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In der Hitze des Sommers 03

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In dem Moment hörte Jonas von Anna ein fast stöhnendes: „Stop...du machst mich total horney." Dann hielt sie inne und richtete sich zu ihm auf und sagte ihm ins Gesicht; „Aber ich habe einen Freund!" Eine Weile sah sie ihn aufrichtig und mit ernsten großen Augen an, als wäre sie gerade aus einer Trance erwacht und dann sprach sie eilig weiter: „Ich will ihn nicht betrügen." Jonas ließ sich nicht aus seiner Ruhe bringen und drehte Anna um und massierte durch den Spitzen-BH ihre wunderschönen Brüste.

Jonas bleibt in seinem hypnotischen Tonfall und reagierte mit den Worten: „Ich weiß und ich weiß auch, dass er dich liebt und genau deswegen wird er sich freuen, wenn du Spaß hast, sonst hat er deine Liebe nicht verdient..wir sollten diesen Moment einfach zusammen genießen, uns gehört gerade dieser wundervolle Tag, nichts und niemand sollte uns in diesen wunderschönen Augenblick stören." Wenn er schon so weit war, wollte er es auch wagen.

„Nein, das geht wirklich nicht. Bis jetzt war es noch in Ordnung. Aber jetzt hör bitte auf!"

Jonas ließ sich nicht davon abbringen, weiter in diesem ruhigen und sanften Tonfall mir ihr zu reden: „Bis jetzt ist alles in Ordnung. Ich werde dir Zeit lassen." Dann überlegte Jonas und sprach leise zu Anna: „Ich habe noch Durst. Ich darf doch sicher in die Küche und mir noch etwas zu trinken machen?" Ohne ihre Antwort abzuwarten, stand er auf und schritt langsam in die Küche. Dort ergriff er Grapefruitflasche und Glas, schenkte sich ein, nahm einen der Stühle und drehte ihn in Richtung Küchentür. Dann setzte er sich drauf und wartete und trank.

Keine Minute später stand sie vor ihm und sah ihn verlangend an: „Eigentlich möchte ich es auch, weiß nicht wie, aber es überkam mich vorher auch, aber da ist mein Freund.. ich hänge immer noch an ihm...irgendwie." Jonas sah sie sanft an und meinte ruhig: „Irgendwie, aber nicht mehr richtig. Stimmts!" Stille! Keiner von beiden rührte sich für viele Minuten.

Dann sagte Jonas leise: „Es ist hier recht schwül bei dir. Ich schwitze schon. Ich ziehe mir mal mein Shirt aus." Darauf entledigte er sich seines weißen T-Shirts und zeigte seinen muskelbepackten Body. Durch die vielen Sonnenstunden am Baggersee hatte sein Teint die Farbe von hellem Mokka. Lässig und sanft lächelnd schaute er sie an. Er sah ihr unablässig in ihr Gesicht und sah, wie sie sie leicht bebend da stand und sich verlegen mit der Zunge über die Lippen leckte. Jetzt oder gar nicht, dachte er.

Er löste seinen Hosengürtel und streifte seine Jeans von seinen Hüften und mit einem weiteren beherzten Griff zog er seinen schwarzen Tangaslip abwärts und ließ sein schon langsam steif gewordenes Glied baumeln. Mit lüsternem Blick sah er sie an und leckte sich über seine Lippen. Schlafzimmerblick ohne Reue und Scheu.

Endlich triumphierten die Gefühle über Annas Körper und Emotionen. Augen und Lippen näherten sich langsam, aber restlos entschieden einem Ziel. Dem Ziel diesem ansehnlichen Gast, der sich so selbstsicher seiner unwiderstehlichen Männlichkeit blieb, glücklich zu machen -- ihn zu befriedigen. Jetzt und hier!

Anna kniete vor ihm, griff sanft nach seinem prallen Prachtstück und sah zu ihm begierig hoch in seine Augen und dann flüsterte sie: „Du frecher Kerl! Jetzt hast du mich ganz erobert. Jetzt gibt es für mich kein Zurück mehr." Jonas lachte sie breit an und sagte sanft aber bestimmt: „Du liebes Luder. Endlich hat deine Lust gewonnen. Du sollst es nicht bereuen."

Anna begann sanft seinen harten Lümmel zu wichsen. „Der wird noch größer, da bin ich mir sicher." Jonas reagierte mit den Worten: „Meine Güte, du bist ein Mädel, das es drauf hat, da bin ich mir sicher. Los! Leck mir den letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Zeig mir, was für eine Blowjobqueen du bist."

Und Anna legte los. Es wurde ein Wahnsinnsgefühl, als sie seinen fleischigen Turm der Lust und des Triebes zwischen ihre feuchten Lippen nahm, ihn tiefer in Richtung ihres Rachen gleiten ließ. Zwischen ihren gierigen Lippen wuchs er noch mehr und das pulsierende geile Gefühl in den Venen seines strammen Freudenspenders steigerte sich ins Unermessliche und In emotionale Dimensionen, in denen nur noch die pure Lust regierte. Seine feuchte Spitze pulsierte und sein Atem fing vor steigender Erregung leise zu hauchen und zu stöhnen an.

Mmmh, dann stoppte sie plötzlich, hielt inne, den heißen, pochenden Lusthammer sehr warm zwischen ihren Lippen spürend. Sie ließ ihn wieder aus ihrem Mund gleiten und küsste ihn mit mehreren hauchenden Schmatzern sanft. Das fühlte sich für ihn so gut an, dass er laut keuchte vor Verlangen. Anna schenkte ihm devote Blicke der Hingabe. Das machte ihn nur noch mehr an. Bitte Anna schenk mir nicht nur diese süßen Blick, sondern mach endlich weiter, dachte Jonas sich flehentlich.

„Ja, mach`s mir!", raunte er ihr mit heiserer Stimme zu. Und sie legte sich mit ihrem Kopf auf seinen Bauchnabel, ihr weit geöffneter Mund ließ seinen Luststamm wieder tief in ihren Rachen rein. Ließ ihn den totalen Himmel der Lust fühlen. Aber nicht zu lange. Wieder ließ sie ihn langsam schmatzend raus gleiten, aber nur um seine sanfte und haarlose Haut rund um seinen Lümmel mit zärtlichen Intimküssen verschwenderisch zu beschenken.

Plötzlich gab sie seinem Penis einen Klapps von unten herauf, so dass er heftig auf und ab wippte. Jonas stöhnte lustvoll auf. „Das macht dich kirre, was? Gleich blas`Ich dich fertig, aber dann ist Schluss." Sie wiederholte den frechen Schlag noch einmal und sah lustvoll wie wieder auf und ab wippte. Dann jagte sie mit sanften Küssen nach seinem heißen Teil. Jeden Zentimeter seiner langen Luststange wollte sie mit Küssen bedecken. Feucht glänzte sie in den durch das Fenster, dass nach Süden lag, einfallenden Sonnenstrahlen. Dann umfingen ihre Lippen seine Penisspitze und sie umschloss sie eng und wagte sich immer weiter bis sein Langer ganz in ihrem Schlund verschwunden war und die wenigen vorhandenen Schamhärchen an der Wurzel an ihren Lippen kitzelten. Wow, war das für Jonas herrlich seine Erregung komplett und intensiv in ihrem Mund zu spüren. Und sie ließ ihn so schnell nicht raus. Tief drinnen und dennoch auf und ab. Und als er kam, da nahm sie sich alles und verschenkte keinen einzigen seiner Lusttropfen an die umliegende Haut.

Glücklich zog er Anna zu sich hoch auf seinen Schoß und sie kuschelten, schmusten, küssten und begehrten sich. Hatte sich jetzt noch etwas mit, ich blase dich fertig und dann ist Schluss. Jetzt wollte sie seine Wärme, seine Haut, seine Erregung superhautnah und intensiv spüren. Er amüsierte sich jetzt über ihren vorigen aussichtslosen Kampf des Verstandes gegen die tiefen und heißen Bedürfnisse ihrer Gefühle.

„Jetzt kannst du mich so schnell nicht mehr loslassen. Los wir gehen auf dein Bett!" Jonas ergriff die Initiative zu noch mehr und Anna antwortete prompt: „Du hast wieder gewonnen." Es war für ihn ein Leichtes sie zu packen und er trug sie auf seinen muskulösen Armen in ihr Schlafzimmer und setzte sie sachte auf die sonnengelbe Bettwäsche ihrer großen Liebeswiese in Form eines Futonbettes. Anna spreizte die Beine und schaute ihn mit erwartungsvoll blitzenden Augen an. Sie flüsterte sanft: „Liebe mich, nimm mich, bevor ich es mir wieder anders überlege." Jonas lächelte sie an und stieg auf allen Vieren über sie und küsste ihr auf den Mund. Sie sahen sich tief in die Augen und er küsste sich von ihren Ohrläppchen über den seitlichen Hals, ihr Schlüsselbein bis hinab zum Bauch. Anna streichelte und knetete sich ihren Busen und hauchte: „Hmm, Mmmh!"

Er küsste und züngelte über ihre Innnenschenkel bis nahe zu ihrer Lustgrotte. Mit einer Hand massierte er ihren Bauch und ihren Venushügel, während sich seine Zunge kreisend noch näher an ihre intimen Schätze heran leckte. Dann erhob sich sein blonder Schopf und er sah ihr leise lachend ins Gesicht und sprach tiefer und sanfter, als normal zu ihr: „Jetzt werde ich deine Pussy erobern." Anna streckte eine Hand aus und strich über sein Haar und sah ihm inständig in die Augen. Diese zärtliche stumme Geste sagte mehr über ihre Sehnsucht aus, als jedes gesprochene Wort.

Sein Kopf tauchte ab und im nächsten Moment waren seine Zunge, seine Finger wieder dabei sie unten zu liebkosen. Er ließ sich gerne viel Zeit, um seine Partnerin zu lecken, ihre Wärme auf seiner Zunge und seinen Lippen zu fühlen. Den Geruch ihrer Haut mit der Nase einzusaugen. Seinen Atem sanft über ihre Haut zu pusten. Bis er irgendwann, in einem unerwarteten Moment seine flinke Flatterzunge zwischen ihren Schamlippen sanft, aber erobernd versenkte. Er wollte ihre lüsterne Feuchtigkeit lecken und kosten -- unersättlich und alles für ihre und seine Befriedigung tun.

Bis ihre Muschi eine kribbelnde Lustzone war und Anna wie wild in zuckenden Regungen erbebte. Aber das war nur das Vorspiel zur beide sich vereinenden vaginalen Liebe. Er beugte sich über ihren Mund und küsste sie kurz an, zog sich zurück und sah in ihre glasigen Augen, die ihn wollüstig anblickten. Sie griff mit einer Hand nach seinem Arm und streichelte ihn heftig und verlangend. Jonas küsste sie wieder und diesmal tiefer und ausdauernder. Während Anna leise keuchend in ihrer ungeduldigen Lust zitterte, spürte Jonas in seinem Glied die sich steigernde lustvolle Steife und er griff danach und wichste sich den letzten Rest Härte, bevor er sich mir ihr vereinen würde. Als er mit seinem Harten zufrieden war, steckte er einen Finger vorsichtig zwischen ihre rosa glänzenden Schamlippen und fühlte ihre nasse Muschi.

Sanft ließ er seinen Penis in ihre feuchte Lust sinken, er stützte sich mit den Armen über sie ab und nahm sie erst in einem gleichmäßigen Rhythmus, seinen muskulösen Körper auf und ab bewegend. Anna schwang das rechte Bein und legte ihren Fuß über seine Schulter. Während er sie unermüdlich weiter fickte, küsste er nebenbei ihren Schenkel, der sich ihm zur Linken darbot. Anna öffnete und schloss ihre Augen langsam wechselnd und immer stärker hauchend und stöhnend ließ sie sich von ihm nehmen, bis sie in einem Rausch aus Lust und Orgasmus kurz und laut aufschreiend erbebte. Er löste seinen noch steifen Penis, von dem einzelne Samentropfen herabströmten und erhob ihren Körper, um sie auf sich zu legen und ihren warmen Körper auf seinem zu fühlen. Völlig erschöpft, aber unendlich glücklich lag sie eine schöne Weile auf ihm.

Sie küssten sich wiederholt, sahen sich in die Augen und schwiegen. So wollten sie noch länger zusammen liegen. Ihre beidseitige Erregung ebbte sanft ab.

„Intimküsse sind wohl deine große Spezialität", als Anna sich plötzlich über ihn erhob und verführerisch lächelte, sagte sie dies. „Ich habe noch manche Überraschung auf Lager. Du siehst, ich kann mehr als nur esoterische Spielchen und freche Sprüche bringen."

„Ich lecke dich unten ab", sprach sie und schon drehte sie sich über ihn und küsste ganz zärtlich seinen noch fast steifen Freudenbringer. Sie pustete ihren warmen Atem über seine Lustbällchen, während er es nicht lange versäumte seine Lippen lüstern an ihrer Muschi kreisen zu lassen. Als er begann, an ihrer harten Klitty zu knabbern, eskalierte sie weiter. Sie wollte es für sich und ihn und konnte sich nicht länger zurückhalten : Sie ließ sein bestes Stück ihre Zunge spüren, biss vorsichtig zu, dass der leichte Schmerz seinen Großen sich total pulsiert erregen ließ. Dann bearbeitete auch Jonas ihr Lustparadies mit seinen Lippen, Zungen und sachtem Zähneeinsatz. Aber auch Anna wollte Jonas nicht enttäuschen und nahm sein pralles Lustteil im Deepthroat so unersättlich in ihrem gierigen Rachen auf, dass sie wiederholt dieses gurgelnde Würgegeräusch von sich gab, das Jonas so liebte. Sich ihm hingebend, trieben sie es oral mit ihm so, dass es um beider Verstand noch einmal völlig geschehen war und Jonas kurz vor seiner lustvollen Explosion die Augen flimmerten. Und Anna war ein zweites Mal seine hemmungslose und schluckfreudige Blowjobqueen.

Das ganze kam Jonas ewig vor, aber dann lag Anna erschöpft und sich an ihn kuschelnd an seiner Seite. Er musste erkennen, dass auch er total K.O. war. Er hatte kein Zeitgefühl mehr und er war durstig. Noch eine Weile war er nicht in der Lage sich zu erheben, um in Annas Küche zu gehen und seinen Durst zu stillen.

Sie kuschelten und Anna sah ihn mit einer Mischung aus Zufriedenheit und Melancholie an, die so speziell war. Dann sah sie ihn nachdenklich an und sagte nach einem langen Moment: „So was ist mir noch nie passiert...dass ich mich so treiben ließ."

Jonas lächelte sie an und meinte: „Es ist Okay. Es war doch wunderschön für uns."

Anna sah ihn verlegen an und erwiderte: „Wenn es für dich schön war, dann will ich auch glücklich sein." Jonas fragte sie: „Hast du auch so Durst?"

Anna nickte eifrig und Jonas nahm sie bei der Hand und beiden liefen zusammen in die Küche, wo sie kühles Mineralwasser aus dem Kühlschrank nahmen und Gläser. Sich gegenseitig still beobachtend tranken sie bedächtig und Anna sagte dann: „Eigentlich ist es mir wegen meinem Freund doch peinlich." „Wieso, der erfährt es doch nicht. Von niemand. Dieser Nachmittag bleibt unser gemeinsames Geheimnis."

Anna blickte zur Wanduhr und sagte: „Bald muss ich weg. Will um 18 Uhr bei meinen Eltern in Philippsburg sein. Wo wohnst du eigentlich noch mal genau?" Jonas: „In Neureut. Dort wohne ich mit meiner Schwester und zwei Kommilitonen von der Hochschule in einer großen Wohnung."

Anna lächelte und schlug vor: „Wenn ich schon nach Philipsburg fahre, dann kann ich auch über Neureut fahren und dich nach Hause bringen." Jonas war begeistert und sagte: „Das wäre cool. Ich möchte mit meiner Schwester und einem Freund heute noch fort."

Sie fuhr ihn nach Hause und als er noch vor dem Haus stand, in der seine WG sich befand, sah er ihrem blauen Polo noch lange nach, wie er auf der Straße über das platte Land mit seinen blühenden Sonnenblumenfeldern und Weizenfeldern in Richtung Norden, verschwand und immer kleiner und kleiner wurde.

Über eine Stunde später saß Jonas mit Sophie und Silas am Epplesee und er sprach mit seinem besten Freund über dieses Erlebnis. Silas sah über die große Wasserfläche, die in der Abendsonne glänzte. Der Himmel war fast wolkenlos und es war immer noch sehr warm und schwül. Dann sprach Silas: „Das meine ich auch. Wenn es diesen Freund gibt, was ich nicht für ausgeschlossen halte, dann ist es möglicherweise eine Beziehung, die schon lange besteht. Eine Beziehung, die nur noch aus Gewohnheit und Hoffnung gehalten wird."

Jonas erwiderte: „Manchmal sah sie mich wechselnd zwischen Fröhlichkeit und dann wieder mit dieser sehnsuchtsvollen Melancholie an. Als vermisste sie etwas. Vielleicht werde ich es nie erfahren, was da genau mit ihr ist."

Silas entgegnete: „Habt ihr keine Nummern getauscht?" Jonas: „Nein, sie wollte mir ihre Nummer nicht geben, aber ich habe ihr meine gegeben. Ruf mich an, wenn du Lust hast, habe ich ihr gesagt. Ihr Freund soll auch da oben in Philippsburg wohnen."

Und beide Freunde sahen auf den See hinaus und sinnierten nach. Sophie lag mit einem pinkfarbenen Bikini und Slip in der Sonne neben ihnen, ein Flasche mit Orangensaft neben sich. Jonas sprach leise: „Was macht es aus, ob ich sie wieder sehe. Wenn es schön war, dann war es schön. Und so war es auch." Da schlug ihn Silas ermunternd auf die Schulter und sagte: „Außerdem hast du noch diese Marina. Erzähl doch noch einmal mehr, wie das war mit dem Tangahöschen im Überraschungsei, das sie dir mit dem Bier zusammen servierte. Und dem heißen Date auf der Bank an der Alb. Los erzähl!"

Und Jonas erzählte, während Silas und Sophie staunend lauschten.

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Anonymous
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3 Kommentare
Storydog2017Storydog2017vor 5 MonatenAutor

Danke für die lobenden Kommentare. Weitere Geschichten zu dieser Serie sind schon in Vorbereitung und kommen ab Ende Dezember.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schön und erfrischend. Da kann man nur hoffen das es bald weiter geht.

Dreamliner61Dreamliner61vor 6 Monaten

Wunderschön - erotisch, witzig, gefühlvoll. Du machst einfach Lust auf mehr! Danke

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