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Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf

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Ich war irgendwie erregt vom Anblick der vielen nackten Männer und dadurch ein bisschen verwirrt. Die Männer waren alle so im gleichen Alter wie Jakob. Es waren große und kleine dabei, dicke und dünne, einige unbehaart, andere behaart und einer war total haarig. Einige hatten noch Haare, andere trugen bereits eine Glatze, einige hatten einen Schnäuzer und manche sogar einen Vollbart.

Ich beschloss, Jakob erst einmal nichts von der Wandertruppe zu erzählen, doch an jenem Morgen, als er mich wieder einmal genüsslich fickte, malte ich mir zum ersten Mal aus, wie mich Ede oder einige aus der Wandergruppe fickten. Ich war den ganzen Tag überaus fickrig, was natürlich Jakob nur allzu gut gefiel, auch wenn er nicht wusste warum.

Am nächsten Morgen weckte mich Jakob wieder auf die übliche Art und Weise und fickte mich, während ich noch nicht mal die Augen geöffnet hatte. Das mochte ich immer am liebsten, wenn er so unverhofft über mich herfiel und ich mich nicht dagegen wehren konnte. Natürlich hätte ich einen Teufel getan, mich gegen seinen Degen zu wehren.

Nach dem Sex druckste er herum.

"Du, Jan, ich muss heute mal für ein paar Stunden weg!"

"Wo musst Du denn hin?"

"Nach Hamburg!"

"Oh, prima, kann ich denn nicht mitkommen?"

"Das geht leider nicht. Ich muss zum meinen jährlichen Check-up und da würdest Du nur rumsitzen."

"Och schade, naja, dann kümmer ich mich solange um den Garten, dann habe ich mehr Zeit mit Dir, wenn Du wieder da bist."

"Und ich kann Dich wirklich für ein paar Stunden alleine lassen?"

"Natürlich, mach Dir um mich mal keine Sorgen."

"Das ist lieb von Dir!"

Sobald ich Jakob in seinem Auto davonfahren sah, rannte ich in den Garten und zum Zaun, um nach der Nacktwandergruppe Ausschau zu halten, doch es war noch keiner zu sehen. Also ging ich erst einmal in den Schuppen und lud die ganzen Gartengeräte auf die Schubkarre. Dabei fiel mein Blick auf Jakobs Tangas, die an einigen Haken hingen. Sofort kam mir die Idee, meine doch recht brave Badehose gegen eine von seinen auszutauschen. Die Vorstellung, dass mich die ganzen Männer wieder so wie gestern mustern würden und ich dann nichts als dieses kleine Stückchen Stoff tragen würde, erregte mich und schnell zog ich den weißen Tanga über meinen schon leicht harten Schwanz.

Als ich so aus dem Schuppen kam, stand die Wandertruppe schon am Zaun, so als wenn sie auf mich warten würden. Dadurch dass der Schuppen auf einer leichten Anhöhe stand, konnte ich sofort erkennen, dass die Gruppe aus noch ein paar mehr Männern als gestern bestand und auch sie sahen sogleich wie ich aus dem Schuppen kam und natürlich entdeckten sie sofort meinen knappen Tanga.

Einer aus der Gruppe pfiff vor Begeisterung auf den Fingern und raubte mir für eine Sekunde meine Aufmerksamkeit und auf dem leicht abschüssigen Gelände machte sich meine Schubkarre plötzlich selbständig und rollte in Richtung Gartenzaun. Schnell wollte ich die Karre noch festhalten, die aber schon an Fahrt aufgenommen hatte und unaufhaltsam in Richtung Zaun rollte.

Schnell sprangen alle zur Seite und mit einem lauten Bums knallte die Schubkarre gegen den morschen Zaun, der unter dem Aufprall aufgab und umfiel. Die Männer lachten und ich versuchte wie ein begossener Pudel die Karre vom Zaun herunterzuziehen.

"Warte, wir helfen Dir, Junge." boten sich einige der Männer an und drückten die Karre wieder in den Garten. Dabei verfing sich der leicht ausgefranste Griff der Schubkarre am Bändchen meines Tangas und schlitzte ihn auf, so dass er sofort zu Boden fiel. Im Gegensatz zu mir hatten dies alle Anwesenden natürlich sofort mitbekommen, besonders die die Karre schoben, aber auch die dahinter stehenden Männer machten lange Hälse, um nun genau sehen zu können, was ich da unter dem kleinen Stoff hatte.

Nicht so ich, ich war noch völlig geschockt von dem Unfall mit dem Gartenzaun und bekam im Eifer des Gefechts gar nichts davon mit, dass ich unfreiwillig vor den Augen der vielen fremden Männern blank gezogen hatte. Vielmehr überlegte ich bereits, wie ich Jakob dieses Missgeschick erklären sollte, wenn er vom Arzt zurückkommen würde.

Als wir die Karre wieder so hin geschoben hatten, dass sie wieder feststand, war ich enorm erleichtert und registrierte das Grinsen der anderen.

"Nein, ein gutes hatte das Ganze ja!"

"Das verstehe ich nicht? Was ist gut daran, dass ich Zaun kaputt gemacht habe?"

"Na, Du bist jetzt einer von uns!" rief Ede und zeigte auf meinen nackten Körper.

Vor Schreck hielt ich mir sofort die Hände vor meinen Schritt.

"Hey, Du brauchst Dich doch nicht zu schämen, wir sind doch alle nackt!"

Und andere von hinten pflichtete Ede bei: "Ja, genau!"

"Nein und Du doch erst recht nicht."

"Wenn ich noch so jung und knackig wäre, da gäbe ich sonst was drum!" und ähnliches vernahm ich und mit einem Mal fühlte ich mich wirklich wie einer von ihnen und nahm die Hände wieder hoch, was die Männer mit einem "Na siehst Du" oder "Tut doch gar nicht weh!" kommentierten.

Nein, es tat wirklich nicht weh und fühlte sich unverhofft gut an, wie die vielen Männer nun allesamt auf meinen nackten Körper starrten. Plötzlich sah ich, dass einige von ihnen silberne Ringe um ihre Schwänze hatten und sich bei meinem Anblick über die Lippen leckten. Ihre bewundernden Blicke gefielen mir und mehr und mehr wurde ich lockerer.

"Wie kann ich mich bei Euch für Eure Hilfe bedanken?" fragte ich übermütig in die Runde und von hinten rief einer: "Ach, ich wüsste da schon was." und sofort wurde er von einem anderen mundtot gemacht.

Aber ich spürte, wie alle ihre Blicke förmlich an meinem Körper klebten und das gefiel mir sehr und als sie sahen, wie sich mein Schwanz aufstellte, blieb das auch bei ihnen nicht ohne Wirkung und auch bei ihnen wurden ihre Schwänze allesamt ein wenig steif. Mutig trat Ede einen Schritt hervor, als wir vom Wanderweg einen Frauenstimme hörten.

"Grüß Gott die Herren, na seid Ihr weiter nackt in der Natur unterwegs?"

"Guten Morgen, Frau Bürgermeisterin. Natürlich unsere morgendliche Runde."

"Und was macht Ihr da alle beim Zaun!"

"Wir helfen einem jungen Mann, dem ein Missgeschick mit seinem Zaun passiert ist."

"Recht so, aber das Ihr schön auf dem Weg bleibt. Ich will keine Beschwerden hören, dass wieder Nackerte durch den Wald gerannt sind."

"Nein natürlich nicht, auf uns können Sie sich verlassen."

Die plötzliche Unterbrechung und der Schock durch die Anwesenheit der Bürgermeisterin hatte bei den meisten bewirkt, dass ihre Schwänze schnell wieder auf normal geschrumpft waren und plötzlich hatten es alle eilig wieder weiterwandern.

Und so stand ich plötzlich wieder alleine da und überlegte, wie ich den Zaun reparieren könnte und ging in den Schuppen zurück und suchte nach Hammer und Nägel, als plötzlich Ede hinter mir stand.

"Du bist wirklich der Enkel Deines Großvaters!" machte er sich bemerkbar, als ich mich gerade über eine Holzbank gelehnt hatte, um nach dem heruntergefallenen Hammer zu greifen.

"Oh Hallo, wie meinen Sie das?"

"Warum sagst "DU" das? Schon vergessen?"

"Stimmt, Hallo Ede, hast Du was vergessen?"

"Nein, ich schwänze heute Mal die Wanderung, um Dir zu helfen, den Zaun wieder aufzustellen."

"Oh, das ist aber nett von Dir. Aber nun sag schon, was meinst Du damit, dass ich wirklich der Enkel meines Opas bin!"

"Weil ich Deinen Opa schon recht lange kenne und er hatte genauso knackige, runde, apfelförmige Arschbacken wie Du! Das muss in Eurer Familie liegen!"

"Findest Du wirklich, dass die so knackig sind?" fragte ich unschuldig und ich sah sofort in seinen Augen, dass er sie zu gerne berührt hätte. Nein, ich sah nicht nur, dass er sie gerne angefasst hätte, sondern ich sah die Begierde nach mir und das gefiel mir. Ich kannte dies bisher nur von Jakob, der einen Narren an mir gefressen hatte, aber dass ich plötzlich bei einem Fremder ähnliche Reaktionen hervorrufen konnte, das törnte mich regelrecht an. Ich glaube, das war der wirkliche Beginn meines Lebens als Schlampe für Männer, viele Männer, unzählige Männer. Besonders für reife, gestandene, ältere Männer.

Gekonnt streckte ich meinen Arsch nach hinten und legte meine Hände auf meine Arschbacken und ich sah, wie die Begierde in seinen Augen wuchs und aus den Augenwinkel auch wie sein Schwanz anschwoll.

"Ich glaube, wir brauchen noch mehr Nägel!" sagte ich kess und lehnte mich gekonnt wieder über die Holzbank und rief ihn zu mir.

"Kannst Du mir helfen?"

"Natürlich!" war er sofort bereit und stand hinter mir und dann fühlte ich, wie seine Hände über meine Arschbacken streiften. Ich stöhnte sofort auf, was ihn natürlich ermutigte, weiterzumachen. Hart spürte ich, wie seine schwieligen Hände meinen Hintern kneteten und als ich noch mehr stöhnte, spürte ich plötzlich seine Zunge an meiner Rosette.

"Oh Ede, was machst Du denn da!" tat ich so, als ob ich mich zierte, doch statt zu antworten, ließ er seine Zunge erst so richtig durch meine Ritze gleiten und leckte mein Loch, was immer mehr aufging.

"Oh, was machst Du denn da mit mir Ede, oh das fühlt sich aber gut an!" und das stachelte ihn nur an, seine Zunge weiter über meine Rosette tänzeln zu lassen und immer wieder in mein Loch einzudringen. Wie ich es schon unzählige Male mit Jakob gemacht hatte, machte ich meine Beine immer breiter, wodurch ich ihm mein Loch nur noch mehr präsentierte und irgendwann ließ seine Zunge ab von mir und er spuckte sich auf seine Hände und verrieb seine Spucke an meinem Loch, was sich nun schon öffnete und ihm zeigte, dass ich für mehr bereit war.

Er setzte seinen Schwanz an und drückte gegen meine Rosette und ich meinen Unterkörper in Richtung seines knüppelharten Degens und langsam, ganz langsam drang er in mich ein. Stück für Stück schob er mir sein Rohr in mein versautes Loch und wenn Jakob schon gut gebaut war, so fand ich in Ede meinen damaligen Meister. Sein Schwanz war für meinen bisherigen Erfahrungen eine echte Herausforderung, aber ich war gewillt sie anzunehmen und das tat ich und irgendwann merkte ich nur noch wie seine fetten, tief hängenden und blitzblank rasierten Bullenklöten gegen meine Beine prallten, während er seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich hinein trieb.

Als er merkte, dass ich es mit seiner Größe wirklich aufnehmen konnte, stieß er heftiger und gefühlt noch tiefer in mich hinein, während seine Arme meinen jungenhaften Körper umklammerten und sein Mund meinen Nacken küsste.

Ich weiß nicht, wie lange er mich auf der Holzbank durchfickte, aber ich wünschte damals, dass es niemals enden würde, auch wenn ich natürlich ständig im Hinterkopf hatte, so wie er auch, dass mein Onkel jeden Moment zurückkommen konnte. Aber wir waren in der Begierde aufeinander gefangen und zelebrierten unseren Fick als gäbe es keinen Morgen.

Doch natürlich spritzte er irgendwann wie ich ab und wir schworen uns, dass mein "Opa" davon niemals etwas erfahren dürfe. Dass das niemals eintreten würde, war mir damals noch nicht bewusst.

Den Rest des Urlaubs blieben wir alleine und ich genoss wieder die Bearbeitung durch Jakob, auch wenn ich mir mehr und mehr dabei ausmalte, wie es wäre, von Ede und von Kerlen seiner Wandertruppe durchgefickt zu werden. Doch in diesem Urlaub sollte es nicht dazu kommen. Stattdessen war der Urlaub bald zu Ende und wir fuhren schweren Herzens wieder heim, mit der Aussicht, in den Sommerferien Jahr wieder zurückzukehren, hoffentlich ohne meine richtigen Opa.

Die erste Nacht wieder im eigenen Bett war himmlisch und meine Mutter bereitete mir ein supergeiles Frühstück, nach dem ich irgendwann aufstand und mich ganz natürlich zu Jakob verabschiedete.

Nicht unüblich waren der Garten und die Terrasse noch verlassen, denn Jakob war ja bekanntermaßen ein Langschläfer. Also nahm ich den Schlüssel, den er mir mittlerweile anvertraut hatte und ging ins Haus. Auch dass er um 10 Uhr noch Bett lag, war eher die Regel als die Ausnahme. Doch als ich nach oben in sein Schlafzimmer ging, beschlich mich gleich ein ungutes Gefühl. Irgendetwas war anders als sonst und als ich in sein Schlafzimmer trat, bestätigte sich meine Vermutung.

Wie üblich lag er nackt in seinem Bett unter den dünnen Laken, doch heute hatte er seine Hand auf seine Brust gedrückt und seinen Mund weit aufgerissen. Dies war das erste Mal, dass ich einen toten Menschen gesehen hatte und dann auch noch den Mann, mit dem ich in den letzten Monaten so viel Neues erlebt hatte.

Sofort rief ich den Notruf, auch wenn ich mir schon sicher war, dass das eigentlich unnötig war, denn er atmete eindeutig nicht mehr. Meine Eltern kamen hinzu, als die Rettung eintraf und auch sie konnten nur noch seinen Tod feststellen.

Ich war niedergeschlagen. Nicht nur hatten wir einen Freund und Nachbarn viel zu früh verloren, ich hatte meinen ersten Liebhaber verloren, was natürlich keiner wissen durfte. Die folgenden Wochen wurden zur Bewährungsprobe, denn obwohl ich litt wie ein Hund, konnte kaum einer in meiner Familie nachvollziehen, warum ich so um unseren Nachbarn trauerte.

Meine Oma und mein Opa versuchten es so zu erklären, dass Jakob der erste Tote in meinem noch immer recht jungen Leben war und dass sei nun mal immer ein einschneidendes Erlebnis für mich gewesen.

Umso überraschender kam seine Testamentsverkündung, bei der er alles, was er besaß, mir vermacht hatte. Meine Eltern waren noch geschockter als ich, aber wieder waren es meine Großeltern, die es begreifbar machten.

"Heinz, der Jakob hatte keine Familie und er hat wohl in Deinem Sohn so etwas wie seinen Ersatzsohn gesehen. Und so wie ich es empfunden habe, mochte auch Jan ihn sehr."

Nach einigen Tagen ging zu meinem Vater und bat ihn um ein Gespräch.

"Papa, warum verkaufst Du nicht Jakobs Haus?"

Seit seinem Tod war ich nicht mehr in dem Haus gewesen, viel zu schmerzhaft war es, in seinem Haus zu sein und er war nicht da.

"Dann könnt ihr vielleicht das Geschäft retten, ich möchte nur seine Hütte in der Lüneburger Heide behalten und da hin und wieder mal Urlaub machen."

Mein Vater war überwältigt von meiner Geste und wie erwachsen ich in letzter Zeit geworden war. Nach anfänglichem Zögern war er bereit dazu und verkaufte das Haus. Einen Großteil investierte in das Geschäft und den Rest legte er für meine Ausbildung an und ich konnte endlich mit dem Füherschein beginnen.

Die Entscheidung war richtig, denn mit dem modernisierten Laden liefen die Geschäfte bei meinen Eltern wieder gut, eigentlich besser als je zuvor und sie beide arbeiten beide viel.

"Jan, jetzt wo der Laden wieder so gut läuft, könnten wir eigentlich wieder zusammen in den Urlaub fahren!" schlug meine Mutter vor.

"Martha, wir können doch jetzt nicht weg bei den ganzen Bestellungen!"

"Ich weiß, aber der Junge braucht Tapetenwechsel!"

"Lass mal, Mama, es freut mich, dass es wieder so gut läuft. Wir können nächstes Jahr wieder zusammen verreisen, aber vielleicht könnte ich in die Hütte in der Lüneburger Heide fahren?"

"Mit Opa und Oma?"

"Nein, ich würde lieber alleine fahren!"

"Ganz alleine?" fragte meine Mutter erstaunt.

"Ja, Mama, ich muss für die Schule über die Ferien ein paar Bücher lesen und dort hätte ich die Ruhe dafür. Und außerdem...!"

"Möchtest Du Abschied von Herrn Brotmann nehmen!"

"Ja, Mama, das siehst Du ganz richtig. Ihr habt das ja nicht erlebt, aber ich glaube, dort war er sehr glücklich. Viel glücklicher als hier und er ist richtig aufgeblüht. Dort hat er mir auch das Du angeboten. Wir sind richtige Freunde geworden in den 2 Wochen, wo ich mit ihm alleine war."

Meine Mutter begann das Schluchzen.

"Jan, wenn es Dein Wunsch ist, dann fahren wir Dich natürlich dorthin und Du kannst dort auch alleine Urlaub machen, bist ja schließlich alt genug mittlerweile."

"Das wäre mein größter Wunsch!"

Meine Eltern waren einverstanden und ich freute mich auf die Zeit in der abgelegenen Hütte. Was sie freilich nicht wussten, war, dass ich zwar Jakob jeden Tag vermisste, aber eben nicht nur aus rein freundschaftlichen Gründen. In zahllosen schlaflosen Nächten vermisste ich nicht nur seine Gesellschaft, sondern auch den züggellosen Sex, den ich immer mit ihm hatte. Nach einer Zeit der Trauer wurde mein Verlangen nach einem Mann immer stärker.

Um mich davon abzulenken, beschloss ich, nach der Schule in das örtliche Hallenbad zu gehen, um mich dort entsprechend zu verausgaben. Die anderen Besucher des Schwimmbads fielen mir dabei gar nicht auf. Irgendwann waren meine Muskeln wie beabsichtigt ziemlich ausgepowert und begannen zu schmerzen, also beschloss ich, dass es genug war und duschen zu gehen.

Der Duschraum war leer und bestand aus 8 Duschen, vier auf jeder Seite, von denen 2 jeweils durch eine bauchhohe Mauer getrennt waren. Ich entschied mich für eine der hinteren Duschen direkt hinter der Mauer. Ich drehte den Heißwasserhahn auf und das herab prasselnde Wasser verschaffte mir sofort Linderung für meine geschundenen untrainierten Muskeln. Es fühlte sich sofort großartig an.

Ich bekam daher gar nicht mit, wie eine weitere Dusche besetzt wurde. Erst als dem Mann mir direkt gegenüber sein Duschgel runterfiel und vor meine Füße rollte, bemerkte ich ihn.

"Entschuldigung." sprach mich der Mann sofort an und als das Wasser aus meinen Augen floss, sah ich an und meinte darauf nur: "Ist doch nichts passiert."

Sofort ging er wieder zu seiner mir gegenüberliegenden Dusche zurück und ich drückte erneut auf den Duschkopf und das Wasser begann erneut über meinen müden Körper zu rinnen.

Obwohl ich ihm den Rücken zudrehte, glaubte ich zu spüren, wie er mich von nun an beobachtete und sofort stellte sich das gleiche Gefühl bei mir ein, wie in den Osterferien, als mich die Männer der Nacktwandergruppe gemustert hatten. Obwohl ich nicht zu ihm hinüber schaute, wusste ich, dass er mich genau im Blick hatte und das gefiel mir.

Ich zog meine Badehose langsam herunter und streckte ihm dabei meinen Knackarsch entgegen und hoffte innerlich, dass es ihm gefallen würde. Obwohl ich mich nicht zu ihm umdrehte, spürte ich förmlich wie seine Blicke auf meinem nun nackten Körper klebten. Sehr sorgfältig begann ich mich einzuseifen und widmete mich dabei auffällig lange meinem Hintern. Mehrmals schäumte ich meine Ritze ausgiebig ein und hoffte, dass er das mitbekam.

Dann kam mir die Idee, das zu tun, was er vorhin vielleicht gar nicht so unbeabsichtigt getan hatte. Ich wollte mein Duschgel auf der Mauer abstellen und ließ es ebenfalls runterfallen. Wie beabsichtigt fiel es genau vor seine Füße und ich krabbelte auf dem Boden, um es aufzuheben. Als ich es wieder in Hand hielt. schaute ich nach oben und sah, dass auch er sich mittlerweile seiner Badehose entledigt hatte und wie er mich angrinste.

"Jetzt ist es mir auch passiert!" grinste ich.

"Und auch mir ist nichts passiert!" grinste er, während er sich weiter anseifte.

"Da haben wir ja beide Glück gehabt."

"Stimmt. Wir sind wohl beide etwas ungeschickt heute!"

"Ja, ich bin oft ziemlich ungeschickt, leider!"

"Ich bin ja da und könnte Dich notfalls retten!" grinste er, während ich immer noch vor ihm kauerte und ihn beobachtete, wie er sich seinen Schwanz einseifte.

"Dann kann mir ja nichts passieren!" grinste ich zurück.

"Wenn Du willst, passe ich auf Dich auf!"

Ich stand auf und wollte ihm die Hand geben.

"Dann bin ich ja in guten Händen! Ich heiße übrigens Jan!"

Überrascht gab er mir seine seifige Hand.

"Schön, Dich kennenzulernen, ich bin der Ede!"

Als ich den Namen hörte, zuckte ich unbewusst zusammen. Natürlich erinnerte er mich an Ede und sofort fiel mir unser Fick im Schuppen in den Osterferien ein, als Jakob zur Untersuchung in Hamburg war.

"Hab ich was Falsches gesagt?"

"Nein, ganz und gar nicht, aber ich kenne einen anderen Ede. Sie sehen ihm ziemlich ähnlich, aber ich habe ihn länger nicht mehr gesehen und da war ich einen Moment unsicher, ob Sie vielleicht er sind."