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Hitziger Sommer

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Ich hockte mich vor meine Cousine und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich wußte das sie es besonders mochte, wenn sie ausgiebig geleckt wurde und so fuhr ich mit spitzer Zunge immer wieder durch ihre Spalte.

Carina wurde immer nasser und öffnete sich mir immer mehr. Ich richtete mich auf und schaute in ein ziemlich verklärtes Gesicht. Carina schwebte gedanklich auf Wolke sieben. Ich deutet Tina an so sitzen zu bleiben, breitbeinig hinter Carina. Nur Carina drehte ich auf den Bauch, so das sie direkt auf Tinas Möse schaute.

„Los, leck sie!" forderte ich Carina auf, die Muschi meiner Schwester zu bearbeiten, ging derweil hinter ihr in die Hocke, hob ihren Arsch etwas an und schob mich langsam nach vorne. Ganz langsam drang ich in ihre nasse Spalte, die trotzdem noch furchtbar eng war. Carina stöhnte und keuchte bei jeder Bewegung in Tinas Muschi.

Der Anblick von Carinas geilem Arsch machte mich immer wilder. Immer heftiger stieß ich in ihre Fotze und mit jedem rein und wieder hinaus zuckte ihr Anus leicht. Den würde ich mir bei Gelegenheit auch mal vorknöpfen, da war ich mir sicher, doch nun galt es erst mal Carina das zu geben, worauf sie sich schon den ganzen Abend gefreut hatte.

Tina tat das übrige dazu. Sie spreizte ihre Muschi weit auseinander und gewährte Carina tiefe geile Einblicke.

„Schmeckt Dir meine gefickte Muschi?" fragte sie provozierend. „Das ist der Samen meines Bruders, den Du da schmeckst. Der, mit dem er auch Dich besamen und zur Mutterstute machen wird!"

Carina schnaufte zufrieden und bäumte sich mir noch mehr entgegen.

„Ich glaube die kleine Jungstute kann es gar nicht mehr erwarten, meinen Schwanz spritzen zu spüren, so geil wie sie bockt!" kommentierte ich lächelnd ihr Verhalten.

„Ich finde sie sollte sehen, wie Dein Schwanz in sie dringt und ihre geile Pussy durchpflügt", fand meine Schwester, und so drehten wir Carina um, die nun halb an Tina gelehnt genau sehen konnte, wie ich zwischen ihren Beinen hockend in sie eindrang.

Tina flüsterte Carina die ganze Zeit ins Ohr, während ich immer schneller in sie hineinfickte.

„Schau nur Carina wie schön nass deine Muschi glänzt. Wie Deine Lippen an Alex' Schwanz saugen. Fühlt sich das gut an, seinen dicken Schaft so tief in sich zu spüren?"

„Jaaa!" stöhnte Carina geil.

„Soll er noch tiefer, Carina? Bis zu deinem Muttermund und darüber hinaus kann er dich ficken, glaub mir, ich habe das heute schon erlebt. Möchtest Du diesen süßen Schmerz auch spüren. Willst Du fühlen, wie es ist, wenn er dich ganz und gar durchdringt?"

Carina nickte heftig und ich stieß zu.

Ein spitzer Schmerzensschrei durchdrang den Raum, gefolgt von einem leisen Wimmern.

„Jetzt ist er ganz in dir. Entspann dich, lass es geschehen. Öffne dich für seinen Samen. Spürst Du wie gierig er ist, ihn Dir zu geben. Zeig es ihm, wie sehr Du ihn willst!"

Carina schlang ihre Beine um meine Hüfte und spitze Schreie ausstoßend dirigierte sie mich tiefer in sich hinein. In meinen Eiern braute sich etwas zusammen und mein Schwanz schwoll noch einmal ein Stückchen an, so wie er das immer tat, kurz bevor ich kam.

Carina stöhnte nur noch ein gestammeltes geiles „Ja, Ja!"

„Na Carina bist Du so weit, willst Du seinen Samen spüren, der heiß in dich gespült wird, der dich durchdringt und ausfüllt?"

Sie drückte Carinas Kopf ein bißchen nach vorne so dass sie auf ihre eigene Fotze blicken musste.

„Schau es Dir an, dein nasses geiles Fickloch. Spürst Du wie er in dir kommt? Los sag es, schrei es heraus!"

Ich konnte in diesem Moment nicht mehr, es gab kein Verzögern, keinen Weg zurück mehr. Heftig meine Hüften ihr entgegenstemmend brutal bis zum Anschlag in die stoßend ergoss ich mich in Carina, die einfach nur noch lustgetrieben laut kreischend ihren ganzen Körper unter mir wand.

Keuchend sackte ich auf Carina zuammen und rollte mich ein wenig auf die Seite. Für heute war ich total geschafft, leer. Carina gab Tina einen Kuß und umarmte sie liebevoll.

„Danke Tina, Du bist so lieb!"

Ich kannte Carina gut genug um zu wissen, dass dies einer Liebeserklärung gleich kam.

Uns überkam gleichzeitig ein heftiges Gähnen und wir mussten etwas lachen. Auch in der restlichen Runde war es merklich stiller geworden.

„Ich will nur noch ins Bett!" merkte Carina an. Wollt ihr beiden bei mir schlafen?"

Das war ein Angebot, welches ich nicht ablehnen konnte und Tina stimmte, schon wieder gähnend, zu. Zum Glück hatten wir es nicht weit, nur eine Etage höher. Da das Haus von Tante Antje und Onkel Bernd größer war als die das kleine Haus von Simone und Sandra, die aber auch nur ein paar Meter die Straße herauf wohnten hatten wir hier hier gefeiert.

Wir verabschiedeten uns von der restlichen Party, und mit wohlwollendem Lächeln und dem einen oder anderen Zwinkern wurden wir entlassen und gingen zu Carina aufs Zimmer.

„Jetzt verstehe ich endlich warum ihr in allen Zimmern so große Betten habt, ich dachte immer das wäre ein besonderer Tick in unserer Verwandschaft!" bemerkte Tina und ließ sich müde auf das Bett fallen.

„Darf ich mich ankuscheln?" fragte Carina zaghaft und kroch langsam an Tinas Seite. Sie schien allmählich Vertrauen zu Tina zu finden und gab ihr offen zu verstehen, dass sie bei weitem nicht nur auf Männer stand. Die Mädchen kuschelten sich wie zwei verliebte aneinander und ich machte es mir daher auf der anderen Seite, in Tinas Rücken bequem. So schliefen wir nach kurzer Zeit ein.

Ich wachte in den frühen Morgenstunden auf, denn durch das Fenster waren am Horizont schon erste helle Streifen zu sehen. Tina und Carina lagen noch immer eng ineinander verschlungen an meiner Seite. Wie die bei der Hitze nur so viel Nähe ertragen konnten. Ich verspürte einen starken Druck auf der Blase und beschloß mich erst mal zu erleichtern. Als ich meinen Kopf aus der Tür steckte um erst einmal auf Geräusche im Haus zu horchen, schließlich war ich ja neugierig. Sah ich wie Tante Simone bei Jan im Zimmer verschwand. Die geile Mutterstute hatte also auch nicht zu Hause geschlafen sondern stattdessen die Nacht mit ihrem Lieblingslover verbracht. Gerade als ich auf den Flur treten wollte, wurde die Tür zu Jan's Zimmer erneut geöffnet und Nicole trat heraus. Ich lächelte. Jan hatte sich also auch mit Zwei Frauen aufs Zimmer verdrückt. Im fahlen Licht sah ich den schlanken Körper von Nicole im Bad verschwinden. Nicole war so ein richtig geiles Miststück. Die fickte einfach mit jedem, der ihre Pussy stopfen wollte, sie war wohl das, was man getrost als Dauergeil bezeichnen konnte und sie liebte es benutzt zu werden.

Meine Blase meldete sich mit Nachdruck und so beschloß ich, Nicole ganz dreist einfach zu folgen.

Ich öffnete die Tür zum Bad und Nicole, die sich gerade selber zum Pinkeln hingesetzt hatte, zuckte heftig zusammen als ich plötzlich ins Bad hineinplatzte. Sie hatte um die Uhrzeit wohl nicht damit gerechnet, daß jemand einfach ins Bad platzen könnte.

„Mensch Alex, was willst Du hier!" ranzte sie mich an. Manchmal hatte sei eine sehr schnippische und arrogant kühle Art, die einen richtig verärgern konnte.

„Tja was wollte ich noch gleich hier?" fragte ich ironisch.

„Mensch Alex, verpiss dich, ich muss mal!" quengelte Nicole.

Ich schaute Nicole herausfordernd an was ihr nicht verborgen blieb und so fragte sie frech:"Is was?"

„Ich muß auch pissen du Rotzgöre!" maulte ich sie an, „sieh zu das du fertig wirst."

Sie grinste verdorben: „ und wenn nicht?"

Drohend hielt ich ihr meinen Schwanz vors Gesicht doch sie kommentierte das nur mit einem lächelnden „Feigling!".

Das wollte und konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und riss sie förmlich von der Toilette herunter und zerrte sie in die Dusche. Diese geile Stute hatte nichts anderes gewollt, dass war mir schon klar, nun sollte sie ihren Spaß auch bekommen. Ich drückte sie vor mir in die Hocke und ließ meinen Saft einfach laufen. Ich hatte gestern einfach zu viel getrunken und meine Blase schien Eimerweise Pisse zu enthalten. Dem war natürlich nicht so, aber trotzdem kam es mir wie eine Ewigkeit vor bis der Strahl nachließ. Die ganze Zeit über bleib Nicole vor mir hocken und ließ sich von mir anpissen. Als sie spürte das der Strahl nachließ begann sie meinen nassen Schwanz zu kneten, der sich langsam versteifte.

„Steck ihn mir rein du geiler Bock und ich piss dir auf deine Eier!" forderte sie mich auf, „ich muß nämlich immer noch ganz dringend."

„Ich habe da eine bessere Idee, anstatt dir für deine Frechheiten den Arsch zu versohlen, werde ich ihn dir ordentlich stopfen!"

Nicoles Augen weiteten sich ein wenig erschrocken. „Bitte Alex nicht, ich hab... er ist so groß!"

Konnte das wirklich sein, dieses geile Miststück, das an keinem Schwanz der Familie vorübergehen konnte sollte noch nie Arschgefickt worden sein? Aber es konnte durchaus sein, ich hatte sie jedenfalls noch nie dabei gesehen. Ich hatte sie emporgehoben und drehte sie nun mit dem Rücken zu mir. So stand sie vor mir und ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper.

„Du kleines Miststück", flüsterte ich in ihr Ohr. „Trächtig bist du ja bereits du geile Jungstute, da hätte ich nicht gedacht dich noch entjungfern zu können!" Grob bohrte ich ihr meinen Daumen in den Anus. Nicole wimmerte leise, ich wußte ich tat ihr weh mit den Fingern zwischen ihren Beinen druchgreifend drückte ich kräftig auf ihre Blase.

„Los, lass es laufen!" Um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen krümmte ich etwas den Daumen und und erhöhte den Druck meiner Finger. Wie in einer Zange eingefasst quetsche ich so ihre Vaginalgegend leicht. Nicole konnte nicht mehr an sich halten und ließ die Pisse einfach über meine Hand laufen.

„Braves Mädchen, schön weiter pissen, lass es einfach laufen!" machte ich ihr Mut, und spürte schließlich wie sie sich ihrem Schicksal hingab und es einfach laufen ließ.

Noch einmal drehte ich meinen Daumen in ihrem Anus schnell hin und her, was sie zu einem unterdrückten Scherzensschrei und einem letzten Schwall Pisse trieb.

Mit etwas grollendem Unterton raunte ich ihr ins Ohr: „Du solltest etwas netter zu deinen Mitmenschen sein, und glaub mir, beim nächsten Mal mache ich ernst!"

Ich wollte ihr dies eine Lehre sein lassen und zog meine Hand vorsichtig aus ihr zurück.

Nicole war wirklich sonderbar. Super geil und von den Männern regelmäßig benutzt aber wegen ihrer sehr kühlen Art nicht so beliebt wie z.b. die anderen Frauen unserer Runde.

Sie hielt mich zurück.

„Tut mir leid Alex, ich glaube ich bin manchmal etwas zu..."sie schien nach dem richtigen Wort zu suchen „kühl!" fügte sie an.

Wir schauten uns eine Weile an. Dann platzte es aus Nicole heraus.

„Ich wäre so gerne ganz anders!"

Ich sah sie fragend an.

„Ich mag es total wenn man mich demütigt, mich benutzt, nur deshalb bin ich so zu allen, damit sie mich hassen und mich wie das letzte behandeln. Dabei wäre ich so gerne ein nettes Mädchen, ich glaube ich bin es eigentlich auch, wenn ich mich nicht immer verstellen müsste!"

Ich erkannte ihr Dilemma. Nicole war extrem devot und scheinbar sogar etwas schmerzgeil, nur hatte sie niemandem dem sie sich anvertrauen konnte und daher spielte sie immerzu die arrogante um bei ihren Mitmenschen die harten Reaktionen gegen sie zu provozieren. Mir kam eine Idee.

„Du weißt das ich dich nicht ficken werde, denn ich habe bereits zwei geile Mutterstuten die ich zu versorgen habe und da du bereits trächtig bist, mußt du warten!"

Nicole druckste herum und ich spürte das etwas nicht stimmte. „Was ist los?" fragte ich streng.

Ihr kamen die Tränen. „Ich bin nicht schwanger", stammelte sie „ich habe euch alle angelogen!"

Ich war fassungslos. „Was hast du denn geglaubt, wie lange Du das geheimhalten kannst? Und wieso überhaupt?"

Nicole starrte starr vor sich hin. „Ich wollte ja auch, ich will sogar immer noch!"

„Aber?" fragte ich ihre Beweggründe nicht ganz verstehend nach und dann plauderte sie endlich drauf los. Sie erzählte, wie es ihr innerlich weh getan habe, als sie gesehen habe mit welcher Zuneigung und Leidenschaft Jan Simone geschwängert hatte und als dann ihre jüngere Schwester Andrea, die immer das verwöhnte Nesthäkchen gewesen war sich ganz verliebt an den eigenen Vater gewandt hatte und mit der Billigung von Marianne geschwängert worden sei, da sei ihr Scherz noch größer geworden. Vor allem als ihr klar geworden sei, dass sie von allen wirklich nur als das Fickstück gesehen wurde. Ja sie gefiel sich einerseits in dieser Rolle, doch andererseits fehle ich eben auch die richtige Bezugsperson. Vorwurfsvoll schloss sie ihre Erzählung mit den Worten, „und du hast mich immer ignoriert!"

Sie hatte nicht ganz unrecht. Ihre kalte Art hatte mich immer eher abgestoßen und außer mal einem kleinen Fick in großer Runde, wenn ekstasegetrieben eh alles durcheinander vögelte, hatte es nie etwas zwischen uns gegeben. Mir wurde mit einem mal klar, das was Nicole fehlte war Liebe. Eigentlich war sie bereit bedingungslos zu lieben, nur zugeben mochte sie das immer nicht. Sie hatte immer vermieden uns ihre verletzliche Seite zu zeigen und sich dabei total verrannt.

„Aber du warst doch bei Jan und Simone?" fragte ich sie. „Was ist denn mit Jan? Ich dachte du hättest ein Faible für ihn. Oder was ist mit den anderen, mit deinem Vater, mit Papa oder Onkel Klaus?"

Nicole seufzte: „Für die bin ich das geile Fickstück!"

Ich musste etwas grinsen. „Das sind alle Frauen hier und wir sind die Stecher, oder Besamer, wie es Tante Antje immer sagt."

„Ja das stimmt schon" entgegnete Nicole, „aber hast Du mal die Augen meiner Schwester gesehen, wenn Papa seinen Schwanz in sie steckt? Die platzt fast vor Glück, und selbst Mama schaut sich das mit einem liebevollen Blick an, als wolle sie sagen 'fein machst du das meine Kleine'. Bei Andrea ist das ja sogar so schlimm, die läßt ja niemand anderen an sich heran. Oder heute, hast Du Sandra und deinen Vater gesehen? Die beiden lieben sich. Und der Blick dabei von Simone. Die hat glückselig den Sex mit Deinem Vater, ihrem eigenen Bruder innerlich noch einmal erlebt. Selbst Dein Vater, ich glaube selbst wenn er einmal Tina ficken dürfte, er würde sie niemals mit diesen Augen ansehen. Oder schau dir deine Mutter an wenn sie mit ihrem Bruder vögelt. Die ist damit genau so glüklich wie mit Deinem Vater und Tante Antje, die ist so dauergeil und hat dabei doch ein so großes Herz, die ist immer glücklich!"

„Und für Dich ist niemand dabei, für den Du so empfindest?" schaute ich Nicole fragend an.

Sie biß sich auf die Lippe und schaute zu mir empor, drehte den Kopf zu Seite und wollte die Dusche verlassen. Ich hielt sie zurück.

„Erst mal Duschen du kleines Drecksstück!" feixte ich, doch mir war klar, es musste eine Lösung her, so würde Nicole nicht lange weitermachen können, sie tat sich und auch ihrer Psyche keinen gefallen. Ich musste mir etwas einfallen lassen und ich hatte einen abenteuerlichen Plan. Und wenn ich sie mir so ansah, nun da ich das erste mal tatsächlich ihre Grfühle kannte, da empfand ich plötzlich auch etwas für sie.

„Nicole, du dummes Huhn, warum bist Du nicht viel eher zu mir gekommen, warum bist du nicht einmal offen und ehrlich gewesen?"

„Ich hatte Angst!" war ihre einfache, aber vermutlich vollkommen korrekte Erklärung. Sie hatte Angst ich könnte in ihr das sehen, was auch alle anderen bisher in ihr gesehen hatten, und hatte daher mehr oder weniger unbewußt eine besondere Barriere zwischen uns aufgebaut und auch mir bisher damit die Möglichkeit genommen für sie etwas besonderes zu empfinden.

Wir stellten uns unter das lauwarme Wasser und wuschen uns und ich schaute Nicole dabei unvermittelt an.

„Und was hast Du bei mir gesehen?"

„Ich hab gesehen, dass du Deine Schwester sehr liebst. Du hast Dir schon lange gewünscht sie wäre endlich dabei und wenn es stimmt, dass Sie heute versucht hat Dich zu verführen, und Du die Gelegenheit gleich genutzt hast, ihr ein Kind zu machen, dann muss zwischen euch eine sehr sehr starke Bindung existieren. Aber Du bist anders als die Anderen. Du betrachtest Frauen, trotz aller Geilheit aus anderen Augen. Deiner Mutter gegenüber bist Du, obwohl Du auch sie fickst, erhfurchtsvoll immer noch ein Sohn. Du bist allen gegenüber viel respektvoller und trotzdem bist Du ein ziemlich wilder Typ. Das macht dich unheimlich sexy."

„Danke!"

„Und Carina, die ist mindestens so verliebt in Dich, wie Sandra in deinen Papa oder meine Schwester in meinen Vater, sie liebt Dich abgöttisch."

„Und da du dich da nicht zwischen drängeln wolltest hast du erst recht eine Mauer um Dich gezogen?"

Nicole nickte.

Ich stellte die Dusche ab und reichte Nicole ein Handtuch.

„Und wenn ich Dir hier jetzt nicht begegnet wäre, wüsste ich immer noch nichts, du würdest so weiter machen und dich weiterhin beschissen fühlen, würdest weiter lügen und irgendwann wärest Du die große Verliererin!" schimpfte ich leise mit Nicole.

„Bin ich das nicht längst?" Sie klang resigniert.

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie mit mir aus der Dusche. Nicole wollte sich mir entziehen.

„Was hast Du vor?" fragte sie verängstigt.

„Du kommst mit, wir müssen reden!"

„Wohin? Mit Wem?" man merkte ihr ihre Angst an.

„Mit Tina und Carina!" bemerkte ich knapp und zog weiter an ihrem Arm.

„Nein, auf keinen Fall!" wehrte sich Nicole heftig. Ich drehte mich blitzschnell zu ihr um und gab ihr einfach eine Ohrfeige. Entsetzt sah sie mich an.

„Wenn Du Dir jetzt nicht helfen lässt, werde ich richtig wütend!" drohte ich ihr, riss an ihrem Arm und zog Nicole hinter mir her. Wie ein Lamm das man zur Schlachtbank führt folgte sie mir und trottete hinter mir her. Ich zog sie zu Carina ins Zimmer. Und deutete auf das Bett.

„Setz Dich!" befahl ich und deutete auf das Fußende.

Ich schloß die Zimmertür ab und behielt den Schlüssel in der Hand. Nicole starrte mich die ganze Zeit über an. Dann ging ich selber zum Bett und weckte die beiden Schlafenden vorsichtig mit liebevollen Küssen und Worten.

„Hallo ihr beiden, wir haben Besuch!"

Erstaunt richteten sich Carina und Tina auf und betrachteten Nicole skeptisch.

„Hört mir mal bitte zu...." mit diesen Worten erzählte ich alles was ich eben erfahren hatte, füllte es mit Erklärungen und forderte zwischendurch immer wieder Nicole auf selber etwas beizutragen. Am Anfang tat sie sich schwer überhaupt etwas zu sagen, aber nach und nach verlor sie ihr Scheu, die Mauer die sie um sich herum aufgebaut hatte, bröckelte und gegen Ende des Gespräches war sie nur noch ein Häufchen Elend.

Carina und Tina schauten sich an, und ihre Blicke sprachen Bände.

„Bleibt ihr beiden mal hier!" ordnete Carina an und forderte Tina auf ihr zu folgen. Beide verschwanden für einen Moment in Carinas Ankleidezimmer. Ich hörte sie zwar reden, verstehen konnte ich aber nichts. Es dauerte jedoch nur ein paar Minuten, dann kamen beide wieder zurück. Sie gingen direkt auf Nicole zu und gaben ihr jeweils eine schallende Ohrfeige. Klatsch! Die hatten gesessen!

Nicole saß wie versteinert am Fußende des Bettes und starrte die beiden entsetzt an.

Beide lächelten plötzliche versöhnlich, setzten sich links und rechts neben Nicole und legten ihre Hände auf ihre Schenkel. Nicole zuckte ängstlich zusammen.

„Wenn Du uns noch einmal so hintergehst, dann kannst Du was erleben, ist das klar?" fragte Carina streng.

Nicole schaute unsicher zwischen mir und den Mädchen hin und her, doch ich wußte selber nicht ganz genau was kommen würde, ich hatte jedoch den Verdacht, dass mein Plan aufgehen könnte.

„Ja!", gab Nicole schließlich kleinlaut zur Antwort. In ihrer Stimme lag keinerlei Arroganz und Kälte mehr, sondern sie sprach irgendwie befreit, als wäre eine Last vor ihr genommen.

Dann war Tina an der Reihe.

„Und Du willst ihn!" und dabei nickte sie mit dem Kopf in meine Richtung.

Nicole wurde sogar etwas rot blickte noch unsicherer drein und traute sich nicht, etwas zu sagen.