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Jeanny

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Er hatte doch nicht vor, sie die ganze Nacht da drin zu lassen? Sie würde das nie so lange aushalten und kein Auge zu bekommen, sie war sich dessen ganz sicher. Sie konnte es aber nicht wagen ihren Unwillen kundzutun, immerhin galt es nun seine Zuwendung wieder zu gewinnen und ihn nicht noch weiter zu verärgern. Seufzend nahm sie den hundertsten Stellungswechsel in Angriff, der ihr ja doch nichts bringen würde. Von ihrem Platz aus konnte sie genau auf das Bett sehen und Nergal hatte genug Licht angelassen, dass sie sehen konnte, wie er sich wohlig dahin dösend in seine weichen Kissen schmiegte, so wie er sich jede bisherige Nacht an Jeanny geschmiegt hatte. Wieso hatte sie ihn nicht einfach gefragt? Was für ein Teufel hatte sie geritten, dass sie sich ihrem Geliebten ob ihrer Tagessehnsucht nicht einfach anvertraut hatte? Kein Wunder, dass er so enttäuscht war, hatte sie ihn doch nicht ihres Vertrauens wert befunden.

Ächzend drehte sie sich erneut herum, versuchte ihren Schmerzen zu entkommen und sehnte sich wie noch nie nach dem flauschigen Bett und den zärtlichen Händen ihres Schwarms. Aus seinen Atemgeräuschen entnahm sie, dass er bereits hinüber in das Reich der Schlafenden gewechselt war und wieder fühlte Jeanny sich von ihm allein gelassen. Bedrückt nippte sie ein wenig vom erbärmlichen Hundenapf. Stunden vergingen und dem Gör tat das Herz weh, als sie beobachtete, wie Nergal im Schlaf vergeblich nach seinem Liebsten, ihr, tastete. Sein Schlummer war unruhig und er hatte längst die Decke von sich gestreift. Sie beobachtete, wie sich sein kräftiger Brustkorb im Takt seiner Atemfrequenz hob und senkte. Je nachdem wie er sich herum drehte, sah die Gefangene seinen knackigen Hintern oder seinen schlaffen und manchmal auch halb erigierten Schwanz. Was hätte sie jetzt darum gegeben, beides berühren zu dürfen, nicht mehr den unnachgiebigen und unbequemen Stahl, sondern seine zarte Haut spüren, ihr kribbelndes Möslein nicht gegen kaltes Metall sondern seinen Oberschenkel, seine Hand und seine Lunte pressen zu können.

Erneut befeuchtete ihr anmutiger Körper Augen und Döschen zugleich, bis der Schlaf sich letztendlich nachsichtig über sie senkte und ihr vorübergehende Erlösung schenkte. Als Nergal schließlich erwachte und sein Blick als erstes hinüber zum Käfig schweifte, umspielte ein Lächeln seine Mundwinkel. Wie eine Hündin hatte sie sich eingedreht und war auf den Gitterstäben eingeschlafen. Sie würde höllische Schmerzen haben, wenn er sie gleich befreien würde. Einerseits tat sie ihm leid, andererseits würde sie nur so lernen. Er schlüpfte aus dem Bett und schloss das massive Gestell auf. "Guten Morgen, kleine Hündin!", weckte er sie zärtlich. "Du darfst nun wieder sprechen. Willst du jetzt mit mir vögeln oder willst du es nicht? Egal wie deine Entscheidung lautet, ich bin dir nicht mehr böse.", fuhr Nergal fort.

Verschlafen rieb sich Jeanny die Augen und lächelte ihn etwas zerquetscht von der harten Nacht an. Was für eine dumme Frage? Natürlich wollte sie nichts lieber als ihn endlich wieder in ihre Arme zu schließen und ihre Versöhnung mit einem Akt der Leidenschaft feiern! Zur Unterstreichung heftig nickend beantwortete sie seine Frage: "Natürlich will ich mit dir schlafen!" Das Girl war noch nicht wach genug, um zu bemerken, dass Nergals süffisantes Grinsen nur einen Haken an der Sache bedeuten konnte und fasste glücklich nach seiner dargebotenen Hand, um aus dem Käfig zu klettern. Doch kaum als sie aus dem engen Gefängnis gekrochen war und sich erheben wollte, entschlüpfte ihr ein gequälter Klagelaut. Sie nahm sofort wieder eine gebeugte Haltung ein und griff sich schmerzverzerrt an den Rücken. Wieder versuchte sie eine andere Stellung einzunehmen und wieder war es ihr vor Schmerz einfach nicht möglich. Verzweifelt wimmerte sie, schließlich wurde sie sich nach und nach auch der anderen Schmerzen bewusst, die die harten Gitterstäbe über die Nacht verursacht hatten. Dunkelrote Einkerbungen in ihrer heller gewordene Haut zeigten, an welchen Stellen ihr Körper auflag als sie eingeschlafen war und Nergal glitt sanft mit seinen Fingerkuppen über diese gequetschten Orte, um die eingeprägten Spuren der vergangenen Nacht an seiner Freundin ausgiebig genießen zu können.

Jammernd versuchte das Mädchen immer wieder, sich aufzurichten oder zu bewegen und der Mann überlegte laut: "Hm, in welcher Stellung werde ich dich jetzt wohl am liebsten nehmen? Im Stehen? Am Rücken liegend? Oder doch auf allen Vieren?" Entsetzt blickte Jeanny ihren Geliebten an. Er hatte ganz genau gewusst, was ihr bevorstand und sie in eine Falle gelockt! Er würde sie doch jetzt nicht in einer Stellung ficken wollen, in die sie sich nicht einmal so ohne schlimmste Schmerzen begeben konnte?

Ihr Freund weidete sich an ihren bestürzten und aufgerissenen Augen und ließ sich ein wenig mit seiner Antwort Zeit: "Tja, Stehen und Liegen wären ja sehr nett, aber bis ich dein steifes Kreuz in die richtige Position geschoben hätte, würde mir wohl zuviel Zeit vergehen. Und Kriechen steht dir doch auch wunderbar. Nicht wahr, mein Hündchen?" Jeanny atmete erleichtert auf, obwohl ihr klar war, dass sie auch in dieser Stellung nichts geschenkt bekommen würde. Selbst dass er einen neuen Kosenamen für sie zu haben schien, machte ihr in dieser Situation wenig aus. "Also los, mein bestes Stück will nicht länger auf dich warten. Oder soll ich dich selbst zurecht richten?" Die Kleine schüttelte heftig mit dem Kopf und beeilte sich, ihm ihr Hinterteil entgegen zu strecken. Amüsiert lachend fasste er ihr an die Taille, presste ihr seine Rute unnachgiebig in die warme Spalte und machte sich auf, sich an dem steifen und schmerzgeplagten weiblichen Körper rücksichtslos zu befriedigen.

Das Geschenk

Nach einigen Tagen und unzähligen lustvollen Höhepunkten für beide war wieder genug Gras über ihren Ausbruchsversuch gewachsen, dass die junge Frau es wagte, die Sehnsucht nach der Sonne, vor allem aber nach ihrer Mutter, zur Sprache zu bringen. Nergal konnte in vielen Dingen sehr gewissenlos sein. Er verstand zwar die Sorgen seiner Geliebten um ihre Mutter, doch schien es für ihn außer Frage zu stehen, Jeanny wieder nach oben, in die Stadt und ans Tageslicht zu lassen: "Ich habe so schon genug Probleme mit der Polizei, jetzt auch noch wegen einer Entführung aufzufliegen wäre einfach zu riskant."

Enttäuscht bettelte das Mädchen: "Aber hier kennt mich doch niemand!". Bedauernd nahm er die Hand seiner Kleinen: "Süße, wo lebst du denn? Natürlich hat deine Mutter eine Vermisstenanzeige aufgegeben und du wirst überall gesucht." Überrascht sah Jeanny auf, wieso hatte sie nicht eher daran gedacht? Der Rausch der Liebe musste sie blind gemacht haben, ihre Mutter wurde bestimmt verrückt vor lauter Sorge!

Wieder bat sie Nergal inbrünstig um einen einzigen Ausgang und ihm tat das Herz weh, als er sie mit seinem strengen Verneinen zum Schluchzen brachte. Er wischte ihr die Tränen von der Wange: "Versteh doch, wenn ich dich nach oben lasse, könnte ich alles und vor allem dich verlieren. Aber wenn dir so viel daran liegt, dann darfst du ihr einen Brief schreiben, dass es dir gut geht." Dankbar nickte Jeanny, küsste ihn überschwänglich dafür und machte sich auf, ihrer Mutter eine Nachricht zu senden.

Die nächsten Tage ging es ihr stimmungsmäßig wieder besser, das Wissen, die Not der Mutter ein wenig gelindert zu haben, tat Jeanny gut. Ihr Geliebter unternahm alles, um sie für ihren langsam erst bewusst werdenden Verlust zu entschädigen. Er ließ die kostbarsten Speisen und Getränke auftragen und verwöhnte alle Sinne seines liebgewordenen Mädchens. Er ahnte wohl, dass er ihr nur vorübergehend helfen konnte, ließ aber nichts unversucht.

Eines Tages tat er besonders geheimnisvoll und machte zahlreiche zweideutige Andeutungen, die Jeannys Neugierde wecken sollten. Nergal eröffnete ihr, dass er heute ein besonderes Geschenk für sie hätte und dass sie gespannt sein könnte. Die junge Frau lächelte erst nur milde über seine Versuche, sie aufzuheitern, doch dann wollte sie doch endlich wissen, worüber er so viel Aufhebens machte und sein Enthusiasmus steckte sie ebenfalls an. Nachdem er sie lange genug zappeln ließ, verband er ihr schließlich mit der schwarzen Binde die Augen und geleitete sie ins Schlafgemach, dort setzte er sie an die Bettkante und gebot ihr zu warten. Jeanny hörte gespannt, wie er den Raum wieder verließ und seufzte.

Einige Minuten später kehrte er wieder, sorgte für ein wenig anregende Musik und streifte seiner Süßen unter unzähligen Küssen die Kleidung vom Leib. Dann befreite auch er sich von allen unnötigen Hüllen, begab sich auf das feudale, purpurne Bett und setzte sich so hinter sein Mädchen, dass er es in seine Mitte nahm. Die Kleine konnte seine Geschlechtsteile an ihrem Steißbein spüren und genoss es, wie eng und inniglich er sich an sie schmiegte.

Er löste die Augenbinde und als Jeanny die Augen öffnete, traute sie ihren Augen kaum. Die scharfe Rothaarige aus dem Club tanzte anmutig zur Musik und lächelte sie freundlich an. "Heute ist sie nur für dich hier, meine Liebste!", flüsterte ihr Nergal zärtlich ins Ohr und hielt sie fest umarmt. Beide folgten gespannt den eleganten Bewegungen ihrer persönlichen Tänzerin und bewunderten, wie ästhetisch sie ihren ansprechenden Körper durch die Musik zum Ausdruck brachte. Nach und nach ließ sie die Hüllen fallen und strippte für ihr kleines Publikum, als gäbe es kein Morgen.

Erst fühlte sich das Mädchen etwas beschämt, dass sich eine fremde Frau nur für sie auszog, aber als sie spürte, wie viel Freude die Tänzerin an ihrer Darbietung hatte, begann auch sie, das Schauspiel uneingeschränkt zu genießen. Die Rothaarige vermochte es ausgesprochen gut, ihre Kulisse in die Aufführung mit einzubeziehen und bald räkelte sie sich sexy an der einen oder anderen Säule. Völlig ohne Scheu bezog sie auch den düsteren Stuhl mit den Scharnieren in ihre fließenden Bewegungen ein, bestieg ihn anmutig und streckte ihren tänzelnden Hintern dem aufmerksamen Liebespaar zu.

Wieder spürte Jeanny, wie sich Nergals Genitalien hart gegen sie pressten und sie musste lächeln, denn dadurch wurde ihr bewusst, dass sie das Stripgirl durchaus ebenfalls anregte. Sie spürte dieses Kribbeln in ihr hochsteigen und mit Erstaunen stellte sie fest, dass dieser weibliche Körper ihr Interesse weckte.

Einmal wollte sie fühlen, wie sich fremde Brüste anfühlten, wie es wäre, langes, wallendes Haar zu durchwühlen. Einmal wollte sie wissen, wie es wäre, einer zierlichen Taille nach unten zu folgen und einen rund geschwungenen Hintern zu umfassen. Einmal wollte sie wissen, wie es war, einen anderen weiblichen Körper zu küssen, zu genießen und zu lecken.

Und dieser weibliche Körper, der sich da so verführerisch vor ihr zur Musik wiegte, schien sie förmlich dazu einzuladen.

Der rote Bühnenvamp spürte, dass ihre Darbietung ankam und dass sie auch das junge Mädchen anturnen konnte. Zufrieden lächelte sie und fühlte sich angestachelt, für einen besonders gefälligen Schlussakt ihres Tanzes zu sorgen. Inzwischen bedeckte nur mehr ein schwarz-rot glitzernder Tanga ihren Körper und sie blickte um sich, um die passende Staffage für ihr exorbitantes Finale zu finden. Ein Lächeln umspielte ihre vollen, glänzenden Lippen als sie fündig wurde, unauffällig und im Rahmen des Tanzes bewegte sie sich auf das Zielobjekt zu. Nergal war innerlich sehr zufrieden mit sich, auf diese Idee gekommen zu sein. Zum Glück war Naamah, so der Name seiner exotischen Tänzerin, ein sehr aufgeschlossenes, freundliches Wesen, das ihm und seinen Freunden sehr gerne etwas Zerstreuung bot. Sie war ein wahres Naturtalent, er hatte ein gutes Händchen, was seine Beschäftigten anging, denn sie tanzte für ihr Leben gern und anderen Lust zu bereiten, regte auch die ihre an.

Gefolgt von den lüsternen Blicken ihrer beiden Bewunderer kam die rothaarige Schönheit schließlich da an, wo sie hin wollte. Sie griff sich eine der Leinen, hielt sich daran mit einer Hand fest und in einer schwungvollen Bewegung ließ sie sich nach hinten fallen und drehte sich so in eine artistisch wirkende Pirouette. Ihre Fußspitzen blieben immer an einem Punkt, im Zentrum ihrer Kreise, doch ihr restlicher Körper bog sich durch die Fliehkraft nach außen und formte mit der Leine eine wunderbar geschwungene Linie. Mal drehte es Naamahs süßes Hinterteil weit hinaus, mal trieb die Kreiselbewegung ihre noch bedeckte Scham nach außen zu ihren eingenommenen Beobachtern hin. Auch ihre frei schaukelnden, festen Brüste passten sich der Drehung an und schwangen mit ihr hin und her.

Schließlich richtete sich die Rothaarige an der Leine auf und stand wieder still. Dann drehte sie sich um, bückte sich um den beiden ihren Prachtarsch entgegen zu strecken und streifte kokett und tänzelnd ihren Paillettentanga nach unten. Schließlich zog sie sich erneut an einer der Leinen hoch und schwang gekonnt in die Liebesschaukel hinein, die sie als Schwinge benutzt hatte. Bevor sie ihre Beine anwinkelte, um jeden Blick auf ihre nun freie Yoni zu verhindern, brachte sie die Schaukel dazu, sich um sich selbst zu drehen. In Embryostellung schwebte und drehte sie sich nun um ihre eigene Achse und gab durch ihre schnell kreisende Pirouette den Blick nur auf ihren grazilen Rücken frei. Gespannt und hungrig darauf endlich mehr von ihrer Tänzerin zu sehen, alles von ihr zu sehen, beobachteten Nergal und Jeanny, wie die Schaukel langsam den Punkt erreichte, an dem sie sich nicht weiter eindrehen konnte.

Das Spielzeug stand kurz still, um in einer Gegendrehung wieder den Ausgangszustand anzustreben, da öffnete das Stripgirl ihre Beine in eine weite, waagrechte Grätsche und sich zurückdrehend bot sie den Liebenden voller Stolz ihre Möse dar.

Das Paar klatschte verzückt und hielt mit seiner Begeisterung nicht hinterm Berg. Als sich Naamah wieder aus dem Gerät befreit hatte, ein wenig Atem schöpfen konnte und ihren Beifall verbeugend in Empfang genommen hatte, lief sie in leichten Schritten zu der Musikanlage und legte eine andere, ruhigere Musikrichtung auf. Jeanny drehte sich fragend zu ihrem Geliebten, doch er lächelte sie nur liebevoll an und deutete ihr, sich wieder nach vorne, ihrem Geschenk zuzuwenden. Die Sexbombe ließ sich nun auf alle Viere nieder und kroch raubkatzengleich auf die junge Maid zu. Nun sah Jeanny die exotische Schönheit endlich einmal aus der Nähe. Ihre Augen funkelten grün und passten wunderbar zu ihrem leuchtend roten Haar, auch ihr Aussehen hatte etwas Katzenhaftes. Verlegen sah sie weg, als die Grazie schließlich zu ihren Füßen angelangt war. Nergal flüsterte ihr ermutigende Worte ins Ohr und auch die Rothaarige lächelte Jeanny so verführerisch an, dass sie es wagte, endlich ihre Hand nach diesem weiblichen, nackten Körper auszustrecken. Naamah fasste ihrerseits nach Jeannys Hand, küsste sie zärtlich und führte sie dann an ihre Brust.

Wie aufregend das war! Der Busen dieser sinnlichen Frau fühlte sich rund an, voll und doch wieder weich. Sie konnte nicht aufhören, diese Brüste zu ertasten, zu streicheln und zu halten. Dunkelrosarote Brustwarzen streckten sich ihr entgegen und nachdem sie mit ihren Fingern darüber hin und her geglitten war, machte sich nur noch ein Gedanke breit: Ich will sie saugen!

Nergal half dem rothaarigen Vamp auf das Bett, damit die beiden Schönheiten nichts mehr trennen konnte. Dann zog er sich ein wenig zurück, um es sich auf den Kissen bequem zu machen und die beiden besonders angenehm im Blick zu haben. Wie zart und zerbrechlich sich die beiden nun auf der samtenen Decke gegenüber knieten und wie schüchtern sich seine Liebste zu den steifen Brustwarzen Naamahs hinunter beugte, um sie sanft und ehrfürchtig in ihren feuchten Mund zu saugen.

Der Mann beobachtete fasziniert, wie die Tänzerin wollüstig ihre Augen schloss und sich etwas hinunter beugte, um mit ihren Händen zart über den empfindsamen Rücken des Mädchens zu streichen. Dabei rutschte ihr rotes Haar über das dunkelblonde der Kleinen und vermischte sich zu einer einzigen wunderschönen Mähne mit verschiedenen Strähnenfarben.

Die beiden Frauen schienen die Welt um sich herum zu vergessen, die Stripperin holte des Mädchens Antlitz wieder zu ihr hoch, sah sie buhlerisch lächelnd an und zog sie zu einem unvergleichlich berauschenden Zungenkuss an ihre Lippen. Jeannys Hände verselbstständigten sich indes und wanderten, immer noch bezaubert, wieder an Naamahs Brüste, um sie zu spüren und zu liebkosen. Schließlich fasste ihr die Rothaarige an die Handgelenke, drückte das Girl nach hinten, hielt mit einer Hand Jeannys Gelenke auf das Bett und machte sich mit der anderen selbst über die süßen Titten der Kleinen her. Ihre Zunge suchte immer noch die des Mädchens und beide verteilten ihren Speichel auf den Lippen der anderen. Beider Atem ging schneller und beider Augen waren genussvoll geschlossen. Die Rothaarige begann nun, langsam ihre Küsse auszuweiten und sank mit ihrer Zunge ganz langsam, Jeannys wunderbare Haut auskostend, über ihre sensible Kehle hinweg nach unten. Ihre tanzende Zunge stattete auch den hellbraunen Brustwarzen des Mädchens einen Besuch ab und die Kleine stöhnte enttäuscht, als sich dieser wunderbare, geschmeidige und feuchtwarme Muskel weiter auf seine Reise nach unten machte. Naamah kitzelte amüsiert an dem spaltförmigen Bauchnabel und quittierte das kichernde Quieken des Mädchens mit weiteren feuchten Attacken auf die kleine Versenkung im Bauch.

Als das Girl merkte, wohin die Reise der überaus angenehmen, Speichelspuren hinterlassenden Zunge hinführte, riss sie sich aus ihrer sinnlichen Verzückung. Wenn sie die scharfe Rothaarige da hin ließ, dann würde sie sich nicht mehr beherrschen und sie stoppen können. Sie wollte es sich nicht nehmen lassen, als erste die Yoni ihrer Gespielin zu lecken, was sie nie zuvor bei einer anderen Frau getan hatte.

Verwundert sah die Tänzerin aus ihren hingebungsvollen Liebkosungen auf, als das Gör sie von sich schob. Doch als der Vamp sah, wonach es ihr so sehr gelüstete, grinste sie verschmitzt und bot ihr die eigene Möse zum Vernaschen an. Nergal schien völlig eingenommen von dem betörenden Schauspiel dieser beiden wunderbaren, attraktiven Frauen zu sein. Seine Rute stand mächtig ab und es schien, als würde man förmlich sehen können, wie das Blut stoßweise in seine Schwellkörper gepumpt wurde. Seine Geilheit war ins Unermessliche gestiegen, doch er wollte weder die beiden Liebesgöttinnen stören, noch die erhabene Atmosphäre, die sich um die Beiden ausgebreitet hatte, durch sein profanes Onanieren herabwürdigen.

Nein, er würde das jetzt wahrhaft männlich durchstehen und hoffen, dass irgendeine der Beiden irgendwann einmal mit ihm Mitleid haben würde. Noch kümmerte es die beiden Frauen natürlich wenig, welche Qualen der Mann durchleiden musste, denn das eigene Liebesspiel erwies sich als zu aufregend. Jeanny hatte sich zwischen die Beine der rothaarigen Schönheit hinabgebeugt und betrachtete das fremde Möschen verzückt. Noch nie hatte sie sowas so genau und lebensecht betrachten können!

Große fleischige Lippen umschlossen ihr Allerheiligstes und am Glänzen dazwischen erkannte das Mädchen, wie erregend auch die Stripperin ihre Liebkosungen fand. Das Glitzern und das erwartungsvolle Zittern des Prachtweibes ließen der Kleinen Zunge schließlich zum allerersten Mal an die Yoni einer Frau gleiten. Die junge Frau begriff, wie erhebend es war, dieses wunderbare Geschlechtsteil auch auf diese Weise zu erkunden. Sie fühlte sich dem Fühlen und Empfinden der Rothaarigen nah, als sie mit ihrer Zunge tief durch ihre Spalt tauchte.

Und doch befand sie sich heute in einer ganz anderen Position. Als die Kleine mit ihrer Zunge das dunkle Loch der Stripperin umkreiste, konnte sie beinahe selbst spüren, wie sich das gerade für die andere Frau anfühlen musste. Das erregte Keuchen bestätigte sie und Jeanny selbst fühlte, wie allein die Vorstellung, da ebenfalls auf diese Weise geleckt zu werden, ihr den Saft aus den Drüsen trieb und ihr eigenes Fötzchen einnässte. Zum ersten Mal konnte sie eine andere Frau schmecken und im Rausch des Sinnestaumels erschien ihr dieser Geschmack als aufregend exotisch und so schmeckte und leckte sie nach mehr.