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Jeanny

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"Geschäfte", war sein einziger, trockener Kommentar, bevor er im allgemeinen Getümmel untertauchte. Verdattert blickte die Kleine ihm nach. Es war offensichtlich, wohin er wollte! Das waren seine Geschäfte? Irgendwie wollte sie gar nicht mehr darüber nachdenken, was für Geschäfte er mit der scharfen Rothaarigen führen mochte und leerte verbissen ihr Glas. Kurz darauf stand ein neues Gefäß gefüllt mit einem weiteren leckeren Cocktail vor ihr und nachdem ihr die Bardame aufmunternd zugenickt hatte, nahm sie sich frustriert und achselzuckend des fruchtigen Getränkes an. An der Bar sitzend beobachtete sie nun die anderen Gäste.

Hauptsächlich Männer waren um sie, jeden Alters und alle sehr gut gekleidet. Die anderen Frauen, die sie vorhin beobachtet hatte, schäkerten mit den Männern herum und manche saßen ihnen auch schon auf dem Schoß. Hin und wieder nahm eine von ihnen den Mann an ihrer Seite an die Hand und führte ihn durch eine bestimmte Tür. Was dort wohl verborgen war?

Kopfschüttelnd nippte das hübsche Landei an seinem Glas und merkte gar nicht, dass das sich langsam ausbreitende, angenehme Gefühl vom trügerisch süßen Cocktail herrührte. Jeanny beschloss trotzig, sich auch ohne Nergal zu amüsieren, sollte er doch mit seiner Roten machen, was er wollte. Lächelnd sah sie um sich und bemerkte, dass sie bereits einige Männer an der Bar sie mit ihren gierigen Blicken fixierten. Doch einen wirklich hübschen fand sie darunter nicht. Seufzend nahm sie noch einige weitere Schlucke von ihrem alkoholischen Mix. Nacheinander begannen die Männer, sie nun anzusprechen, doch kaum einer genügte ihren Anforderungen.

Letztendlich fühlte sie sich schon erdrückend eingekreist von den lüsternen Kerlen und wusste nicht mehr, wie sie sich der fremden Hände auf ihren Oberschenkeln erwehren sollte. Verzweifelt versuchte sie einerseits höflich zu bleiben und sich andererseits die Freier vom Leib zu halten. Die Männer rissen sich darum, ihr einen Drink nach dem anderen zu zahlen und mit der Zeit trank sich Jeanny so einen ansehnlichen Schwips zusammen. Ihre Reaktionen wurden immer langsamer und die Männer immer mutiger.

Hier rutschte des einen Hand unter ihren scharfen Hintern, da streifte einer ihre hübsche Brust und dort glitt einer mit seinen Fingern immer tiefer an ihren braungebrannten, schlanken Oberschenkel hoch. Und das, wo sie nicht mal Unterwäsche trug!

Letztendlich fühlte sich das junge Gör völlig von dieser Situation überfordert und wusste weder ein noch aus vor lauter zudringlichen Verehrern. Nergal war längst wieder zurückgekehrt und beobachtete sein Mädchen aus einiger Entfernung. Sie so eingekeilt zwischen aufgegeilten Kerlen zu sehen, erregte ihn und deswegen beschloss er, ihre Errettung noch ein wenig hinauszuzögern. Er weidete sich an ihrer Verlegenheit bezüglich der dreisten Zugriffe und auch ihre beschwipste Wehrlosigkeit stachelte seine Lust weiter an. Nach einiger Zeit spürte er, dass es nun langsam wirklich an der Zeit war, ihr zu helfen und riss sich aus der antörnenden Beobachtung. Er schritt auf die kleine Ansammlung zu, drängte sich hindurch und markierte Jeanny mit einem innigen Kuss als sein Revier. Diejenigen, die ihn bereits kannten, entfernten sich eilends vom Ort des Geschehens und die restlichen folgten ihnen alarmiert. Unendlich dankbar warf sich Jeanny an seinen Hals und war froh, ihn endlich wieder zurückzuhaben. Sie war sogar so glücklich darüber, dass sie sich vornahm, seine rothaarigen Geschäfte nicht zur Sprache zu bringen.

Ohne sich Gedanken über das Zahlen ihrer Getränke Gedanken machen zu müssen, nahm Nergal seine Kleine an der Hand und führte sie wieder in ihre Wohnung zurück. "Ab heute darfst du dich in der Wohnung frei bewegen. An deiner Stelle würde ich mich aber nicht alleine nach draußen wagen. Kerberos würde das nämlich gar nicht gut finden." beschloss er, und das riesige Ungetüm von Wachhund hob beim Verklingen seines Namens aufmerksam den Kopf. Auch wenn das Tier Jeanny bei ihrer Ankunft freundlich beschnüffelt hatte, wollte sie ganz sicher nichts tun, was dieses Tier nicht gut finden würde.

Ehrfürchtig machte sie einen großen Bogen um seinen Schlafplatz und fragte sich nebenbei, wie dieser Riesenhund bloß in den Käfig mit dem Hundenapf im Schlafzimmer passen sollte? Viel Zeit, um darüber nachzudenken, hatte sie jedoch nicht, denn ihr Geliebter hatte sie schon ungeduldig auf das Bett gezogen. Immerhin stand ihm ja auch das zu, wonach sich die anderen Männer heute umsonst verzehrt hatten und dieses Privileg wusste er durchaus ausgiebig zu nutzen.

Das Feedbacksystem

Tage später, nachdem Nergal mit Jeanny weitere seiner einschlägigen Clubs abgeklappert hatte, seinen zwielichtigen Geschäften im Rotlichtmilieu nachgekommen war und genussvoll das Zusammentreffen der süßen Naivität seiner Kleinen mit dem verdorbenen Geist seiner Welt beobachtet hatte, lagen die beiden wieder einmal auf ihrem großen purpurnen Bettlager und ließen die Seele baumeln. Völlig zwangfrei schäkerte das Mädchen mit dem älteren Mann herum und er musste mit Erstaunen feststellen, dass das bezaubernde junge Ding es geschafft hatte, sein Herz zu gewinnen. So gerne er seinem ersten Drang auch nachgegeben hätte, ihr einfach jeden Wunsch von den Augen abzulesen, so erfahren war er auch, dass er wusste, welche Gefahr diese wunderschönen Gefühle in sich bargen.

Seit Tagen hatte er jede Dominanz und Strenge brachliegen lassen, wenn sie alleine miteinander waren, denn die Liebe, die ihn erfasst hatte, ließ ihre kleinen, liebreizenden Frechheiten nur zu gern in gütiger Milde zu. Sein Verstand und seine Lebenserfahrung mahnten ihn jedoch zur Vorsicht, denn er wusste, wie gerne sein Schützling Grenzen austestete und dass ihr starker Charakter keine Chance auslassen würde um Herrschafts Terrain zurück zu gewinnen. Jeder Meter, den er ihr kampflos überließ, war ein verlorener Meter und er ahnte, dass er sie nur mit einer strengen und starken Hand halten konnte. Um ihretwillen rang er sich schließlich durch, ihr wieder die Härte angedeihen zu lassen, die sie verdiente und brauchte.

Seufzend riss er sich von ihren fröhlich tanzenden und strahlend blauen Augen los, kramte in einer seiner Kisten und kehrte mit einer schwarzen Augenbinde wieder. Ihre nervöse, aber auch freudige Aufregung zeigte ihm, dass es höchste Zeit gewesen war, wieder das Ruder in die Hand zu nehmen. Der Mann verknotete die Binde hinter ihrem Kopf und tauchte ihre Welt damit in eine schwarze Nacht. Nun kniete sie vor ihm auf dem Bett, schneller atmend vor wohliger Erwartung. Der Gedanke daran, dass sie nicht wusste, was er mit ihr vorhatte, dass sie sich mit ihm gerne in neue Erfahrungen hineinführen ließ, dass er mit ihr versuchen konnte, was er wollte, entflammte seinen Willen zu führen und zu lehren erneut. Es wurde Zeit, dass er wieder Manns genug war, beiden Neigungen Zunder nachzulegen. Er würde ihr zeigen, wo ihre Grenzen waren, sie ein wenig ihrer Sicherheit berauben und so beiden die Gelegenheit geben, an atemberaubenden Graten entlang zu balancieren.

Entschlossen deutete er ihr in einer ungeduldigen Bewegung an, ihre angewinkelten Beine weit zu öffnen und den Ausblick auf ihr herrliches Fötzchen freizugeben. Er beobachtete lange, wie die inneren Schamlippen feucht glänzend vorwitzig zwischen den festen Äußeren hervor lugten. Je länger er sie so warten ließ, desto mehr schienen ihre Säfte ihr Pfläumchen bereits einzuweichen. Er hatte sich in den letzten Tagen so intensiv und hingebungsvoll um ihre sexuellen Bedürfnisse gekümmert, dass alleine die Erwartungshaltung einer solchen Zuwendung ihre Körpersäfte fließen ließen. Nichts da, grinste er schelmisch, nun war er mal wieder an der Reihe!

Er drückte das junge Gör an seinem Rücken nach unten zwischen seine Knie und setzte sich hinter seinem Mädchen auf die seidenen Kissen. Wie sie nun ihr süßes, festes Arschlöchlein nach hinten streckte! Nergal konnte nicht umhin mit seinen Fingern einen kurzen Abstecher zu machen und bohrte seine Finger unbarmherzig in die enge Rosette des Mädchens. Sie wimmerte auf und der ältere Mann quälte sie noch ein wenig mit seinen lästigen Fingern, die immer nur so weit und so kurz in die Öffnung eindrangen, dass sie sich nicht erweiterte und Jeanny sich nicht an das Bedrängen gewöhnen konnte.

Dann legte sich der angeregte Mann so vor seine Süße hin, dass er sie zwischen seinen Beinen einschloss. Brav begann sie sogleich seinen Schwanz zu saugen, doch er erlaubte ihr nicht lange, sich auf sicherem Terrain zu bewegen und schob ihren Kopf noch weiter hinunter. Etwas unsicher und zaghaft begann sie nun, seine rasierten Eier zu lecken. Er ließ sie mehr Gefühl dafür gewinnen, dann dirigierte er sie mit weisenden Worten. Ihre Versuche waren so erregend, dass sich seine Rute dick erhob und doch so ungelenk, dass er irgendwie nicht ganz glücklich damit wurde.

Letztendlich kam ihm dann doch der rettende Einfall, wie er pädagogisch am besten nachhelfen könnte. Er packte sie unwirsch an der Taille, zog sie fordernd so herum, dass sich ihr Mund immer noch artig lutschend an seinen gefüllten Eiern müßig tun konnte, während ihr prachtvoller Arsch in seine Richtung zeigte und in seine Reichweite kam. Er wollte sich gar nicht die Mühe machen, sie über sein Feedbacksystem aufzuklären, war sie doch ein helles Köpfchen und würde schon alleine dahinterkommen.

Wenn sie seine hart gewordenen Bälle auf erregende Art und Weise schmerzfrei in ihren Mund sog, dann ließ er seinen Zeigefinger sanft und massierend um ihre Rosette herum kreisen. Stupste sie jedoch unkonzentriert mit der Zunge an ihnen herum, ohne sie hingebungsvoll zu lecken und zu liebkosen, dann bohrte sich sein Finger felsenhart durch ihre Rosette und bewegte sich besonders unangenehm in ihrem Anus. Schnell zeigte das Verstärkungssystem seine Wirkung und wohlige Seufzer durchrangen Nergals Kehle, während das Mädchen je nach positivem oder negativem Feedback erquicklich schnurrte oder unangenehm berührt aufmaunzte. Doch noch war der Lehrmeister lange nicht am Ende seiner Unterrichtseinheit. Er schob Jeanny von sich, bettete sie auf ihren Rücken und setzte sich mit gegrätschten Beinen genau auf ihr Gesicht. Schließlich sollte sie auch schön überall hinkommen!

In gewohnter Manier begann die Kleine nun wieder, an seinen Eiern zu lecken, doch der Mann dirigierte sie wieder weiter nach unten. Sie sollte mit ihrer Zungenspitze seinen Damm reizen. Das Feedbacksystem verlagerte er aufgrund des Stellungswechsels auf die empfindlichen Brustwarzen seiner Liebsten und sorgte so dafür, dass sie nicht müde wurde, zwischen seiner Rosette und dem Ansatz seiner Hoden hin und her zu lecken und zu saugen. Wieder wechselte seine Behandlung ihrer Brüste zwischen liebevollem Erregen und grausamer Malträtierung, je nachdem, wie viel Mühe sie sich gab. Schließlich konnte sie sich aufgrund der Augenmaske ja auch gänzlich auf ihre taktile Aufgabe konzentrieren und sollte so auch in der Lage sein, gute Arbeit zu leisten, dachte sich Nergal gut gelaunt und piekste mit seinen Nägeln tief in Jeannys erhärtete, dunkle Brustwarze.

Jetzt wollte er aber doch sehen, inwieweit sich seine Geliebte für ihn erniedrigen wollte, inwieweit sie bereits in den Liebesakt eingetaucht war und schob sie abermals eine Stufe tiefer. "Los, leck mein Arschloch, süße, kleine Dreckshure!" fuhr er sie barsch an, um ihr den Mut zum Widerstand zu nehmen.

Das Girlie schluckte beklommen und konnte kaum glauben, was er da von ihr verlangte. Bockig schüttelte sie ihren Kopf und versuchte, sich zu entziehen. Der Mann aber krallte ihr erbost ins volle, dunkelblonde Haar, drückte ihr seinen knackigen Hintern noch tiefer ins Gesicht und zog ihr drohend eine Brust an der Warze in die Länge.

Widerwillig fand schließlich ihre Zungenspitze blind tastend den Weg an seine Rosette und begann, sie zart zu umkreisen, so, wie er es vorhin mit seinem Finger an ihrem Hinterausgang getan hatte. In lobenden Worten sprach er ihr Mut zu und sie fuhr fort, ihn so zu verwöhnen. Als sie den Druck ihrer Zunge erhöhte, reduzierte er auch wieder den Zug auf ihre Brust.

Mit der Zeit wurden ihre Zungen Massagen immer sicherer und mutiger und sie schien es fast ein wenig zu genießen, ihn so auf Touren zu bringen, denn sein kurzfrequenter Atemrhythmus sprach Bände über das Ausmaß seiner Lust. Abwechselnd machte sie nun ihre Zunge breit wie eine brave Hündin und leckte durch seine Pofalte über seinen Anus hinweg oder klopfte mit ihr an seiner Pforte. Diese so demütigend erbrachten Zärtlichkeiten trieben ihn ächzend an den Rand seiner Beherrschung und dieses Mal wimmerte Nergal: "Bitte,... deine Zunge!" Er brauchte nicht in Worte zu fassen, wonach es ihm verlangte und mitgerissen von seiner Wollust erbrachte Jenny ihm diesen Dienst nun gerne.

Noch einmal umkreiste sie sanft sein Arschloch, dann zog sie ihre speichelbenetzten Kreise immer enger, verhärtete ihre Zungenspitze und versenkte ihre Zunge in seinen engen Anus. Erneut holte sie sodann speichelleckend Anlauf um ihm ihre Zunge wieder stoßend in sein pulsierendes Loch zu treiben. Der Zungenmuskel schmerzte sie bereits ob der ungewohnten Beanspruchung, doch sein glückseliges Ächzen trieb auch sie an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit und so hörte sie nicht auf, ihm mit der Zunge in den Hintereingang zu drängen.

An seinen kurzen Zuckungen im Unterleib spürte sie, dass er nun so weit war, seine ungeheure Lust zu entladen. Sie rutschte unter ihm hervor und öffnete gierig den Mund um möglichst viel seines heißen Samens schmecken zu dürfen. Unter einem tiefen Röhren schoss ihm nun seine Kostbarkeit, einer Explosion gleich, aus seinem Rohr und es war ihm völlig egal, dass er seinen Saft über seinem Mädchen und dem ganzen Bett verteilte. Immer noch von Schwärze umgeben, lag die junge Schönheit unter ihm, leckte sich hungrig ein Paar Tropfen Samenflüssigkeit von den Lippen und fühlte sich eins mit ihm in dieser unvergleichlichen Leidenschaft, die sie ihm schenken durfte.

Ermattet sank Nergal neben ihr in die Kissen und erst als er sich ein wenig erholen konnte, dachte er daran, die Kleine, die dieses Mal ganz still geblieben war, von ihrer vorübergehenden Blindheit zu erlösen und ihr noch ein wenig später in tausend Küssen auf ihr Fötzchen seine Dankbarkeit zu erweisen.

Der Fluchtversuch

Manchmal, wenn ihr Geliebter gerade nicht bei ihr war, dachte Jeanny an ihr zu Hause. Natürlich vermisste sie ihre Mutter und ihre Freundinnen, doch sie wusste, dass dieses exorbitante Abenteuer nie möglich gewesen wäre, hätte sie auf deren Gefühle Rücksicht genommen. Es war ihr Leben und das hatte derzeit nun einmal Vorrang für sie. Sie wollte ihrer Mutter jedoch das Leid der Ungewissheit ein wenig lindern und ihr eine Nachricht zukommen lassen, dass es ihr gut ginge. Außerdem hatte sie seit Wochen kein Tageslicht mehr gesehen und sie sehnte sich nach wärmenden Sonnenstrahlen.

Vielleicht konnte sie ja das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden und einen kleinen und unbemerkten Ausflug ins Freie und in die Stadt unternehmen? Sie wollte ja nicht ausbrechen, sondern nur einmal kurz an die Oberfläche, ein wenig die Sonne genießen und dann würde sie gerne wieder in Nergals Untergrundsystem zurückkehren, denn dieser Mann hatte ihr Herz und ihre Lust gewonnen. Nachdem sie sich die Schuhe angezogen und ihre Jacke bereitgelegt hatte, begab sich das Mädchen in die Küche, schnitt sich ein wenig Speck zusammen und platzierte ihr Bestechungsfresschen vor Kerberos Schnauze in seinem Hundenapf. Zufrieden lächelnd beobachtete sie, wie er sich über die leckere Extraportion hermachte und begab sich zur Wohnungstür.

Gerade als sie jedoch die Klinke nach unten drücken wollte, vernahm sie ein tiefgrollendes und äußerst bedrohliches Knurren. Erstarrt hielt sie inne und wandte ihren Kopf ganz langsam nach hinten. Das riesige Tier stand direkt hinter ihr, hatte die Lefzen hochgezogen und gab den Blick auf messerscharfe und enorm ausgebildete Reißzähne frei. Seine schwarzen und struppigen Haare waren gesträubt und es wirkte dadurch ungemein größer als sonst. Seine Augen leuchteten rötlich und rollten wild. Schaum troff ihm wie Geifer aus dem Mund. Jeanny hatte das Gefühl, plötzlich einer Höllenkreatur gegenüber zu stehen. Wo war der gutmütige, sanfte Hund geblieben, der ihr zur Begrüßung immer die Hand geleckt hatte? Wie versteinert schien sie und wagte kaum zu atmen oder sich gar zu bewegen, aus Angst, das Ungetüm könnte plötzlich auf sie losstürzen. Nun konnte sie weder vor noch zurück und sie verwünschte sich für ihre dumme Idee. Was sollte sie jetzt nur tun?

Minuten vergingen in denen der Status quo nach wie vor beibehalten wurde, Jeanny wie zur Salzsäule erstarrt und der Hund in Angriffsstellung. Der Anblick des wütenden Wachhundes versicherte ihr, dass jeder Versuch eines Fluchtexperimentes fürchterliche Folgen haben würde. Sie war sich sicher, dass das Tier sie in seiner derzeitigen Verfassung einfach zerfleischen würde.

Nach unglaublich langer Zeit riss ein Geräusch Mädchen und Hund aus ihrer gegenseitigen Fixierung. Nergal war nach Hause zurückgekehrt und gerade im Begriff, sein Appartement aufzusperren. Er würde sofort wissen was hier gespielt wurde und das Girl wusste nicht, ob sie sich über die Erlösung freuen oder die weiteren Folgen fürchten sollte, hatte er ihr doch ausdrücklich verboten, die Wohnung ohne ihn zu verlassen. Als Kerberos seinen Herrn erkannte, verwandelte er sich plötzlich wieder in den gutmütigen Riesen zurück, den Jeanny kannte, lief um das Mädchen herum und begrüßte seinen Besitzer schwanzwedelnd.

Tätschelnd schob dieser seinen Hund zur Seite und warf der Kleinen traurig einen kopfschüttelnden Blick zu. Er hatte geahnt, dass er seine Zügel zu locker gelassen hatte, aber dass sie sich über dieses deutliche Verbot einfach hinwegsetzen wollte, traf ihn dann doch. Er schloss die Tür hinter sich, ließ das Girlie im Gang einfach stehen und begab sich zielstrebig in das Schlafzimmer. Dass er sie einfach ignorierte schmerzte Jeanny sehr, zerknirscht folgte sie ihm. Nergal setzte sich auf den Rand des Bettes und sah das Mädchen unverwandt mit ernstem Gesicht an. Sie konnte seinem Blick nicht standhalten, senkte ihren Kopf betroffen zu Boden und stammelte verzagt eine Entschuldigung. Nichts änderte sich daraufhin in seinem Gesicht und er sprach auch weiterhin kein Wort. Verzweifelt und bittend sah sie zu ihm hin, sich und ihre Ideen zum Teufel wünschend. Vor Schuld gepeinigt fiel sie schließlich vor ihm auf die Knie und flehte ihn um eine Chance auf Wiedergutmachung an. Er wartete unberührt, bis er ihre ersten Tränen aus den glasigen blauen Augen kullern sah, dann deutete er auf den Käfig. Nun erst ließ ihr Bewusstsein die Erkenntnis zu, dass dieser Käfig nie für den Hund gedacht war, und beklommen wandte sie sich dem Stahlgestell zu. Wie lange würde er ihr dieses beengende Gefängnis wohl zumuten? Doch ihr blieb keine Wahl, sie hätte alles getan, um sein Wohlwollen wieder zu erringen.

"Nackt, auf allen Vieren. Und ich will keinen Laut hören. Und zwar bis auf Widerruf.", fügte er schroff hinzu. Nickend streifte sich das Mädchen die Kleidung vom Leib und ließ sich auf alle Viere gleiten, um ihren Weg in den Käfig hündisch auf Knien rutschend anzutreten.

Als sie ihr Ziel erreicht und sich in das enge Gestell gehockt hatte, schloss er die Käfigtür mit dem Vorhängeschloss, knipste das Licht aus und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum. Lange hockte die Kleine nun bedrückt in ihrem dunklen Gefängnis. Je mehr Zeit vergangen war, desto unbequemer wurde es und sie fand kaum noch eine Stellung, die Linderung verschaffte. Auch der Boden des Käfigs bestand lediglich aus Metallgitter und die Stangen kniffen ihr ständig gegen die Füße. Jedes Mal, wenn sie wieder eine sitzende Stellung einnahm, drückte sich kalter Stahl gegen ihre Pohälften oder direkt gegen die Scham.

Sie fühlte sich miserabel und ihr stand nun wirklich nicht der Sinn nach Leidenschaft, doch nach einiger Zeit ließ sie diese Position doch unruhig werden. Das harte Metall rief ihr ständig ihre Yoni ins Gedächtnis und schließlich konnte sie sich kaum noch auf etwas anderes konzentrieren. Nach viel zu langer Zeit wurde es wieder hell und das Girl musste sich geblendet die Hand vor die Augen legen, als Nergal ihr einen Hundenapf voll Wasser in den Käfig stellte. Dann entledigte er sich seines Gewandes, dämmte das Raumlicht etwas und begab sich zu Bett.