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Jayme CD Teil 04 (Die Sissy Fabrik)

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Der Konzern betreibt sehr exklusive Clubs die nicht für jeden zugänglich sind. Und seit der Pandemie ist das Ganze noch weiter in den Untergrund gerückt. Es sind reiche Säcke die mit ihren Limousinen vorfahren um einmal ihren Schwanz in ein Schwanzmädchen stecken zu können." Natalie schaltete sich ein: "Wir sind die Zukunft Jayme weisst du." Erklärte sie mir. "Die Gesellschaft hat sich inzwischen so verändert, dass der Besuch bei einer normalen Nutte oder gar einer weiblichen Domina nicht mehr den verbotenen Reitz von früher hat. Heutzutage muss es eine Frau mit einem Penis sein." Mir schwirrte der Kopf von all diesen Informationen.

Als ich mich angezogen hatte, führte mich Jala zu einem grossen Spiegel. Was ich da sah liess mich staunen. Klar der Körper war immer noch der eines Mannes, wenn auch völlig harlos. Doch das Gesicht hätte durchaus einer Frau gehören können. "Na gefällts dir?" Fragte Jala stolz. Ich nickte. Da bemerkte ich dass sich Natalies Bademantel vorne geöffnet hatte. Sie trug einen kleinen Eisernen Peniskäfig. Ich deutete darauf. "Musst du den die ganze Zeit tragen?" Sie nickte. "ja das müssen wir alle. Du wirst deinen vom Boss bekommen. Wir sollen uns nicht nicht selbst erleichtern, ausser ein Kunde bezahlt dafür. Damit stellen sie sicher, dass wir zu jeder Zeit Geil bleiben. Nur Jala braucht keinen." "Wieso nicht?" Jala antwortete selbst: "Ich kann wegen der Hormonbehandlung keine Errektion mehr bekommen." Sie öffnete ihren Bademantel und ein riesiger schwarzer Penis kam zu Vorschein der schlaff herabhing.

Ich dachte über Natalies Worte nach, während ich auf dem Sofa auf die anderen wartete, die sich ihrerseits bereit machten. Die Systematik mit dem Käfig war einfach aber genial. Natalie hatte mir erklärt dass ich während der nächsten Monate in mehreren Therapien zu bestimmten Anreizen Mastubieren müsste. Das Gehirn würde diese Reize nach und nach mit der Erlösung in Verbindung bringen. Wenn ich dann einen Kunden bedienen musste, würde ich automatisch rattenscharf werden und danach betteln seinen Schwanz in einem meiner beiden Löcher aufzunehmen.

Ein Signal liess mich aus meinen Gedanken hochschrecken. Fortune kam aus dem Bad gehastet. Sie sah umwerfend aus, in ihrem langen Roten Minikleid, welches nur knapp ihren Penis verdeckte und den hochhackigen Stilettos. "Das muss für dich sein Jayme." Sagte sie nervös. "Gleich holen sie dich. Denk dran meine Süsse. Mach einfach dass was sie dir sagen egal was es sein mag." Sie nahm mein Gesicht in beide Hände. "Versprich es mir meine liebe." Ich nickte. Sie küsste mich auf die Lippen. "Sei stark. Du schaffst das." Die Tür ging auf und Swen stand dort. Die Handschellen und das Halsband bereit. Ich ging gehorsam zu ihm und er legte mir meine Fesseln an. "Na dann komm du kleine Schlampe." Sagte er hämisch und zog mit einem Ruck an der Leine.

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