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Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf

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Ich wusste nicht, ob ich ihm das glauben sollte, aber ich war geneigt es zu tun und der Ausblick auf ein wenig mehr Zeit mit ihm alleine ließ meine wenigen Bedenken schnell schwinden. Außerdem war ich gespannt, wie er wohnte.

Er schloss die Tür auf und führte mich ins Wohnzimmer mit der Aufforderung es mir schon mal bequem zu machen, er käme dann gleich nach und würde mir mein Bier bringen.

Schon kurze Zeit später stand er wieder in der Tür und zwar splitterfasernackt mit nur 2 Flaschen Bier in der Hand.

Obwohl ich mit ihm in den letzten Wochen schon unzählige Male Sex gehabt hatte, natürlich immer in der Gegenwart von den anderen, kam in dem Moment das gleiche Gefühl in mir auf, wie bei unserer ersten Begegnung unter der Dusche. Wieder konnte ich meine Augen nicht für eine Sekunde von seinem attraktiven Körper abwenden und er sah meine Bewunderung für ihn und natürlich gefiel es ihm, wie ich ihn anschaute.

Mit lockeren Schritten kam er auf mich zu und gab mir eines der beiden Biere und setzte sich direkt neben mich auf die Couch. Wir prosteten uns zu und tranken und sofort stellte er sein Bier ab und zog den Reißverschluss meiner Trainingsjacke runter und half mir beim Ausziehen, wobei ich mir nur zu gerne helfen ließ.

Danach setzte er sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß und küsste mich. Meine Hände streichelten sofort seinen jugendlichen Körper und der Druck auf meinem Schoß ließ meinen Schwanz schnell hart werden, was er natürlich sofort bemerkte. Schnell zog er mir auch mein T-Shirt aus und die Trainingshose runter und schob sich meinen mittlerweile ausgefahrenen Schwanz in sein Loch, in dem vor einer Stunde sich auch alle meine Kumpels vergnügt hatten.

Doch während im Duschraum der Sex mit ihm hart und ehrlich und zielgerichtet war, um möglichst viele Kerle in kurzer Zeit abzumelken, so ließ er sich mit mir unendlich viel Zeit.

Ohne Zeitdruck und mit dem Austausch von unendlich viel Zärtlichkeit zelebrierten wir unsere körperliche Vereinigung, wie ich sie noch nie in meinem Leben erlebt hatte. Ausdauernd ritt er eine Ewigkeit auf meinem Schwanz bis ihm der Schweiß in Strömen am Körper herunterlief und ich mich kaum mehr an seinem traumhaften Körper festhalten konnte, ohne dass ich abrutschte.

Und als er merkte, dass sich mein Abspritzen ankündigte, krallte er sich an mir fest und stöhnte ein "Oh Werner" in meine Ohr und gemeinsam erlebten wir einen sehr erfüllenden Orgasmus.

Mehr als sonst, pumpte ich mein Sperma in seinen engen, jugendlichen Arsch und auch ich ließ meiner Lust freien Lauf und wimmerte immerzu:

"Oh Jan, was machst Du nur mit mir?"

"Werner, das machst Du mit mir. Bei keinem Kerl kann ich mich so gehen lassen und keiner fickt mich so gefühlvoll und ausdauernd wie Du!" stöhnte er lustvoll und küsste mich leidenschaftlich so lange, bis er auch die letzte Salve aus meinem Schwanz in sich aufgenommen hatte und mein schrumpfender Lustzapfen schmatzend aus seinem heißen Arsch rutschte.

Wir schauten auf die Uhr und es war bereits nach elf und da das Training eigentlich nur bis 9 Uhr ging, war ich bei meiner Frau längst überfällig und mit jeder Minute kam ich in größere Erklärungsnot, wo ich so lange gewesen war.

"Du musst nach Hause, nicht wahr?"

"Ja leider, auch wenn ich gerne die ganze Nacht bei Dir bleiben würde."

"Ich hätte Dich auch gerne die ganze Nacht bei mir, aber ich weiß, dass das nicht geht!"

Wir beide spürten den Schmerz, dass wir nicht so konnten wie wir wollten, aber dennoch verabschiedeten wir uns schweren Herzen voneinander.

Gott sei Dank war meine Frau bereits am schlafen, als ich zu Hause eintraf, so dass sie gar nicht bemerkte, dass ich erst so spät nach Hause gekommen war, als ich vorsichtig zu ihr in unser Bett kroch. Natürlich lag ich die halbe Nacht wach und dachte über das Erlebte nach. Ich war mir nicht sicher, ob Jan ehrlich war zu mir und ob er nicht mit den anderen auch noch Solosex hatte, wenn sie ihn nach Hause brachten.

Doch beim nächsten Training wurde ich eines Besseren belehrt. Die Kollegen waren einhellig der Meinung, dass ich von nun an, Jan immer nach Hause fahren sollte, da ich ja in der Nähe wohnte und somit nicht einen so großen Umweg fahren musste, wie einige von ihnen. Hätte sie mit Jan wie ich noch alleine Sex in seiner Wohnung gehabt, hätten sich diese Chance sicherlich nicht durch die Lappen gehen gelassen.

Natürlich war ich sofort dazu bereit und auch in Jans Gesicht sah, dass ihm die Entscheidung mehr als gefiel.

Von nun an ging ich wie selbstverständlich mit ihm nach oben und während er sich auszog, um mit Bier ins Wohnzimmer zurückzukehren, zog ich mich auch immer sofort aus und wenn er dann wieder in der Tür stand, saß ich bereits mit wedelnder Fahne auf dem Sofa. Meistens kamen wir dann gar nicht mehr dazu anzustoßen, geschweige denn zu trinken und fielen sofort übereinander her. Meist tranken wir dann erst nach dem Sex von unseren Bieren, auch wenn die dann schon wieder warm geworden waren. Und jedes Mal fiel es uns schwerer, uns voneinander zu verabschieden. Von Mal zu Mal wurde der Abschiedsschmerz größer und die Enttäuschung, nicht die ganze Nacht in den Armen des anderen zu verbringen.

Auch blieben unsere Treffen nicht mehr nur auf zwei Abende pro Woche beschränkt. Wann immer ich etwas zu erledigen hatte, zweigte ich eine Stunde ab und fuhr davor oder danach noch bei Jan vorbei und wir vergnügten uns miteinander.

"Werner, ich muss mal mit Dir reden!" forderte mich meine Frau auf und sofort beschlich mich ein unangenehmes Gefühl.

"Die Rita hat mich gefragt, ob ich mit ihnen auf Kegeltour ins Sauerland fahren möchte!"

"Auf Kegeltour? Aber Du bist doch gar nicht in ihrem Kegelverein?"

"Das nicht, aber es ist schon alles gebucht und die Gisela liegt doch im Krankenhaus und kann deswegen nicht mitfahren und bevor das verfällt, haben sie mich gefragt?"

"Ja, willst Du denn?"

"Ich würde schon gerne, wollte aber erst mit Dir sprechen! Ich würde dann auch in den Verein eintreten!"

"Also an mir soll es nicht liegen. Wenn Du willst, fahr mit. Und natürlich sollst Du auch Dein Hobby haben, ich gehe ja auch 2 x die Woche zum Sport und in die Sauna!"

"Und kommst Du denn ohne mich klar?"

Sofort hatte ich nur einen Gedanken im Sinn.

"Mach Dir um mich mal keine Sorgen!"

"Wirklich, ja ich würde gerne mal rauskommen und mitfahren!"

"Dann mach das, mein Schatz!" pflichtete ich ihr bei und sofort malte ich mir die Möglichkeiten aus, die sich mir durch ihre unverhoffte Reise bieten würden.

Jan erzählte ich nichts davon. Stattdessen genoss ich unser nächstes Tete a tete nach dem Training ohne den üblichen Zeitdruck und wieder erlebte ich erfüllende Momente mit ihm und erschöpft hielten wir uns in den Armen.

"Werner, mein Schatz!"

Mein Schatz, so hatte er mich noch nie genannt.

"Du weißt, wie gerne ich Dich hier habe. Aber musst Du nicht langsam mal nach Hause, sonst vermisst Dich Deine Frau noch?" gab er zu bedenken.

"Nein, heute Nacht will ich bei Dir bleiben!" und damit nahm ich ihn in meine Arme und trug ihn in sein Schlafzimmer und legte mich neben ihn und erneut zelebrierten wir leidenschafltichen Sex und schliefen auch eng aneinander gekuschelt zusammen ein.

Das ganze Wochenende verließen wir kaum das Bett und genossen jeden Moment miteinander.

Die kommende Woche wurde umso schmerzhafter für uns, denn wir beide wollten nur noch beieinander sein. Ja, es hatte mich richtig erwischt und mir schien, als wenn es Jan genauso erging. Sein Blick, jedes Mal, wenn ich ihm gute Nacht sagen musste, nach unsagbaren schönen und erfüllenden Stunden mit ihm, ging mir bis in Mark.

Am Samstag war meine Frau bei einem Chorwettbewerb in Bayern und ich traf eine schicksalhafte Entscheidung. Ich packte einen Koffer, um zu Jan zu fahren und nie wieder zurückzukehren. Und auch wenn ich mir nicht zu hundert Prozent sicher war, so hoffte ich insgeheim, dass er es auch wollte.

Ich klingelte an seiner Haustür, doch es öffnete niemand. Lange stand ich vor der Tür und wollte gerade schon wieder nach Hause fahren, als mich ein Nachbar hinein ließ. Schnell stieg ich die Stufen hinauf und zu meiner Überraschung war seine Wohnungstür nur angelehnt.

"Jan?" rief ich vorsichtig ins Dunkle, doch ich erhielt keine Antwort, also ging ich hinein. Die Wohnung war wie ausgestorben und es brannte auch kein Licht. Ich fand ihn nirgends und zu allerletzt ging ich in sein Schlafzimmer. Er lag im Bett, was ich in Anbetracht des noch frühen Abends recht ungewöhnlich fand.

Doch als ich das Licht anschaltete, zerbrach es mir das Herz. Der schöne Körper lag blutüberströmt leblos in den weißen Bettlaken. Der Kontrast zwischen dem frischen Blut und dem Bettlaken brannte sich sofort in mein Gedächtnis.

Der hübsche junge Kerl, mit dem ich in den letzten Wochen so viel Neues und Erfüllendes erlebt hatte, war zum Opfer eines Mörders geworden und weilte nicht mehr unter uns. Zu viel Blut war durch den Schnitt an seinem Hals in das weiße Bettlaken geflossen und obwohl er die Augen geschlossen hatte, wusste ich, dass kein Leben mehr in ihm steckte.

Lange starrte ich ihn an, bis mich die Realität einholte. Ich wollte ihn noch einmal berühren, doch ich wusste, dass ich das nicht durfte. Dann ging ich nach unten und verstaute meinen Koffer im Auto und ging wieder hoch und rief die Polizei......

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4 Kommentare
Link89Link89vor 2 Monaten

Geile Geschichte, aber das Ende ist ja komplett dämlich.

HarrymannheimHarrymannheimvor 3 Monaten

Oh diesmal hast du mich geschockt.

Das Jakob plötzlich stirbt, habe ich noch verkraftet

Und dann die Entwicklung mit Werner hat mir so gefallen und hätte doch ein happyend verdient

Beim balderschwang Clan wurden doch auch Ehefrauen verlassen, aber so ein Ende

Muss doch nicht sein

Bin jetzt richtig geschafft

Gruß Harry

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hi Bazza,

sehr schöne Story, bewegend und zugleich geil...

Leider so ein tragisches Ende.

5*

LG vom Imho

BlubitchBlubitchvor 3 Monaten

Die Personen sind gut beschrieben, auch finde ich schön das es nicht nur um Sex geht, wie bei anderen wo, vor nach dem Frühstück, anschließend beim Duschen und auf dem Weg dahin usw. es getrieben wird.

Deshalb habe ich dir von 5 Sternen 4 gegeben, den Abzug von einem deshalb, weil ich beim ersten mal Lesen nicht den Erzähler Wechsel verstanden habe. Auch die ausschweifende Beschreibung des Bademeisters war für die Figur etwas drüber, gefühlt mindestens 2 Seiten oder eine halbe Ewigkeit, also etwas zu lang(atmig). Das Ende der Geschichte, hat mich zu unsanft in die Realität geholt, den Tod von Jakob fand ich schon hart aber erbrachte die Geschichte weiter. Was mich am meisetn wundert ist warum hat Jan den Täter mit in die Wohnung genommen, das hat er nie gemacht erst wenn er die Männer schon kannte.

Didi Hallervorn hat mal über Kritiker gesagt: "Das sind alle Eunuchen." Leider muss ich ihm da zustimmen da es auf mich zutrifft, deshalb habe ich großen Respekt gegen über jeden der ein Geschichte schreibt erst recht wenn sie bei mir diese Bilder hervor ruft, das Ende war in gewisser Weise gut aber sehr abtönend.

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