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Jeanny

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Aufmunternd nickte der Mann ihr zu, kramte nach der Salbe und hielt sie dem Mädchen daraufhin vor die Nase. Als sie jedoch nach der Tube greifen wollte, um mit ihr schnell auf die Parkplatz Toilette zu verschwinden, zog Nergal die Salbe kopfschüttelnd wieder zurück. Verwirrt sah die Kleine auf und öffnete ihren Mund zu einer lautlosen Frage. "Ich mache das, schließlich habe ich jetzt doch auch Verantwortung für dich übernommen und möchte, dass das auch ordentlich erledigt wird.", meinte er daraufhin bestimmend. Das Girl schluckte beklommen und sah den dunkeläugigen Mann mit aufgerissenen Augen sprachlos an. Er hatte doch nicht ernsthaft vor, sie an dieser Stelle selbst einzucremen? Unter Druck geraten begann sie nach Ausreden zu suchen: "Ja, aber, wenn uns jemand sieht? Ich kann mich doch hier wohl nicht ganz ausziehen?" Nergals Blick verdunkelte sich, sein Mund wurde schmal und Falten bildeten sich an seiner Stirn. Allein seine Mimik zeigte Jeanny, dass sie keine Wahl hatte und seiner Aufforderung lieber nachkommen sollte.

Zutiefst betreten und mit einem nervösen Ziehen in ihrer Magengegend begann sie schließlich das Bikinihöschen an den Seiten zögernd ein wenig nach unten zu zupfen. "Wenn du unbedingt Zeit schinden willst, dann kannst du das auch gerne draußen auf der Motorhaube machen.", betonte der Mann lässig. Mit einem Ruck hob das sportliche Mädchen das einladende Becken hoch und das Höschen rutschte flugs bis über die Knie hinunter.

Der dunkle Mann musste grinsen, als er Jeannys erschrockenes Gesicht über die, selbst so unerwartete, plötzliche Nacktheit wahrnahm und ließ ihr schweigend ein wenig Zeit, sich über ihre Blöße klar zu werden. Sein begehrender Blick ließ ihr zwischenzeitlich die Scham fast unerträglich werden. "Mach die Beine breit, oder soll ich etwa deinen Bauchnabel einsalben?" Die Situation immer noch kaum fassen könnend, öffnete das junge Gör seine Schenkel so weit es in dem Auto möglich war und blickte den Fremden erwartungs- und angstvoll zugleich an. Nergal entfernte bedächtig den Deckel von der Tube, konzentrierte sich darauf, einen dicken Streifen auf seinen Finger zu drücken und blickte schließlich auf und das Mädchen an. Das Girlie drückte sich in den Schalensitz des Romeos und schien zum Zerreißen angespannt.

In einer vorsichtigen Vorwärtsbewegung beugte er sich zu ihr hin, tauchte mit seiner Hand zwischen ihre Beine und positionierte sein Gesicht direkt vor das ihre, ohne dabei den Blickkontakt zu verlieren.

Als sein Finger schließlich durch ihre Schamlippen drang und die Kühle der Salbe mit sich brachte, sog Jeanny den Atem kurz und heftig durch die Zähne. Der ältere Mann genoss es außerordentlich, ihre äußeren festen Lippen zu fühlen und die fleischigen inneren zu durchwühlen. Gleichzeitig konnte er spüren, wie Jeanny ihre Reaktion in sein Gesicht blies und wie er in den blauen, klaren Augen ihren inneren Kampf mit sich selbst beobachten konnte.

Jedes Mal, wenn sein Finger die kühlende Salbe auf und zwischen den Schamlippen verteilte und dabei sanft über ihren Kitzler rutschte, zuckte das wenig erfahrene Mädchen zusammen. Jedes Mal, wenn sein Finger ein klein wenig in ihr enges Löchlein hinab glitt, schien sie zurückweichen zu wollen und musste jedes Mal resigniert feststellen, dass der Sitz des Wagens ihr keine weitere Fluchtmöglichkeit mehr bot. Die Kühle der Salbe wirkte stimulierend, regte die Durchblutung an und sensibilisierte ihr kribbelndes Pfläumchen nur noch mehr. Als Jeanny schließlich nur noch Wonne an den kreisenden Bewegungen des Fremden fand und ihre Augen schloss, stupste Nergal sie noch einmal fies grinsend an den Kitzler und zog seinen Finger zurück. Überrascht öffnete sie ihre Augen wieder und blickte ihn enttäuscht an. Trocken und scheinbar uninteressiert beschloss er: "So, die Salbe ist jetzt ausreichend einmassiert. Damit sie auch richtig einziehen kann, solltest du eine Weile so sitzen bleiben."

Unbeeindruckt von ihrer geilen Fassungslosigkeit, startete er den Wagen wieder an und fuhr auf die Autobahn, ohne ein weiteres Wort oder einen Blick an sie zu verlieren. Die Sonne senkte sich gerade in einem glühenden Orange zum Horizont hinab und der düstere Fremde fuhr ihr entgegen. Nun saß sie da, in einem Auto mit einem fremden Mann, nur bedeckt von einem engen Top, mit völlig bloß gelegten Unterleib in weit gegrätschter Haltung und streckte ihre, von der Salbe und dem eigenen Saft glänzende, nackte Yoni in die Luft.

Worauf, um Himmels Willen, hatte sie sich da nur eingelassen?

Ihre kleine, geile Fotze schien nicht aufhören wollen zu kribbeln, unruhig rutschte sie in ihrem Sitz hin und her. Der erfahrene Mann beobachtete seine süße Errungenschaft aus den Augenwinkeln und wusste, dass die Salbe nun langsam warm wurde und hitziges, angenehmes Glühen in das gesamte Becken ausstrahlte. Ihm war klar, dass er sie, im wahrsten Sinne des Wortes, in ihrem eigenen Saft schmoren ließ und lächelte fröhlich, seinen Erfolg auskostend, in sich hinein. Jeanny war jedoch überhaupt nicht wohl bei der Sache. Wollte der gut aussehende Mann etwa gar nichts von ihr? War sie ihm nicht hübsch genug? Hatte sie sich zu dumm angestellt? Wollte er wirklich nur ihr Bestes und sie zu ihrer eigenen Gesundheit lediglich einsalben? Hatte er die besten Absichten, während sie sich nur an seinem Finger begeilt hatte? Sie schämte sich zutiefst und schalt sich selbst als furchtbar verdorben. Geschähe ihr schon recht, wenn er sie jetzt zurückweisen würde. Was war nur aus ihr geworden?

Unablässig zog und kribbelte es in ihrem Möschen und Jeanny konnte nur noch daran denken, wie geil sich der Finger des Fremden zwischen ihren Schamlippen angefühlt hatte. War es das, was sie immer mit den jungen Burschen gemacht hatte? Hatte sie die jungen Kerle nicht immer angegeilt und dann unbarmherzig und mit einem süffisant überlegenen Grinsen stehen lassen? Fühlte sie in dem hungrigen, heißen Pochen ihrer Spalte nun dasselbe wie die jungen Kerle in ihrer Gegenwart? Was hatte sie ihnen nur angetan? Ihr war nie bewusst gewesen, wie grausam diese Spielchen waren und sie seufzte, hilflos ihrer erbarmungslos anhaltenden Lust ausgeliefert.

Als die Nacht sich über das Land senkte, schlief sie schließlich, von den heftigen Gefühlsschwankungen ermüdet, ein und durchlebte ihre neuen Erfahrungen, Ängste und Wünsche noch einmal in ihren Träumen wieder. Nergal lenkte den Wagen sicher über das endlose Band der Autobahnen und ließ sich von dem lieblichen Anblick des schlafenden, halbnackten Mädchens betören. Wie unschuldig sie trotz ihrer entblößten Scham wirkte, wie niedlich sie sich an die Autotür schmiegte und wie offen und lasziv sie ihm dennoch im Schlaf ihr Becken entgegen reckte. Sie schien sich als wahrer Glücksgriff herauszustellen und er würde noch seine wahre Freude an ihr haben, dessen war er sich sicher. Nach einiger Zeit hielt er an einer Tankstelle, um den Flüssigkeitsbedarf des Autos und seiner Insassen auszugleichen. Der dunkle Mann parkte bewusst an der Zapfsäule, die am nächsten am Tankstellen-Shop gelegen und somit am hellsten beleuchtet war. Als er den Tank voll hatte, ließ er die Autotür krachend ins Schloss fallen und betrat den Shop.

Jeanny fuhr erschrocken auf und blickte verschlafen und verwirrt um sich. Im ersten Moment wusste die Kleine gar nicht, wo sie sich befand, erst langsam klärte sich ihr Verstand auf. Ein Tankwart spazierte an dem Auto vorüber und blickte neugierig in das gut beleuchtete Innere. Irgendwas an dem überrascht interessierten Ausdruck in seinem Gesicht sagte ihr, dass etwas nicht stimmte. Grübelnd wandte sie den Blick von dem Passanten zu Boden und erkannte, was die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich gezogen hatte. Sie war ja halb nackt! Bestürzt schloss sie ihre Beine und versuchte, ihre Scham mit den Händen zu bedecken. Himmel, bei dem vielen Licht hier konnte ja jeder ins Auto hineinschauen, wie viele sie wohl schon so gesehen hatten? Beklommen versuchte sie sich so klein und unauffällig wie möglich zu machen und suchte die Umgebung fieberhaft nach Nergal ab. Wie konnte er bloß stehen bleiben, wo sie doch nackt war?

Nergal hingegen schlenderte fröhlich pfeifend aus dem Shop zu seinem schwarzen Romeo hin und hielt Jeanny gut gelaunt eine Cola vor die Nase. "Wie kannst du mich bloß hier so schlafen lassen?" entfuhr es ihr aufgebracht und sie zuckte selbst ein wenig zusammen, als sie den eigenen, nicht ganz so herrisch beabsichtigen, Ton vernahm. Die Augen des mysteriösen Mannes verengten sich ein bisschen, aber er sah sie dennoch ruhig und ernst an.

Die Kleine bereute die Tonart, die sie angeschlagen hatte, sogleich und als sie sein ernstes Gesicht nicht mehr ertrug, stammelte sie betreten, eine Entschuldigung. Schweigend und an seiner Limo nippend fuhr Nergal an und von der Tankstelle zurück auf die Autobahn. Er würde ihr noch viel beibringen müssen und dieser Gedanke gefiel ihm. Betretene Stille legte sich über die beiden, während sie Kilometer um Kilometer abspulten und Jeanny von dem fremden Mann weit weg von zu Hause gebracht wurde. Verlegen griff das Mädchen schließlich nach dem mitgebrachten Cola, stillte ihren Durst und starrte hinaus in die Schwärze der Nacht. Sie wagte es erst gar nicht, ihn zu fragen, ob sie sich wieder anziehen durfte, sie wollte ihn nicht reizen oder weiter enttäuschen, denn sie bedauerte ihren Ausrutscher schon zu genüge.

Irgendwann jedoch gewannen ihre menschlichen Bedürfnisse die Oberhand und nachdem die Kleine lange genug ihre schmerzende Blase ignoriert hatte und leise winselnd im Sitz umher gerutscht war, rang sie sich doch durch die Bitte nach dem Bekleiden und einen Toilettenstop zu formulieren. Nergal war es nicht entgangen, wie lange sich das Mädchen schon schweigend mit ihrer Notdurft rumgequält hatte und nickte verständnisvoll.

Als er schließlich an einem weiteren Autobahnparkplatz gehalten hatte, kletterte Jeanny freudig auf den Rücksitz, um sich endlich wieder ihr Höschen und die Pants anzuziehen und vergaß in ihrer Ungeduld völlig, dass sie ihm dabei ihr nacktes Hinterteil förmlich unter die Nase hielt. Der lustvolle Mann musste seinen ganzen Willen zusammen nehmen, um sie nicht einfach zu packen und ihr hemmungslos seinen, sekundenschnell gestiegenen Schwanz zwischen die knackigen und prachtvoll geschwungenen Arschbacken zu stoßen und seiner Lust, ohne Rücksicht auf Verluste, in einem Ansturm von Raserei, nachzugeben. Doch er nahm sich zusammen und es gelang ihm, sich zu beherrschen, denn noch war die Zeit hierfür nicht gekommen. Sein Blick heftete sich an ihren schwingenden Hintern und er beobachtete, mit in den Sitz gekrallten Händen, wie sie schließlich beide Kleidungsstücke wieder anlegte. Schließlich krabbelte Jeanny wieder rückwärts auf den Vordersitz und ihr Lächeln schien dem dunklen Mann nicht darüber aufklären zu wollen, ob sie ihm ihren geilen Arsch bewusst unter die Nase gehalten hatte, oder es in der allgemeinen Aufregung wirklich nicht bemerkt hatte.

Er nahm sich fest vor, nicht den Fehler zu machen, die junge Göre zu unterschätzen und schwor sich für diese Qual der Zurückhaltung, die er nun selbst an den Tag legen musste, Vergeltung zu üben und die Kleine besonders streng und unerbittlich an die Kandare zu nehmen. Gleichzeitig mit ihr stieg er aus dem Auto und seine gute Laune kehrte wieder zurück, als er bemerkte, dass sich keine Toiletten auf dem Parkplatz befanden. Jeannys Laune schien aber mit der gleichen Erkenntnis abzuflauen. Wo sollte sie denn jetzt hin, in die Natur?

Unschlüssig und ihre schmerzende Blase reibend schaute sie Nergal fragend an. Dieser nickte nur, nahm das Mädchen an der Hand und führte sie etwas in das Dunkel des angrenzenden Wäldchens hinein. Dicht bei ihr blieb er stehen und nickte ihr auffordernd zu. Er war froh, dass sich seine Augen so schnell an die Dunkelheit gewöhnt hatten, denn so konnte er ihr zum Anbeißen süßes, entsetztes Gesicht erkennen. "Entweder du machst nun oder nicht, ich werde nämlich sicher keinen Schritt von deiner Seite weichen.", setzte er sie, scheinbar ungeduldig und lediglich um sie besorgt, unter Druck. "Aber... ich kann doch nicht... mit dir...?", ihre Stimme erstarb, als sie sein unerbittliches Kopfnicken wahrnahm und so streifte sie sich zögernd ihre Pants und das Bikinihöschen bis zu den Achillessehnen hinunter und hockte sich hin. Warum mussten Frauen bloß nur in so einer verflucht beschämenden und demütigenden Stellung Wasserlassen, während Männer sich einfach nur wichtig hinzustellen brauchten?

Sie verfluchte den Verlauf, den die Evolution genommen hatte, und konzentrierte sich wieder auf ihr Geschäft. Der Druck, den die Blase bereits ausübte, tat höllisch weh. Trotzdem, oder auch gerade deswegen, und auch, weil sie dachte, sie könne es nicht neben ihm, ging es einfach nicht. Sie wimmerte vor Schmerz und bemühte sich, ihre Wasserleitung endlich zum Laufen zu bringen.

Nergal stand neben ihr und allein ihre unterwürfige Haltung rührte an seinem Herz und seinem Schwanz. Doch auch ihr schmerzverzogenes Gesicht, das verdeutlichte, wie sehr sie damit kämpfte, Kontrolle über ihre Körperfunktionen zu erlangen, zeigte ihm, wie sehr sie sich für ihn bemühte. Endlich hörte er ein paar Tropfen auf das trockene Laub fallen und schließlich folgte ein Strahl heißen Natursektes, begleitet von ihrem erschöpften Keuchen, und benetzte den Waldboden. Er ließ sich nun direkt vor dem pissenden Mädchen auf den Boden nieder und positionierte sich so, dass er alles besonders genau sehen konnte. Ihr Sekt glänzte golden im Mondlicht, als er, einer Quelle gleich, zwischen ihren festen Schamlippen hervor trat und in einem kleinen Wasserfall ein stetig wachsendes Pfützchen unter ihr bildete.

Einerseits fühlte sich das Öffnen aller Schleusen ausnehmend erlösend an, andererseits war Jeanny der Akt des Pissens ungemein peinlich. Aber sie konnte, selbst wenn sie es gewollt hätte, nichts mehr daran ändern, denn nun war es ihr unmöglich, den Lauf ihres Urins zu stoppen.

Das aufmerksame Beobachten ihres Treibens durch den älteren Mann fühlte sich äußerst unangenehm an. Aber dieser Umstand brachte auch sie selbst dazu, diesen Akt einmal ganz bewusst und mit all ihren Sinnen wahrzunehmen. Sie spürte den Harn warm aus ihrer Körperöffnung herausbrechen, ein wenig die Schamlippen benetzend und an ihnen herab tröpfelnd. Sie hörte das laute Plätschern des Wasserstrahles auf den Untergrund in der Stille des Wäldchens. Sie roch den markanten, scharfen Geruch ihres Urins. Und sie sah das kleine Bächlein, das sich zwischen ihren Füßen seinen Weg bahnte.

Als der Fluss ihrer Blase dann allmählich versiegte, tätschelte er liebevoll und lobend ihren Kopf und Jeannys Blick traf den seinen dafür in tiefster Dankbarkeit. Er half ihr wieder auf und unterstützte sie auch beim Anziehen und nahm ihr so etwas mehr von der unbegründeten Angst vor seinem Spott und seiner Zurückweisung, weil er sie bei so einem kompromittierenden Geschäft beobachtet hatte. Die beiden kehrten Hand in Hand aus dem Wäldchen zum Alfa Romeo zurück. Der Fremde erschien Jeanny nun gar nicht mehr so fremd wie anfangs, denn immerhin hatte sie mit ihm geteilt, was sie im Beisein noch keines anderen Mannes gemacht hatte. Erneut verspürte sie tiefe Dankbarkeit für die besondere Nähe, die ihr dieser dunkle Mann zu schenken vermochte und einem Impuls folgend drückte sie sich an seine breite Brust. Lächelnd und wissend strich ihr Nergal über das samtene dunkelblonde Haar und küsste ihre Stirn, bevor er um das Auto herum an die Fahrerseite zurückkehrte.

Wieder ging die Reise weiter und Jeanny ahnte, dass ihr noch einige solcher Meilensteine bevor lagen und spürte wieder dieses unheimliche Ziehen in der Magengegend. Das gerade Erlebte hallte in ihr aber immer noch anregend nach und vom Nähegefühl überflutet begann sie dem älteren Mann ihre ganze Lebensgeschichte zu erzählen. Er hörte ihr schweigend und aufmunternd zu, nickte bekräftigend und wenn es zu passen schien, gab er Jeanny als Feedback das Gehörte in eigenen Worten wieder. Das Girlie fand sich nie mehr verstanden als in diesen Stunden und Nergal war sich bewusst, dass er nun auch ihre Seele mit heilendem Balsam bestrich. Seine verständnisvolle Zuwendung ermutigte die Kleine immer mehr und sie spürte ihr Verlangen nach ihm, wollte ihn küssen, seine Lippen spüren und ebenso endlich sein Verlangen nach ihr spüren. Sie hatte sich wieder gefangen, wollte wieder die Kontrolle und auch ihn gewinnen. Immer offensichtlicher begann sie unbeschwert mit ihm zu flirten und, nicht nur aus Gewohnheit, ihr Spinnennetz um ihn zu weben.

Der erfahrene Mann war klug genug, um dies zu erkennen. Er ließ sich locker auf ihre Spielereien ein, achtete jedoch darauf, dass er unfassbar für sie blieb und sie dennoch nichts von seiner Absicht bemerkte. Er bewunderte und belächelte ihren jugendlichen Charme gleichermaßen und konnte sich gut vorstellen, wie ihr die ungestümen jungen Kerle nacheinander ins Netz gehen mussten. Es wurde ihm klar, dass es höchste Zeit wurde, dass sie auch die anderen Lektionen des Lebens lernen musste. "Danke für die Wundsalbe, es tut gar nicht mehr weh.", säuselte sie in der liebenswürdigsten Stimmlage, die sie auf Lager hatte. Die Züge in seinem markanten Gesicht wurden weicher und er nickte schmunzelnd: "Gut, dann brauch ich dich ja nicht noch einmal einzusalben." Die Kleine biss sich vor Ärger auf die Lippen und verwünschte sich für ihre Unbedachtheit. "Naja, vielleicht vorsichtshalber, nur so als Vorsorge, denn jetzt wo ich die Pants wieder anhabe, merke ich schon noch, wie empfindlich ich da bin und... so...", druckste sie verlegen herum. "Wenn du meinst... Ich muss nun jedenfalls Autofahren, die Salbe liegt dort in der Ablage.", erwiderte Nergal amüsiert.

Irritiert folgte das hübsche Mädchen seinem Fingerzeig und blickte unschlüssig auf die Tube. Sie sollte sich selbst eincremen, vor ihm? Dabei wollte Jeanny doch, dass er sie endlich wieder verwöhnte? "Aber ich weiß doch gar nicht, wie ich es am besten tun soll?" versuchte sie, ihn aus der Reserve zu locken. "Na, dann werde ich dir eben sagen, wie du es tun sollst!" entschied er anordnend. Jeanny blickte in seine magisch grundlosen, dunklen Augen und fand in ihrer Tiefe seufzend den Ansporn, den sie brauchte. Verlegen schälte sie sich erneut aus ihren zu engen Pants und ihren weißen Bikinihöschen, immer noch in der Hoffnung schwelgend, dass er ihren masturbierenden Anblick nicht standhielt und sie endlich küssen und seinen nackten, athletischen Körper an den ihren pressen würde. Sie griff nach der Tube, drückte den Inhalt auf ihren Zeigefinger und sah Nergal abwartend an. Dieser sah kurz von der Strasse zu ihr hin und knipste die Innenbeleuchtung an: "Spreize erst einmal mit deinen Fingern deine Schamlippen schön weit, damit du auch überall hin kommst." Folgsam tat Jeanny wie geheißen, klaffte ihre Lippen auseinander, legte ihr Löchlein schön sichtbar frei und wandte sich daraufhin unsicher ihrem Schwarm zu. "Ich will nicht, dass du mich ansiehst. Ich will, dass du genau darauf acht gibst wie du deine kleine Fotze eincremst!" Wie jedes Mal zuckte Jeanny unmerklich zusammen, als sie dieses Wort für ihre Scham hörte und konzentrierte sich darauf, nur ihre Geschlechtsteile zu betrachten.

Wie komisch das war, sie hatte sich zwar sehr darum bemüht ihre intimen und sensiblen Stellen in ihrem bisherigen Leben durch Stimulation zu spüren, aber sie sehen zu wollen, war ihr nie so wirklich in den Sinn gekommen. Fast schämte sie sich ein wenig, sich so intensiv und visuell mit ihrer Yoni auseinanderzusetzen. Als sie sogar ein wenig Gefallen an dieser aufmerksamen Eigenbetrachtung fand, verstand sie ein wenig, warum die Männer so versessen auf diesen Anblick waren. Eigentlich war ihr Möschen sogar wunderschön anzusehen, man musste nur einmal den Blickwinkel wechseln.

"Nun gleite mit deinem Finger längs deiner Schamlippenfurche entlang, schön fest, damit du auch die Salbe ein wenig von deinem Finger kriegst!" Konzentriert legte sie ihren Finger tief zwischen ihre inneren Lippen, spürte die angenehme Kühle und streifte die Creme hin und her gleitend in ihren Spalt hinein. "Mit dem Rest an deinem Finger schmierst du jetzt auch die äußeren Schamlippen ein!" Das junge Girlie fand es fast schade, dass gerade auch die äußeren Lippen etwas Salbe bedurften und beeilte sich auch diese mit der weißlichen Paste zu bedecken. "Jetzt massierst du die Creme auf deinen äußeren Lippen mit kleinen, kreisenden Bewegungen ein!" Innerlich murrend rieb sich Jeanny an den äußeren Schamlippen, fühlte ihre Erregung wachsen und ersehnte ungeduldig seinen Befehl, auf diese Weise auch die inneren Lippen und ihre Klit bearbeiten zu dürfen. Um der Kühle der Salbe entgegenzuwirken, trieb Jeannys Körper pochend weiteres Blut in die zahlreichen Gefäße ihres sensiblen Schoßes. Doch keinen Ton vernahm sie von Nergal und die Verlockung, nachzuschauen, ob er zu ihr hinsah, war groß.