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Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf

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Als ich völlig unerwartet und unkontrolliert meinen Samen in seinen Arsch pumpte, spritzte auch er unter lautem Stöhnen, was in dem Duschraum umso mehr hallte, enorm ab. Schnell rappelte er sich von mir los, setzte sich auf den Boden und wichste sich seinen harten Schwanz und ich sah Unmengen von Sperma aus seinem Schwanz auf seine Brust und auch in sein Gesicht spritzen.

Schnell ging ich auf alle Viere und saugte seinen Schwanz vollends leer und arbeitete mich dann aufwärts und leckte ihm seinen muskulösen Körper ab, als er mich ergriff und mich küsste und wir uns sein Sperma im Mund teilten.

"Junge, Junge, Du bist echt ne Wucht, kommst Du nächsten Mittwoch wieder, wenn ich Dienst habe?"

"Auch schon morgen!"

"Nein, ich mache nur einmal die Woche Dienst hier, damit ich meine Zulassung nicht verliere. Aber wir können uns gerne bei mir treffen."

"Wie heißt Du denn überhaupt!" fragte ich lachend.

"Gunnar. Soll ich Dich nach Hause fahren...?"

"Ich bin Jan, ja gerne!"

Von nun an ging ich jede Woche ins Schwimmbad und wenn mich Ede und die restlichen Herren beglückt hatten, dann beglückte ich wiederum Gunnar und er fuhr mich immer nach Hause.

Dann kamen die Sommerferien und wie verabredet fuhren mich meine Eltern in Jakobs Hütte, übernachteten und fuhren ganz früh morgens wieder heim. Kaum dass ich ihnen hinterher gewunken hatte und sie um die Ecke bogen, rannte ich zurück in den Garten, zog mich aus und tat so, als wenn ich im hinteren Teil nahe dem Zaun mit Gartenarbeit beschäftigt war.

Schon kurze Zeit später wurde ich mit einem lauten Hallo begrüßt und als ich mich umdrehte, standen wieder gefüllt ein Dutzend nackte Wanderer vor mir, die als sie sahen, dass ich wie sie ebenso nackt vom Scheitel bis zur Sohle war, mich noch freundlicher begrüßten.

Ede: "Jan, schön, dass Du wieder da bist!"

Lutger: "Sieht aus, als könntest du eine Pause gebrauchen. Wie wäre es mit einer Nacktwanderung? Die ganze Gruppe wartet schon hier hinter uns."

Jan: "Hallo Männer, schön Euch wiederzusehen!"

Ich lächelte: "Nacktwanderung? Ihr seid verrückt. Ich bleibe lieber hier und kümmere mich um meinen Garten."

Ede: "Dein Garten? Doch wohl eher der von Deinem Opa! Komm schon, es macht total Spaß! Die Natur hautnah erleben, ohne störende Kleidung."

Lutger: "Du würdest es lieben! Es ist befreiend."

Ich schüttele den Kopf: "Nein, danke. Aber wie wäre es, wenn Ihr nach Eurer Wanderung vorbeikommt? Ich grille später etwas im Garten. Ihr seid alle herzlich eingeladen."

Ede: "Grillen klingt super! Was sagt ihr, Jungs?"

Alle stimmten begeistert zu.

Lutger: "Ich bin dabei! Nach der Nacktwanderung könnte etwas zu Essen nicht schaden."

Ich: "Perfekt! Lasst es mich wissen, wenn Ihr zurück seid. Ich sorge für das Grillgut."

Ede: "Deal! Wir sehen uns später, Jan."

Lutger: "Freue mich schon darauf. Bis später!"

Ede kam mit seiner Gruppe nach der Nacktwanderung im Garten an

"Jan, das war wirklich eine tolle Idee, hierher zurückzukehren. Die Wanderung hat uns allen richtig gutgetan."

Ich stand am Grill und und begrüßte die Gruppe.

"Freut mich, dass Ihr Spaß hattet. Kommt in den Garten und setzt Euch, die Würstchen sind gleich fertig.

Lutger nahm als Erster Platz, während er sich bedeckte.

"Jan, du hast hier wirklich ein kleines Paradies."

Ede: (nimmt ein Bier und prostet Jan zu)

"Cheers! Die Nacktwanderung war klasse, aber ich freue mich jetzt auch auf diese gegrillten Leckereien.

Jan: (lächelnd) Prost! Es ist schön, Euch alle hier zu haben. Nacktwandern ist vielleicht nicht mein Ding, aber gutes Essen und Gesellschaft, das liebe ich.

Ede: Wie kamst du überhaupt auf die Idee, uns zum Grillen einzuladen?

Jan: "Na ja, ich dachte mir, wenn ihr schon so viel Freude an der Natur habt, warum nicht hier im Garten entspannen und gutes Essen genießen?"

Lutger: "Das war eine großartige Entscheidung. Ich fühle mich wie neugeboren."

Ede: (lacht) "Und ich fühle mich wie der glücklichste Nacktwanderer, der je gegrillte Würstchen gegessen hat!2

Jan: "Das höre ich gerne. Lasst uns genießen, Jungs. Es gibt genug für alle.2

Die Männer stießen mit mir an, während sie sich um den Tisch versammelten und die von mir gegrillten Köstlichkeiten genossen. Der Garten war erfüllt von Gelächter und fröhlichen Gesprächen und die Sonne neigte sich langsam dem Horizont entgegen, während wir einen entspannten Abend in meinem Garten verbrachten.

"Aber jetzt sag mal, wieso Du ohne Deine Opa hier bist? Oder ist er wieder zu seiner Herzuntersuchung in Hamburg und kommt erst morgen?"

Ich begriff, dass sein Tod also keineswegs überraschend kam und er bereits eine Vorgeschichte hatte

"Wisst Ihr das denn nicht?"

"Nein, was denn?"

"Nachdem wir nach Ostern wieder nach Hause gefahren sind, hatte er zu Hause einen Herzinfarkt!"

Die Männer hatten wirklich alle keine Ahnung und waren entsprechend geschockt.

"Aber freuen wir uns doch lieber, dass wir hier heute so gemütlich zusammen sitzen, das hätte Jakob sicher so gewollt!" unterbrach ich die allgemeine Betretenheit.

"Was passiert denn jetzt mit der Hütte, wird sie verkauft?"

"Nein, ich habe sie geerbt und sie gehört somit nun mir!"

"Und Du wirst jetzt hier leben?"

"Natürlich nur in den Ferien, beim nächsten Mal habe ich dann auch den Führerschein und kann dann hoffentlich selber fahren!"

"Ach bist Du noch nicht 18?"

"Doch, aber ich musste erst das Geld zusammensparen für einen Führerschein."

"Was haltet Ihr davon, wenn wir jetzt einen von Jakobs Selbstgebrannten trinken und dann schauen wir uns Bilder von ihm auf meinen Laptop an?"

Alle waren einverstanden und ich setzte mich auf die Lehne zwischen Lutgers und Edes Stühlen und die anderen versammelten sich um uns herum, um einen Blick auf den Laptop werfen zu können. Sie erzählten viele alte Geschichten, die sie mit ihm erlebt hatten und nach und nach rückten alle immer näher um eine bessere Sicht zu haben und irgendwann lagen sowohl Lutgers als auch Edes Hände auf meinen Knie. Nur gut, dass ich den Laptop auf dem Schoß hatte und sie meine Erektion nicht sehen konnten.

Irgendwann machte der Akku schlapp und einer der Männer bot sich an, ihn wieder an den Strom anzuschließen. Sofort lehnte ich ab:

"Das kann ich doch gleich selber machen!" insistierte ich und wollte kurz warten, bis zwischen meinen Beinen hoffentlich bald alles wieder im Ruhezustand war, doch Lutger hatte andere Pläne und nahm mir den Laptop vom Schoß und gab ihm seinem Kumpel.

"Na, was haben wir denn da, Männer!" grinste er und schaute sich um.

Alle kamen noch näher und reckten sich, um mir auf den Schwanz schauen zu können.

"Da müssen wir wohl unserem Gastgeber helfen!" schlug er vor und alle nickten eifrig und als ich mich verschämt umsah, sah ich, dass einige der Männer auch bereits auf Halbmast standen.

Auf einmal fühlte ich ihre Hände überall und Lutger nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich auf seinen Schoß. Ede ging auf die Knie und blies mir einen und alle streichelten mich und stellten sich so, dass ich ihre steifen Schwänze nun alle sehen konnte. Schnell griff ich an den nächsten Schwanz und schon drückte mir ein weiterer seinen Schwanz in den Mund.

Ich war sofort total geil und es dauerte nicht lange, bis ich aufstand, um an alle Schwänze greifen zu können und einen anderen zu blasen, als ich eine Zunge an meiner Rosette spürte. Danach verschwamm alles in meiner Erinnerung, ich spürte nur noch, wie im Duschraum, alle nach und nach sich an mir abreagierten und mir ihren Saft in meine beiden Löcher pumpten.

Für den Rest der Sommerferien kamen sie täglich einzeln oder in Gruppen vorbei, um mit mir ihren Spaß zu haben. Ich ließ die Terrassentür auf und meistens wurde ich von einem von ihnen geweckt, wie er mich fickte. Vor lauter Sex kam ich kaum dazu meine Bücher zu lesen.

Doch ein jeder Urlaub ist einmal zu Ende und am letzten Abend kamen sie noch einmal alle und fickten mich tüchtig durch. Am nächsten Morgen kamen meine Eltern und holten mich ab.

"Junge, Du siehst ja richtig erholt aus."

"Ja, Mama, es war super hier, ich habe mich sowas von entspannen können, jeden Tag!" grinste ich und war froh, dass sie keinen blassen Schimmer davon hatte, was ich hier tagein tagaus getrieben hatte und vor allen Dingen mit wie vielen Männern.

Da die Sommerferien noch nicht vorbei waren und das Hallenbad natürlich über die Sommermonate noch geschlossen war, ging ich gleich am nächsten Tag ins Freibad. Hocherfreut sah ich, dass einige meiner regelmäßigen Fickbuddies aus dem Duschraum auch das Freibad besuchten. Leider waren die meisten nicht alleine, viele hatten Frau und Kind oder sonst wen dabei.

Hinzu kam, dass das Bad auch ziemlich voll war und man in dem zwar größeren, aber doch sehr offenen Duschraum selten alleine war und dementsprechend sich keine Gelegenheit ergab, ein wenig Spaß wenigstens mit einem von ihnen zu haben.

Frustriert ging ich früh nach Hause und beschloss, am nächsten Tag mal in die Sauna zu gehen.

Dummerweise war gestern schon Herrentag. Naja, was soll´s, dachte ich, dann weiß ich, wann ich nochmal hierher kommen muss.

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Endlich hatte ich nun auch endlich den Vorruhestand erreicht. Alle meiner ehemaligen Arbeitskollegen und Fußball Kumpels waren seit einiger Zeit nicht mehr erwerbstätig und genossen ihr Rentnerdasein. Wie sehr hatte ich mich in den letzten Woche danach gesehnt auch morgens nicht mehr aufstehen zu müssen und in die Arbeit gehen zu müssen.

Wie oft hatten sie mir erzählt, wie schön es war, sich zum Frühstück oder zum Frühschoppen in der Vereinskneipe zu treffen oder einen Vormittag im Solebad Bad Cannstatt zu verbringen.

Unverhofft hatte ich nun auch frei und das erste, was auf meinem Plan stand, war eben ein Besuch im Solebad. Extra hatte ich keinem von ihnen davon erzählt, denn ich wollte sie alle überraschen. Meine Frau fand die Idee gut, denn da sie ein paar Jahre jünger war als ich, machte sie sich insgeheim schon Sorgen, wie ich meine viele freie Zeit ohne sie rumbringen würde.

Pünktlich am Mittwochmorgen um 9 Uhr stand ich an der Kasse und löste eine Tageskarte. Schnell stieg ich in den Fahrstuhl, der mich in die 2. Etage fuhr und ging, nachdem ich den blauen Coin eingeworfen hatte, durch das Drehkreuz in den Umkleidebereich. Er war gähnend leer. Komisch, dass noch keiner da war.

Egal, ich zog mich aus und hängte meine Sachen in den Spind, schlüpfte in meine Badeschlappen, warf mir Handtuch und Bademantel über den Arm und schlenderte in Richtung Dusche. Vorher warf ich einen Blick in den Saunabereich, der aber ebenfalls noch leer war.

Ich ging in den Duschraum und hängte meine Sachen auf einen Haken, nahm mein Duschgel und ging unter die Dusche. Ich wählte die 4. Dusche am hintersten Ende aus. Gegenüber der 4. offenen Duschen gab es zwei Duschkabinen, bei denen man die blauen Türen schließen konnte, damit man auch unbeobachtet duschen konnte. Bei einer von ihnen war die Tür geschlossen, aber ich war mir nicht sicher, ob sie auch besetzt war, denn ich hörte kein Wasserrauschen.

Sei´s drum. Das kam für mich sowieso nicht in Betracht. Mein ganzes Leben, sei es in der Arbeit oder beim Sport, duschte ich stets mit meinen Kameraden im offenen Duschraum. So auch heute, zumal ich ja ganz alleine war. Ich drehte die Brause auf und begann sorgfältig Körper, Haare und Gesicht einzuseifen.

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Ich war fertig mit dem Duschen und als ich die Tür öffnete, traf mich fast der Schlag. Da stand ein Mann, so um die 60 und seifte sich seinen haarigen Körper ein. Er war so voller Schaum, dass er mich gar nicht bemerkte, wodurch ich ihn genauesten anschauen konnte.

Oh mein Gott, dachte ich, der sieht ja genauso wie Jakob aus. Fast, als wenn er sein jüngerer Bruder sei. Lange betrachte ich jeden Zentimeter seines Körpers, ohne dass er es bemerkte und schwelgte in den Erinnerungen an meinen ersten Mann und war ganz immer noch ganz in Gedanken, als er sich abduschte und die Augen öffnete und mich bemerkte.

"Guten Morgen, junger Mann. Kommst Du oder gehst Du?"

"Äh, ich komme!" stotterte ich immer noch total überwältigt von seiner Ähnlichkeit zu Jakob.

"Ich bin gerade erst gekommen und bevor man in die Sauna darf, muss man sich doch erst gründlich waschen."

Etwas besseres fiel mir in dem Moment nicht ein.

"Das ist richtig, mein Junge!" sagte er lachend mit seiner gemütlichen, tiefen Stimme.

Sogleich ging ich wieder in die Kabine zurück und drückte auf den Duschknopf und wollte gerade wieder die Tür schließen, als ich seinen Blick bemerkte und mich umentschied.

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Junge, Junge, einmal nochmal so jung sein wie der Knabe hier. So jung und schlank. So knackig war ich früher auch einmal! kam es mir in den Sinn. Meine Güte ist das schon lange her.

Komisch, solche Gedanken hatte ich schon lange nicht mehr. Kein Wunder eigentlich, auf der Arbeit und nach dem Sport duschte ich ja nur mit Kerlen in meiner Altersklasse, beim Sport waren ja auch schon die Rentner dabei, die noch älter und runzeliger waren und bei denen wie bei mir der Haarwuchs auf dem Kopf aufgehört, aber an anderen Körperstellen zugenommen hatte.

Doch dieser schlanke Jüngling war etwas ganz anderes und sein Anblick faszinierte mich. Dadurch dass er mir den Rücken zu wand, sah er freilich nicht, dass ich ihn die ganze Zeit über ansah und duschte entsprechend länger als ich es eigentlich vorgehabt hatte.

Gründlich seifte er sich seine glatte Haut ein und massierte das Duschgel sorgfältig ein. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden und beschloss, so lange wie er zu duschen um so noch lange seinen Anblick genießen zu können. Ein bisschen voyeuristisch fand ich das zwar, aber er merkte es ja nicht.

Als er sich umdrehte, senkte ich meinen Blick und duschte mich erneut ab, obwohl sich eigentlich gar kein Schaum mehr auf meinem Körper befand. Er kam einen Schritt aus seinen Duschkabine und stoppte dann wieder zögernd.

"Äh, entschuldigen Sie."

"Wie bitte?"

"Ich wollte...äh, ich wollte Sie, äh...!"

"Was gibt es denn, mein Junge?"

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Ich machte auf betont unschuldig und aufgeregt, was ich in Wirklichkeit ja auch war, denn hier stand ein 2. Jakob vor mir.

"Ich wollte Sie um was bitten?"

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Ich ging einen Schritt auf ihn zu, um ihn besser verstehen zu können, denn durch das Wasserrauschen verstand ich ihn recht schlecht. Auch ein Merkmal meines Alters, das Gehör wollte nicht mehr so recht. Da ich gut und gerne ein Kopf größer war, beugte ich mich etwas zu ihm und hielt ihn ohne darüber nachzudenken an der Schulter fest und hielt ihm mein Ohr an seinen Mund, damit ich ihn besser verstehen konnte.

"Was kann ich für Dich tun?"

"Wären Sie so nett? Aber nur, wenn es Ihnen nichts ausmacht."

"Du meinst, ich soll Dir den Rücken einseifen?"

"Aber nur, wenn es Ihnen wirklich nichts ausmacht!"

"Nicht im Geringsten!" und sogleich begann ich mit dem Einseifen.

"So das wäre geschafft!"

"Danke!" sagte er, ohne sich umzudrehen.

"Ist alles in Ordnung?"

"Jaja!" antwortete er hastig, als ein weiterer Mann den Duschraum betrat und grüßte. Ich grüßte zurück und ging zu meiner Dusche zurück und sah im Umdrehen noch, wie der junge Mann die Tür wieder schloss, und obwohl er versuchte, die Hände davor zu halten, sah ich seinen Ständer.

Sofort verwickelte mich der Neuankömmling in ein Gespräch und ich unterhielt mich mit ihm, ohne dass der junge Mann aus seiner Kabine kam. Zusammen mit dem Fremden, der sich mir als Horst vorstellte, ging ich ins Dampfbad.

Kurze Zeit später kam ein weiterer Gast in die Dampfsauna und setzte sich uns gegenüber auf eine Steinbank. Da es mittlerweile sehr dampfig in der Sauna war, konnte ich seine Umrisse nur schemenhaft erkennen. Von der Figur her, vermutete ich aber, dass es sich um den jungen Mann handeln könnte.

Horst war schnell außer Atem und ging nach 5 Minuten wieder. Ich beschloss, die Viertelstunde vollzumachen und er meinte, er würde auf mich im Sitzbad warten. Sobald er gegangen war, versuchte ich, den Unbekannten genauer auszumachen.

Dadurch, dass Horst die Türe nicht richtig zugemacht hatte, war etwas Dampf entwichen und ich konnte mein Gegenüber genauer sehen. Es war der Junge aus der Dusche und er hatte seinen Arm um die Lehne gelegt und der andere lag zwischen seinen Beinen, die er angewinkelt hatte.

Meine Augen waren im Gegensatz zu meinen Ohren noch gut in Schuss und ich sah jetzt wo der Dampf entwich, dass er sich den Schweiß auf seinem Körper rieb. Auch ich merkte, wie ich zu schwitzen begann und tat es ihm gleich.

Während ich mir nur meine Arme, Schultern, Bauch und Oberschenkel abrieb, glaubte ich zu erkennen, dass er sich auch über seinen Penis strich und als sich die dunklen blauen Lampen plötzlich gelb färbten, sah ich dass er wieder einen Ständer hatte.

Ich erinnerte mich an meinen ersten Saunabesuch bei dem der ungewohnten Situation geschuldet, das erste Mal nackt unter Fremden, darunter auch Frauen, ich ein wenig aufgeregt war und oftmals auch einen Ständer bekam, den ich immer schnell unter meinem Handtuch versteckte. Doch bis jetzt waren ja noch gar keine Frauen anwesend, was erregte den Knaben denn hier?

Oder war schon das Nacktsein mit anderen schon zu viel für ihn? Gerade als ich ihn eingeseift hatte, war er ja auch schon hart geworden. Ich dachte immer, die jungen Leute wären da viel lockerer drauf, als wir, als wir in ihrem Alter waren. Ich fand keine Erklärung, bis es mir auf einmal wie Schuppen aus den Haaren fiel.

War der Junge vielleicht schwul? Ja und wenn schon, aber wieso wird er dann steif, wenn er mich alten Sack sieht? Eindeutig streichelte er sich über seinen harten Schwanz. Die Augen hatte er dabei geschlossen, das konnte ich jetzt im helleren Licht genau erkennen.

Dann schaltete das Licht wieder auf blau und es wurde dunkler, doch jetzt wo ich ihn einmal gesehen hatte, sah ich immer noch seinen Schwanz, denn er sich auf einmal wichste. Er legte sich plötzlich lang auf die Bank und wichste weiter.

Leise stand ich auf und näherte mich ihm und nun stand ich so nah, dass ich es genau sehen konnte, trotz des düsteren Lichtes. Er nahm keinerlei Notiz von mir.

Dann ging die Tür auf und wir beide erschraken. Er setzte sich wieder ordentlich hin und verbarg seinen Ständer zwischen den Beinen und ich verließ das Dampfbad und ging irritiert unter die Dusche.

Horst winkte mir zu, als ich in den Hauptraum zurückkehrte und natürlich gesellte ich mich zu ihm ins Warmbad, in dem schon ein weiterer Mann saß. Kurz darauf kamen auch meine Kumpels und so vergaß ich, von dem jungen Mann im Dampfbad zu erzählen.

Wir gingen in die Finnische Sauna, wo es einen Aufguss gab. Danach ruhten die meisten der Saunagänger, doch ich wollte den Whirlpool ausprobieren. Kaum dass ich mich breitgemacht hatte, tauchte der junge Mann wieder auf und setzte sich mit einigem Abstand zu mir. Da gerade keine Blubberei stattfand, blinzelte ich immer mal zu ihm herüber. Er hat die Augen geschlossen und seine Hände über seinem Schoß verschlossen.

Kurz bevor die Blubberei losging, kam eine gemischte Gruppe aus Frauen und Männer dazu, so dass wir zusammenrutschen mussten und so kam es, dass er nun direkt links neben ihm saß. Das Gebläse begann bald und wir wurden tüchtig durchgeschüttelt und dabei kam es vor, dass wir immer mal mit dem Knie des Nebenmannes, bzw. Frau in Berührung kamen. Doch schnell setzte sich jeder wieder so, dass kein weiterer Körperkontakt stattfand.

Nicht so der junge Mann zu meiner Linken. Mehrmals berührten sich unsere Knie oder Füße und im Gegensatz zu dem Nebenmann zu meiner Rechten, zog er nicht sofort wieder zurück. Durch das Durchschütteln stützte ich mich mit den Händen auf der Bank ab und plötzlich spürte ich, dass seine Hand nur einen Hauch von meiner entfernt lag. Irgendwie kam sie immer näher und dann berührte seine Hand die meine.