhnte Tina deren Kitzler zärtlich von Carina verwöhnt wurde, „Erzählt mir mehr!"

„Und heute ist Sandra dran", fuhr Carina in ihrer Erzählung fort. Bei ihr ist es etwas ganz besonderes."

„Wieso?" fragte Tina neugierig und Carina blickte mich fragend an, als wolle sie sicher gehen, dass sie Tina bereits alles erzählen könne.

„Sie wird es sowieso erfahren, erzähl ruhig, oder soll ich?"

Tina schaute etwas verwirrt zwischen uns hin und her. „Na los ihr beiden, nun macht es nicht so spannend.

„Sandra hat sich ein Kind von ihrem Vater gewünscht!" fuhr Carina in ihrer Erzählung fort.

„Hä? Wie soll das denn gehen?" Tina verstand nicht recht.

„Von ihrem richtigen Vater. Simones Ex-Mann, ist nicht der Vater ihres Kindes. Sandra ist die einzige unter uns die bereits ein Inzestkind ist. Sie ist nicht nur Deine Cousine sondern auch deine Schwester, Halbschwester um genau zu sein."

Tina stieß keuchend ihren Atem aus, die Erzählung von Carina kombiniert mit der geschickten Behandlung ihrer Pussy hatte sie richtig in Wallungen versetzt.

„Papa und seine Schwester Simone?" Carina nickte. „und ihr habt das alle gewußt?"

„Ja, ich schon sehr sehr lange, soetwas halten wir hier nicht geheim." grinste ich meine Schwester an.

„Das heißt Papa wird gleich zu ihrem Geburtstag seiner mit seiner eigenen Schwester gezeugten Tochter ein Kind machen?"

Wir beide nickten.

„Ich glaube ich in den letzten Jahren einiges verpaßt!" sinnierte Tina. „Aber was ist mit Dir Carina?" und plötzlich verstand sie. Ihr Blick hellte sich auf und die strahlte ihre Cousine erkennend an. „Jetzt verstehe ich. Du bist jetzt die Letzte die noch kein Kind in sich trägt oder eines gemacht bekommt und du willst auch eines. Du hattest Dir Alex ausgesucht und nun hast Du Angst, dass ich Dir zuvorgekommen bin und Du Dir Deinen Wunsch nicht erfüllen kannst.

„Hmm, ja!" bestätigten wir beide unisono.

Tina zuckte immer noch unter den Berührungen ihrer Cousine und strahlte uns beide an.

„Doch Carina, klar darfst Du, es hört sich geil an, aber ich will unbedingt dabei sein. Ist es denn bei Dir auch heute so weit?"

Carina schüttelte den Kopf. „Nein, in 4 Tagen am Samstag wäre wieder eine Gelegenheit!"

„Oh das ist toll, dann kommst du zu uns, ich habe Urlaub, Alex auch, dann kommt ihr einfach alle zu uns", sprudelte es überschwenglich aus Tina heraus.

„Danke!" antwortete Carina und gab Tina einen vorsichtigen Kuß, den diese sofort erwiderte und die beiden Mädchen verfielen in ein zartes Liebesspiel.

„Aber Du willst doch bestimmt auch sonst nicht auf Alex verzichten, ich gehe wohl recht in der Annahme, das er bisher Dein bevorzugter Ficker gewesen ist, oder?"

„Hmm ja", schnurrte Carina, an deren kleinen Brustwarzen Tina genüßlich knabberte.

„Oh ja, komm Alex", spornte mich meine Schwester an, ich will sehen wie Du deinen dicken Schwanz in Carina steckst.

Von dem Spiel der beiden Gören vor mir reichlich angespornt hatte sich mein Aufstand tatsächlich in voller Pracht zurückgemeldet. Vier zarte Mädchenhände griffen begierig danach und unterzogen mich einer liebevollen Behandlung.

„Alex was bist du nur für ein Zuchthengst!" lästerte Tina. „So heftig, wie Du mich heute schon gefickt hast und schon wieder so eine Megalatte!" und dabei zupfte sie verspielt an meinem Schwanz.

Tina setzte sich hinter Carina in den Schneidersitz und umfaßte sie von Hinten und zog ihre Mushi vor mir weit auseinander.

„Schau mal Alex, was für ein geiles Loch Carina hat, die ist schon ganz gierig." Dabei zwirbelte sie Carinas Kitzler, die unter dieser groben aber geilen Behandlung geil aufschrie. Tina schob Carina zwei Finger in die Fotze und verteilte ihren Saft auf den wülstigen Lippen, die im gedämmten Licht glänzten.

„Das mit mir hast Du aber schon länger geplant Carina, oder?" fragte ich meine Cousine. „4 Tage vorher, das ist reichlich kurz, da mußt du ja jetzt ganz brav sein und darfst nicht mehr fremdficken, wenn du mich als sicheren Besamer willst. Oder ist es wegen Tina und mir?"

Carina nickte nur und schaute mich mit glasigen Augen an. Jetzt nicht mehr warten zu wollen war also tatsächlich ein recht spontaner Entschluß, weil sie scheinbar wirklich Angst hatte, sie könnte sonst ihre Chance verpassen. Für mich würde das aber in der nächsten Zeit auch sehr anstrengend werden. Einmal auf einen Partner für die Zeugung fest gelegt, galten unsere Frauen so lange für andere als Tabu, bis die Sache sicher war und das Kind gezeugt, sonst hätte ja jemand anderes doch der Vater sein können. Das war auch eine der Regeln die sich die Frauen ausgedacht hatten, denn es war ja keineswegs sicher, dass es gleich beim ersten Anlauf klappen würde. Bisher hatte es das aber bei allen anderen.

„Na ihr drei", wurden wir von Tante Antje unterbrochen. „Ich sehe Tina fühlt sich schon richtig wohl." Und zu ihrer Tochter gewandt fügte sie noch hinzu: „Und mein Kind ist bei Dir auch alles in Ordnung?"

Carina strahlte glücklich. „Ja Mama, Tina ist einverstanden, die ist so lieb!" und kuschelte sich dabei eng an meine Schwester. „Ich will am Samstag feiern, Tina und Alex haben uns zu sich eingeladen."

„Oh, wie schön," bemerkte Tante Antje, „wieder ein schönes Fest und was ist mit Dir Tina? Auch Lust noch einmal richtig zu feiern, auch wenn es bei Dir vielleicht heute schon geklappt hat? Ach was, klar feiern wir, schließlich müssen wir ja Deine so gelungene Aufnahme in unseren Kreis auch noch feiern. Aber jetzt gibt es erst mal Sandras Geburtstag zu feiern. Wir haben Sie ja den ganzen Abend schon auf die Folter gespannt, ich glaube jetzt wird es Zeit sie zu erlösen." Tante Antje sprang auf und klatschte laut in die Hände.

„Hallo liebe Familie, ich bitte um eure Aufmerksamkeit!"

Wie eine Clan-Cheffin in einem großen Matriarchat stand Tante Antje neben Sandra in der Mitte des Raumes und schaute ernst in die Runde. „Klaus!" ermahnte sie ihren Mann. „Du hast bestimmt noch genug Zeit nachher deine Schwester zu ficken." Onkel Klaus schaute schuldbewußt zu seiner Frau und rückte ein bißchen von Mama ab, die sich gerade von ihm hatte nageln lassen.

„Und du Nicole legst bitte auch das Spielzeug bei Seite, jetzt ist Sandras großer Moment, an deinem Tag hattest Du auch die Aufmerksamkeit aller!" Nicole zog einen leichten Flunsch packte aber den Vibrator mit dem sie sich derweil beschäftigt hatte dennoch bei Seite.

Tante Antje hatte wirklich alles gut im Griff. Sie räusperte sich einmal. Dann wandte sie sich an Sandra.

„Sandra mein Schatz, alles gute zum Geburtstag, aber wie Du ja weißt, ist das nicht der Grund für meine Ansprache, du hast Dir viel mehr etwas ganz besonderes zu Deinem Geburtstag gewünscht und wir haben uns heute vor allem deshalb hier versammelt um diesem freudigen Ereignis beizuwohnen."

Tante Antje machte eine bedeutungsvolle Pause und schaute in die Runde, so als wolle sie kontrollieren ob alle schön brav und aufmerksam waren.

„Bevor wir jetzt jedoch zum eigentlichen Grund unserer Feierlichkeit kommen, liebe Familienmitglieder laßt mich noch zwei Bekanntgaben machen, jetzt wo ich schon mal eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe. Ihr alle habt sicherlich mitbekommen, dass wir seit heute ein neues Mitglied in unserem Kreis verzeichnen dürfen und so wie es sich gehört, muß auch das gebührend gefeiert werden. Und es gibt noch einen weiteren Grund zu feiern. Wie ich soeben erfahren habe, hat sich mit Carina auch die letzte unserer jungen Damen nun für die Trächtigkeit entschieden und die Wahl für ihren Besamer getroffen."

Ein leises Raunen ging durch die Menge.

„Und da Carina nun auch nicht mehr länger warten möchte gilt sie nun ebenfalls als Unberührbare für alle Männer. Außer natürlich für Dich!" ergänzte Tante Antje zu mir gewandt. „Ich gratuliere den Beiden zu ihrer Entscheidung und spreche zugleich einen besonderen Dank an Tina aus, die als neue im Bunde so schnell bereit war, ihren Besamer einer weiteren befruchtbaren Mutterstute zur Verfügung zu stellen."

Tante Antjes ordinäre und dennoch geschickte Wortwahl machten mich richtig geil.

„Ich lade daher alle zum kommenden Samstag zu einer weiteren Party ein. Wir werden nach Wunsch der drei Betroffenen die Feierlichkeiten im Haus von Frauke und Herbert abhalten."

Ein anerkennendes Kopfnicken und ein „Daumen hoch" und gefälliges Kopfnicken unserer Eltern beglückwünchte uns zu unserer Entscheidung.

„So und nun endlich zum Thema", grinste meine Tante, „ich sehe ihr seid alle schon ganz gespannt!"

Zu Sandra gewandt sprach sie mit kräftiger und deutlicher Stimme.

„Du Sandra, Tochter der trächtigen Mutterstute Simone gezeugt aus dem Samen ihres eigenen Bruders, bist Du noch immer bereit in den Kreis der Trächtigen emporzusteigen und dir gemäß unserem Bunde als Zeugnis deiner uns ewigen Verbundenheit den Zustand deiner Empfängnisbereitschaft hier und heute zu beenden, so antworte mir mit „Ja"!"

„Ja!" kam es mit fester Stimme von Sandra.

„Du selber als ein Kind heimlicher Blutschande willst also unsere Traditionen ihn Ehren halten und fortsetzen und hast Dir dafür bereits einen Besamer aus unserem Kreise herausgesucht, nenne mir nun seinen Namen!"

„Meinen richtigen Vater Herbert, Bruder meiner Mutter!" antwortete Sandra mit fester entschlossener Stimme.

„Du hast also Deine Wahl getroffen. Sehr gut mein Kind. Doch bevor Du nun Dein Kind empfangen darfst muß ich die Frauen unseres Bundes um ihre Zustimmung bitten. Ich frage daher zuerst die Altstuten Marianne und insbesondere Frauke die von dieser Entscheidung in besonderer Weise betroffen ist. Habt ihr den Wunsch vernommen und habt ihr gegen diesen Wunsch etwas wiedersprüchliches einzuwenden? Marianne schüttelte nur den Kopf während meine Mutter laut mit „Nein" antworte.

„Oh man, ist das geil" stöhnte mir meine Schwester leise ins Ohr.

„Nun frage ich die trächtigen Mutterstuten, Nicole, Andrea und auch dich Tanja, gibt es von einer von Euch Einwände gegen den Besamungsakt? Spürt eine von euch einen inneren Widerspruch oder nicht zu überwindende Eifersucht, dann möge sie bitte jetzt sprechen."

Es blieb still. Alle schauten nur gespannt auf Tante Anje, die die Zeremonie wie eine Hohepriesterin abhielt.

„Carina, du als letzte verbliebene Jungstute in unserer Herde, auch wenn ich glaube Deine Antwort zu kennen, so muß ich doch der Ordnung halber auch Deine Meinung hören. Gibt es von Deiner Seite aus irgendeinen Widerspruch?"

Carina schüttelte den Kopf: „Nein Mama!"

„Nun denn, so sei es denn!" und mit einer einladenden Geeste deutete Tante Antje meinem Vater an, zur Tat zu schreiten. Mit einer riesigen Latte vor sich hertragend trat mein Vater an Sandra heran, die gierig ihre Lippen darüberstülpte.

Sandra, die den ganzen Abend nur hatte zusehen dürfen war so gierig, sie verschlang den Penis ihres Vaters und Onkels geradezu.

„Langsam mein Kind", ging Tante Antje zärtlich dazwischen, die wohl ahnte, dass mein Vater dieser Behandlung nicht lange standhalten würde. „Wir wollen doch den guten Saft nicht verschenken."

Sie drückte Sandra etwas zurück auf die Kissen und stellte sich die Beine von Sandra haltend über sie.

„Los Herbert", forderte Tante Antje meinen Vater auf, „fick die Kleine, mach sie zur Mutterstute."

Ich bemerkte wie Tina sich heftig selber an der Muschi spielte. Sie hielt es einfach nicht aus. Gerade da das alles so neu war für sie, schien es sie besonders geil zu machen. Gerade erst hatte sie erfahren das in dieser Runde in der scheinbar alles durcheinander fickte, ihre Cousine eigentlich ihre Halbschwester war, hatte zum ersten Mal selber daran teilnehmend ihre Eltern in einer wilden Orgie erlebt und nun wurde sie Zeugin wie ihr Vater seiner eigenen Tochter ein Kind in den Bauch fickte.

Mein Vater legte sich mächtig ins Zeug. Hart und wild stieß er in den Körper seiner Tochter hinein, die mit jedem Stoß lauter stöhnte. Sie musste bereits durch das lange zuschauen zum platzen Geil sein. Sicherlich war es aber auch das wissen um diesen besonderen Moment der ihr einen derartigen zusätzlichen Kick gab.

Plötzlich verlor sie komplett die Beherrschung, alle Regeln all das Verhalten, dem sich ein jeder Mensch eigentlich immer in jeder Situation des Lebens unfreiwillig unterwirft weil wir so sehr verinnerlicht haben, daß wir uns ihrer gar nicht erwehren können, war plötzlich verschwunden. Sandra war nur noch ein vor Geilheit und Ekstase kreischendes Bündel.

„Maaamaaa!" schrie sie, den letzten Halt, bei der Person suchend, die sie ihr leben Lang als einzige Bezugsperson gehabt hatte.

„Maaamaaa!"

Simone stand auf und trat zu ihrer Tochter, um ihr in diesem so wichtigen Moment nahe zu sein. Zärtlich hielt sie ihre Hand und streichelte Sandras bereits zuckenden Bauch. Meinem Vater standen Schweißperlen auf der Stirn.

„Keine Angst meine Kleine!" beruhigte Simone ihre Tochter etwas. „Lass es einfach raus, schrei alles aus Dir heraus, wir sind ja für Dich da!"

„Oh Mama, er ist so tief in mir drin, so hart, so feste. Ich spüre es so stark, ich weiß es ist jetzt so weit!"

Simone lächelte milde. „Ja mein Kind, so ist das, Dein Körper will dieses Kind, ich kenne das. So war es damals bei Deiner Zeugung auch, ich habe es auch gespürt, als Dein Papa es mir damals gemacht hat. Nun hast Du auch dieses Glück. Behalte diesen Moment immer in Erinnerung!"

Sandra japste nach Luft und stöhnte unkontrolliert, meinen Vater lief inzwischen der Schweiß den Rücken herab, so heftig verausgabte er sich in seiner Tochter. Doch auch alle anderen, obwohl gespannt auf das Geschehen in der Mitte starrend blieben nicht gänzlich untätig. Zu scharf war die Show, die ihnen geboten wurde. Nicole hatte es geschafft ihre Mutter endlich mal etwas aus der Reserve zu locken, Marianne ließ sich von ihr mit einem großen Dildo ficken, während sie ihrerseits ihrer Tochter einen kleineren in deren Arsch bohrte. Andrea hockte in der Hündchenstellung vor ihrem Vater und starrte dabei auf ihre Cousine während Bernd ebenfalls das Geschehen vor sich beobachtend genüßlich seine Tochter fickte. Onkel Klaus tat es Onkel Bernd gleich, auch er betrachtete das Geschehen in der Mitte fickte dabei aber unsere Mutter in kräftigen Stößen von hinten. Tanja gab mir einen leichten Knuff in die Seite und deutete auf unsere Mutter.

„Schau dir nur ihren Blick an", stellte sie beeindruckt fest. Die schaut zu wie Papa sein eigenes Inzestkind fickt und läßt sich dabei von ihrem Bruder ficken, man ist das geil!"

„Gefällt es dir dabei zu sein?" fragte ich sie, die Antwort längst kennend.

„Ja, sehr, danke Bruder, dass Du mir diesen Tag beschert hast!"

„Ich hoffe doch sehr es wird nicht der letzte sein!" Tina grinste vielsagend.

Carina hielt es ebenfalls kaum noch aus. Sie zappelte nervös neben uns herum und wußte vor Geilheit kaum wie sie sitzen sollte und Jan der kleine pummelige Stecher machte es sich geil wie auch er war am Hintern seiner Mutter zu schaffen die immer noch die Beine von Sandra hielt. Als sie ihn hinter sich bemerkte schob sie ihrem Sohn ihr Hinterteil auffordernd entgegen. Und ihr plötzlich einsetzender glasiger Blick verreiten mir, auch wenn ich es von meiner Seite aus nicht sehen konnte, dass sie gerade das bekam, was sie am liebsten mochte, einen kräftigen Arschfick. Aber trotz der vielen geilen Aktivitäten, war es ausser ein paar Atemgeräuschen fast still, alle lauschten nur gespannt auf das Treiben in der Mitte.

Simone die genau spürte wie es um ihre Tochter und ihren Bruder stand begann sanft aber mit deutlicher vernehmbarer Stimme auf ihre Tochter einzureden. Wie ich vermutete jedoch weniger um ihre Tochter anzufeuern, sondern eher anderes herum, denn Sandra schien mir eher kurz davor den Verstand zu verlieren, so geil war sie, und sie würde vielleicht sogar noch die Besinnung verlieren, wenn sie nicht bald die so sehnlichst gewünschte Erlösung fand. Mein Vater, ein gestandener Ficker, der sicherlich noch etwas länger durchgehalten hätte, brauchte jedoch schienbar etwas zusätzlichen Antrieb, um seine Tochter nicht zu überfordern.

Simone wußte genau, wie sie Herbert auf Touren bringen konnte. Sie sprach dabei bewußt Sandra an. „Na meine Kleine, spürst Du seinen prachtvollen dicken Schwanz zwischen Deinen Lippen? Ist ein herrliches Gefühl. Ich kenne das. So hat er mich damals auch gefickt. Spürst du wie seine Eichel deine Innenseiten reibt. Öffne dich meine Kleine, zeig ihm das du bereit bist seinen Samen in dich aufzunehmen. Den Samen deines eigenen Vaters. Er wird dich ausfüllen, dich vollpumpen. In dich strömen und sich tief in Dir mit deinen Zellen vereinen. Spürst du dieses leichte ziehen in deinem Leib? Es ist deine Mutterzelle die sich nach Befruchtung sehnt."

Sie nahm die Hände ihrer Tochter und führte sie zu ihrem Bauch.

„Spürst Du das mein Kind. Hier drin bist du entstanden, hier hinein hat dein Vater seinen Samen gespritzt, aber nicht als Vater, sondern als mein geiler Bruder, hier drin bist du gewachsen. Und hier hinein hat Dein Cousin seinen Samen gepumpt und dich zur Tante gemacht. Spürst Du wie es in mir wächst? Genau so wird es in dir wachsen, nach deiner Besamung. Komm meine Kleine, werd eine geile Mutterstute."

Das war endgültig zu viel. Mit wildem lauten Geschrei kam mein Vater in Sandra, die sich unter ihm kreischend aufbäumte. In einem minutenlangen perversen Orgasmus gaben sich die beiden einander hin bis sie nach Luft keuchend zusammensackten. Beide hatten sich total verausgabt und waren absolut am Ende. Sandra weinte von Gefühlen überrannt glücklich und hielt sich, ihn selber streichelnd, ihren Bauch, der nun ein Mutterbauch geworden war.

Alle unterbrachen ihr Treiben und während die Männer anerkennden meinem Vater gratulierten scharten sich die Frauen um Sandra, herzten und liebkosten sie.

Nachdem sich alle wieder ein bißchen beruhigt hatten, kam ging mein Vater auf Sandra zu hob sie von den Kissen empor und pflanzte sie sich einfach wieder auf seinen Schwanz. Er hatte ein wirklich erstaunlichen Stehvermögen.

„Weißt Du was Kleine, du machst mich so geil, ich glaub ich werde noch ein bißchen weiterficken mit dir, du kannst doch noch, oder?"

Sandra strahlte ihn an und antwortete nur: Ja Papa, fick mich noch mal, so oft du willst!" und warf dabei ihren Kopf schon wieder laut stöhnend in den Nacken.

Ich schaute mir das Geschehen einen Moment lang an, bis ich spürte, wie jemand an meiner Hand zog. Es war Tina. Sie deutete in Richtung Carina, die es sich etwas abseits auf ein paar Kissen gemütlich gemacht hatte.

Stimmt, eben waren wir unterbrochen worden, die einzige, die also noch immer nicht richtig gefickt worden war, war somit Carina und auf Grund ihrer Entscheidung war ich der einzige, der sie ficken durfte.

Tina zog mich hinter sich her zu Carina und schob mich regelrecht zu ihr.

„Los Bruderherz, fick sie endlich, lass die Arme doch nicht länger warten!"

Carina lächelte etwas verschämt. Sie hatte scheinbar noch immer ein bißchen Angst von mir, nun da ich Tina an meiner Seite hatte, nicht mehr richtig ernst genommen zu werden, außerdem war Carina schon immer eine gewesen, die es ein bißchen ruhiger anging, dafür aber um so intensiver. Nicole z.B. die sich gerade an der Muschi ihrer eigenen Mutter zu schaffen machte war ein ganz anderer Typ. Sie wirkte teilweise unnahbar kalt und berechnend. Auch das machte die Männer in der Runde durchaus scharf, aber eine Beziehung, die von Herzen kam konnte man zu ihr nur schwer aufbauen.

Carina aber war nicht zu letzt durch ihre Mutter, zu der sie lange Zeit ein vertrauensvolles lesbisches Verhältnis unterhalten hatte, zu dieser Runde gekommen. Sie hatte etwas schüchternes schon fast devotes.

Ich schaute zu Carina herab die mich mit einen Augenaufschlag von unten herauf anlächelte. Tina, die scheinbar längst verstanden hatte, welch ein Typ Carina war hockte sich hinter Carina und begann sie zärtlich streichelnd zu verwöhnen. Kraulte ihren Nacken, knabberte ihren Hals entlang und massierte von hinten leicht ihre volle Brust. So schlank Carina auch sein mochte, ihre Oberweite war gewaltig für ihr Alter und ihre Größe und wunderbar fest und stramm.