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Hitziger Sommer

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„Willst Du ihn oder nicht?"

Ein Nicken war die Antwort. Ich jubelte innerlich, ich ahnte was kommen würde und war stolz auf mich, dass ich mit meiner Einschätzung so gut gelegen hatte.

„Und glaubst Du dass Du mit uns teilen kannst?" fragte nun wieder Carina.

Nicoles Augen weiteten sich und etwas erstaunt blickte sie Carina, die ihr soeben noch eine schallende Ohrfeige gegeben hatte an.

„Wie meint ihr das?" fragte sie etwas verunsichert.

„So wie Carina es gesagt hat!" bekräftigte Tina. „Wir drei teilen uns Alex, er gehört uns dreien, keiner mehr als der anderen und allen zugleich. Wir gehören zwar alle noch zu unserer perversen Großfamilie, aber wir 4 sind unsere eigene Familie. Was jeder an den Partyabenden macht, dass ist ihm überlassen, aber wir 4 sind ab sofort eine richtige Familie. Alex lebt sozusagen in Vielweiberei.!"

Nicole starrte Tina mit offenem Mund an.

„Und wir werden alle unser Kind bekommen, jeder eines, auch Du und zwar von Alex und von niemand anderem, wir werden unsere Jobs oder Studienplätze verändern und uns einen gemeinsamen Ort zum Leben suchen, wir machen offiziell eine WG aber wir leben dort wie eine Familie. Wir ziehen gemeinsam unsere Kinder auf, fahren gemeinsam in Urlaub und wir schlafen auch alle miteinander!"

Nicole begann am ganzen Körper zu zittern, sie war so angespannt und voller Gefühle, ich hatte das Gefühl sie fällt gleich in Ohnmacht.

„Ich will nämlich endlich mal in Ruhe deine Geile Muschi lecken!" hauchte ihr Carina entgegen und

gab Nicole einen sanften Kuss.

„Und ich will sehen wie Alex dich fickt bis du einen dicken Bauch bekommst und sein Kind austrägst.

Mein Herz machte Freudensprünge.

„Ihr, ihr..." Nicole heulte, Tränen liefen ihr in Strömen über das Gesicht, Tränen der Rührung und Erleichterung. „ihr würdet das wirklich tun? Und was sagt ihr den anderen?"

„Nichts!" erwiederten die beide unisono, „dass man ein Kind in der Frühphase der Schwangerschaft verliert und plötzlich einfach wieder seine Tage bekommt passiert schon mal." ergänzte Tina.

„Aber Du wirst ab sofort keine Pille mehr nehmen, Du wirst dich nur noch von Alex ficken lassen, bis dein Bauch dick und rund ist, und jeder sieht das Du trächtig bist. Du kannst auch 'nein' sagen, aber dann werden wir dafür sorgen, dass Alex dich niemals wieder anfassen geschweige denn ficken wird. Dann mußt du ganz alleine klar kommen oder dir einen anderen suchen. Du kannst wählen, verraten werden wir dich nicht. Aber egal was du wählst, wir verlangen in Zukunft Ehrlichkeit und Konsequenz."

Beide schauten streng zu Nicole und plötzlich lachten Carina und Tina. „Ach ja die Ohrfeige war für dein Verhalten vorher, sowas tun wir nicht wieder!" und entschuldigend küßten sie beide nacheinander die immer noch vollkommen überraschte Nicole, der noch immer Tränen in den Augen standen.

„Und was ist mit Alex?" fragte sie schüchtern.

„Was meinst Du, warum er Dich hier überhaupt mit hergebracht hat?" fragte Tina. Weil er gehofft hat wir würden so entscheiden bzw. weil er uns die Entscheidung überläßt. Wäre er damit nicht einverstanden hätte er das garnicht getan, sondern dich im Bad dir selbst überlassen, stimmts Bruderherz?"

Ich lächelte nickend und schaute zu Nicole, denn nun war es an ihr eine Entscheidung zu treffen. Wie sehr ihr Herz raste war an ihrer Halsschlagader die man hektisch pulsieren sehen konnte deutlich zu erkennen.

Alle Augen ruhten auf Nicole.

„Ich kann nicht glauben, dass ihr das tun wollt!" stammelte sie fassungslos.

„Ich glaube du mußt noch viel lernen über Liebe und Freundschaft!" bemerkte Carina lächelnd aber bissig. „Willst Du nun?"

„Ja, ich glaube aber ihr werdet viel Geduld mit mir haben müssen, bis ich alles gelernt habe!" gab Nicole kleinlaut zu.

Gleichzeitig drückten Carina und Tina Nicole auf das Bett und fielen küssend und streichelnd über sie her. Nicole schloß einfach nur die Augen, sie heulte bereits wieder, doch dieses Mal sicherlich vor Glück und ließ die Zärtlichkeiten ihrer beiden neu gewonnenen Freundinnen über sich ergehen. Stück für Stück schoben sie Nicole bei ihrem Liebesspiel geschickt in Position und gaben mir ein Zeichen mich bereit zu halten.

Ich war längst bereit, und wie.

„Las dich richtig gehen, zeig endlich mal Deine Gefühle und nicht nur ein gepielt geiles ich!" forderte Carina Nicole auf und spielte gekonnt an ihrem Kitzler. Nicole zuckte und wand sich unter der Behandlung.

„ Tina, magst Du mich lecken? Carina war selber inzwischen geil und brauchte Erlösung. Nicole schaute zu den beiden Mädels, die sie plötzlich einfach ignorierten und sich gegenseitig die Pussys leckend an das andere Ende des Bettes verkümelten. Sehnsüchtig blickte Nicole ihnen zu und ließ mich dabei aus den Augen. Ein schneller Blick von Carina verriet, dass sie genau das beabsichtigt hatte. Ich packte Nicole an den Hüften und drang in sie ein. Schon beim ersten Stoß schrie sie mit Sicherheit das gesamte Haus wach, doch hier spielte das keine Rolle und mir war es ehrlich gesagt auch total egal. Die anderen beiden unterbrachen kurz ihr Spiel, drehten sich zu Nicole und mit ihren Fotzensaft besudelten Mündern begannen sie ein wildes Zungenspiel mit ihr.

„Genieß ihn!" ermunterte Tina sie.

„Aber mach ihn nicht zu leer, er muß sich noch um Tina kümmern, die soll ja schwanger werden!" ergänzte Carina.

Alleine der Gedanke daran schien schon nach so wenigen Stößen einfach zu viel für Nicole, die die sonst so abgeklärt den ganzen Abend von einem Männerschwanz zum anderen sprang schrie sich nun einen Orgasmus von der Seele, wie ich es noch nie bei ihr erlebt hatte. Kaum war sie gekommen schob sie mich von sich runter.

„Du solltest Dich um Dein Schwesterchen kümmern, ich bin noch nicht dran!" forderte sie mich auf noch einmal frischen Samen in Tina zu pumpen, um hier ganz auf Nummer Sicher zu gehen.

„Sie hat recht", fügte Carina hinzu, „wir sind später dran, erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" und dabei grinste sie breit und räumte das Feld und überlies mir meine Schwester.

Tina strich liebevoll über meinen leicht pusierenden Schwanz. „Komm her mein Babymacher, komm in mein Loch!" säuselte sie und bot mir ihre geile Pracht ihre Beine weit spreizend an.

Langsam drang ich in sie ein, wohl wissend, würde ich jetzt zu hektisch agieren, wäre der Spaß ganz schnell vorbei. Nicole starrte auf Tinas Möse und verfolgte jede Bewegung meines Schwanzes.

„Das ist so geil zu sehen. Bruder und Schwester noch dazu. Sie fühlte Tinas Bauch ab, so als könne Sie bereits etwas spüren. Ihre Hände glitten tiefer und spreizten vorsichtig Tinas Pussy. So als wolle sie bloß nichts verpassen verfolgte Niccy jede meiner Bewegungen und schon fast beschwörend murmelte sie immer wieder, „geil".

Da Niccy auf allen Vieren neben mir hockte sah Carina ihre Chance für ein weiteres Abenteuer gekommen und kramte aus ihrer Nachttischschublade einen hübschen rosa Dildo mit dem sie an Niccy zu spielen begann. Die streckte Carina ihren Hintern regelrecht entgegen.

„Carina?" fragte ich schelmisch, als ich sah, wie sie Niccy den Vibrator langsam zwischen die Beine schob, „ist das nicht der falsche Eingang, der war doch schon dran!"

Niccy versteifte etwas und man sah sofort wie sie die Arschbacken zusammenkniff.

„Du mußt locker lassen!" forderte sie Carina auf und drückte sie herunter, schob ihr ein Kissen unter den Bauch und ölte ihr mit ein paar Tropfen Massageöl ihren Hintern glänzend ein.

So liebevoll und zärtlich, wie wohl nur eine Frau das tun konnte, begann sie Niccy zu verwöhnen. Massierte ihre Schamlippen und fuhr immer wider über ihren Kitzler, spielte mit ihren Fingern in ihrem Loch herum. Dabei spornte sie Niccy immer wieder an, ihren geilen Gedanken freien Lauf zu lassen um sie abzulenken.

„Schau auf Alex und Tina, schau wie der Bruder seine Schwester fickt! Siehst Du wie sehr die beiden ihre Perversion genießen. Sieh dir das Gesicht von Tina an. Siehst du wie sehr sie bereit ist zu empfangen. Denk daran, bald bist Du auch so weit. Merkst Du schon das ziehen in deinem Leib, die Sehnsucht nach der Befruchtung?"

Niccys Unterleib zuckte unter der Behandlung durch Carinas Händer immer heftiger, längst hatte sie vergessen das ein Dildo mit sanftem Druck an ihrem Hintereingang um Einlass bat.

Dann ein sanfter Ruck ein tiefer Seufzer und der Dildo steckte ein Stück weit in Niccys Arsch.

„Ruhig bleiben, konzentrier dich auf das was du siehst, schau nur wie sehr sich seine Eier bereits zusammengezogen haben, bereit zum Schuß. Lange wird er nicht mehr durchhalten."

Carina begann langsam den Dildo zu bewegen und mit jedem Mal schob sie ihn ein Stück tiefer.

Dann war bei Niccy der Punkt erreicht wo ihr Körper sich mit dem Ding in ihr abgefunden hatte und es annahm. Sie begann nun ganz von selbst sich dem Dildo entgegenzustoßen.

„Ja fein machst Du das Schatz!" lobte Carina sie und beugte sich zu ihr. Liebevoll gab sie ihr einen wilden Kuss, nur um die Gelegenheit zu nutzen den Palstikschwanz bis zum Anschlag in sie zu bohren. Niccy stöhnte brünstig auf. „Oohhh, wie geil!"

Mit immer schnelleren kleinen Bewegungen trieb Carina Niccy immer Näher an einen gewaltigen Höhepunkt während ich weiterhin genüßlich meine Schwester fickte.

Carina schob ihre freie Hand von hinten unter Niccy, ich konnte nicht ganz genau sehen, was sie dort tat, aber ich hatte eine Vermutung, die durch ihre Worte bestätigt wurden.

„Niccy, sag bitte wenn es nicht mehr geht oder zu sehr weh tut!" Doch Niccys glasiger Blick beweis längst, dass sie in einer anderen Welt war. Ihr Stöhnen klang der Art animalsich, das alleine vom zuhören manch einer einen Höhepunkt bekommen hätte.

„Na Niccy, wie fühlt sich das an, komm sag es uns, wie fühlst du dich?" Doch Niccy war gar nicht mehr in der Lage klare Worte zu finden, sie stöhnte nur japsend und gurgelnd ihre Geilheit heraus. Ihre Beine zitterten unkontrolliert, ein Zeichen des totalen Kontrollverlustes über ihren Unterkörper.

Ich wollte mehr davon sehen, hob Tina hoch, die sich um meine Hüften klammerte, und setzte sie so hinter Niccy und Carina auf die Bettkannte, das wir beide sehen konnten, was Carina gerade tat.

„Oh mein Gott!" stieß Tina hervor, als sie sah was geschah. Ich schmunzelte, war es doch genau das was ich erwartet hatte. Carina hatte ihre schmale schlanke Hand komplett in Niccys Fotze geschoben und drangsalierte mit dem Dildo in der Hand liebevoll ihren Hintereingang, dabei schien sie Niccys G-Punkt von beiden Seiten derart zu bearbeiten, dass diese die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren schien. Ich spürte wie sich Tinas Pussy bei diesem Anblick heftig zusammenzog und nutze die Gelegenheit sie kräftiger zu stoßen.

Unter lauten, spitzen Schreien ergoß sich klare Flüssigkeit aus Niccy über Carinas Arm und Tina riss mich unwillkürlich an sich. Ich spürte es in mir aufsteigen und ließ meinem Saft ebenfalls freien Lauf und hatte doch das Gefühl immer weiterficken zu können. Schleimiger Samen quoll aus meiner Schwester und ihre Muschi schmatzte bei jeder Bewegung ordinär.

Carina merkte wie sehr mich das Geschehen anspornte und gab Niccy frei, die die plötzliche Leere mit einem leicht enttäuscht klingenden Seufzer quittierte.

Ich zog meinen Schwanz, glitschig und vollgeschmiert aus meiner Schwester und ging hinter Niccy in Stellung.

„Willst Du ihn?" fragte Carina sie, als ich ihn an ihren Anus ansetzte. Mit einem Hauch von einem „Ja" ergab sich Niccy ihrem Schicksal und ließ mich in ihren engen heißen Arsch.

Wie eine rollige Katze wand sich Niccy unter mir. Meine Größe machte ihr etwas zu schaffen, aber sie nahm es tapfer, und so fickte ich mich innerhalb kürzester Zeit ein zweites Mal zum Höhepunkt.

So langsam befürchtete ich in Zukunft könnten mich die drei Grazien vielleicht doch überfordern. Es würde ein hartes Stück Arbeit werden sie immer alle zufrieden zu stellen. Carina hatte sich inzwischen über Tinas Muschi hergemacht und ihr die Reste unseres Ficks ausgeleckt und schaute nun zufrieden auf uns herab.

Niccy lag matt und durchgefickt auf der Seite und atmete flach. Ihr Blick ging etwas ins Leere und sie schien mit ihren Gedanken in einer ganz anderen Welt.

„Woran denkst Du gerade?" fragte Tina, der das ebenfalls aufgefallen war.

Niccy richtete sich auf, schüttelte sich einmal kurz, so als könne sie so ihre Gedanken ordnen und schaute dann von einem zum anderen.

„Total verrückt!" beschrieb sie die Gesamtsituation recht treffend.

„Nein, nur ziemlich Geil!" entgegnete Carina, die in so trauter Runde viel von ihrer sonst eher schüchternen Art verloren hatte.

„Was soll ich denn sagen?" fügte Tina hinzu. „Gestern morgen um diese Zeit stand ich auf, wollte mich in die Sonne legen und als ich meinen Bruder so faul da rumliegen sah da kam mir plötzlich die verrückte Idee, ihn ein bißchen zu ärgern, nachdem mein Ex mich so abserviert hatte. Nun bin ich Teil einer total perversen Inzestfamilie und werde ein Kind von meinem Bruder bekommen und das irrste daran ist, ich fühle mich sau wohl und freue mich darüber. Ich kann es gar nicht begreifen, wieso das so ist, es ist so weit weg von meinem bisherigen Leben. Eigentlich ist es total verrückt und doch fühle ich genau so ist es richtig, hier gehöre ich hin, dies ist das Leben welches für mich vorbestimmt ist."

„Nur werden wir das nie öffentlich machen können!" seufzte Niccy etwas wehmütig.

„Aber wir sind eine große Familie, wir haben hier unsere Freunde, hier können wir leben wie wir wollen. Nur draußen in unseren Jobs, da müssen wir uns eben normal benehmen, und stört euch das wirklich wenn irgendwelche Kollegen oder Fremde sich komische Gedanken über die Herkunft eurer Kinder machen?" fragte ich in die Runde.

„Nee!" kam die Antwort von allen dreien.

„Hauptsache es ist von Dir!" fügte Carina hinzu.

„Meint ihr, ich werde euch auf Dauer genügen?" fragte ich etwas skeptisch.

„Ich will keinen anderen mehr!" brach es aus Niccy heraus, gerade sie, die nie auch nur eine Gelegenheit für einen Fick ausgelassen hatte. Mich wunderte das etwas.

„Gar nicht mehr?" fragte ich erstaunt. Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, ich glaube das war ein Fehler, ich wollte mir nichts entgehen lassen und habe immer gehofft Erfüllung darin zu finden von allen Männern begehrt zu werden. Gegeben hat mir das nicht wirklich etwas. Aber eben zum Beispiel, dich fort zu schicken, bewußt zu verzichten und das Glück in den Augen einer anderen zu sehen, die bereit ist und sich danach sehnt dich zu empfangen, das ist genau so schön wie der eigene Orgasmus, und es schafft Freunde. Und wenn Du mal beschäftigt bis, dann habe ich ja immer noch jemand anderen hier." Wie um ihre Worte zu unterstreichen gab sie Tina und Carina einen Kuß.

„Außerdem glaube ich, ich habe einiges wieder gut zu machen!" Nach einer kleinen Pause fügte sie etwas unsicher fragender an, „und wie machen wir das mit den anderen?"

Carina lächelte, sie hatte bereits einen Plan. Sie meinte wir sollten den anderen erzählen ich hätte sie in der letzten Nacht heulend auf der Toilette gefunden und heraus gefunden, dass plötzlich doch Niccys Regelblutung wieder eingesetzt hätte und es damit mit der Schwangerschaft nicht geklappt hätte. Niccy müßte dann nur den anderen gegenüber etwas verschüchtert herumzicken und sich offensichtlich an mich klammern. Das würde mit Sicherheit akzeptiert werden. Der Rest würde sich dann im Laufe der Zeit ergeben.

Auf ihre skeptische Frage, wie wir denn die doch etwas lauten Geräusche aus Carinas Zimmer den anderen erklären sollten, die sicherlich der eine oder andere mitbekommen hätte, meinte Carina nur: „Wir haben uns eben ganz besonders um Dich gekümmert und dich getröstet!"

„Wie hast Du eigentlich bisher verhütet?" fragte Tina neugierig.

Niccy erzählte das sie zum einen sehr darauf geachtet hätte, wann sie Empfängnisbereit gewesen wäre und an welchen Tagen nicht, und wenn es sich nicht habe vermeiden lassen, dann habe sie einfach heimlich die Pille danach genommen und die damit einsetzende Regel verheimlicht.

„Da hast Du aber wirklich Risiko gespielt!" staunte Tina, „wirklich sicher war das nicht. Weißt du denn überhaupt noch genau, wann nun die richtige Zeit ist?"

„Ja so in etwa in einer Woche!" erwiderte Niccy.

„Wow," bemerkte Tina und gab mir einen Knuff in die Seite, „der Pascha hier fickt innerhalb einer Woche 3 Frauen ein Kind in den Bauch, manch Sultan würde blaß vor Neid."

„Mir reichen 3 Frauen aber völlig aus, ich brauche keine 100!" witzelte ich und wir alle mussten lachen.

„Ich glaube wir sollten uns mal langsam frisch machen und ich werde dann gleich mal mit Mama reden, das ist bestimmt besser als einen großen Familienrat einzuberufen. Die macht das dann schon auf ihre Art." Carina wußte mal wieder für alles eine Lösung.

„Ich gehe erst mal duschen" sprang ich aus dem Bett, „will einer mit?"

„Klar, ich!" bekam ich drei Antworten.

Ich musste lachen. „Ok, dann kommt mal mit!"

Gemeinsam gingen wir ins Bad und begleitet von vielen Zärtlichkeiten seiften wir uns in der Dusche eng aneinander gequetscht gegenseitig ein und wuschen uns den Schweiß und die Reste unserer Spielchen vom Körper.

Nach dem Duschen gingen wir zurück auf Carinas Zimmer überlegten kurz ob wir die Mädels einkleiden sollten, verwarfen diesen Gedanken jedoch schnell wieder. Kleidung war hier unnötig und es würde heute mindestens genau so heiß werden, wie gestern.

Also machten wir uns auf den Weg nach unten in die Küche. Wir waren wie zu erwarten nicht die ersten. Jan und Simone standen gerade auf und räumten ihre Sachen in die Spüle, bevor sie in den Garten entschwanden. Für Niccy, die ja immerhin mitten in der Nacht das Zimmer gewechselt hatte, hatten die beiden gar keinen Blick. Simone führte Jan an seinem Schwanz hinter sich her und der hatte wiederum nur Augen für ihren runder werdenden Bauch.

Mein Eltern und Sandra hatten vermutlich im Haus von Simone übernachtet und würden vermutlich dort etwas frühstücken. Tante Antje lag bereits auf der Terrasse in der Sonne und ließ sich die Sonne auf ihren drallen Körper scheinen. Carina gab uns mit einem Nicken zu verstehen, dass sie die Gelegenheit nutzen und mit ihrer Mutter reden wollte. Wir setzten uns inzwischen an den Tisch und griffen beherzt zu. Ich fühlte mich pudelwohl mit den zwei Mädchen an meiner Seite die mir neckisch verspielt immer mal wieder einen Bissen in den Mund schoben. Nur Niccy war nicht so ganz bei der Sache und schielte immer mal wieder Richtung Terrasse.

„Oh, der Kaffee ist alle!" bemerkte Tina und schüttelte die leere Thermoskanne.

„Ich mache neuen!" sprang Niccy auf und machte sich daran den Schrank nach Filtern und Kaffee zu durchsuchen.

In diesem Moment kamen ihre Eltern mit Andrea in der Mitte in die Küche und begrüßten uns mit einem „Hallo ihr zwei, hallo Niccy!".

Niccy wurde schlagartig ziemlich blaß, ihr war die Situation sichtlich unangenehm, und als sich ihr Vater auf sie zu bewegte wich sie ihm aus und ließ Kaffee und Filter auf dem Küchenboard liegen und setzte sich geschwind wieder an meine Seite.

„Ist was?! Fragte er etwas verärgert über die Abfuhr.

„Lass sie!" tönte es streng von der Terassentür her. Tante Antje stand dort in voller Pracht, doch ihr strenger Blick ließ keinerlei Zweifel aufkommen, wer hier das Sagen hatte.

Bernd zuckte nur die Schultern setze sich auf einen Stuhl am anderen Ende des langen Esstisches und pflanzte sich seine Tochter unverhohlen auf den Schoß. Andrea rutschte fleißig hin und her, um ihrem Papa den Morgen etwas zu versüßen und himmelte ihn mit großen Augen an.

Doch sie wurden von Tante Antje unterbrochen.

„Andrea, mach Deinem Papa mal Frühstück, Marianne, komm mal mit!" Die verdutzt dreinschauenden Turteltäubchen Bernd und Andrea ließ sie einfach sitzen und zog Marianne hinter sich her auf die Terasse. Carina kam zu uns an den Tisch, setzte sich neben Niccy, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und flüsterte ihr ganz leise ins Ohr, so das selbst ich es kaum verstehen konnte.