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Jeanny

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Naamah gurrte wohlig ob der eingehenden Zärtlichkeiten und längst tröpfelte ihr die Nässe unablässig aus der Vulva. Das Mädchen küsste, schleckte und speichelte den Vamp inniglich zwischen den Schamlippen und beider Körperflüssigkeiten vermischten sich zu einem heißen Liebessaft, den Jeanny hündinnengleich gierig in sich hinein leckte. Mittlerweile hatte Nergal schwer zu kämpfen mit seinem Vorhaben, die beiden vorerst einmal einander allein zu gönnen. Zudem streckte ihm seine Geliebte während ihrer oralen Zuwendungen den entzückenden Arsch hin. Ihre Beine hatte sie leicht geöffnet und so entging ihm nicht, wie nass und bereit ihre kleine Fotze war. Er krallte seine Hände in das Laken und haderte mit sich selbst, ob er seiner Absicht treu bleiben sollte, oder ob er seinem inneren Drang nachgeben und einfach über sie herfallen sollte.

Doch Naamahs Stöhnen holte ihn wieder aus seinen quälenden Grübeleien zurück. Nun schien sie kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen. Jeanny züngelte und leckte nun wie von Sinnen und die scharfe Rothaarige warf ihren Kopf vor Lust hin und her. Schließlich gellte sie ihren Höhepunkt in hohen Tönen hinaus und ihr Leib wand sich in ekstatischen Zuckungen. Erschöpft ließen nun beide nass geschwitzten, erregenden Körper voneinander ab und sanken keuchend ins Lager zurück.

Immer noch unschlüssig überlegte Nergal, ob er sich nun einfach an den erschöpften Frauen bedienen sollte, oder ob er warten sollte, bis sie sich erholt hätten und ihn vielleicht aus freien Stücken in ihre erregende Mitte nehmen würden. Wieder nahm ihm eine der Frauen die Entscheidung ab. Seine Geliebte hatte ihn nicht vergessen und kroch nun immer noch geil und unbefriedigt katzengleich auf ihn zu. Sieh, sieh an, das Mädchen lernt schnell, dachte er sich erfreut und schenkte ihr zur Begrüßung einen leidenschaftlichen Kuss. Als dieser Kuss immer länger andauerte und auch das Stripgirl wieder auf dem Damm war, folgte sie der Kleinen zu Nergal und nahm seinen prallen Schwanz tief in ihren warmen Mund hinein. Der Mann stöhnte seine Begeisterung darüber in Jeannys Mund hinein und das Girl begab sich daraufhin auf eine kleine Wanderschaft, um ihren Liebsten noch weiter anzuheizen.

Sie küsste seinen ganzen Körper, streichelte seine Haut und beleckte seine erogenen Zonen. Hier ein gehauchtes, feuchtes Küsschen hinters Ohr, da ein wenig zärtliches Knabbern am Ohrläppchen, dort unzählige speichelnasse Liebkosungen am Hals. Mit der Hand erregte sie seine harten Brustwarzen und zupfte und drehte mit den Fingern daran.

Währenddessen gab die routinierte Rothaarige ihr ganzes Können am Schwanz Nergals zum Besten und ließ keinen Trick, den sie sich in vielen Jahren angeeignet hatte, aus. Der schwer erregte Mann blies seinen Atem stoßweise zwischen seinen Lippen hervor und war kurz davor, der ungeheuren Gewalt seiner Libido nachzugeben. Doch bevor es so weit kommen konnte, ließ Naamah von ihrem Arbeitgeber ab und deutete Jeanny an, es ihr gleich zu tun. Alleine hätte das Mädchen dies nie gewagt, aber die Rothaarige zwinkerte ihr wissend zu. Achselzuckend überließ sie dem Vamp das Kommando und beobachtete, wie sich ihr Freund leidend und wutentbrannt mit seinen Fingern ins Bettlaken krallte, um die fremdbestimmte Unterdrückung seines Höhepunktes zu verwinden. Aufgebracht drehte er sich den beiden Frauen zu und setzte schnaubend zu einer Fluchtirade an, doch als er Naamahs wissenden und beruhigenden Blick sah, fing er sich ein wenig. Er kannte sie gut genug um zu wissen, dass alles was sie tat einen Grund hatte und sie nur die Luststeigerungen aller im Sinne hatte. Also nahm er sich zusammen, schluckte seinen Ärger hinunter und sank verwirrt zurück in die weichen Kissen.

Der anerkennende Blick seiner Tänzerin zeigte ihm, dass er das Richtige getan hatte und Jeannys Blick verriet ihm, dass sie nie dazu in der Lage sein würde, ihn von sich aus so leiden zu lassen. Beide Frauen ließen ihm ein wenig Zeit, sich zu beruhigen, dann holte der Vamp etwas aus ihrer Tasche und kniete sich vor Nergal. Sie fasste nach seinem halb erschlafften Schweif und streifte ihm unter verwunderten Blicken der Kleinen einen Ring über. Dann wand sie sich Jeanny zu, küsste und streichelte sie sanft und leitete sie an, sich auf alle viere zu stellen und die Knie weit auseinander zu strecken. Sie schob des Mädchens erregenden Hintern direkt vor den interessiert schauenden Mann und streichelte vor ihm den Po seiner Geliebten, glitt ihr sanft zwischen die Pofalten und zog die beiden Hälften so weit auseinander, dass er einen wunderbaren Einblick auf seines Mädchens Anus, ihren Damm, ihrem engen Löchlein und ihre nassen Schamlippen hatte. Im Nu stand seine Lunte wieder kerzengerade, Naamahs Hände auf dem Arsch seiner Kleinen geilten ihn ungemein an.

Jeanny war nach wie vor sehr erregt, doch die Hände der Rothaarigen so auf ihrem Hintern zu spüren, dass sie völlig entblößt war und spüren konnte, wie die kühle Luft ihre Pofalte und an ihren Schamlippen entlang glitt, das trieb ihr Verlangen auf den Gipfel. Wenn ihr Liebster doch nur endlich in sie dringen würde!

Schließlich nickte das Stripgirl Nergal zu und wie ausgehungert machte er sich daran, seinen zum Platzen prallen Schwanz an den so offen dargebotenen Hintereingang seiner Liebsten anzusetzen. Die Kleine ächzte vor freudiger Erwartung und bemühte sich, ihren Ringmuskel locker zu lassen, denn sie wollte ja sein Eindringen in ihr ohnehin sehr enges Arschloch nicht noch erschweren und sich unnötig starken Schmerzen aussetzen. Die Tänzerin hatte auch daran gedacht und benetzte die Eichel des erregten Mannes anhand ihrer wendigen Zunge reichlich mit ihrem Speichel und setzte seine Lunte erneut an die Rosette des Mädchens. Seinen Schwanz immer noch in der Hand habend, rieb sie mit seiner befeuchteten Eichel um den engen Eingang herum und gab ihn letztendlich zum Versenken frei.

Dankbar ächzend presste er nun sein bestes Teil gegen ihren Muskel, um die Barriere zu überwinden und es endlich in Jeannys warmes Fleisch zu treiben. Die ersten Stöße setzte er sanft an, denn meistens waren sie die schmerzhaftesten für sein Mädchen. Doch auch dafür hatte Naamah eine köstliche Lösung parat, sie schwang sich unter das Mädchen und brachte ihren sinnlichen Mund direkt unter dem reizenden Möschen der Kleinen zu liegen. Um ihre Schmerzen zu versüßen, setzte sie nun ihrerseits ihre Zunge zwischen die Schamlippen des Girls und verwöhnte es so nach allen Regeln der Kunst.

Lächelnd begann Nergal nun, seinen Stößen mehr Härte und Schwung zu verleihen, wissend, dass Naamahs Zunge nun jeden Schmerz in ebenso große Lust für seine Liebste verwandeln würde. Immer leidenschaftlicher wurde die Wucht seines Anhubs und seiner Eier klatschten unüberhörbar gegen Jeannys Hinterteil. Das Mädchen winselte vor Lust und der gleichzeitigen Bedrängung durch Zunge und Schwanz, die kein Ende nehmen wollte. Langsam ahnte sie, wofür der sonderbare Ring auf der Rute ihres Geliebten gut war, doch ihrer aufwallenden Lustwoge tat dies keinen Abbruch. Sie jappste ihren Höhepunkt aus ihrem zuckenden Leib heraus. Nergal spürte, wie ihre Muskeln während ihres Ausbruches in ihrem Anus kontrahierten und er hatte Mühe von ihnen nicht ganz aus dem engen Hinterausgang hinaus gedrückt zu werden. Auch Naamah schoss eine Woge der Lust entgegen, ein kleiner Sturzbach von Liebessäften ergoss sich in ihren saugenden Mund und dankbar schluckte die Rothaarige alles, was sie von Jeanny bekommen konnte.

Doch weder ihr Geliebter, noch ihr Geschenk dachten daran, die Süße von ihrer Lust zu erlösen, beide hörten nicht auf, sie inbrünstig zu lecken und zu stoßen. Gequält wimmerte sie nun vor Überreizung, bettelte um Erbarmen, doch beide beendeten ihre grausam lustvolle Zuwendung nicht. Immer wieder kreiste die trainierte Zunge des Vamps durch ihre Yoni und rieb an ihrer geschwollenen Klit. Immer wieder drang der erregte Mann in den mittlerweile etwas geweiteten Anus. Aus der Geräuschkulisse, die das Mädchen veranstaltete, konnte man längst Klage- und Lustlaute nicht mehr voneinander abstrahieren. Wieder wurde neue Leidenschaft in dem Girl entfacht und wieder quälte es das Verlangen nach Befriedigung.

Nun war auch Nergal so weit und er rammte seine letzten Stöße mit aller Kraft in Jeannys Arsch um ihr endlich seine Lust in die Eingeweide schleudern zu können. Naamah spürte nun, dass es an der Zeit war, der Kleinen den letzten Rest zu geben und drang ihr mit der Zunge tief und schnell in das triefende Löchlein, während ihre Nase weiter das prall gewordene Knöpflein stimulierte.

Endlich begannen sich die Muskeln in den Eingeweiden des Mädchens zu verselbstständigen und leiteten spasmisch zitternd ihren zweiten Höhepunkt ein. Diese letzten Kontraktionen bewirkten auch den letzten Tropfen, der die Lust des Mannes zum Überlaufen brachte und röhrend übergab er seinen Samen in die Gedärme seiner Liebsten. Erschöpft sanken beide aufeinander nieder, gaben sich der süßen Agonie hin, die jeder gute Orgasmus für einen bereithält.

Nachdem die Tänzerin schmunzelnd das erschöpfte Paar betrachtet hatte, packte sie ihr Zeug zusammen und verschwand unbemerkt aus dem Appartement.

Die Rückkehr

Die junge Frau war gerührt ob Nergals Besorgtheit und seinen vielseitigen Zuwendungen und sie wünschte nichts mehr, als dass sie, so wie er, die elendige Sonne nicht mehr brauchen würde, denn sie wollte an seiner Seite bleiben. Doch selbst ihr sehnlichstes Wollen konnte nichts daran ändern, dass sie ein Kind des Lichts war. Die Monate vergingen und Jeanny versank in Depressionen, aus denen sie auch Nergals Versuche, ihre Lust am Lieben in eine Lust am Leben zu wandeln, nicht mehr herausholen konnten. Seine zärtlichen Interventionen hoben wohl ihre Stimmung jedes Mal, doch an den Gründen für ihre Bedrückung änderte das freilich wenig.

Der erfahrene Mann wusste in seinem Innersten, dass es Zeit war, sie gehen zu lassen, doch die leidenschaftliche Liebe zu ihr ließ es nicht zu. Er wollte einfach nicht mehr ohne sie sein. Trotzig lehnte er jeden Gedanken daran ab. Nie würde er freiwillig auf sie verzichten!

Die junge Frau litt aus Liebe zu ihm, doch sie ahnte, dass sie die ewige Nacht seiner Unterwelt nicht mehr lange ertragen können würde.

Eines Tages erreichte sie einen Punkt, an dem ihr alles egal war. Wie in Trance erhob sie sich schließlich von der Couch, von der aus sie stumpfsinnig auf die flackernden Bilder des Fernsehers gesehen hatte, ging einfach an Nergal vorbei, zog sich Schuhe und Jacke an und steuerte auf die Appartement Tür zu.

Kerberos Knurren riss den arbeitenden Mann aus seinen Unterlagen, in die er sich vertieft hatte. Er ahnte das Schlimmste und konnte sich gerade noch auf Kerberos stürzen, um ihn zurückzuhalten. In blinder Angst seinen wertvollsten Schatz zu verlieren, hetzte er dann Jeanny hinterher, riss sie vom Gang wieder zurück in die Wohnung und panisch in sein Schlafzimmer. Nie würde er zulassen, dass sie ihn verließ! Doch als er in ihre unendlich traurigen und lethargischen Augen blickte, ging er in die Knie und fing ob dieser obskuren Situation an zu heulen. Ohne ihn anzusehen fasste Jeanny an seinen Kopf und streichelte zart, aber mechanisch darüber.

Er legte sein Haupt in ihren Schoß und registrierte, dass er sie so stürmisch zurückgerissen haben musste, dass sie ihren Schuh verloren hatte. Er wollte ihr doch nur den Weg zeigen, den Weg zu ihm, da wo sie hingehörte. Er wollte ihr helfen, sich zu finden und dabei hatte er sich selbst verloren. Und nun verloren sie einander! Er hatte sie nicht gehen lassen können, weil seine Liebe so eigennützig war, dass er zuließ, dass es seine Geliebte zerstörte. Diese Erkenntnis hieb ihm wie ein Dolch in das Herz und sein Bedauern darüber weinte er ihr nun in zahlreichen Tränen in den Schoß. "Geh. Geh und verzeih mir!", schluchzte er kniend. Jeannys Gesicht zuckte ein wenig bei diesen Worten, dann beugte sie sich zu ihm hinunter, schenkte ihm einen langen und unendlich zärtlichen Kuss. Schließlich erhob sie sich, verließ Nergal und passierte Kerberos unbeschadet, als sie aus der Wohnung trat. Ein wenig irrte sie im Labyrinth der unterirdischen Gänge herum, doch nach einem riesigen Wasserrohr fand sie dann endlich eine als Fluchtweg beschilderte Tür. Als sie die Tür öffnete, blendete sie die Helligkeit um sie und sie brauchte ein wenig Zeit, sich daran zu gewöhnen. Die Sonne umspielte ihr wie zur Begrüßung warm das Gesicht und die junge Frau sog den ersten Tag seit vielen Monaten tief in sich auf. Ein Strahlen breitete sich auf ihrem so bedrückt gewordenen Gesicht aus und sie schritt in die hell erleuchtete Welt hinaus. Mittlerweile war es Frühling geworden und zwischen den letzten Schneefeldern streckten die ersten Krokusse ihre bunten Blüten in das nährende Sonnenlicht.

Es war Zeit, zu ihrer Mutter zurückzukehren. Überglücklich wurde Jeanny zu Hause aufgenommen und von ihrer Mutter, deren Tränen die zarten Wangen des Mädchens benetzten, in die Arme geschlossen. Himmel und Hölle wollte die ältere Frau in Bewegung setzen, um ihr verlorenes Kind wiederzufinden. Wie oft war sie zur Polizei gegangen, um sicher zu stellen, dass die Beamten nicht aufhörten, nach Jeanny zu suchen, und nun kam ihr einziges Töchterchen von ganz alleine zurück. Niemandem erzählte die Kleine was sie erlebte hatte in der Zwischenzeit. Der Mutter fiel auf, dass aus dem Mädchen in ein paar Monaten eine junge Frau geworden war und sie fragte sich oft, was ihr Sprössling wohl erlebt hatte. Jeanny hatte an Reife gewonnen und oft stand sie einfach nur da und genoss dankbar und fröhlich den Sonnenschein. Nach einiger Zeit kehrte wieder Alltag ein, Jeanny half ihrer Mutter fleißig bei den landwirtschaftlichen Tätigkeiten und der Sommer ging bald vorüber.

Im Herbst jedoch, als der Jahrestag ihres Aufbruches näher rückte, wurde sie unruhig. Die Tage an denen sie ihre Lust und Sehnsucht kaum noch selbst befriedigen konnte mehrten sich. Sie liebte Nergal immer noch von ganzem Herzen, auch wenn das bedeutete, dass es sie zwischen den beiden unterschiedlichen Lebensbereichen zu zerreißen schien.

Schließlich jedoch fand sie sich mit ihrem Schicksal ab beiden Welten anzugehören. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter und machte sich auf zu ihrem wartenden Geliebten, um in seinen dunklen Wirkungskreis zurückzukehren.

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Anonymous
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3 Kommentare
DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor 5 Tagen

Ein wunderschöner Reigen lustvoller Gefühle, die durch einen erfahrenen Mann gekonnt weiter stimuliert werden. Die kleinen Fehler seien dir verziehen, gehen sie doch fast unter in den gekonnt beschriebenen Emotionen.

Es war ein Freude, auch diese Geschichte von dir zu lesen und 5* sind sicher verdient.

DemandAndEmotion

P.S.: Vielen Dank für deine ehrlichen und sehr netten Kommentare. Gib mir etwas Zeit, um meine Serie "Roissi II" mit neuen Schülerinnen zu erweitern ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Den Ausnahmekünstler Falco mit solch einem Schrott in Verbindung zu bringen ...... Unglaublich!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Ja, eine schön durchdachte Handlung mit geiler Erotik gepaart, dann kommt so etwas heraus. Die kleinen Fehler seien dir verziehen, sie stören nicht den Lesefluss. Das Ende ist grandios gestaltet, lässt es Raum für eigene Fantasien. 5 Sterne.

LG Boesermann63

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