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Höllenschwestern–Teil 03

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„Kandidaten. Der zweite Tag der Entscheidung ist gekommen. Ihr werdet diesmal alle sechs auf einmal gegeneinander antreten. Um in die nächste Runde zu kommen, müsst ihr Keli zufrieden stellen. Geht nun in den Keller und erwartet die Instruktionen. Alina, Filippo, ihr seid, solange das Spiel geht, Kelis persönliche Assistenten. Ihr habt euch ihren Wünschen zu fügen."

Unten im Keller stand Keli hinter drei Andreaskreuzen und vor einem Divan, sie hatte sich ganz in Leder gekleidet, hohe Overknees, ein Body, der hinten und vorne geschnürt war, Handschuhe und eine Polizeimütze. Vor den Kreuzen war jeweils ein Glas aufgestellt. Keli gab Alina und Filippo Anweisungen, was sie tun sollten. An das erste Kreuz schnallten sie Thijs fest, Chloé bekam die Augen verbunden und musste sich vor Thijs knien. Am zweiten Kreuz hing schnell Nils und Tereza kniete sich blind davor. Miguel und Maja komplettierten die Aufstellung am dritten Kreuz. Alle drei Frauen wurden noch ein sogenanntes Ohmibod in den Schritt getaped. Dies ist ein über das Internet fernsteuerbares Vibrationsdevice, der in unterschiedlicher Stärke und Dauer vibrieren kann. Diese konnte dann von der Community betätigt werden. Ziel des Spieles war es, dass die Mädels die Jungs so weit melken, dass sie das Glas füllen. Das Team, welches meint, genügend Sperma gemolken zu haben, hebt die Hand ... ich meine, das Mädel hebt die Hand. Dann werden Kelis Assistenten das Glas abnehmen und probieren, Kelis Mund damit bis zum Rand zu füllen. Sollte es zu wenig sein, muss das Team wieder von vorne anfangen. Die zwei Teams, die es als erstes schaffen, Kelis Mäulchen zu füllen, kamen eine Runde weiter.

Cass, Lucy, Katja und ich lümmelten uns auf die Sofas und schauten zu. Keli hatte sich auf den Divan gelegt und lies sich von Alina lecken. Filippo musste sich neben Keli stellen und wurde von ihr gewichst. Derweilen machten sich die drei Mädels an den Schwänzen der drei Jungs zu schaffen. Es war gar nicht so leicht abzupassen, wann der Schwanz spritzen würde. Sehen ging ja wegen der verbundenen Augen nicht. Nachdem Thijs Chloé die erste Ladung ins Gesicht spritzte, statt in das Glas, bekamen die drei gefesselten mit, dass sie lieber laut Anweisung geben, wenn es soweit ist. Nils und Miguel konnten so in das jeweilige Glas spritzen, wobei ein wenig davon auch danebenging. Insbesondere, wenn das Mädel in dem Moment eine starke Vibration auf ihr Gerät bekommen hatte. Natürlich dauerte das Spiel. Mit einem Mal Kommen war es nicht getan, das war allen klar. Katja beugte sich zu mir rüber und ergriff meinen Schwanz, sie wollte testen, ob ich auch so ausdauernd wäre. Lucy und Cass schauten erst zu, dann machten sie mit. Allerdings schluckten sie meinen Saft, so hatten wir dann doch keinen Vergleich.

Nach einer gewissen Zeit hob Tereza die Hand. Sie und Nils waren also der Meinung, genug Sperma gesammelt zu haben. Keli ließ Alina das Glas holen und goss es in Kelis Mund... es sollte nicht reichen. Alina reichte das Glas zurück und Tereza machte sich ächzend weiter an Nils zu schaffen. Die nächsten, die den Arm hob, war Maja. Chloé hatte zu viel Zeit verloren, als der erste Orgasmus von Thijs in ihr Gesicht ging. Diesmal musste Filippo das Glas holen... die Spannung stieg, und tatsächlich reichte es, Kelis Mund komplett zu füllen. Sie schluckte das Sperma, ließ Teile davon an ihrem Mund herunter tropfen. Nicht, dass sie noch sauber war. Zum einen hatte sie von Alinas Leckerei gesquirtet, zum anderen war Filippo schon zweimal auf ihr Gesicht und Busen gekommen. Maja durfte ihre Augenbinde abnehmen und Miguel losbinden. Wenig später meldete sich Chloé und die gleiche Prozedur, zur Überprüfung der Menge fand statt. Wenn sie zu wenig hatten, dann hatte Nils und Tereza eine Chance. Wenn nicht, dann waren sie ausgeschieden... Es reichte. Keli hatte ihre Mahlzeit beendet und ausgeschieden waren Nils und Tereza. Sie wurden in die Zelle gesteckt und für drei Stunden der Community überlassen. Diesmal wurde Tereza fixiert und Nils musste die Aufgaben an Tereza durchführen.

Drei spermabedeckte Gesichter schauten mich grinsend an. „Dafür hast du heute Frei und wir kümmern uns um die Übertragungen und den Aufbau für Morgen." Katja gab mir einen Kuss, als sie das sagte. Ich war auch fix und fertig, wollte gar nicht wissen, wie es den Jungs in der Arena ergangen ist. Ich legte mich an den Pool und genoss die untergehende Sonne.

"Schmeckt das überhaupt?" Die Frage der Kommissarin war ernst gemeint. Das sag man ihr an. Ich überlegte. "Es schmeckt besser, wenn man erregt ist. Und wenn die Kerle kein Bier oder Knoblauch zu sich genommen haben, Seniorita." Wir saßen schon wieder einen halben Tag beim Verhör. Ich hatte mein Hemd aufgeknöpft, der kleine Ventilator bot nicht wirklich eine Kühlung. Sie hatte es sich auch ein wenig bequemer gemacht, hatte einen Knopf der Dienstbluse geöffnet. Ein Bein hatte sie über das andere gelegt und ihr Dienstrock rutschte ihr knapp über die Knie hoch.

Der dritte Ausscheidungstag beinhaltete ein Spiel mit Cass. Sie wollte es wieder wissen, es ging darum, sie so lange wie möglich kurz vor ihrem Orgasmus zu halten, sie aber nicht kommen zu lassen. Das Spiel sollte 6 Stunden dauern. Die Teams mussten sich jede fünf Minuten abwechseln. Wer dann aus dem Team Cass an ihrer Pussy bearbeitete, blieb dem Team überlassen. Wichtig war, es musste immer jemand Cass verwöhnen. Wenn sie meinte, es wird zu wenig getan, dann gab es einen Strafpunkt. Musste gewechselt werden, dann hatte das neue Team maximal 5 Sekunden zur Übernahme. Sonst gab es auch hier Strafpunkte. Wenn Cass allerdings einen Orgasmus bekommen sollte, dann gab es gleich 10 Strafpunkte. Das Team mit den meisten Strafpunkten schied aus.

Chloé und Miguel bildeten das eine Team, Maja und Thijs das andere. Bevor das Spiel startete, wurde Cass auf einer Streckbank von Keli mit Eisen festgemacht. Die Hände wurden links und rechts zwanzig Zentimeter vom Körper entfernt fixiert, ihre Beine um 45 Grad gespreizt und ebenfalls mit Fußfesseln fixiert. Sie hatte in beiden Händen je einen Melder mit dem sie für das eine oder das andere Team die Strafpunkte vergeben konnte.

"Was war mit den anderen vier Kandidaten?" Seniora schaute mich neugierig an. "Wie du dir denken kannst, die vier durften auch zuschauen. Allerdings an vier Andreaskreuzen gehängt, jeweils mit Remote-Vibratoren und Penispumpen ausgerüstet. So wurde die richtige Stimmung erzeugt." Sie machte auf ihrem Notizbuch vier weitere Striche bei Freiheitsberaubung. "Vergessen sie nicht Cass..." Sie schaute hoch und schmunzelte. "Oh ja, richtig. Noch einen Strich."

Wie ging es weiter? Miguel fing als erstes an, Cass zu lecken. Entsprechend dem Teamwechsel verwöhnte einer nachdem anderen Cass, die am Anfang noch den ein oder anderen Strafpunkt wegen zu geringem reizen geben musste. Doch dann keuchte und stöhnte sie fast in einem durch, von den Kreuzen hörte man das Arbeiten der Pumpen und Vibratoren kaum noch in dem vielstimmigen Chor der Lust. Die beiden Teams hatten sich am Anfang nur vorsichtig an Cass ihren Höhepunkt herangetastet. Dann, mit der Zeit, versuchten sie den Moment des Wechsels abzupassen, so dass die nächste Berührung von den Genitalien von Cass zu deren Höhenpunkt führen musste. Dieses Spiel gelang mit fortschreitender Zeit immer häufiger und so sammelten die beiden Teams weitere Strafpunkte, allerdings durch die Orgasmen. Ab Stunde Zwei grunzte, heulte und schrie Cass ihre Ekstase und Lust heraus. Ab Stunde Vier wimmerte sie nur noch in einem erbärmlichen Zustand, ihren immer wieder wild zuckenden Körper nicht mehr unter irgendeiner Kontrolle. Wir brachen nach fünf Stunden das Spiel ab und wollten Cass abschnallen. Doch sie fing bei jeder Berührung wieder an zu zucken. Also ließen wir sie erst einmal eine halbe Stunde abkühlen, dann trug ich sie in ein Schlafzimmer im Haupthaus. Hier konnte sie langsam wieder zu sich kommen.

"Aber wer hat denn nun gewonnen? Wer ist in die letzte Runde gekommen?" Sie hing mir immer noch so süß an meinen Lippen. Ich zögerte es wieder heraus, liebte es sie ein wenig zappeln zu lassen. "Chloé und Miguel sammelten die meisten Strafpunkte. Also hatten Maja und Thijs gewonnen und wurden unsere Sex-Camp Sieger."

Wir bereiteten ein großes Fest für uns alle am Pool für den nächsten Tag vor, die Kandidaten konnten ein letztes Mal das Gästehaus genießen. Keli überwachte wieder die Kameras und berichtete uns, dass alle noch viel Spaß in einer großen Orgie in der Nacht hatten. Der Morgen danach war einer der ruhigsten, die die Insel in den letzten Wochen und Monaten gesehen hatte.

Marcia war gekommen, sie hat auf der Yacht Verpflegung für uns mitgebracht. Sie wollte sich die Party nicht entgehen lassen. Am Vormittag bauten wir die letzten Sachen für die Party am Pool auf. Auf dem Balkon positionierten wir ein paar Musikboxen, ein Grill stand etwas abseits, dass der sanfte Wind den Geruch vom Pool wegblies. Lucy baute eine kleine Bar mit vielen Früchten, Säften und Spirituosen auf. Als ich den Grill angezündet hatte, lies ich die Kohlen langsam schön durchziehen. Dann ging ich erst einmal in den Pool, lies mich ein wenig durch das Wasser gleiten. Am Beckenrand hing Keli mit den Armen über den Rand. Ich näherte mich Keli und sie ließ sich mit breiten Beinen auf dem Wasser schwimmen. Meine Lippen legten sich auf ihre Pussy und gleichzeitig spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Marcia war mit ins Wasser gekommen und hängte sich auf meine Schulter, eine Hand griff um meinen Körper und massierte meine Lanze. So und mit ähnlichen Spielchen verbrachten wir die Mittagszeit, als tröpfchenweise die Kandidaten aus dem Gästehaus zu uns rüberkamen. Wir tanzten, spielten im Wasser und hatten Sex in verschiedenen Kombinationen. Ich stand eine Zeit lang hinter dem Grill und versorgte alle mit Fleisch, Fisch, gegrilltes Gemüse und was sonst so alles gegrillt werden konnte.

Für Maja und Thijs hatten wir je ein Bett auf die Terrasse gestellt. Wir hatten daraus eine Art Himmelbetten gemacht, verzierte Vorhänge ließen die zwei Betten wir überdimensionale Throne erscheinen. Wir huldigten die Gewinner und sie ließen während des Abends den ein oder die andere zu sich kommen, um sie zu verwöhnen. Dabei zogen sie die Vorhänge zu, was, wegen des Lagerfeuers hinter ihnen, zu einem sehr anregenden Schattenspiel führt. Alles in Allem artete die ganze Feier zu einer durchaus gewünschten Orgie aus. Gerade, als ich Tereza in den Armen hatte und von Chloé oral verwöhnt wurde, hörten wir ein lautes Reißen von Stoff zwischen dem ganzen Stöhnen. Wir schauten auf und sahen dann, dass der Vorhang von Thijs Thron von der Stande abgerissen war. Thijs kniete auf dem Bett, hielt Katja mit beiden Händen an den Hüften und war gerade dabei, sie von hinten heftig zu vögeln. Dabei hatte sich Katja wohl in den Vorhang verkrallt und dieser hielt die Belastung nicht mehr stand und zerriss. Das Lachen aller hielt eine Zeit lang an, dann waren aber alle wieder kreuz und quer beschäftigt.

„Was war eigentlich mit Cass? Sie war gar nicht mit feiern? War sie so geschafft?" Señorita comisaria saß wieder mit mir im Verhörzimmer. Diesmal saß sie verkehrt herum auf ihrem Stuhl mir direkt gegenüber, keine 30 Zentimeter entfernt. Ich konnte nicht anders, als ihr ab und an in die bis kurz über dem Brustansatz aufgeknöpfte Bluse zu schauen. „Das ist sehr klug verfolgt, señorita comisaria. Du hast eine helle Auffassungsgabe." Ich konnte nicht anders, ich strich ihr ein paar freche Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sie ergriff schnell meine Hand und hielt sie fest. Sekunden vergingen in der sie sich entschied, dass es jetzt nicht angebracht wäre, mir den Finger abzulecken. Zumindest stellte ich es mir vor, und nach ihrem unsicheren Gesichtsausdruck zu urteilen, sie wohl auch. Dann drückte sie meine Hand nach unten. „Wo war Cass?"

Es war schon spät am Abend, die Sonne längst untergegangen, als oben auf der Veranda, da wo wir die Musikboxen aufgestellt hatten, das Licht anging. Cass war scheinbar aufgewacht und ging, immer noch sehr mitgenommen aussehend, in die Mitte. Stützte sich auf das Geländer und räusperte sich. Wir kamen langsam zur Ruhe, die meisten in den verschiedensten Stellungen verharrend. Hier und da wimmerte oder hechelte noch jemand. Dann holte Cass Luft und sprach zu uns.

"Liebe Schwestern und Brüder im Geiste. Ich möchte mich bei euch allen herzlich bedanken, diese Woche war ein weiteres unbeschreibliches Erlebnis, die wie als Höllenschwestern erleben durften. Speziell der gestrige Tag war ein einziger, intensiver Höhepunkt für mich. Bitte verzeiht, dass ich erst jetzt zu euch stoße, doch die Wellen der Lust branden immer noch in mir und konnten sich noch nicht wieder komplett beruhigen. Trotzdem, oder gerade deswegen, würde ich nun den nächsten großen Schritt mit euch nehmen, der uns zusammen noch einmal mehr zusammenschweißen und stärker machen wird, der uns weltweit in einem innigen Bündnis der Erregung verbinden wird: Wir gründen eine Vereinigung, einen Staat, der all jene Menschen verbinden soll, die ihr Leben der gegenseitigen Liebe und Lust verschreiben. Keine pseudomoralischen Grenzen sollten uns zurückhalten. Wir sollen und wollen im hier und jetzt erleben, ja leben!"

Wir waren sprachlos, als wir Cass zuhörten. Vereinzelt riefen Stimmen ihre Zustimmung, mit der Zeit wurden es mehr. Wir waren fast in einem Rausch, als Cass unsere Idee eines Staates der freien Liebe ausrief. Nein, nicht "Vögelrepublik Popfickistöhn", wie einer dazwischenrief und einige Lacher trotz des arg flachen Witzes bekam, sondern "Liebreich der Höllenschwestern". Diese Insel sollte unser Territorium sein, wir strebten in der ganzen Welt sogenannte Konsulate an, geeignete Gruppen sollten sich über unsere Community bewerben können. Die Details wollte Cass in der Folgewoche mit uns besprechen. Jetzt aber stieg sie auf das Geländer, rief laut aus: "Aber jetzt lasst uns Feiern, auf dass unsere Gäste eine unvergleichliche Abschiedsnacht haben werden." Mit den Worten beugte sie sich nach vorne und sprang von oben in den Pool.

Wir jubelten alle, waren begeistert von ihrem Auftritt. Sie tauchte auf, schnappte sich Miguel, der am Beckenrand eine Calpi schlürfte, umarmte ihn und knutschte mit ihm. Mich lies Maja zu sich in das Bett rufen. Sie lächelte mich an, ihr Körper leicht gerötet von der ganzen Aktivität am Abend. Ich wollte schon mich küssend um ihren Unterleib kümmern, als sie den Kopf schüttelte. "Nicht noch mehr, ich bin schon sowas von wund. Aber deinen prächtigen Schwanz will ich unbedingt probieren. Darf ich ihn lecken?" Ich grinste, rutschte näher und kniete mich vor sie. Sie nahm meinen Schwanz zärtlich in die Hände und streichelte ihn. Natürlich reagierte er und wurde noch etwas größer. Ihre Fingerkuppen strichen sanft über das Köpfchen und es bildete sich ein erster Tropfen. Diesen betastete sie, zog dann einen Faden, als sie ihn an ihren Mund nahm. Maja probierte und der Faden verband nun ihre Unterlippe mit meinem Schwanz. Dann näherte sie sich mit dem Mund, öffnete ihn und tastete meinen Steifen mit der Zungenspitze ab. Dann umfasste sie mit einer Hand meine Eier, hielt meine Lanze mit der anderen und leckte über den ganzen Schaft. Sie hielt inne, schaute zu mir hoch und legte ihre Lippen auf die glänzende Eichel. Dann schob sie ihre Lippen soweit drüber, bis die Eichel gerade verschwunden war. Ihre Zunge bearbeitete das Köpfchen und sendete Blitze in meine Leistengegend. Immer noch mit anschauend, führte sie meine Lanze tiefer in ihre Mundhöhle hinein. Was folgte, war einer der besten Blowjobs, die ich bis dahin bekommen hatte. Als sie sich schließlich das Sperma von den Augenliedern vorsichtig abtupfte, sagte sie mir noch, ich sollte Cass mit Filippo vorbei schicken. Er sollte Cass vor Majas Augen von hinten nehmen. "Ausruhen ist nicht!" rief Maja mir hinterher.

So lief die ganze Nacht, ein lustvolles Durcheinander. Als die Sonne langsam wieder aufging, ging ich mit Katja Arm in Arm am Strand entlang. Wir brauchten beide etwas, um herunter zu kommen und dann schlafen zu können. Plötzlich stoppte Katja und zeigte stumm auf das Meer hinaus.

"Licht?"

"Ja, und es bewegt sich ein wenig auf und ab. Kann also nicht weit entfernt sein."

"Meinst du, da ist jemand? Sicher irgendwelche Fischer."

"Weiß nicht... bisher habe ich noch keine Boote gesehen. Lass uns hier auf den Sonnenaufgang warten, dann können wir mehr erkennen."

Wir setzen uns auf einen Stein in der Brandung und ich hielt sie im Arm während wir auf das Wasser starrten. Doch als die Sonne über den Horizont auftauchte, war das Licht verschwunden.

Als wir aneinander gekuschelt aufwachten, war es schon später Nachmittag. Wir mussten eingeschlafen sein, schlenderten wieder zum Haus. Dort sah es auch noch recht wüst aus. Ein paar unserer Gäste lagen noch nackt aneinander gekuschelt auf verschiedenen Liegen rum, Cass, Lucy und Keli waren aber schon am Aufräumen. Marcia war schon dabei, das Gepäck der Gäste auf dem Boot zu verstauen. Katja und ich gingen erst einmal Duschen und halfen dann mit dem Aufräumen. Es wurde schon langsam dunkel, als es eine tränenreiche Abschiedsszene gab. Unsere Gäste wurden von Marcia ans Festland gebracht und wir fünf hatten die Insel wieder für uns. Wir waren alle noch sehr geplättet von der Woche und hingen unseren Gedanken nach, erst langsam entfaltete sich ein Gespräch. Es ging über den Abend und natürlich über Cass, wie sie unseren neuen Staat quasi gegründet hatte. Cass meinte, wir arbeiten die Idee in der nächsten Woche aus. Im Internet sind so viele Leute interessiert uns nachzueifern, da bietet sich so ein Staat an.

Die Kommissarin hatte inzwischen im Unterbewusstsein eine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Und streichelte ihn sanft! Sie öffnete ihre Lippen, fragte: „Aber das geht doch gar nicht. Keine internationale Anerkennung in der UNO, kein Land, was euch wirklich gehörte..." Ich legte meine Finger ganz behutsam und sanft auf ihren Handrücken. „Jeder fängt mal klein an. Außerdem hatten wir ja die Besitzurkunden, das war schon mal ein Anfang." Sie zog die Hand nicht zurück. „Was habt ihr dann alles besprochen?"

Katja und ich haben uns da etwas rausgehalten. Das war ein Ding der Höllenschwestern, die sollten auch schön die Details ausarbeiten. Dabei haben sie eine Art Verfassung aufgesetzt und Keli druckte allen Pässe aus. Wir hatten damit quasi eine doppelte Staatsbürgerschaft. Sie malten ein Wappen und wählten als Flagge einen weißen Kussmund auf rotem Grund. Keli fing in der Woche gleich an, die Ideen im internen Forum einzustellen. Die Nachricht verbreitete sich in der Community wie ein Lauffeuer. Einwanderungsanträge wiesen wir erst einmal ab. Zuerst wollten wir in verschiedenen Ländern Botschaften aufbauen. Die drei überlegten sich, die entsprechenden Orte zu besuchen und aufzubauen. Die zweite Hälfte der Woche habe ich mich mit Katja ganz aus der Organisation herausgehalten. Wir nutzen die Zeit, die Insel etwas ausführlicher und genauer zu erkunden. Neben einer kleinen Piratenhöhle, deren Akustik wir ausprobierten, stiegen wir auch auf den höchsten Punkt der Insel. Hier fanden wir einen alten, bis auf die Grundmauern heruntergebrannten alten Geschützturm. Von hier hatten wir einen tollen Blick auf die Insel und ... nun ja, dem Meer. Land war nicht zu sehen, allerdings meinten wir ein Schiff am Horizont zu erkennen. Wir setzen uns auf die Grundmauer und Katja legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich streichelte sie mit den Fingern meiner Hand. Dann beugte sie sich zu mir und küsste mich...

Sie riss in dem Moment ihre Augen auf, als sich unsere Lippen berührten. „Senior! Wie... wie machen sie das?" Ich schaute ihr in die Augen, flüsterte leise. „Das ist der Fluch und Segen der Höllenschwestern. Das kam ganz alleine von dir. Ich selbst habe nichts gemacht, dir nur die Möglichkeit gegeben, es zuzulassen." Sie schluckte...