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Jeanny

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Es wurde dunkel um Jeanny und wenige Zentimeter über ihrem Gesicht schloss sich die hölzerne Abdeckung. Die Dunkelheit war gruselig und die Enge um sie erdrückend. Sie hatte so viel damit zu tun, gegen ihre aufkommende Panik anzukämpfen und sich selbst gut zuzureden, dass sie Nergal ganz vergaß. Dieser umkreiste indes die Box, langsam und lautlos. Jedes Mal, wenn er an den oberen und seitlichen Aussparungen in dem Holzgehäuse vorüber kam, blieb er stehen und sog den Anblick genussvoll auf. Die Holzbox zwang das Mädchen, ihre Gliedmaßen von sich zu strecken. Jede Bewegungsmöglichkeit wurde dadurch unterbunden. Durch die Aussparungen konnte der Mann das sinnliche Mädchen in dem Sarg auf zwei Körperstellen reduzieren, auf ihren wunderbar geschwungenen Busen und ihre offene und ungeschützt dar liegende, bedürftige Yoni. Diese beiden Stellen waren nun als einzige für ihn frei zugänglich, während der restliche Körper in Holzwänden eingeschlossen war. Er hörte, wie ihr Atem schneller ging und er wusste, dass es Zeit wurde, sie von ihrer Platzangst abzulenken. Ohne, dass es das Mädchen registrierte, stand er zwischen ihren Beinen und konzentrierte sich auf die kaum merkbar zitternden Schamlippen.

Unerwartet krallte er sodann seine Finger in ihr empfindliches Fleisch und die Kleine schrie vor Erschrecken auf. Nergal ließ in seinem Griff nicht locker und drehte die in seinen Fingern eingequetschten Schamlippen grob noch weiter herum. Dumpfes Winseln drang durch das Holz an Nergals Trommelfell und ohne es vorher anzudeuten, ließ er ihr Möschen nach einigen Momenten wieder los. Er hörte sie durchatmen und lächelte. Ein paar Sekunden ließ er sie noch die Ungewissheit auskosten und dann drang er ihr mit zwei Fingern ungefragt, tief und rücksichtslos so weit in das schmale Löchlein, wie er nur konnte. Wieder vernahm er ihre jammernden Laute und die Vorstellung darüber, wie es diesem Prachtweibchen da drin durch seine Behandlung ergehen mochte, ließ seine schneidige Rute anschwellen. Ein paar deftige Stöße vergönnte er ihr, bevor sich sein Daumen auf ihren Kitzler legte. Er spürte, wie ihr Becken zuerst ein klein wenig zurückwich.

Als er aber keine Anstalten machte, seinen Finger auf ihrer empfindlichen Klit auch zu bewegen, rutschte ihr Becken kaum merklich wieder nach vorn und schließlich deutlicher werdend hin und her. Dieses kleine unersättliche Ding wollte sich doch nicht tatsächlich wieder an seinem Finger begeilen! Na, sie würde noch sehen, was sie davon haben würde! Er lachte auf und begann, seinen Daumen auf ihrer Klitoris zu bewegen, genau so, wie sie es wollte. Doch mit dem einen Unterschied, dass er den Daumen nun mit aller Kraft auf ihr empfindliches Knöpfchen drückte und mit ebensolchem Druck darauf hin und her rutschte.

Jeanny wimmerte vor Verzweiflung, die Bewegung war genau die, die sie brauchte, aber der Druck ließ nicht nur ihre Lust, sondern auch ihren Schmerz anwachsen. Viel zu stark rieb er an ihrem empfindlichsten Punkt und wenn sie es gekonnt hätte, hätte sie sich vor Überreizung und Qual aus seinen Händen gewunden. Nergal genoss es, sie so zu peinigen und sein Schwanz presste sich zuckend an seine Shorts. Dann ließ er sie wieder völlig los und kreiste um die Box herum. Das Mädchen war einerseits froh, endlich den schmerzhaften Druck los zu sein, andererseits pochte das Blut nun besonders intensiv in seiner Klit und dieses Gefühl war alles andere als unangenehm, es stimulierte und schrie förmlich nach mehr. Er wartete ein wenig ab und als er ihr enttäuschtes Seufzen vernahm, packte er durch die Kastenöffnung derb an ihre süßen Titten, knetete sie wie einen Teig und presste sie respektlos zwischen seinen Fingern zusammen.

Jeanny maunzte etwas unwirsch über die rüpelhafte Behandlung. Sein rauer Zugriff auf sie verstärkte ihr Gefühl noch mehr, nur ein unpersönliches Etwas zu sein, lediglich aus Möse und Titten bestehend. Ein Ding, mit dem man verfahren konnte, wie es einem beliebte. Der nicht zu gering geratene Stolz schrie förmlich bei diesen Gedanken in ihr auf und während die Kleine ihren eigenen Kampf mit ihm aus focht, wässerte ihre Spalte sich, daran unbemerkt aufgeilend, immer mehr ein. Nergal zupfte inzwischen gemeiner weise an ihren überempfindlichen Brustwarzen herum und drehte sie zwischen seinen Fingern bis die erregte Kleine vor Schmerz nach Luft japste.

Wieder ließ er von ihr ab, um seine Kreise zu ziehen. Jeanny konnte es kaum erwarten, dass er seine Aufmerksamkeit wieder auf ihr kribbelndes Möschen richtete. Nun war sie so geil, dass es ihr völlig egal war, wie roh und schmerzhaft er an ihre Scham Hand anlegte, Hauptsache sie verspürte dort wieder eine aufreizende Stimulation. Viel zu lange schritt er um sie herum, kostete den Anblick seiner auf wenige Körperteile reduzierten Gefangenen aus und ließ das Mädchen zappeln.

Nach unendlichen Minuten kniete er sich zwischen ihren Beinen hin und blies kühle Luft auf ihre vom eigenen Saft benetzten Schamlippen. Das Mädchen girrte überrascht auf und bebend, aber erfolglos, versuchte sie ihr Becken näher an sein Gesicht zu pressen. In tiefen Zügen atmete er regungslos auf ihr hungriges, nacktes Fötzchen und dieses Mal winselte Jeanny vor unerfüllter Lust. Jetzt waren ihr die Dunkelheit und die Enge nur mehr insofern wirklich unangenehm, dass sie ihre Regungen auf morbide Art und Weise noch anheizten. Der, die Situation auskostende, Mann streckte seine Zunge aus und berührte Jeannys Pfläumchen so kurz und so leicht, wie der Flügelschlag eines flatternden Schmetterlings. Bettelnd nach mehr hörte sich nun das Wimmern des Mädchens an und sie fühlte sich elendiglich in dem Sarg gefangen, ihm so nicht ihre unersättliche Scham ins Gesicht drücken könnend.

Wieder berührte er sie sanft auf dieselbe Weise, wartete ein wenig und wiederholte dann seine Zungenstüber in immer kürzeren Abständen. Die Kleine girrte mittlerweile vor Verlangen und ihr Unterleib begann, im Takt seiner gehauchten Zungentriller zu zucken.

Erneut wartete der erfahrene Mann ein Weilchen und nachdem ihre jammernde, gedämpfte Bettelei um mehr letztendlich doch an seinem Mitleid rührte, leckte er ihr mit seiner Zunge breit wie ein Hund über die ganze Spalte. Auch Jeanny heulte dabei hundegleich auf und schrie förmlich nach mehr. Das nächste Mal glitt seine Zunge nach einer kleinen Pause schmal und tief durch ihren Schlitz. Jeanny schlug vor Lust gegen die Innenwand ihres Gefängnisses und der wissende Mann saugte ihre kleine Klit mit den umkränzenden Schamlippen in seinen Mund, während er mit seiner Zunge an das kleine Knöpfchen stocherte.

Er spürte, dass sie so kommen würde und ließ ihr Döschen gerade noch rechtzeitig wieder los, um sie am Orgasmus hindern zu können. Ebenso enttäuscht, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenkrampften, greinte auch Jeanny ihren Schmerz darüber gegen die unnachgiebige Holzwand. Sie stieß mit ihren Gliedmaßen gegen die Planken, als ob ihr Körper sich nicht um die Bewegungsbegrenzung kümmern wollte. Ein klein wenig ließ er ihr noch Zeit der Erholung und dann begann er sein Spiel erneut, beträllerte wie ein Hauch langsam mit der Zunge ihre triefende kleine Fotze. Jeanny dachte, dieses Spiel nicht länger zu ertragen und die ungestillte Libido wurde für sie zu einem einzigen süßen Schmerz. Längst war ihr Wimmern in ein Schluchzen übergegangen. Ebenso wie aus ihrer Spalte quollen nun auch aus ihren Augen Tränen der Lust und die Kleine fieberte ihrer Erlösung entgegen.

Endlich hatte der ältere Mann Erbarmen mit ihr, sparte die kleinen Pausen zwischen seinen oralen Intermezzi immer mehr aus und versenkte seine Zunge schließlich tief, schnell und anhaltend immer wieder zwischen ihre Spalte und stupste dabei durchgehend an ihre Klit. Aufbrüllend konnte Jeanny sich nun letztendlich ganz dem Bersten ihrer Lust hingeben und schlug sich im Aufbäumen ihres Körpers einige blaue Flecken an den Innenwänden. Nergal erhob sich, öffnete den Deckel des Sternensarges, hob den immer noch zuckenden, weiblichen Körper hoch und drapierte ihn auf dem Bett. Völlig regungslos bat sich ihm der Leib nun dar, denn immer noch war das Mädchen völlig weggetreten von seinem Höhepunkt. Sich kaum noch halten könnend, riss sich der potente Mann die Kleidung vom Leib. Sein endlich befreiter Schwanz erhob sich steil und sein rasendes Herz pumpte immer noch Unmengen von Blut in seinen prallen Schweif. Endlich konnte der Mann sich seiner lang enthaltenen Belohnung hingeben. Er setzte ihr seinen Pfahl an die zu schwimmen scheinenden Lippen und drang ungehalten in sie hinein. Bis zum Anschlag fuhr er ihr mit einem Ruck in das enge Loch. Wie von weit her fühlte Jeanny etwas mit sich geschehen und wurde langsam von dem ungestümen Andrang aus ihrer süßen Erschöpfung geholt. Nergal zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus und drängte sodann mit erneuter Wucht zwischen ihre Lippen. Das noch leicht benebelte Mädchen fühlte sich in ihrem befriedigten Glück gestört und es wurde ihr bewusst, dass er sie tatsächlich in ihrem lethargischen, unzurechnungsfähigen Zustand, noch halb im Orgasmus aufgelöst, einfach so zu ficken begonnen hatte. Ihr Möschen war noch ganz übersensibel und sie fühlte sich in ihrer Befriedigung durch die schonungslose Reizung gestört. Wie konnte er sie jetzt einfach so nehmen, wo sie doch nur mehr in Ruhe der Seligkeit ihres Höhepunktes nachhängen wollte?

Klarer geworden und erbost über seine Dreistigkeit, versuchte sie seinen Körper abzudrängen und sich wegzudrehen, doch sie war viel zu schwach, um etwas gegen ihn auszurichten. Nergal lachte diabolisch, als er spürte, wie unangenehm ihr der Verkehr durch diese Umstände war und rammte seinen Bock nur noch umso erregter und energischer in ihren Leib. Winselnd versuchte sich die Kleine gegen seine brachialen Stöße zu wehren. Sie spürte, wie die Gier in ihr wieder hoch drängte und wütend über die verlorene Sättigung ihrer Lust versuchte sie, aus Frust darüber noch mehr gegen ihn anzukämpfen.

Der Mann arbeitete an und in dem süßen Möschen der Kleinen seinen lange aufgestauten Trieb viehisch und ungehalten ab und ihr Widerstand gegen ihn heizte ihn noch ungeheuer mehr an. Während er sie bearbeitete, musste er ihre Hände grob zu Boden drücken, damit sie ihn nicht entschlüpfen konnte. Zu sehen, wie sie da mit rotem Kopf unter ihm lag, gegen ihn an wollte und ihm doch völlig ausgeliefert war, trieb ihn in eine besessene Raserei. Auch Jeanny erregte dieser aussichtslose Kampf und längst war ihr Feuer wieder entbrannt. Immer wieder drang sein Phallus wie ein Hieb auf sie ein und ihr Stöhnen folgte seinem Rhythmus. Kurz bevor den beiden vor Schwäche das Aus drohte, entluden sie ihren aufgebauten Sturm an Exaltation in und aneinander und ihre Körper verhakten sich in unkontrollierten Spasmen.

Die Unterwelt

So verbrachte Jeanny die ersten Tage in dem goldenen Käfig, den Nergals purpurnes Schlafgemach für sie darstellte. Nergal verwöhnte sie mit exotischen Speisen und dem einen oder anderen berauschenden Tropfen und das Mädchen schien nur zu seinem Labsal zu existieren. Jedes Mal wenn er von seinen ominösen Geschäften zurückkehrte, vergnügte er sich auf die verschiedensten Weisen mit seiner reizenden Errungenschaft und bediente sich ihres Körpers und ihres Geistes wie es ihm beliebte.

Jeanny gefiel es so für ihren Geliebten da sein zu dürfen, doch mit der Zeit bedurfte sie wieder weiterer menschlicher Gesellschaft und die Decke schien ihr auf den Kopf zu fallen. Zudem verlor sie zunehmend die zeitliche Orientierung, da in der Wohnung ohne Fenster kein Sonnenlicht über den Tages- und Nachtwechsel Aufschluss gab.

Der ältere Mann spürte, dass die Zeit gekommen war, sie weiter in seine Welt zu führen. Er lag nackt auf seinem Bett und die Kleine kniete zwischen seinen Beinen, vertieft darin, ihm in oraler Form demütig ihre Ehrerbietung darzubringen. Auch das hatte er ihr erst beibringen müssen. Doch mit den zahlreichen Hilfsmitteln an der Wand und ausgiebigen Übungen konnte er ihre freche Schnute bald in eine warme, feuchte und artig saugende Umhüllung für seinen Prachtschwanz umfunktionieren. Schließlich beschwor es dieses redselige Gör oft genug herauf, dass man ihm den Mund stopfen musste.

Jetzt aber bemühte sie sich artig seinen harten Schwanz so tief sie nur konnte in den Mund zu bekommen, saugte unablässig an ihm, dachte von selbst daran den Takt langsam aber sicher zu steigern und vergaß auch nicht seine Eichel fleißig mit ihrer Zunge zu beträllern und zu verwöhnen. Der dunkle Mann hatte seine Hände genüsslich hinter dem Kopf verschränkt und war froh, ihr endlich nicht mehr beim Lutschen nachhelfen zu müssen.

Jeanny hatte genug Lehrgeld zu zahlen, bis sie eine annähernd perfekte Bläserin wurde und kniend streckte sie die Rechnung dafür auf ihrem bezaubernden Hinterteil in die Luft. Mittlerweile leuchteten ihre Striemen bläulich, und so stolz die Kleine auch darauf war, sie war ebenfalls glücklich, dass sie es mittlerweile auch ohne konnte.

Im Gegensatz zu Nergal wusste sie jedoch nicht, dass ihr oraler Unterricht lange noch nicht abgeschlossen war, immerhin war sein Schwanz noch längst nicht alles, was sie lecken konnte und durfte. Dieser Gedanke trug das letzte Quäntchen dazu bei, das er noch brauchte, um ihr aufstöhnend seinen Samen in den Mund zu spritzen. Nachdem sie sich bemüht hatte, dieses Mal alles zu fassen, zu schlucken und sauber zu lecken und er sich etwas erholt hatte, setzte er an: "Wenn du ein braves Mädchen sein wirst, dann werde ich dich das nächste Mal mitnehmen und dir meine Welt zeigen."

Ihr Glück kaum fassen könnend, nickte Jeanny begeistert und schmiegte sich kuschelbedürftig an seinen noch erhitzten Körper. Er nahm sie in die Arme und hielt sie an sich gedrückt. Nachdenklich wiegte der dunkle Mann die Kleine hin und her. Er hatte das Mädchen sehr lieb gewonnen, lieber als er beabsichtigt hatte und er grübelte darüber nach, welchen Platz an seiner Seite er ihr zugestehen würde oder sollte.

Am nächsten Tag war es dann so weit. Nergal überraschte das Girl mit einem reizenden schwarzen Kleidchen, das ihr verspielt um die Knie schwingen und ihr volles Dekollete aufreizend zur Geltung bringen würde. Jeanny strahlte über beide Ohren, hatte sie doch seit Tagen keinen Grund mehr zum Ankleiden gehabt. Sie stellte sich mit dem Gewand in der Hand vor die zahlreichen Spiegel. "Worauf wartest du? Willst du dich gar nicht anziehen? Ich meine, nicht, dass ich was dagegen hätte, aber...", schmunzelte er belustigt. "Ja, und die Unterwäsche?" Noch fragend ahnte sie bereits seine Antwort und zuckte seufzend mit den Schultern. Er deutete ihr schneller zu machen und reichte ihr noch ein Paar trendy wirkender Pumps. Sie beeilte sich, ihn nicht warten zu lassen und schließlich verließ er zum ersten Mal mit ihr gemeinsam seine Wohnung.

Eingehakt schlenderten die beiden durch ein Gewirr von Gängen und erreichten schließlich eine Tür, durch die Musik drang und die Nergal anhand seines großen Schlüsselbundes öffnete. Durch einen Vorraum gelangten sie in eine gut besuchte Bar. Neugierig blickte Jeanny sich um. Ähnlich wie in der Wohnung, wurde auch dieses dunkle Etablissement durch atmosphärische Farbeffekte erhellt. Vereinzelte Rauchschwaden von Zigaretten und Zigarren zogen durch den Raum und angeregte Plauderei untermalte die flotte Musik.

Endlich wieder unter Menschen und neue Erfahrungen! Das Mädchen sog den Augenblick tief in sich auf. Ihr Schwarm hob sie lächelnd auf einen Barhocker und stellt sich dicht an sie. Sie konnte seinen Schwanz durch seine Hose besonders deutlich zwischen ihren Beinen spüren, da sie ja keinen Slip trug. Er brauchte der Bardame nur zunicken und bald eilte sie mit zwei bunten Cocktails zu den beiden hin, lächelte Jeanny an und zwinkerte Nergal zu. Verwirrt wollte das Mädchen fragen, wer die Dame sei, aber sein Blick sagte ihr, dass er jetzt keine Fragen duldete. So beschloss sie etwas resigniert, den Abend so zu nehmen, wie er sich ihr darbieten würde. Das Paar schlürfte eng umschlungen an den süßen Cocktails und beobachtete das Treiben rundherum.

Jeanny war noch nie in so einem Lokal gewesen und ihr fiel auf, dass sich hier einige hübsche, knapp bekleidete Frauen tummelten und in heftiges Flirten mit den anderen Gästen vertieft waren. Im Hintergrund machte sie eine Art Catwalk oder Bühne aus, in dessen vorderem Bereich eine Stange befestigt war, die vom Boden bis zur Decke verlief. Gerade als sie sich nach dem Sinn dieser Konstruktion fragte, wechselte die Musik und die Bühne wurde hell erleuchtet.

Neugierig drehte sie sich dem anstehenden Ereignis zu und ihr Begleiter stellte sich hinter sie, um ihr einen guten Blick zu gewähren. Schließlich betrat eine ausgesprochen gut aussehende Frau in einem glitzernden Kostüm die Bühne, wiegte ihren Schritt und tanzte zur Musik. Ihre Bewegungen waren aufreizend und sie warf ihre atemberaubende rote Mähne zum Takt des Songs hin und her. Mit großen Augen folgte Jeanny ihrer einnehmenden Darbietung und beobachtete, wie geschickt sie ein Kleidungsstück nach dem anderen passend zur Musik von sich warf. Bald war die Bühne von jubelnden Männern umringt und selbstsicher tänzelte der Vamp zwischen ihnen hin und her. Nach einiger Zeit war sie an der Stange angelangt und die Kleine erkannte, wozu sie gut war.

Die Tänzerin schmiegte sich eng an das glänzende Metall und ihr beweglicher Körper schien mit dem harten, eisernen Rohr anmutig zu kokettieren. Gekonnt ließ sie das Metall zwischen ihre Beine gleiten und genoss das Grölen der aufgegeilten Männer rundherum. Längst trennte sie nur mehr ein Hauch von einem Tanga vom kühlen Eisen. Gut in ihre Bewegungen eingearbeitet, ließ sie dann langsam auch den knappen BH zu Boden rutschen und präsentierte lasziv ihre üppigen Brüste. Wieder brach Gejohle in ihrem Publikum aus und die Stripperin quittierte dies mit einem besonders aufreizenden Lächeln. Ihr langes, rötlich schimmerndes Haar war gerade so geschnitten, dass es nie ihren wippenden Busen bedecken konnte. Jeanny empfand tiefe Bewunderung für die Stripperin, die sich so anmutig zur Musik bewegen konnte und beneidete sie um ihr Können.

In äußerst anzüglichen Bewegungen nahm der Rotschopf nun auch die Stange zwischen ihre beiden prallen Titten und das Landei spürte daraufhin Nergals Hand in sein Dekollete gleiten. Normalerweise hätte sie sich für seine Geste in der Öffentlichkeit geniert und ihn abgewehrt, aber jetzt war sie viel zu abgelenkt, um darauf zu reagieren. Gerade lehnte sich die Tänzerin rückwärts an die Stange, ließ ihr Höschen ganz langsam zur Musik tiefer rutschen und warf es in hohem Bogen in die jubelnde Menge. Dann bückte sie sich nach vorne, und während ihr langes Haar nach unten rutschte und weitere Einblicke verdeckte, spreizte sie ihre Beine weit. Ihren Hintern presste sie so an das kühle Metall, dass sie es deutlich zwischen ihren Arschhälften fühlen musste. In äußerst erregenden Bewegungen ließ sie nun ihr nacktes Gesäß an der kalten Stange auf und ab gleiten.

Jeanny fühlte, wie Nergal ihr seinen steifen Schwanz ans Steißbein drückte und an seinen wandernden Händen merkte sie, wie sehr ihn der Tanz des Bühnenvamps aufzugeilen vermochte. Ein wenig eifersüchtig nahm sie dies zur Kenntnis, doch sie konnte nicht umhin, sich einzugestehen, dass die Darbietung auch ihr sehr gefiel. Sie wagte es nicht, ihn in seinen Begrapschungen aufzuhalten und versuchte verlegen, ihn mit einem Kuss so vor sich hin zu dirigieren, dass es nicht mehr für jeden sichtbar war, wo er sich gerade mit seinen Händen Zutritt verschaffte. Das Mädchen stellte sich jedoch so gezwungen dabei an, dass ihr Liebhaber bald wusste, warum sie ihm gar so fordernd ihre Zunge in den Mund steckte. Gerade als er sich überlegte, wie er darauf reagieren sollte, beendete die Stripperin ihren Auftritt in einer alles darbietenden Grätsche und verschwand anschließend von der Bühne. In der Folge löste sich auch Nergal aus Jeannys Umarmung, trug ihr auf, zu bleiben, wo sie war und verschwand ebenso.