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Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf

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"Dann ist er sicherlich in meinem Alter? Ich meine, der Name ist ja unter Jungs in Deinem Alter nicht so üblich?"

"Stimmt, er sieht Ihnen wirklich ähnlich!"

"Oh, darf ich das als Kompliment nehmen?"

"Absolut, natürlich!" beteuerte ich sofort.

"Na, das freut mich."

Eigentlich hätte ich mich wieder unter meine Dusche stellen sollen, denn ich hatte ja mein Duschgel wieder und mir fiel auch nichts mehr ein, was ich noch hätte sagen können. Aber irgendwie blieb ich wie angewurzelt stehen, eigentlich viel zu nahe bei einem Fremden und dazu noch nackt, aber ich konnte mich nicht mehr bewegen, denn die körperliche Nähe zu Ede Nummer 2 gefiel mir sehr.

"Hast Du noch was auf dem Herzen?" grinste er mich frech an, während er sich erneut seine Brust einseifte, was ich mit meinen Blicken verfolgte.

"Nein, eigentlich nicht." sagte ich aber konnte nicht aufhören ihn anzuschauen.

"Würdest Du mir vielleicht den Rücken einseifen? Ich würde mich dann auch dafür revanchieren?"

Und schon hielt er mir sein Duschgel hin und ich nahm es wortlos entgegen und als er sich umdrehte begann ich sofort ihm den Rücken einzuseifen, während er sich an den Kacheln abstützte. Es fühlte sich gut an, aber ich traute mich keinen Zentimeter nach oben, unten oder zur Seite auszuweichen, da ich Angst davor hatte, wie er reagieren könnte.

Als wir dann die Rollen tauschten, war er weniger zimperlich. Nachdem er so ziemlich meinen Rücken eingeseift hatte, widmete er sich meinen Schultern und Oberarmen und ich spürte ihn unmittelbar hinter mir und manchmal meinte ich seinen Atem sogar im Nacken spüren zu können. Dann berührte mich sein Schwanz an meinem Hintern. Erst nur ganz kurz und wie zufällig, dann ein weiteres Mal und da ich nicht zuckte oder sonst irgendwie zu verstehen gab, dass es mir unangenehm wäre, wiederholte sich der Körperkontakt und nach den Hüften und den Arschbacken, wanderten seine Hände nach vorne auf meine Brust und nun trat er noch näher und ich spürte wie sein noch schlaffer Schwanz nun unmittelbar zwischen meinen Backen ruhte.

"Darf ich weitermachen?" fragte er ganz leise und dabei berührte sein Mund meine Ohrläppchen. Statt zu antworten, warf ich meinen Kopf in den Nacken und lehnte mich an ihn an.

"Das heißt wohl ja?"

Und statt zu antworten, stöhnte ich leise auf, was er, da die Dusche mittlerweile ausgegangen war, ganz deutlich hören konnte. In Kreisen massierte er meine Brust und wanderte dabei immer tiefer und ich hielt die Luft an, weil ich sehnlichst hoffte, dass er in Kürze auch meinen mittlerweile steil vom Körper abstehenden harten Schwanz erreichen würde.

Seine seifigen Hände massierten sofort meinen Ständer, als er ihn berührte und ich spürte, wie auch er auf Touren kam und wie sich sein Schwanz gegen meinen Hintern drückte.

"Das gefällt Dir wohl, mein Sohn? Oh ja, ich fühle ja wie sehr es Dir gefällt und mir gefällt es auch, wie auch Du spüren kannst. Das kannst Du öfter haben, ich bin jeden Mittwoch hier."

Ich war bereits kurz vorm Abspritzen, aber dann wurden wir gestört, als ein weiterer Badegast lautstark die Tür öffnete. Sofort stellte er sich neben mich unter die freie Dusche und mit dem Gesicht zur Wand duschten wir, um unsere Erektion vor dem Neuankömmling zu verstecken.

Glücklicherweise duschte der Eindringling nur kurz und als er ging, wollten wir sofort dort weiter machen, wo wir unterbrochen wurden. Doch ich hatte andere Pläne. Im Schutze der Mauer ging ich in die Hocke und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Gekonnt blies ich ihm seinen Schwanz, den er mir voller Lust immer wieder ins Maul rammte. Schnell war er am Point of no return und er wollte sich zurückziehen, doch ich befahl ihm.

"Gib mir Deinen Saft, Ede!"

Und sofort rammte er mir seinen Lustspender wieder jenseits der Mandeln und als er bald darauf unter lautem Aufstöhnen abspritzte, saugte ich ihn bis auf den letzten Tropfen aus, während ich mir meinen Schwanz wichste und mich kurz darauf auf die Kacheln ergoß.

Gerade noch rechtzeitig, denn erneut wurden wir gestört. Doch im Gegensatz zu mir, machte Ede keine Anstalten seinen noch halbsteifen Schwanz vor dem anderen Mann zu verstecken.

"Hallo Paul, ich habe Dich schon vermisst. Und wo ist denn der Rest der Truppe heute?"

"Die sind doch heute mit ihren Frauen bei Cats in Hamburg. Aber nächste Woche sind sie alle wieder da."

"Paul, darf ich Dir Jan vorstellen?"

"Hallo Jan, na was haben wir denn da für einen hübschen Kerl!" sagte er mit einem Augenzwinkern, während er sich die Badehose auszog und damit den Blick auf seinen überaus fleischigen und beschnittenen Pimmel freigab, den er grinsend sofort in die Hand nahm, um damit zu spielen, wodurch er schnell noch weiter an Größe zunahm.

Paul und Ede sahen, wie ich sofort große Augen bekam und mir unbewusst über meine Lippen leckte und Paul drehte sich kurz zu Ede.

"Stehst Du Schmiere?"

"Viel Spaß, Du geiler Hurenbock!"

"Hey, wie könnte ich nicht bei so einem Adonis. Und wenn ich die Situation richtig deute, hattest Du mit ihm doch schon Deine Spaß?"

"Schon gut, ich pass auf und warne Euch, falls wer kommt!"

Im Gegensatz zu Ede, der vorsichtig ausgekundschaftet hatte, ob und wie weit er bei mir gehen konnte, so ließ Paul sofort keinen Zweifel daran, dass ich ihm seine beachtliche Männlichkeit oral verwöhnen sollte und nur zu gerne tat ich ihm den Gefallen, auch wenn ich mit seinem Kaliber bisher noch nicht vertraut war. Sofort rammte er mir seinen Kolben in ganzer Länge in den Rachen und natürlich musste ich erst einmal würgen, doch schnell erholte ich mich wieder, denn seine äußerst dominante Art erregte mich enorm, so dass auch ich schnell wieder hart wurde, obwohl ich erst vor 5 Minuten abgespritzt habe. Auch im Gegensatz zu Ede fragte er mich nicht erst oder zog seinen Schwanz kurz vor dem Abspritzen aus meinem Mund, sondern ohne viel Federlesen flutete er meinen Mund mit reichlich von seinem männlich schmeckenden Sperma.

Während ich mir noch genüsslich seine Schwanzsahne auf der Zunge zergehen ließ, denn zum Runterschlucken war die Menge einfach zu enorm, zogen mich seinen starken Arme hoch zu sich und umarmten mich, während sich seine Zunge in meinen Mund bohrte um gemeinsam die Reste seinen Abspritzens zu teilen.

"Seid Ihr bald fertig!" rief Ede, als er um die Ecke blickte und uns wild knutschend vorfand.

"Ja, wir sind schon beim Kuscheln!" rief er dreckig lachend.

"Junge, das war gigantisch. Läßt Du Dich auch ficken?"

"Eigentlich schon, aber heute war ich nicht darauf vorbereitet."

"Verstehe, also wenn Du Lust auf mehr hast, dann komm nächsten Mittwoch wieder her. Ich werde ein paar meiner Kumpels mitbringen, denn mittwochs abends sind wir meistens unter uns und die einzigen hier. Wenn Du darauf stehst, und das glaube ich doch ziemlich sehr stark, dann kannst Du mit uns regelmäßig hier eine Menge Spaß haben. "

"Deine Kumpels?"

"Ja wir sind so um die 10 Kerle. Würde Dir das gefallen?"

Ich nickte vor Begeisterung.

"Ich werde nächsten Mittwoch gut gespült wieder hier sein!"

"Damit würdest Du mich und meine Kumpels sehr glücklich machen!"

"Ich werde da sein!"

Die Zeit bis zum nächsten Mittwoch schien nicht vergehen zu wollen und als ich wie verabredet erst spät Abends erschien, waren fast nur noch männliche Besucher anwesend. Alle drehten ihre Köpfe in meine Richtung, als ich das Bad betrat und grazil ins Wasser sprang und beobachteten mich die ganze Zeit, während sie vorgaben, miteinander in Gesprächen verstrickt zu sein.

Ich schwamm meine Bahnen und als ich wieder am Beckenrand verschnaufte, war ich plötzlich alleine im Bad und der Bademeister sprach mich an.

"Hey, wir schließen bald, Du solltest auch langsam unter die Dusche, ich bin sicher, die anderen warten schon auf Dich." sagte er mit einem Augenzwinkern.

Als ich den Duschraum betrat, war dieser bereits gut gefüllt und auf jedem Duschplatz kamen gefühlt 1-2 Kerle, die alle nackt waren und sich gegenseitig einseiften.

"Ah da bist Du ja endlich!" begrüßte mich Paul und nahm mich an die Hand und nahm mich mit in den hinteren Bereich. Alle Anwesenden schauten mich lüstern an und sofort überkam mich ein prickelndes Gefühl, erst recht als mich mehrere Kerle begannen einzuseifen.

Sowohl sie, als auch ich, wurden schnell hart und die nicht Beteiligten versammelten sich schnell um uns herum und schnell drückte mich einer nach unten und schnell hatte ich den ersten Schwanz im Mund und gleich auch einen im Arsch.

Reihum reagierten sie sich an mir ab und mit jedem weiteren Schwanz wurde ich geiler. Kaum dass einer mir ins Maul oder in den Arsch gespritzt hatte, trat ein Neuer an seine Stelle und irgendwann hatte ich sie alle durch.

Erschöpft und glücklich saß ich spermaverschmiert auf dem Boden und ließ das warme Wasser auf mich hernieder rieseln, als plötzlich der Bademeister vor mir stand. Seine Bemerkung von vorhin hatte ich gar nicht so richtig gedeutet, doch seine plötzliche Anwesenheit riß mich mit einem Mal in die Realität zurück, während ich zuvor mit einem Dutzend gestandener Kerle Sex im Duschraum eines öffentlichen Schwimmbads gehabt hatte.

"Entschuldigung, ich bin auch fertig und bin gleich weg. Sie wollen sicher auch Feierabend machen?"

"Keine Eile, die anderen sind mittlerweile alle schon weg. Wir beide sind die Letzten. Ich werde nun auch noch duschen, so lange kannst Du ruhig noch bleiben, also brauchst Du Dich nicht zu beeilen."

Im Gegensatz zu den anderen Kerlen war der Bademeister gut und gerne 30 Jahre jünger und ein Bild von einem Mann. Ein regelrechter Muskelprotz.

Er war ein Bodybuilder, wie er im Buche stand und trug ein sehr enges T-Shirt. Stolz und selbstbewusst stand er vor mir und mir war nicht klar, ob er wusste, was hier gerade abgegangen war. Seine Muskeln waren beeindruckend und deutlich sichtbar, besonders durch das viel zu enge T-Shirt, was sich eng an seinen massiven Oberkörper anschmiegte und damit die Konturen seiner Brust betonte, ebenso seine breiten Schultern und seiner besonders beeindruckende Armmuskulatur. Die Ärmel des T-Shirts waren gespannt über seinen mächtigen Bizeps.

Mir war als wenn er mir seinen muskulösen Körper regelrecht präsentierte und mit stolz geschwellter Brust nahm er meine bewundernden Blicke zur Kenntnis. Ja, er genoss es, wie ich ihn mit offenem Mund ansah.

Seine engen Shorts betonten ebenso eindrucksvoll seine kräftigen Beine und muskulösen Oberschenkel. Gefertigt aus einem strapazierfähigen, dehnbaren Material, passten sich die Shorts eng an seine Konturen an, ohne dabei die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Der Stoff war so gestaltet, dass er die Definition der Beinmuskulatur hervorhebte, wodurch seine Kraft und Stärke mir mehr als deutlich wurde.

Der elastische Bund sorgte dafür, dass die Shorts sicher an Ort und Stelle blieben und gleichzeitig Komfort boten. Insgesamt verliehen ihm seine mehr als engen Shorts einen athletischen und kraftvollen Look, der seine beeindruckende physische Form zusätzlich betonte.

Die engen Shorts waren wie eine maßgeschneiderte Huldigung an seine beeindruckende körperliche Form. Das dehnbare Material schmiegte sich eng an seine kräftigen Oberschenkel und Waden, dabei jedes Detail der muskulösen Struktur betonend. Der Bund saß perfekt auf der Hüfte und unterstrich die schmale Taille des Bodybuilders. Der Stoff folgte den Linien seiner Beinmuskulatur, von dem kräftigen Quadrizeps bis hin zu den definierten Waden und setzte so einen klaren Fokus auf seinen starken Unterkörper.

Jede Bewegung wurde von dem eng anliegenden Stoff begleitet, wodurch die Dynamik und Kraft seines Unterkörpers eindrucksvoll zur Geltung kam.

Insgesamt setzten die engen Shorts einen ästhetischen Fokus auf die kraftvolle Silhouette des Bodybuilders und betonten auf ansprechende Weise seine makellose körperliche Präsenz.

Die Shorts umschlossen seinen kraftvollen Körper so eng, dass sie beinahe wie eine zweite Haut wirken. Das dehnbare Material schmiegte sich förmlich an jede Kontur seines Unterkörpers an, betonten die ausgeprägten Muskeln und formten eine Silhouette, die kaum Raum für Interpretation lässt und betonten ebenso sein gehöriges Fleischpaket zwischen seinen Beinen mehr als dass sie es es kaschierten, das war eindeutig durch den äußerst dünnen Stoff zu sehen und ich konnte es kaum erwarten, bis er seine Hose ausziehen würde.

Der Stoff saßso straff, dass jede Bewegung des Bodybuilders akzentuiert wurde, jedes Zucken der Muskeln, jede Spannung und Entspannung wurde sichtbar.

Vielleicht waren die Nähte der Shorts an manchen Stellen leicht gespannt und der Stoff zeigte deutlich, dass er an seine Grenzen ging um jede Nuance seiner muskulösen Oberschenkel und Waden zu präsentieren, fast schon wie eine Skulptur aus Stoff.

Mir wurde plötzlich klar, das enge Gefühl der Shorts war eine bewusste Wahl dieses heißen Kerls, um seine körperliche Präsenz maximal zu betonen. Sie war Ausdruck von Selbstbewusstsein und körperlichem Stolz. In jedem Fall hinterließen die viel zu engen Shorts einen bleibenden Eindruck bei mir

Immer noch unmittelbar vor mir stehend, zog er sich lässig sein T-Shirt aus und offenbarte mir einmal mehr einen Blick auf seinen makellosen Oberkörper, der wie eine Skulptur aus Muskeln und Definition erschien. Die straffen Konturen seiner Brustmuskulatur zeichneten sich nun noch klarer ab, während breite Schultern und ein ausgeprägter V-Körpertyp seine athletische Statur unterstrichen. Das T-Shirt glitt erst langsam über seinen muskulösen Bauch und enthüllten dabei jedes Detail der sorgfältig trainierten Bauchmuskeln.

Seine Haut schimmerte leicht vor Anstrengung und zeigte den Glanz einer physischen Hingabe. Jede Bewegung betonte die Kraft in seinen Armen, und die Äderchen auf der Oberfläche seiner Haut zeugten von der Intensität seines Trainings. Die Rückseite seines Oberkörpers zeigte die Konturen seiner Rückenmuskulatur, was zusätzlich die beeindruckende Ganzheit seines physischen Zustands unterstrich.

Sein makelloser Oberkörper war ein Gesamtkunstwerk von Anstrengung, Hingabe und stolzer Selbstpräsentation und die Details seines trainierten Körpers erhöhten mein Interesse und steigerten meine bewundernden Blicke, wenn das überhaupt noch möglich war.

Er hielt das T-Shirt in seiner Hand und schaute selber an seinem Oberkörper runter und ließ abwechselnd seine Brustmuskeln zucken. Dann ließ er sein T-Shirt einfach auf den nassen Boden des Duschbereichs fallen und grinste mich selbstbewusst an, während er immer noch seinen Titten auf und ab hüpfen ließ.

Jetzt wo er oben ohne vor mir stand, sank mein Blick wieder auf seine engen Shorts, die seine kräftigen Hüften umrahmten. Auf einmal drehte er sich um und der feste, wohlgeformte Muskel seines Gesäßes trat deutlich hervor. Der Glanz der Haut betonte die Definition der Muskulatur, die durch sorgfältiges Training gestählt worden war.

Der gluteus maximus, als einer der größten Muskeln im menschlichen Körper, zeigtesich straff und wohldefiniert. Jede Bewegung, jeder Schritt, verlieh diesem Muskel eine dynamische Präsenz. Die Shorts, die sich eng an die Konturen schmiegten, betonten die runde Form des Gesäßes und trugen dazu bei, dass ich mich heute an seine körperliche Ästhetik erinnere.

Während er mir seinen Rücken zuwand, zog er langsam seine Shorts aus. Dieser Moment des Enthüllens des gluteus maximus gab mir einen weiteren Einblick in seine beeindruckende körperliche Fitness und komplettierte das Bild eines athletischen und sorgfältig geformten Körpers.

Mit dem Abstreifen der engen Shorts kam sein gluteus maximus endlich in voller Pracht zum Vorschein und in mir kam augenblicklich der Wunsch auf, ihn zu berühren. Sein straffer, wohlgeformter Muskel betonte die Linien und Kurven seines Gesäßes. Der Glanz der Haut, vielleicht leicht schweiß bedeckt, fing das Licht ein und verstärkte die Definition dieses mächtigen Muskels.

Die Entblößung des gluteus maximus zeigte einmal mehr die Ergebnisse harter Arbeit und Hingabe im Fitnessstudio. Jede Faser dieses Muskels zeugte von der Stärke und Geschmeidigkeit, die durch gezieltes Training erreicht wurde. Die natürlichen Rundungen und die Festigkeit des Gesäßes wurden deutlich sichtbar, jetzt wo er seine Shorts ebenfalls einfach zu Boden gleiten lässt.

Dieser Blick auf den gluteus maximus vervollständigte das eindrucksvolle Bild seines athletischen Körpers und der Moment wurde zu einer visuellen Darstellung von körperlicher Schönheit und Stärke.

Er stieg grazil aus den am Boden liegenden Shorts und stellte die Dusche an und jetzt, wo die ersten Wassertropfen seinen Körper glänzen ließen, eröffnete sich mir ein neuer Anblick seines makellosen Körpers. Der Strahl des Wassers floss über seine breiten Schultern, ran entlang der definierten Linien seiner Brustmuskulatur und betonte wiederum die Konturen seines kraftvollen Bauches und dann sah ich, wie das Wasser auch über seinen enormen fleischigen Penis läuft. Während er sich leicht unter der Dusche hin und her bewegte, glänzte die Haut in der Feuchtigkeit, was die beeindruckende Physis zusätzlich hervorhob.

Die Muskeln seiner Arme und Beine kamen durch das Wasser besonders zur Geltung, jede Bewegung wurde von der glänzenden Oberfläche seiner Haut begleitet. Sein Blick wanderte über die sorgfältig ausgearbeiteten Bauchmuskeln, die starken Oberschenkel und die wohlgeformten Waden.

Der gluteus maximus, den ich gerade noch bewundert hatte, behielt auch unter der Dusche seine straffe Form. Es war ein Anblick, der die körperliche Anstrengung und Pflege eines disziplinierten Athleten unterstrich. Seine Zielstrebigkeit und Hartnäckigkeit zeigte sich in jedem einzelnen Muskel seines wunderschönen Körpers. Der Moment in der Dusche wurde für mich zu einem sinnlichen und ästhetischen Erlebnis, das die Eleganz und Schönheit seines Körpers betonte.

Er verrieb sich das herablaufende Wasser über seine straffen Arschbacken und schaute dabei über seine Schulter zu mir herüber. Vor lauter Bewunderung merkte ich nicht, dass meine Dusche mittlerweile ausgegangen war und dass mein Schwanz schon wieder eine Eins steht.

"Komm her und fass mir endlich an den Arsch!"

Ich glaubte zwar mich verhört zu haben, aber wie ein Neandertaler machte ich ein paar Schritte auf ihn zu und griff ihm grob an seinen göttlichen Arsch. Sofort stöhnte er auf und beugte sich nach vorne und streckte mir seinen Arsch entgegen.

Mein erster Gedanke war, dass ich von ihm, auch wenn ich schon mehr als ein Dutzend Schwänze im Arsch hatte, auch gefickt werden wollte. Er sollte der krönende Abschluss meines ersten Abends als Schlampe werden. Doch es sollte anders kommen.

"Schlag fest auf meine straffen Arschbacken!" befahl er mir und von seiner körperlichen Anziehung immer noch total gefangen, tat ich, was er von mir verlangte und schlug mit meiner flachen Hand immer wieder auf seine runden, harten Arschbacken. Und je öfter ich darauf schlug, desto mehr und lauter stöhnte er auf, was mich dazu verleitete, nur noch fester zu zuschlagen, worauf er noch einmal lauter und heftiger stöhnte, auch wenn mittlerweile meine Behandlung erste Spuren auf seinen wohl definierten Arschbacken hinterläßt. Aber er konnte gar nicht genug von den Schlägen bekommen und forderte mich ständig auf, weiterzumachen und fester zuzuschlagen.

Obwohl ich ihm eindeutig Schmerzen zufügte, verlangte er ständig, dass ich weitermachte und auch wenn ich so etwas noch nie gemacht hatte, törnte auch mich diese Macht über diese Hünen und Muskelberg total an und ohne mich dagegen wehren zu können, versohlte ich ihm wahrsten Sinne mehr und mehr seinen knackigen Arsch und er konnte davon niemals genug bekommen.

Auf einmal hörte er auf und ich dachte schon, dass er nun genug hatte, doch wiederum wurde ich getäuscht, als er mich im nächsten Moment dazu aufforderte ihn jetzt endlich zu ficken.

Auch wenn ich zuvor noch fantasiert hatte, dass er mich ficken sollte, so zögerte ich keinen Moment und kaum dass er mich aufforderte ihn zu ficken, steckte ich meinen harten Schwanz auch schon in sein rasiertes Loch und zum allerersten Mal in meinem Leben fickte ich einen anderen Mann und oh mein Gott fühlte sich das gut an und auch ihm schien ich höchste Glücksgefühle zu bereiten und er forderte mich auf ihn zu meiner Schlampe zu machen.