Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Irgendwie war das aufregend für mich, ich weiß nicht wieso, aber aus unerklärlichen Gründen zog ich meine Hand nicht zurück, als seine Finger sanft begannen, meine Finger zu streicheln. Stattdessen rutschte er noch näher und seine Finger berührten irgendwann auch meinen Schenkel unter Wasser.

Als die Luftblasen aufhörten, verließen die meisten das Becken, nur wir verharrten in der gleichen Position, auch wenn jetzt wieder viel Platz war. Seine Streicheleinheiten setzte er fort, jetzt wo wir ganz alleine waren, denn gefühlt waren alle Besucher gemeinschaftlich zum nächsten Aufguss gegangen.

Seine Streicheleinheiten wurden direkter und bald spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich hatte meine Arme auf den Rand gestützt und meine Augen geschlossen. Langsam wanderte seine Hand höher und auf die Innenseite meiner Schenkel, die ich, ohne darüber nachzudenken, öffnete und damit meinen linken Schenkel unmittelbar an seinen drückte.

Bei mir und meiner Frau lief schon seit Jahren nichts mehr in Puncto Sex, aber sofort erinnerte ich mich, dass die Innenseite meiner Schenkel stets ein sehr empfindsamer Teil meines Körpers gewesen war, der meine Erregung von Null auf Hundert gebracht hatte. Und jetzt saß ich mit einem Jungen, der gut und gerne mein Enkel hätte sein können und lasse mich von ihm streicheln.

Und ich hatte ihn ja noch nicht einmal dazu aufgefordert, er hatte es einfach so von sich aus gemacht und ich hatte ihn nicht daran gehindert.

Langsam, sehr langsam, wanderte seine zarte Hand Schenkel aufwärts und ich hielt bereits die Luft an und fieberte dem Moment entgegen, ob und wann er meine Eier oder meinen Schwanz berühren würde.

Ich sehnte mich nach einer Berührung, die ich viel zu lange in meiner Ehe vermisst hatte und nun fasste mich unerwartet jemand an und es war mir keinesfalls unangenehm. Ich war selber darüber überrascht, auf was ich mich da gerade einließ.

Und dann kam er, der Moment, als seine weichen Finger über mein linkes Ei strichen, mein Schwanz stand mittlerweile wie schon lange nicht mehr. Lange blieb ihm das nicht verborgen und er umgriff meinen Ständer und streichelte ihn zärtlich, worauf sofort ein leises Stöhnen aus meinem Mund drang.

"Oh ist das schön!" säuselte mir der Jüngling ins Ohr und mit geschlossenen Augen erwiderte ich:

"Das ist wunderschön!"

Und mit dieser Bestätigung meinerseits fühlte er sich bestätigt weiter zu machen und nun erhöhte er das Tempo. Die Säfte stiegen in meinen Lenden und ich vergewisserte mich schnell, dass uns keiner beobachtete.

"Keine Sorge, ich pass schon auf, wenn jemand kommt. Und jetzt entspann Dich wieder!" säuselte er mit einer Stimme, die mich zu Butter in seiner Hand werden ließ. Naja, Butter war der falsche Ausdruck angesichts meines knüppelharten Schwanzes in seiner Hand.

"Hör auf!" bettelte ich, denn ich wusste, ich würde jeden Moment abspritzen.

"Dann lass es raus!"

"Hier im Whirlpool?"

"Das würdest Du nicht fragen, wenn Du wüßtest, wie viele Kerle hier drin schon abgespritzt haben!" entgegnete er jetzt mit einer sehr harten Stimme. Doch für mich war es sowieso zu spät, ich spritzte ab wie eine jüngere Version von mir und auch als mein Schwanz wieder schrumpfte, massierte er mir die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und ich fühlte mich großartig.

"Würdest Du mir nochmal den Rücken einseifen?" fragte er eindringlich.

"Natürlich!"

"Dann bleib noch was sitzen und wenn der nächste Aufguss beginnt, komm in die Dusche von vorhin."

Kaum, dass er aus dem Whirlpool gestiegen war, kamen die anderen zurück und setzten sich zu mir in den Whirlpool und ich war sichtlich nervös, dass jemand mein Sperma bemerken könnte, doch niemand schien etwas zu bemerken.

"Kommst Du mit zum nächsten Aufguss?" fragte mich Horst, der ein paar dickbusige Weiber im Schlepptau hatte, doch ich lehnte ab.

Sobald alle den Hauptraum verlassen hatten, stieg ich aus dem Pool und machte mich auf zur Dusche, wo mich der Jüngling erwarten würde. Schnell öffnete ich die Türe und trat in die Kabine, wo er mich angrinste.

"Schön, dass Du Wort hältst." begrüßte er mich und hielt mir sein Duschgel hin. Anders als beim ersten Mal widmete ich mich seinem schlanken Körper jetzt äußerst ausgiebig und nahm mehr Körperkontakt auf als vorher.

"Oh, das ist viel schöner als vorher."

"Da hast Du mir ja auch noch nicht....!"

Meine gute Erziehung hielt mich ab, weiter zu reden, als er sich umdrehte.

"Da habe ich Dir noch keinen runtergeholt, mein starker Daddy!" säuselte er in der gleichen Tonlage wie gerade im Whirlpool und nahm meine seifigen Hände und führte sie an seinen nun steifen Schwanz. Sobald ich ihn in meinen Fängen hatte, fing er an zu stöhnen.

"Ja, das machst Du gut." und ich merkte, dass sich seine Erregung auch gleich wieder auf mich übertrug und mein Schwanz auch wieder anschwoll, was er sofort zum Anlass nahm, auch mich wieder zu wichsen.

Es fühlte sich schon gigantisch an, wie wir uns gegenseitig die Schwänze rieben, doch wurde es noch übertroffen, als er mich leidenschaftlich küsste und mir seine Zunge in den Hals schob als seine Arme sich um meinen Oberkörper schlangen. Wir taumelten und fielen gegen die hintere Wand und das erhöhte den Druck, den unsere Körper aufeinander ausübten.

Geschickt wie eine Katze drehte er sich, was aufgrund unserer seifigen Körper kein Problem darstellte und er drückte mich seinen Hintern entgegen.

"Jetzt fick mich, mein starker Daddy."

Ich verstand nicht gleich und zögerte, doch er nahm meinen harten Schwanz in die Hand und führte ihn an seine seifige Rosette und schob seinen Hintern in meine Richtung, so dass ich problemlos in seinen Arsch einfuhr.

Hatte er zuvor schon recht laut gestöhnt, so waren die Schreie, die jetzt aus seinem Mund traten, um ein Vielfaches höher und instinktiv, hielt ich ihm die Hand vor den Mund. Das dämpfte zwar die Lautstärke seines Stöhnens, aber steigerte seine Geilheit umso mehr und wie ein Wilder stieß er sein Becken gegen meinen Unterleib und damit meinen Schwanz stetig tief in sein Loch, wovon er offensichtlich nicht genug zu bekommen schien.

Auch wenn ich noch nie einen Mann anal penetriert hatte, geschweige denn überhaupt Sex mit einem Mann gehabt hatte, verlor ich im Taumel der Geilheit gerade meine Bedenken völlig und gab mich nur noch der Lust mit diesem jungen Knaben hin und es fühlte sich unerwartet großartig an, wie ich es nie gekannt hatte.

"Ja Daddy, fick Deinen kleinen Jungen, gib ihm endlich Deinen Saft!"

Und sein Dirty Talk, einen Ausdruck, den ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht kannte, tat sein Übriges, so dass ich kaum eine Viertelstunde später meinen 2. Orgasmus in kurzer Zeit hatte. Und der 2. war noch heftiger als der Erste.

Es schien, als ob ich gar nicht mehr aufhören wollte und bei der 5. oder 6. Salve, die ich in ihn pumpte, hörte ich auf zu zählen. Die Wucht dieses heftigen Orgasmuses hatte mich so mitgerissen, dass ich weiche Knie bekam und mich an dem heftig atmenden Knaben festhalten musste. Immer wieder schien ich meinen Saft in ihn hineinzuschießen und seine überaus trainierten Gesäßmuskeln melkten den letzten Rest aus meinem fleischigen Schwanz.

Doch trotz der Wucht dieses überaus erfüllenden Orgasmuses ließ irgendwann meine Härte nach und mein schlaffer Penis glitt aus seinem feuchten, engen Loch heraus. Schnell wendete er sich mir wieder zu und küsste mich zärtlich, während sich seine Hände wie auch meine, auf meinem Körper austobten und ihn gefühlvoll und überall streichelten. Die Dusche war aus und ständig klatschten Tropfen meines Spermas aus seinem Hintern auf die Fließen des Duschraums.

"Danke!" hauchte er mir ins Ohr und küsste mich ein letztes Mal und ließ mich völlig verdattert alleine in der Duschkabine zurück.

Ich konnte es nicht fassen, was hatte ich da nur gemacht? Ich verstand es selber nicht, doch durch die Tatsache, dass unzählige Glücksgefühle durch meinen Körper rasten, wusste ich, dass ich es wirklich erlebt hatte. Mehrmals ließ ich heißes Wasser über meinen erschöpften Körper fließen, bevor ich den Mut hatte, die Duschkabine zu verlassen.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass andere Saunagäste mittlerweile duschten und als ich die Tür öffnete, grüßten sie mich höflich und nach einem kurzen Blickkontakt, senkte ich den Blick sofort wieder, da ich erahnte, dass jeder der mich anschaute, sofort wissen würde, was ich gerade getan hatte.

Ich beschloss, erst einmal ins Restaurant zu wechseln und bestellte mir ein alkoholfreies Hefeweizen und einen Wurstsalat, obwohl ich eigentlich viel zu aufgeregt war, als dass ich Hunger hatte. Lustlos stocherte ich entsprechend darin herum und ließ gut und gerne die Hälfte zurückgehen. Ich musste ihn wiedersehen!

Gerade als ich wieder in den Saunabereich eintrat, traf ich auf die Meute, die gerade auf dem Weg zum nächsten Aufguss in der Außensauna war.

"Hey, Werner, kommst Du jetzt mit?" forderte mich Horst auf.

"Sorry, Horst, ich habe gerade gegessen, da brauch ich erstmal etwas Ruhe!" entschuldigte ich mich. Der Junge war nicht dabei und sofort, als alle verschwunden waren, suchte ich sämtliche Saunen nach ihm ab, doch sie waren alle leer. Da blieb nur noch das Dampfbad.

Langsam und vorsichtig öffnete ich die Glastür, als 2 Körper im hinteren Bereich schnell auseinanderstoben. Langsam trat ich ein und setzte mich auf die große Bank, während die anderen beiden sich schnell in 2 kleine Nischen zurückgezogen hatten und die Hände über den Schoß hielten.

Als mich der junge Mann erkannte, wichste er sich seinen Schwanz wieder hart und winkte den anderen zu sich her. Der kam auch sogleich und schnell lutschte der Junge ihm den Schwanz. Die beiden stellten sich dabei so, dass ich die beiden gut dabei sehen konnte.

Lange hielt ich es nicht mehr auf meiner Bank und stand auf, um mir anzuschauen, wie er den Unbekannten mit dem Mund befriedigte. Der nahm mich unverhofft in den Arm und der Junge wechselte von seinem zu meinem Schwanz, der unter seiner Behandlung wieder hart wurde.

Zu meiner Überraschung küsste mich der Fremde und ich leistete wiederum keinen Widerstand. Fest umklammerte er meinen Hintern und knetete ihn, während er mir seine Zunge in den Mund steckte.

Wir streichelten uns dabei, während der Junge vor uns kniend uns abwechselnd den Schwanz lutschte. Dann auf einmal ließ er ab von mir und stellte sich hinter den Jungen und fickte ihn, wie ich es zuvor getan hatte, der sich nun ganz meinem Schwanz widmen konnte und das tat er auch und ich sah, wie der Fremde dem Jungen auch seinen Saft in die Gedärme schoß, während ich noch auf mein erneutes Abspritzen hinfieberte.

Schnell löste er sich und während mir einer den Schwanz blies, leckte der andere meine Eier, bis auch ich erneut meinen Saft aus den Eiern pumpte und gemeinsam unter Knutschen genossen sie meinen Saft.

Erneut wurde ich wackelig auf den Beinen und setzte mich hin, als plötzlich die Aufguss-Truppe eintrat und Platz nahm. Der Fremde und der Junge spülten die Spuren schnell weg und verließen das Dampfbad und somit merkte keiner der Anwesenden, was wir gerade miteinander getrieben hatten.

Nach einer angemessenen Zeit verließ ich das Bad und fand die beiden ziemlich eng beieinander im Whirlpool sitzend. Sie winkten mich zu sich und ich nahm auch in ihrer unmittelbaren Nähe Platz und wollte das gerade erlebte besprechen, doch dazu kam es nicht, denn die Ehefrau des anderen tauchte plötzlich auf und ihr Gesichtsausdruck ließ nichts Gutes vermuten und schnell waren der Junge und ich alleine.

"Ich hoffe, Deine Frau ist nicht auch hier irgendwo?"

Ich schüttelte verdutzt den Kopf.

"Ich habe noch nie mit einem Kerl rumgemacht, dessen Frau plötzlich auftauchte."

"Du meinst, Du hast....!" ich traute mich nicht, meinen Satz zu Ende zu bringen.

"Ob ich auch mit anderen Kerlen Sex habe? Darauf kannst Du einen lassen. Ich kann gar nicht genug davon bekommen und auch von Dir nicht, ich hoffe, ich bekomme noch mal die Chance mit Dir Spaß zu haben. Das nächste Mal kannst Du mich gerne im Dampfbad ficken, wenn ich einem anderen Daddy einen blase!"

Ich war wie vor den Kopf gestoßen und doch wagte ich nicht zu widersprechen.

"Na klar, wann können wir denn wieder mal?"

"Gerne morgen wieder?"

"Ich habe noch Sommerferien!"

"Morgen um die gleiche Zeit?"

"Gerne, aber vielleicht können wir ja zum Abschluss noch zusammen duschen?"

Wir verzogen uns in die gleiche Duschkabine und der junge Kerl schaffte es, mich erneut fit zu machen und verabreichte ihm somit meine 3. Ladung in sein gieriges Maul.

Natürlich würde ich morgen wieder ins Solebad kommen, so viel stand für mich schon fest, auch wenn ich noch nicht wusste, wie sehr sich mein bis dato langweiliges und anständiges Leben gerade im Begriff war zu ändern und wie ich meine Frau erklären würde, dass ich am nächsten Tag schon wieder in die Sauna wollte. Und nicht nur am nächsten Tag, sondern auch an den folgenden Tagen.

Aber irgendwie bekam ich es hin, einmal ging ich zum Schwimmen, einmal zum Fußball, dann zum Tennis und so weiter und sofort. Ich kaufte schnell noch ein paar Handtücher und trocknete sie immer im Trockenraum von unserem Nachbarn, von dem ich wusste, dass er für ein paar Wochen in den USA war.

Täglich fickte ich jetzt diesen jungen Kerl, von dem ich mittlerweile zumindest wusste, dass er volljährig war und dass er Jan hieß. Jeden Tag wurde ich verrückter auf seinen schlanken, jungen Körper und nur zu gerne ließ er sich von mir, aber auch von anderen besteigen.

Der folgende Mittwoch, also der nächste Männertag im Solebad, wurde zum vorläufigen Höhepunkt.

Durch einen Unfall der Linie U2, ein unachtsamer Autofahrer war mal wieder verkehrswidrig genau vor meiner Straßenbahn abgebogen und war somit in sie hineingefahren, hing ich am Daimlerplatz fest. Mit fast einer dreiviertel Stunde Verspätung traf ich ein und nach einem kurzen Rundgang sah ich weder Jan noch sonst wen.

Somit beschloss ich heute Mal nach unten ins Bad zu gehen und zog meine Badehose an. Nach einer kurzen Runde im Außenbereich schwamm ich durch das Kaltwasserbecken und wollte mich danach im Whirlpool aufwärmen.

Zu meiner Überraschung traf ich gerade dort heute die meisten meiner früheren Arbeitskollegen und auch viele meiner Kumpels aus meiner Hobby-Atlherren-Elf in einem der beiden Whirlpools. Unter großem Hallo wurde ich von ihnen begrüßt und obwohl sie wie Sardinen sich alle in den einen Whirlpool gezwängt hatten, forderten sie mich auf, auch noch dazu zu kommen.

Natürlich konnte ich das nicht abschlagen und mich durch die Menge schlagend, begrüßte ich sie alle und sah dann in ein weiteres mir mittlerweile nicht mehr unbekanntes Gesicht, nämlich das von Jan.

"Werner, darf ich Dir das neueste Mitglied unserer Gruppe vorstellen, das ist Jan, wir haben ihn hier letzte Woche kennengelernt und er will unbedingt mal zum Training kommen."

Mir fiel alles aus dem Gesicht, aber Jan spielte mit und begrüßte mich artig und stand auf.

"Hallo Werner, schön Dich kennenzulernen!"

Aus den Augenwinkeln meinte ich erkennen zu können, dass er im Gegensatz zu meinen Kumpels keine Badehose mehr trug, obwohl natürlich hier im unteren Bereich Badekleidung vorgeschrieben war.

Schnell schnappte sich Kalle den jungen Kerl und zog ihn wieder neben sich.

"Bist Du verrückt!" fauchte er ihn an und ein anderer Kumpel bestätigte meine Beobachtung, als er Jan seine Badehose zuwarf, die er sofort unter Wasser wieder anlegte.

Nach und nach gingen alle wieder in den Saunabereich und auch ich wollte mich anschließen, doch Kalle hielt mich zurück.

"Bleib doch noch, erzähl mir doch mal, wie bekommt Dir das Rentnerleben?"

Und da wir uns wirklich eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen hatten, blieb ich natürlich und wir quatschen miteinander. Wir plauderten über dies und jenes und natürlich fragte ich ihn auch, warum Jan ohne Badehose mit ihnen im Whirlpool gesessen hatte. Er wiegelte die Geschichte ab und erklärte dies mit einer verlorenen Wette und dass er sich als Wettschuld trauen musste, unter allen Angezogenen nackt durch den Whirlpool zu laufen.

Doch irgendwann hatte ich keine Lust mehr und wollte wieder in die Sauna, genauer gesagt ins Dampfbad und unterschwellig, auch wenn es mir in dem Moment nicht richtig bewusst war, suchte ich auch die Gegenwart von Jan.

Kalle wollte mich zwar noch zum Bleiben bewegen, doch er merkte, dass er sein Pulver verschossen hatte, also folgte er mir.

Der Saunabereich war so gut wie leer und wieder suchte ich alle Saunen ab, die aber alle absolut leer waren, bzw. saßen darin nur Kerle, die nicht zu unserer Clique gehörten. Also ging ich unter die Dusche, aber auch die war leer, aber ich hörte, dass der andere, gegenüberliegende Duschraum, der an anderen Tagen den Damen vorbehalten war, offensichtlich gerade genutzt wurde. Natürlich war diese an sich schon unsinnige Geschlechtertrennung an einem Tag, an dem nur Männer die Sauna nutzten, noch einmal unsinniger. Aber wie es eben immer so ist, der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier, aber jetzt wollte ich dorthin.

Jedoch wurde ich von Kalle aufgehalten.

"Wo willst Du denn hin?"

"In den Duschraum!"

"Warum?"

"Weil ich duschen will?"

"Der ist schon voll. Warum nimmst Du nicht den anderen Duschraum?"

Die Frage machte mich erst recht neugierig und verdeutlichte mir, dass er mich unter allen Umständen von dem anderen Duschraum fernhalten wollte, doch ich schob ihn zur Seite.

"Du solltest da nicht reingehen!" sagte er streng, doch dadurch wurde ich nur noch neugieriger.

Sobald ich die Tür öffnete, wurde mir klar, warum Kalle mich so lange im Whirlpool festgehalten hatte, eben damit ich nicht mitbekam, was hier gerade abging. Alle schauten mich erschrocken an, nur Jan, der Peters Schwanz gerade lutschte, während ihm Paul seinen gerade in den Hintern schob, grinste mich gleich an und kam auf mich zu.

Alle Anwesenden fühlten sich von mir ertappt und wussten im ersten Mund nicht mit der Situation umzugehen. Als sie dann aber sahen, wie locker mich Jan an die Hand nahm und mir auch an den Schwanz griff, begriffen sie, dass ihr Geheimnis auch mit mir so sicher sein würde, wie bisher.

Auch Kalle war mit in den Duschraum gekommen und versperrte mit seinem breiten Kreuz die Tür, falls noch ein Unerwarteter sich hierher verirren würde.

"Werner, wer hätte das von Dir gedacht?" lachte Kalle, als ich Jan meinen Saft in den Arsch gespritzt hatte und von ihm abließ.

"Hättet Ihr mich mal gefragt, der fickt mich schon seit einer Woche." plauderte Jan ungefragt unser Treiben der letzten Tage aus.

Natürlich war Jan von nun an bei jedem Training dabei und nach jedem Spiel stand er mit uns unter der Dusche und jeder, der wollte, durfte seinen Schwanz in ihn reinstecken, bis er erschöpft und glückselig ganz entkräftet auf dem Boden des Duschraums lag. Nach Rücksprache mit der Schule trainierten wir von nun an 2 x pro Woche und das lag ganz sicher nicht daran, dass wir so gerne Fußball spielten.

Reihum fuhr einer von uns ihn danach immer nach Hause und dann war ich irgendwann an der Reihe. Obwohl sich das Rudelbumsen in der Dusche mit ihm schon eine liebgewonnene Gewohnheit geworden war, war ich erstmals mit ihm alleine im Auto. Ich war sichtlich aufgeregt und bevor ich losfuhr, fragte ich ihn nach seiner Adresse und beim Blick in sein Gesicht sah ich darin auch eine gehörige Portion Nervosität.

"Mitternachtstraße 5" sagte er und seine Stimme presste er dabei, was meinen Eindruck bestätigte.

"Das ist ja ganz bei mir in der Nähe!"

Schnell waren wir da und ich wollte mich verabschieden, als er mich eindringlich ansah.

"Darf ich Dich noch auf ein Bier zu mir einladen?"

Ich zögerte und in dem Moment kam ein Gedanke in mir auf.

"Bedankst Du Dich so auch bei den anderen fürs Nach Hause Fahren?"

"Nein, ganz bestimmt nicht. Du musst es mir ja nicht glauben, aber Du bist wirklich der Erste."