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(K)ein Katastrophenwinter - Teil 04

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„Bist du sicher?" fragte sie und beäugte meinen Penis, welcher sich inzwischen wieder voll aufgerichtet hatte.

„Ja, bin ich. Lass uns schlafen gehen." Dann wollte ich meinen Pyjama greifen und wieder anziehen.

„Warte, können wir nicht noch ein bisschen kuscheln, so wie wir sind?"

Dagegen hatte ich nichts. So zog ich mit dem einem Arm Katie in eine Umarmung, mit der anderen Hand zog ich die Decke über uns. Anfangs lagen wir nur eng beieinander, dann begann sie meine Brust zu streicheln. Ich tat das gleiche bei ihr. Auch küssten wir uns ab und an. Unsere Hände blieben aber, als hätten wir uns abgesprochen, oberhalb der Gürtellinie.

Nach einen dieser Küsse sah ich sie an und fragte: „Sag mal, du hast gesagt, du und Anja ihr hättet euch gegenseitig eingecremt? Und heute morgen hast du erwähnt, auch von ihr geträumt zu haben. Ihr steht euch wohl sehr nah?"

Sie nickte. „Ja, wir waren ja schon seit dem ersten Schultag beste Freundinnen. Und diesen Sommer wurde es noch etwas mehr!"

„Das habe ich mir schon gedacht. Ich meine, ich weiß schon lange, das ihr nicht mehr mit Puppen spielt. Aber seit Mittwoch weiß ich auch, das ihr nicht nur über ‚Mädelskram' redet wenn ihr alleine seid."

„Du weißt...? Moment, wieso seit Mittwoch?" Katie schien geschockt.

Ich beichtete. „Ihr habt Mittwoch die Zimmertür nicht ordentlich geschlossen. Und als ich dann noch mal ins Bad musste, na ja, erst habe ich euch gehört ... und dann auch gesehen."

„Was hast du gesehen?"

„ich würde sagen, fast alles. Nur den Anfang habe ich verpasst. Da war ich noch mit mir selber beschäftigt."

„Und du hast nichts gesagt?"

„Warum sollte ich? Was ihr beide miteinander macht, das ist doch eure Sache."

Katie lachte. "Das glaube ich nicht, mein Bruder ist ein Spanner!"

„Moment! Ein Spanner will gezielt beobachten. Das war nur ein, na sagen wir Unfall." war meine Erwiderung. „Und wie nennt man das, wenn es jemand darauf anlegt beobachtet zu werden?"

„Das war doch auch nur ein Unfall!" Sie musste immer noch grinsen. „Hat dir denn gefallen was du gesehen hast?"

Jetzt hatte ich das Gefühl rot zu werden. „Gefallen? Das dürfte noch stark untertrieben sein. Als ich dann irgendwann ins Bad hastete hatte ich einen Orgasmus wie selten zuvor."

Katie schwieg einen Moment. „Irgendwie macht es mich jetzt noch kribbelig, wenn ich mir vorstelle dabei beobachtet zu werde. Aber weißt du was? Komm doch nächstes Mal einfach rein. Vielleicht lassen wir dich ja zuschauen oder mitmachen!"

„Ich kann doch da nicht einfach hereinplatzen! Und was würde Anja von mir denken. Das ist doch eine sehr intime Situation zwischen euch beiden."

Katie überlegte. „Wer weiß. Ich glaube sie hat in letzter Zeit ein Auge auf dich geworfen. Wenn du ihr in Zukunft etwas mehr Aufmerksamkeit schenkst..."

„Nun, sie ist ein sehr nettes Mädchen. Und was ich da Mittwoch von ihr gesehen habe gefällt mir auch. Warten wir's ab. Wenn ich ihr auf einmal so viel Aufmerksamkeit schenke, dann könnte es sie abschrecken. Aber was wird dann mit dir? Wenn ich mit Anja zusammenkommen sollte, und ich betone wenn, dann hätten wir auf einmal beide weniger Zeit für dich."

„Felix, wenn du sie mir nicht ganz wegnimmst, dann kann ich mich damit anfreunden. Ich würde mich für euch beide freuen. Und vielleicht können wir dann wirklich mal zusammen spielen."

Ich bremste sie ein. „Katie, abwarten."

„Na gut. Aber sag mal, du wirst doch nichts verraten?"

„Wie gesagt ist das ganz allein eure Sache. Bisher waren deine Geheimnisse bei mir sicher, und euer Geheimnis ist es auch!"

Sie setzte sich auf mich, beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. „Danke!"

„Magst du mir denn erzählen, wie es mit euch angefangen hat?"

Sie schwieg einige Minuten, spielte aber in der Zeit wie abwesend an einer meiner Brustwarzen. Anscheinend dachte sie darüber nach, ob sie es mir sagen sollte. Dann atmete sie einmal tief durch, sprach aber noch nicht. Die Entscheidung war wohl gefallen, ich hatte den Eindruck als würde sie jetzt nach den richtigen Worten suchen.

Dann begann sie ihren Bericht.

„Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war es wohl ein ereignisreicher Sommer für uns alle. Du warst mit Frauke zusammen, ich mit Sören und Anja mit Hauke. Und schon seltsam, das es bei keinem von uns geklappt hat. Bei dir waren es die Besitzansprüche von Frauke, auch Söhnke wollte mehr als ich bereit war zu geben. Tja, und Anja... Wir hätten Frauke und Sören geben können, was sie wollten. Bei Anja war es nicht möglich. Hauke hat mit ihr Schluss gemacht weil er eine richtige Frau wollte. So waren wohl seine Worte. Er wollte kein Brett mit Warzen. Keine Ahnung, warum er überhaupt was mit ihr angefangen hatte.

Und so saßen wir bei Anja im Zimmer, teilten uns eine Flasche Rotwein und taten uns gegenseitig leid. Anjas Eltern waren in der Abend-Vorstellung im Kino. Wir prosteten uns zu und verfluchten alle Jungs. Nach einer Stunde holte Anja noch eine Flasche. So viel hatten wir sonst nie getrunken. Plötzlich zog sie das T-Shirt aus.

‚Guck dir die kleinen Dinger doch an. Da will doch kein Mann mit spielen!' rief sie.

Auch ich war schon etwas angetüddert. Ich griff zu und betastete ihre Brüste. ‚Was willst du, sie sind doch schön! Sie sind straff, die Haut ist weich. Dann passt deine blasse Haut Klasse zu den zartrosa Nippeln. Und schau mal, wie sie auf meine Berührung reagieren. Mit denen ist doch alles ok.'

Sie erschauerte etwas unter meinen Berührungen. Aber überzeugt war sie noch nicht.

‚Du hast gut reden, du hast wenigstens Titten, und nicht nur Mückenstiche!'

Ich stellte fest, das sie durch den Wein etwas vulgärer wurde als sonst. Und weil ich auch nicht mehr ganz nüchtern war, zog ich mein Minikleid über den Kopf und stand nur im Slip vor ihr.

‚Sind das Titten, wie die Jungs sie wollen? Gerade mal eine Körbchengröße mehr als deine.'

Sie betastete sie so wie ich gerade ihre. ‚Also mir gefallen sie. Vor allem die vorstehenden Warzenhöfe. Da hat man doch was in der Hand!'

‚Dafür werden Deine im Alter nicht schlaff und baumeln dir vor dem Bauchnabel.' Wir fielen beide lachend aufs Bett. ‚Deine aber auch nicht!' lachte sie.

Wir haben uns dann weiter gestreichelt. Und es hat uns Spaß gemacht. Sie hat mir sogar über den Slip gestreichelt. Irgendwann hörten wir ihre Eltern nach Hause kommen. Schnell hatte sie Ihr Shirt wieder an und ich mein Kleid.

Es klopfte und ihre Mutter schaute kurz ins Zimmer. ‚Na ihr zwei, alles klar bei euch?'

‚Ja Mama.' Sagte Anja. ‚Wir wollen auch gleich schlafen gehen.'

Nach dem Zähneputzen wollten wir uns für die Nacht umziehen. Die Schlafanzüge lagen schon auf dem Bett. Ausgezogen sahen wir uns an. Anja fiel kichernd ins Bett, wo ich schon lag. Sie ließ wieder ihre Hand wandern, nur das ich jetzt keinen Slip mehr trug. Auch ich wurde mutiger und begann sie im Intimbereich zu streicheln, küsste sie sogar. Und da wir beide schon Erfahrungen mit der Selbstbefriedigung hatten, fiel es uns nicht schwer die jeweils andere zu einem Orgasmus zu bringen. Dann schliefen wir ein.

Als wir am nächsten Morgen aufwachten waren wir immer noch nackt. Und es war uns beiden auch irgendwie peinlich. Anja sah mich fragend an. ‚Sind wir jetzt Lesben?'

Ich dachte kurz nach. ‚Nein, ich denke nicht! Wir haben uns doch nur gegenseitig getröstet. Und auch wenn es mir sehr gut gefallen hat, irgendwann möchte ich doch einen Freund haben, heiraten und Kinder kriegen.'

Anja sah erleichtert aus. ‚Das will ich doch auch. Und ja', grinste sie. ‚Mir hat es auch gefallen. Wenn du magst, dann können wir uns ja ab und an trösten, wenn wir traurig sind.'

‚Nur wenn wir traurig sind?' fragte ich und tastete unter der Decke nach ihrer Brust.

‚Wenn du mich so fragst', sie gab mir einen Kuss, ‚dann auch gerne zu anderen Zeiten.' Dann tauchte sie unter die Decke und begann meine Nippel zu küssen."

Katie küsste meine Brustwarze. „Ja, so fing das mit Anja und mir an."

Unbewusst hatte ich während ihres Berichtes angefangen ihre Brust zu massieren. Er hatte auch mich nicht kalt gelassen. Ich hatte dabei auch wieder die Bilder von Mittwoch Nacht im Kopf, als ich die beiden beobachtet hatte. Und das Katie die ganze Zeit nur mit Slip bekleidet auf mir saß machte es auch nicht besser.

Ihre Hände greifend rollte ich uns herum, so das ich halb auf ihr zu liegen kam. Was dann kam konnte man nur als wilde Knutscherei beschreiben. Unsere Hände waren ständig in Bewegung und schienen überall gleichzeitig zu sein. Als sie dann schon schwer atmend meine Erektion ergriff sah ich sie fragend an.

Sie ließ mich los, nestelte unter der Decke rum und reichte mir dann ihren Tanga. „Hier, ein kleines Geschenk!" Was sie mir eigentlich damit sagen wollte, das war mir klar. Es war die Erlaubnis sie auch dort zu berühren.

Sanft strich ich zuerst mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen. Mit dem Daumen massierte ich ihren Venushügel. Als Katie wieder nach meiner Erektion griff drang ich langsam mit meinem Finger in sie ein. Heute wollte ich mich nicht nur auf ihren Kitzler konzentrieren. Aber zuerst ließ ich den Finger um diese kleine empfindliche Perle kreisen, was Katie mit einem Stöhnen quittierte. Als sich ihr Griff um meine Männlichkeit verstärkt drang ich mit meinem Finger tiefer in sie ein. Sie fühlte sich so eng an, dabei aber weich, warm und feucht. Im selben Rhythmus, in dem sie mich masturbierte, bewegte ich meinen Finger in ihr.

Die Lust in ihr wuchs immer weiter an. Sie war nicht mehr in der Lage zusammenhängend zu sprechen. Stoßweise und vom Stöhnen unterbrochen sagte sie: „Oh man, das wird mit jedem Mal besser!" Dann kam sie mit einem langgezogenen „Oh ja!". Das sie dabei mein bestes Stück so hart Griff, das es fast schmerzte, ließ auch mich kommen.

Noch lange lagen wir so zusammen und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Unter Küssen und zärtlichem Streicheln schliefen wir irgendwann ein. Worte brauchten wir an diesem Abend nicht mehr.

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5 Kommentare
Bingo53Bingo53vor mehr als 1 Jahr

Wunderbar der 2. Teil der Story

guru9178guru9178vor mehr als 1 Jahr

wieder wunderbar geschrieben und man fühlt sich in die Geschichte versetzt... sehr schön

TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 1 Jahr

Hallo Kadeker,

vielen Dank für das Schreiben und Veröffentlichen dieser Geschichte!

Ich spare mir das Schreiben einzelner Kommentare nach den einzelnen Teilen und fasse an dieser Stelle zusammen, was mir bei den ersten vier Teilen aufgefallen ist.

Mit Kommata gehst Du sehr sparsam, zu sparsam um, was an einigen Stellen, das Lesen erschwert. In der Beschreibung benutzt Du eine größere Menge von sogenannten Füllwörtern, wie auch, noch, dann. Ein Fehler, den ich früher auch begangen hatte. Wenn man weniger von ihnen nutzt, wird ein Text knackiger. In wörtlicher Rede gehören sie jedoch hinein, da wir in der Regel nicht so prägnant reden. Würde man sie dort weglassen, würde alles sehr gestelzt klingen.

Insgesamt haben sich eine Reihe von Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen. Ein Problem mit dem ich selbst auch zu kämpfen habe. Selbst bei wiederholtem Lesen, fallen sie einem nicht auf. Zum einen nutze ich hier Papyrus, welches mir deutlich mehr Fehler anzeigt als Word zum Beispiel. Zum anderen habe ich jemanden gefunden, der meine Geschichten gegenliest. Wenn Du möchtest, könnte ich diese Aufgabe für dich übernehmen, auch für die schon veröffentlichen Teile. Es ist bei Lit möglich, eine korrigierte Fassung hochzuladen.

Erfrischend ist, dass du das Szenario des eingeschlossen Seins in einen neuen Rahmen gebracht hast. Wie bei allen Geschichten kommt es auf die Rahmenhandlung an. Und die ist dir sehr gut gelungen. Es macht Spaß, die vielen Details zu lesen und bringt die Erinnerung an diesen Winter zurück, obwohl ich jünger war, als die Handelnden. Auf finde ich es gut, dass du die Geschichte schon fertig geschrieben hast, und wir als Leser nicht lange auf die neuen Teile warten müssen. (Ich hätte die Anzahl der Teile halbiert.)

Den einleitenden Text hätte ich knapper gefasst. Er hatte etwas "Plapperndes" und ich bin froh gewesen, dass du in diesem Stil nicht weiter geschrieben hast.

Ich verstehe die Voyeur Szene zu Beginn als Anreiz für die Leserin und den Leser, die Geschichte ganz zu lesen, eine Art Teaser. Finde ich gut. Mir hätte es an dieser Stelle gereicht, wenn sie nicht so explizit geworden wäre. Danach wirken die folgenden Seite aus erotischer Sicht etwas schwächer und du brauchst länger, um die Spannung, für das, was noch kommt, wieder aufzubauen. Schlimm ist das aber nicht, da die Handling drum herum gut ist. Auch hättest du dann die Möglichkeit, dass die Beschreibung der Szene zwischen Anja und Katie in Kapitel vier etwas Neues bringen würde.

Bitte verstehe diese Kritik nicht so, dass ich deine Geschichte schlecht machen möchte. Ganz im Gegenteil, ich möchte dir helfen, dass deine nächste Geschichte noch besser wird, denn ich würde mich freuen, noch weitere von dir zu lesen.

Liebe Grüße,

TiW

redwalkerredwalkervor mehr als 1 Jahr

Sehr schön geschrieben. keine schnelle rein-raus-fertig-Geschichte.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung(en)

Danke fürs Schreiben.

LoefliLoeflivor mehr als 1 Jahr

Sehr gut beschrieben, es erweckt Erinnerungen 👍

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