von petra76
ich denke, du bist eine junge Frau, die die Fremde zunächst in der Öffentlichkeit verstohlen und versteckt verwöhnen darf, bevor sie in das Heim der Fremden Eingang findet, um dort nach Regeln der Kunst zu liebkosen, verwöhnen und zur Verfügung stehen wird...
... natürlich wollen wir die Geschichte weiter hören. Da mir dieser Fetisch nicht ganz unbekannt ist, würde ich gerne mehr erfahren...
ich denke du bist eine Mann, welcher über seinen Schatten gesprungen ist und nun diese Frau kontaktiert. Daraus ergibt sich ein zweites Treffen im Zug...
... und herausfordernd! Aber es beim Staus Quo zu belassen, minimiert die Aussicht auf wesentliche Erfahrung!
Wenn wir im realen bleiben, darf es nur den Hinweis geben, dass jede/e des Glückes Schmied ist, in dem er lebt.
Sind wir in der Welt der Literatur, wäre es reizvoll, alternative Szenarien zu erproben: Kontakt aufnehmen, Kontakt versäumen, jedoch spätere Begegnung in völlig anderem Kontext führt dann zu intensivem Kontakt, mit DomSub Beziehung oder so ...
Sehr reizvoll. Bei den bisherigen Kommentaren stört mich, dass ein Fußfetisch gleich in Unterwerfungsspiele abgleiten soll. Ich persönlich finde schöne Frauenfüße auch sehr erotisch - ohne Unterwerfungsspiele. Warum kann nicht einfach eine schöne Beziehung daraus entstehen, die sich langsam aufbaut. Schade dass bei einem Fußfetisch immer derGedanke nach Dom/Sub-Beziehungen aufkommt.