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Julia Braucht Hilfe 01

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Das kleine Experiment verlief genauso, wie Ben es sich erhofft hatte. Julia reagierte in keiner Weise verklemmt oder für ihr Alter ungewöhnlich, sondern vielmehr lustvoll und leicht erregbar und er war sich sicher, dass es nur die grobe Tollpatschigkeit und Ungeduld ihrer männlichen Altersgenossen und ihre eigene offenbar große Angst vor dem Unbekannten war, die sie bisher daran gehindert hatten, alleine den Weg zu einer schönen Sexualität zu finden. Doch jetzt kam es darauf an, nichts falsch zu machen. Julia durfte auf gar keinen Fall den Eindruck gewinnen, dass es an ihm lag, dass nur er derjenige sei, der solche Gefühle in ihr wecken und sie glücklich machen konnte. Sie sollte ihre eigene Sexualität entdecken und er war nur der Nachhilfelehrer, mehr nicht. Es war auch für ihn ein phantastisches Gefühl, die Erregung dieser schönen, jungen Frau zu spüren und er genoss es, ihre jugendliche Brust zu liebkosen und eine Weile gönnte er ihr und auch sich selbst noch dieses herrliche Vergnügen.

Dann zog er, auch wenn es ihm schwer fiel, seine Hand aus Julias T-Shirt und setzte sich wieder auf seinen Platz ihr gegenüber. Sie sah ihn fragend an. „Warum hörst Du auf?" „Weil die kleine praktische Übung für heute zu Ende ist" sagte Ben betont nüchtern: „Schon vergessen? Ich bin nur Dein Lehrer, nicht Dein neuer Freund." Julia wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Ben fuhr fort: „Hat es Dir denn gefallen?" Julia nickte. „Ich möchte nicht, dass Du denkst, dass es an mir liegt, was Du empfindest. Du kannst Dir auch selber diese Gefühle bereiten und jeder Junge kann das, auch Georg, und wenn er es bisher nicht konnte, dann musst du ihm zeigen, wie du angefasst werden möchtest." Julia sah Ben skeptisch an. „Wir haben doch alle Zeit der Welt, Julia," fuhr er fort. „Wenn Du heute Abend ins Bett gehst, dann versuchst Du, Deine Brüste selber so zu verwöhnen, wie ich es eben gemacht habe. Nimm etwas Speichel an die Finger, wenn es Dir schwer fällt und stell Dir vor, es ist die Hand eines Jungen, den Du interessant findest. Das machst Du einfach solange du magst und schaust, was passiert." Julia wurde schon wieder rot. „Vertrau mir," ergänzte Ben, „wir können unsere Übung beim nächsten Mal gerne wiederholen, aber Du darfst es nicht vergessen: Ich bin nur Dein Lehrer! Du musst Deinen eigenen Körper kennen lernen, dann wirst du sehen, dass es auch mit anderen Jungs klappt. Es ist nur die Angst, die dich bisher lähmt und da du bei mir keine Angst hast, hast du plötzlich diese Gefühle."

Julia war aufgewühlt. Einerseits spürte sie noch immer die Erregung, die Ben in ihr entfacht hatte und ärgerte sich, dass er nicht weiter gemacht hatte. Aber was wäre als Nächstes passiert? Sie wusste es nicht und wollte auch lieber nicht darüber nachdenken, es war nur der Frust über die aufgestaute Erregung, der sie quälte. Seine Worte hatten sie auch aufgewühlt. Das klang ja so, als wäre es nur ihre Schuld, dass es mit Georg nicht geklappt hatte, aber er war es doch gewesen, der sie unter Druck gesetzt und erpresst hatte. Und als er sie angefasst hatte, hatte sie rein gar nichts gefühlt. Das lag doch nicht an ihrer Angst oder Unsicherheit? Oder doch? Andererseits tat Ben genau das, worum sie ihn gebeten hatte: Er zeigte ihr, was ein Mann mit ihr tun würde, wenn sie ihn ließ, und das war unglaublich, selbst wenn er es heute so abrupt abgebrochen hatte. Es war aber auch erst der Anfang. Was würde er noch alles mit ihr machen?

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Lieber Bruno.

Lieber Hunter.

Stelle dein Licht nicht unter den Scheffel.

Schreiben kannst du auch meisterlich...

Wir Drei haben die Julia-Geschichte auch genossen und finden sie wirklich gut und sehr erotisch geschrieben.

Alles Liebe euch allen.

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Das ist die zweite Geschcihte von Dir, die ich lese. Ich wünschte, ich könnte so schreiben. Ich werde gleich den nächsten Teil aufrufen!

ichbinsjennyichbinsjennyvor etwa 2 Jahren

So ähnlich waren meine ersten Erlebnisse in diesem Bereich auch - mit meinem Onkel, bin gespannt, wie es weiter geht.

Horman1973Horman1973vor mehr als 3 Jahren

So schreibt man für schönes und erregendes Kopfkino!

Wort für Bilder und Gefühle - als wäre man dabei!

Selbst diese "softe" Geschichte lässt es kribbeln!

Freue mich schon auf die Fortsetzungen :D

UdoDez06UdoDez06vor mehr als 3 Jahren
Ich wünschte...

Toll geschrieben, sehr erotisch, und obwohl noch nicht viel passiert ist, hat mich diese Gechichte sehr erregt.

Es muss icht immer dieses rein - raus sein, so ist es viel spannender.

Ich wünschte, ich wäre ihr Onkel und würde diese junge Dame langsam in die Geheimnisse der Sexualität einführen...

Er wird seine süße Nichte bestimmt bereit machen für die schönste Sache der Welt...

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