Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Probiere es, Jan."

"Was meinen Sie?"

"Küss ihn, dann spürst Du dass er nicht kratzt!"

"Aber ich kann Sie doch nicht küssen!"

"Wieso nicht?"

"Weil man das nicht tut!"

"Das muss doch keiner wissen. Ich habe Dir doch versprochen, dass keiner davon erfahren wird, wenn Du hier in einer knappen Badehose neben mir im Jacuzzi sitzt!"

Die Faszination für seinen Bart wuchs weiter und jetzt wo ich auch noch auf seinem Schoß saß, besonders. Vorsichtig näherte ich mich seinem Mund und küsste ihn vorsichtig und wieder vernahm ich dieses zufriedene Brummen aus seinem Mund und leckte mit meiner Zunge darüber, worauf er seine Zunge in meinem Mund schob und seine starken Hände umgriffen meine nackten Pobacken und zogen mich näher an sich heran. Es fühlte sich fantastisch an und nicht gekannte Gefühle durchführen meinen jungen Körper.

"Oh Jan, Du bist so schön!" stöhnte er auf einmal und der Griff um meine Arschbacken verstärkte sich und dann spürte ich, wie sein Schwanz gegen meinen Hintern drückte. Zunächst war ich erschrocken, doch es fühlte sich zugleich so gut an und dann spürte ich, wie seine eine Hand nach vorne an meinen Schwanz wanderte und erst als er diesem umschloss, stellte ich fest, dass ich einen Ständer hatte.

Geschickt zog er mir meine Badehose aus, um meinen harten Pimmel zu massieren und nur zu gerne ließ ich ihn gewähren, besonders als sein dicker Daumen immer wieder durch meine Ritze glitt und mich zum Stöhnen brachte. Ich wollte auch seinen Schwanz anfassen, doch der steckte noch in der Badehose.

"Oh, Jan, Du machst mich gerade sehr glücklich, aber ich muss Dich dennoch fragen, ob Du das auch wirklich willst?"

Und ob ich das wollte. Schnell befreite ich mich aus seiner Umklammerung, tauchte unter und zog auch ihm seine Badehose aus und als auch er nackt wie ich war, setzte ich mich wieder auf seinen Schoß damit er mit seinem ebenfalls harten Schwanz wieder gegen meinen Unterleib drücken konnte.

Sofort drehte er mich wieder zu sich und küsste mich, während er seinen harten Schwanz gegen mein Loch drückte und nun war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass er mir sofort seine massige Hand vor den Mund hielt, damit uns niemand hören würde. Doch er spürte auch, dass ich für mehr noch nicht bereit war und schob mich weg von seinem Schwanz und massierte mir wieder meinen, so dass ich auch wieder Zugriff auf seinen hatte.

Gemeinsam massierten wir unsere Ruten und wenn wir uns nicht küssten, schauten wir uns an und genossen das Verlangen aufeinander in den Augen des anderen. Die Geilheit füreinander hielt uns gefangen und wir konnten nicht mehr von uns lassen und gemeinsam brachten wir uns zum Orgasmus und lasen in den Augen des anderen, dass dieser unmittelbar bevorstand.

Eine Steigerung war kaum mehr möglich und doch wollten wir beide diese intime Situation zwischen uns nie mehr enden lassen, doch dann war er da und mit enormen Druck spritzten wir unsere Sahne gemeinsam ins Wasser, während unsere Zungen miteinander verschmolzen.

Völlig außer Atem durchführen uns zahlreiche Wogen des Orgasmuses, den wir gemeinsam zelebrierten. Unter Millionen Küssen und zärtlichen Berührungen versuchten wir beide verzweifelt, diesen Moment niemals enden zu lassen. Doch obwohl wir im warmen Wasser saßen, begannen wir beide als Folge unsere heftigen Abspritzens zu zittern und pressten unsere erschöpften Körper gegeneinander, als wir plötzlich meine Mutter hörten, wie sie mich zum Essen rief.

Wie im Trance antwortete ich: "Ich komme in 5 Minuten, Mutti!"

"Ich muss zum Essen, Herr Brotmann!" wollte ich mich entschuldigen.

"Jan, ich bin ab sofort Jakob für Dich. Kommst Du wieder?"

"Natürlich, Jakob, nach dem Essen, sobald es irgendwie geht."

"Ich warte auf Dich, mein Junge." sagte er fast geistesabwesend.

Schnell sprang ich in meine Klamotten und verabschiedete mich und rannte hinüber zu meinen Eltern und gemeinsam aßen wir zu Mittag und meine Eltern quetschten mich aus, wie mein erster Tag bei Herrn Brotmann gelaufen sei. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass noch viel zu tun sei und fragte sogleich, ob ich den Rest des Wochenendes weiter arbeiten dürfe. Da sowieso Ferien anstanden, hatten meine Eltern nichts dagegen und besonders mein Vater freute sich, dass ich offensichtlich meinen neuen Nebenjob so ernst nahm und war mehr als einverstanden.

Gleich nach dem Essen ging ich wieder zu Herrn Brotmann rüber, doch das Haus wirkte wie ausgestorben. Der Whirlpool brodelte zwar noch, aber keine Spur von ihm. Das fand ich allerdings sehr spannend und noch im großzügigen Wohnzimmer zog ich mich splitterfasernackt aus und stieg die Treppe hinauf, um nach ihm zu suchen.

In seinem Schlafzimmer wurde ich fündig. Da lag er in seinem opulenten Bett unter den dünnen weißen Laken, wie man sie aus dem Spanienurlaub kannte. Das Bettzeug war so weit hoch gerutscht, dass ich sehen konnte, dass er eindeutig nackt unter dem dünnen Laken lag.

Zuerst bemerkte er mich nicht und schlief tief und fest und ich genoss es, nackt vor ihm auf und abzulaufen, als er plötzlich die Augen aufschlug und grinste.

"Du hast Wort gehalten, mein hübscher Bengel, weißt Du eigentlich, wie hübsch Du bist?"

"Finden Sie mich wirklich hübsch, Herr Brotmann!" fragte ich ungläubig und durch sein Kompliment bäumte sich mein Schwanz sofort wieder auf, was er breit grinsend zur Kenntnis nahm.

"Natürlich, aber ich bin doch ab sofort der Jakob für Dich, jedenfalls wenn wir alleine sind."

"Ach, daran muss ich mich erst gewöhnen."

"Macht ja nichts, aber jetzt komm endlich zu mir ins Bett."

Und den Gefallen tat ich ihm nur zu gerne und kuschelte mich an seinen haarigen Körper und er schlug seinen Arm um mich und küsste mich von hinten auf meinen Hals, während er meinen steifen Schwanz streichelte und sein Schwanz nicht minder steif gegen mein Loch drückte.

Ich ließ ihn gewähren und er griff über mich in seine Nachttischschublade und holte eine Dose Vaseline heraus und begann erst ausgiebig mein Loch damit einzureiben und dann seinen Ständer, den er dann an meine Rosette drückte. Ich wusste, was er wollte und ich hatte zwar ein wenig Angst, aber ich wollte ihm diesen Gefallen tun und ich wollte ihn in mir spüren.

Er nahm sich viel Zeit dafür und immer wieder rieb er meine Kimme mit Vaseline ein und dehnte mein jungfräuliches Loch mit seinem starken Daumen und nach jedem Versuch schob er mir seinen Degen erneut in meinen Rücken. Mehrfach brach er das Ganze wieder ab, da erfahren, wie er offensichtlich war, er ganz genau wusste, dass ich dafür noch nicht bereit war, auch wenn ich es noch so sehr wollte und ihm meinen Hintern mehr als deutlich entgegen streckte.

Doch dann kam irgendwann der Moment, wo er es wissen wollte und wo es für uns beide kein zurück mehr gab. Ich spürte seinen harten Schwanz so fest an meiner Rosette wie niemals zuvor und wie er ihn immer wieder durch meine Ritze gleiten ließ und dann positionierte er ihn und versuchte, richtig in mich einzudringen. Mehrfach fette er nach, aber nun wollte er nicht mehr warten und war bereit in mich einzudringen und ich hielt vor lauter Spannung den Atem an, auch wenn ich bereits vor Geilheit auf 180 war.

Und dann spürte ich seine Eichel, als sie begann, meinen äußeren Schließmuskel zu durchstoßen. Ich hielt erneut die Luft an und dann durchfuhr mich ein Zucken und ich stieß ihm plötzlich entgegen und sein Schwanz fuhr mit seiner ganzen Länge in mich ein. Ein Schmerz durchfuhr mich und ich wollte aufschreien, doch kaum dass er tief in mir steckte, spürte ich diverse Glücksgefühle und genoss von einem Moment auf den anderen, dass er mich förmlich aufspießte. In dem Moment spritzte ich so heftig ab, wie ich es beim Wichsen noch nie erlebt hatte und entgegen meinen bisherigen Erfahrungen, als ich mir abends alleine in meinem Zimmer einen runterholt hatte, hielt der Zustand meiner Erregung auch nach dem Abspritzen weiter an.

Jakob hatte sehr wohl mitbekommen, dass ich einen Orgasmus erlebt hatte und dachte, dass die Nummer schon gelaufen war und wollte sich zurückziehen, doch ich stoppte ihn sofort.

"Hör nicht auf, Jakob, das Gefühl, wenn Du in mir bist, ist das schönste Gefühl, was ich je erlebt habe. Bitte mach weiter."

Und ich muss dies so überzeugend rübergebracht haben, dass er nur zu gerne weiter machte. Jetzt wo die Anspannung des ersten Eindringens überwunden war, genoss ich sein langsames Nachstoßen umso mehr und hatte sofort wieder das Gefühl, dass er mich zu einem erneuten Orgasmus bringen würde, was ich ihm lautstark zu verstehen gab.

"Oh Jakob, hör bloß nicht auf, mach weiter, das fühlt sich so wahnsinnig gut an. Du glaubst gar nicht, wie schön das gerade ist." flehte ich an weiterzumachen und meine Anfeuerung trieb seine Ausdauer an, mich langsam und gefühlvoll zu penetrieren.

"Oh mein Gott, Jan, Du bist so herrlich eng und Deine Votze massiert meinen Schwanz so herrlich, oh mein Gott."

Eine gefühlte Ewigkeit stieß er mir seinen Lustspender in mein nun nicht mehr ganz so enges Loch und ich fühlte, wie sein Atem schwer und schneller wurde und damit seinen Orgasmus ankündigte. Noch fester streckte ich ihm meinen Hintern entsprechend entgegen. Mit einem Mal umgriff er meine Hüfte und drehte sich auf den Rücken und mich mit und drang, jetzt wo ich quasi über ihm war, noch fester und tiefer in mich ein, als er mich auf sein Becken drückte und dann hörte ich, wie er mit einem heftigen Aufschrei sich in mir ergoss und als ich spürte wie er sein Sperma in mich pumpte, spritzte auf ich ein weiteres Mal ab und war im 7. HImmel.

Irgendwann rutschte sein nun nicht mehr steifer Schwanz aus mir heraus und ich spürte, wie Unmengen seines Saftes mir aus dem Arsch liefen. Ich drehte mich um und legte mich auf seine Brust und zärtlich küsste er und streichelte mich und wir genossen die Nachwirkungen des gerade erlebten.

"Oh mein Gott, Jan, Du bist so wundervoll, ich möchte das mit Dir noch unendlich oft erleben, mein wunderschöner Prinz!"

"Gleich morgen nach dem Frühstück komme ich wieder, aber was machen wir mit Deinem Garten?" fragte ich lächelnd, als er mich zärtlich küsste und umarmte.

Von nun an trieben wir es jeden Tag, an manchen Tagen sogar mehrfach miteinander. Ich konnte einfach nicht genug von Jakob bekommen und er offensichtlich auch nicht von mir. Nach jedem Fick fiel es mir schwerer, wieder in das Haus meiner Eltern zurückzukehren und so zu tun, als wenn ich wirklich nur im Garten von "Herrn Brotmann" gearbeitet hätte. Auch in der Schule malte ich mir bereits aus, wie wir es am Nachmittag wieder miteinander treiben würden und meistens hatte ich auch während des Unterrichts eine Latte und konnte mich nicht auf den Unterricht konzentrieren.

Eines Abend verabschiedete sich mein Vater mit der Begründung er müsse noch was Dringendes mit Herrn Brotmann besprechen. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich malte mir aus, was die beiden zu bereden hatten. In meiner Verzweiflung dachte ich gar daran, dass mein Vater von unseren Bettaktivitäten irgendwie Wind bekommen hatte und Jakob zur Rede stellen wollte. Die Zeit, bis er wiederkam, wurde für mich zur Tortur.

Doch als er wieder ins Wohnzimmer trat, wo ich mit meiner Mutter vor dem Fernseher saß, strahlte er von einem Ohr zum anderen. Meine Mutter deutete seinen zufriedenen Gesichtsausdruck sofort.

"Ist er etwa einverstanden?"

Mein Vater nickte.

"Jan, Deine Tante Gerda in Kanada ist schwer krank und es sieht nicht gut für Sie aus."

Das war eine Wendung, die ich nicht vorhergesehen hatte.

"Wir wollen zu ihr rüber fliegen, um sie noch einmal zu sehen."

"Oh, die arme Tante Gerda!" schoss es aus mir heraus.

"Aber Du kannst ja wegen der Schule nicht weg."

"Nein, das ist schwierig."

"Eben, genau deswegen war ich bei Herrn Brotmann, um ihn zu fragen, ob Du während wir in Kanada sind, solange bei ihm wohnen und weiter zur Schule gehen kannst."

Ich konnte es kaum glauben.

"Er ist einverstanden, wenn Du so lange bei ihm wohnst. Er sagt, dass Du in seinem Gästezimmer übernachten kannst und dass er in der Zwischenzeit auch nach unserem Haus schaut."

"Das würde er tun?" fragte ich vorsichtig.

"Ja, er wäre dazu bereit. Die Frage ist jetzt, ob Du damit einverstanden wärst?"

"Natürlich, ich verstehe mich doch so gut mit ihm und er finanziert doch meinen Führerschein."

"Das freut mich, dass Du so einsichtig bist, denn wir müssen wirklich zu Tante Gerda und bei ihm wissen wir Dich in guten Händen."

Mein Herz machte einen Hüpfer, denn die Vorstellung für eine gewisse Zeit, ein oder zwei Wochen, jeden Abend mit Jakob Sex haben zu können und danach mit ihm und in seinen Armen einschlafen zu können, ließ mich in Hochstimmung verfallen.

"Macht Euch mal keine Sorgen, Herr Brotmann wird schon auf mich aufpassen."

"Da sind wir sicher".

Natürlich wurden die 2 Wochen fantastisch, denn nun konnten wir ohne Störungen durch meine Eltern, wann immer uns danach war, es miteinander treiben. Und das taten wir auch. Meine Freunde wunderten sich zwar, dass sie mich kaum mehr zu Gesicht bekamen, doch ich hatte ja die perfekte Ausrede, das Geld für meinen Führerschein.

Als meine Eltern nach dem Tod zurückkamen, fiel es mir umso schwerer, dass ich wieder ganz ins elterliche Haus zurückkehren müsse und sie deuteten meine Traurigkeit mit dem Tod meiner Tante, an die ich zu meiner Schande seit ich Jakob näher kennengelernt hatte kaum mehr gedacht hatte.

Dann kamen die Pfingstferien und der Spielwarenladen meiner Eltern lief immer noch nicht wieder so gut, so dass eine Urlaubsreise nicht mehr drin war und ich die Ferien zu Hause verbringen musste, was ich natürlich gar nicht so schlimm fand, denn schließlich konnte ich dann öfters zu Jakob rüber gehen.

Am Tag von den Pfingstferien erwartete mich eine Überraschung. Meine Großeltern und meine Patentante waren zu Besuch gekommen und Mama hatte auf der Terrasse Kaffee und Kuchen serviert. Zu meiner Freude war auch Jakob eingeladen. Natürlich wollten alle wissen, wie ich mich in der Schule machte und da gab es nur gute Neuigkeiten zu vermelden. Stolz drückte mich mein Vater und er und Jakob machten danach auf sehr geheimnisvoll und überreichten mir einen Umschlag mit sehr viel Geld darin.

Mein Opa lachte fröhlich: "Jakob, jetzt musst Du wohl wieder Deinen Garten alleine pflegen!"

"Das habe ich schon kommen sehen!"

Sofort protestierte ich.

"Aber Herr Brotmann, ich lass Sie doch nicht im Stich. Wenn Sie wollen, kümmere ich mich weiter um Ihren Garten!"

"Das würdest Du tun?" fragte er betont arglos, doch ich konnte sehen, dass ihm die Idee gefiel.

"Jakob, lass uns mal eine Zigarre rauchen."

"Aber nicht hier am Tisch!" schimpfte meine Oma sofort.

Arm in Arm verschwanden die beiden im hinteren Teil des Gartens und ich hätte zu gerne gewusst, über was die beiden redeten. Meiner Mutter und Oma entging nicht, wie ich sie beobachtete und meine Oma erklärte mir sogleich.

"Dein Opa und Herr Brotmann kennen sich noch von früher von der Arbeit."

"Ach so, das wusste ich nicht."

"Hildchen, dem Jakob und mir ist das so ne Idee gekommen."

"Oh, wenn Ihr 2 die Köpfe zusammensteckt, kommt dabei selten was Gutes raus."

"Hör es Dir doch erstmal an. Jakob hat doch sein Häuschen in der Lüneburger Heide und will nächste Woche mal wieder dorthin. Da könnte ich doch ein paar Tage mitfahren, dann bist Du mich für eine Weile los."

"Haha, das könnte Dir so passen. Dann nimmst Du aber den Jan mit, damit er auf Dich aufpasst. Schließlich hat er doch jetzt Ferien und da Martha und Heinz dieses Jahr nicht verreisen können, hätte der Junge ein bisschen Tapetenwechsel. Was meinst Du, Martha?"

"Ja, ich weiß nicht, wenn Herr Brotmann damit einverstanden ist und natürlich auch nur wenn Jan auch will!"

"Na Jan, möchtest Du mit Herrn Brotmann und mir in die Lüneburger Heide fahren?"

Und ob ich Lust hatte, allerdings lieber ohne meinen Opa.

"Wenn ich darf?"

"Aber gerne, Jan und wenn es Dir langweilig wird, bei meiner Hütte kannst Du sicherlich Dir auch was dazu verdienen, natürlich nur wenn Du willst!"

"Au prima, dann fahren wir 3 zusammen in den Urlaub!"

Alle waren glücklich über die Wendung, besonders Jakob und ich natürlich, wenn auch er lieber mit mir alleine gefahren wäre.

Doch wir hatten Glück im Unglück. Naja besser gesagt, mein Opa traf das Unglück. Gleich am ersten Morgen knickte er im holprigen Garten um und brach sich das Fußgelenk und musste ins Krankenhaus. So lange er nicht transportfähig war, besuchten wir ihn jeden Tag, aber bald holten mein Vater und meine Mutter ihn ab und fragten auch mich, ob ich mit zurück wollte. Ich entschied mich aber noch bleiben zu wollen und da es mit mir und Herrn Brotmann schon so gut geklappt hatte, als sie in Kanada waren, stimmten meine Eltern sofort zu.

Ich beschloss von nun an, immer früh aufzustehen und im Garten zu arbeiten, wenn Jakob wie üblich noch ausschlief, damit wir, wenn er dann wach war, mehr Zeit füreinander hatten. Da seine Hütte recht abgelegen lag, arbeitete ich meist nur in kurzer Sporthose und freiem Oberkörper und die regelmäßige Gartenarbeit hatte meinen schmächtigen und ansonsten noch jungenhaften Körper bereits etwas muskulöser werden lassen.

"Moin, moin, na wen haben wir denn da?" hörte ich eine fremde Männerstimme mich ansprechen.

Ich drehte mich um und sah hinterher dem Zaun einen Mann in Jakobs Alter mit freiem Oberkörper und einem Schlapphut und Wanderstöcken.

"Ist das hier nicht das Haus vom Brotmann Jakob?"

"Das ist es!" antwortete ich und ging auf ihn zu.

"Dann musst Du sein Enkel sein?" fragte er mich neugierig. Ich fand die Vorstellung irgendwie prickelnd und vom Alter her, wäre das ja auch durchaus möglich gewesen.

"Guten Morgen, ja, ich bin Jan Brotmann!" und wollte ihm die Hand über den Zaun reichen.

Erst jetzt sah ich, dass er bis auf die Wanderstiefel und den Rucksack auf dem Rücken, splitterfasernackt war.

"Jungs, kommt doch mal zurück, hier ist der Enkel vom ollen Jakob!"

Auf einmal kamen 9 oder 10 weitere nackte Kerle zurück und schüttelten mir ebenfalls die Hand. Verdutzt schaute ich auf die nackten Männer und der erste, der sich als Eduard vorstellte, sah meinen fragenden Blick.

"Du wunderst Dich sicherlich, warum wir hier so ohne Sachen wandern?"

"Ehrlich gesagt, ja!" gab ich zu.

"Wir sind eine Nacktwandergruppe, FKKler, Nudisten, das kennst Du doch sicherlich?"

"Natürlich, aber mir sind noch nie nackte Wanderer begegnet!"

"Aber hier ist doch ein Nacktwanderweg. Hat Dir das Dein Opa nicht erzählt?"

"Nein, das hat er wohl vergessen!" sagte ich verdattert und blickte von einem zum anderen und sah gleich wie auch die Männer meinen jugendlichen Körper anstarrten, was mir wie zuvor bei Jakob natürlich gefiel.

"Wo ist denn Dein Großvater?"

"Der schläft noch!"

"Und dann kümmerst Du Dich schon um den Garten? Na da hat er aber einen fleißigen Burschen zum Enkel."

Ich bedankte mich und errötete leicht und dann sah ich wieder die bewundernden Blicke der anderen Männer, was mir noch besser gefiel.

"Na dann grüß ich mal schön von Ede und der Wandertruppe, dann weiß er schon Bescheid!"

"Das mache ich gerne und viel Spaß beim Wandern!"

"Danke, werden wir haben, wir kommen morgen wieder vorbei, vielleicht sehen wir uns dann wieder, mein Junge."

"Vielleicht ist mein Opa morgen schon auf."

"Wenn das immer noch so eine Schlafmütze ist, dann bestimmt nicht. Aber macht ja nix, es war schön Dich kennengelernt zu haben."

"Ja, das fand ich auch, Herr...."

"Ede, unter Nackten dutzt man sich einfach."

"Aber ich bin ja gar nicht nackt."

"Ja stimmt, eigentlich schade. Vielleicht hast Du ja irgendwann mal Lust mit uns zu wandern, wenn es Dein Opa erlaubt."

"Ich werde ihn mal fragen."

Mit einem Augenzwinkern verabschiedete sich Ede von mir und die anderen Männer winkten zum Abschied und setzten ihre Wanderung vor. Noch lange schaute ich ihnen nach und Ede drehte sich noch ein paar um und winkte, bis sie nach links in den Wald verschwanden.