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In Gabi 04

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„Oh Gott, ja fick mich! Ja, mach so weiter... Ja, ja, jaaaa... Ja, ich... ich... kom...komme!",

kam Gabi.

Er verlangsamte für einen Moment sein Tempo, ließ sie Luft holen. Dann befreite er seine Arme, hielt sie erst am Becken, dann an ihren Brüsten, während sie ihn mit ihren Beinen umschlang und er sein Tempo wieder erhöhte. Seine Hände umklammerten fest ihre Brüste und er beugte sich über sie. Ihre Lippen trafen sich, sie verschmolzen in einen Kuss. Kurz darauf spürte sie ihn sich warm in sie ergießen und sein unterdrücktes Stöhnen in ihren Mund.

Er war in ihr gekommen. Gabi genoss es seine Wärme in ihr zu spüren, hielt ihn mit ihren Beinen in sich fest umschlungen. Beide suchten nach Atem und ihr Atem normalisierte sich langsam wieder. Sie rieben ihr Becken an ihm und er das seine in ihr und einem harmonischen Rhythmus und auf einmal spürte Gabi seine Männlichkeit in ihr zu neuen Leben erwachen. Ohne auf ein Wort zu warten begann er langsam wieder damit sie zu nehmen.

Diesmal kam Gabi, während ihre Beine auf seinen Schultern ruhten. Danach könnte sie sich so nicht mehr halten. Also spreizte er ihre Beine weit und ließ sie wieder auf seinen starken Armen ruhen, während er sich einem weiteren Orgasmus entgegen arbeitete. Sein Körper glänzte vom Schweiß und sie roch ihn, roch sich, roch Sex und liebte es. Schweiß tropfte warm und schwer auf ihren Bauch und vermischte sich mit dem ihren. Ihr Stöhnen wurde immer animalischer und als er kam, sein Becken ganz fest gegen ihres gepresst, sich tief in sie drängend, mit lautem, kegligem Stöhnen, war es für Gabi wunderschön.

Das letzte Mal... vielleicht... vorerst.

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