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Karin 04

Geschichte Info
Der Morgen danach.
1.7k Wörter
4.49
7.6k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 02/26/2024
Erstellt 01/30/2024
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Vorwort

Ein paar Ideen habe ich noch für Karin, aber schickt mir gern Eure Impulse, wie es weitergehen könnte.

Etwas Steifes drückte sich an Karins Becken. Schlaftrunken klatschte ihre Hand auf eine nackte Hüfte und sendete so ein klares Stoppsignal. Der harte Schwanz verschwand und sie spürte auf beiden Seiten Bewegung im Bett. Als diese nachließ, dämmerte sie wieder weg.

Erneut wurde sie wach, als Kaffeeduft in ihrer Nase kitzelte. Sie zog sich die Decke bis zur Nasenspitze hoch und öffnete ganz vorsichtig ein halbes Auge. Zu ihrer Freude sah sie Kilian, der eine Kaffeetasse in der Hand hielt und den Dampf in ihre Richtung wedelte. Nein, er war vielleicht optisch nicht ihr Traummann, aber soo sanft und lieb. Karins Geist erwachte langsam und ihr fiel ein, dass sie zwei Männern das Übernachten in ihrem Bett erlaubt hatte. Zum ersten Mal seit langer Zeit war das Aufwachen schön. Sie robbte sich hoch, lehnte sich an das Kopfteil und nahm Kilian die Kaffeetasse ab. Mit beiden Händen umfasste sie diese und nahm einige kleine Schlucke. Es war bereits hell und aus Richtung Küche hörte sie Geräusche. Der Backofen lief und da war auch das Brutzeln einer Pfanne. Also war auch Torben noch da und machte Frühstück!

Sie öffnete die Augen nun ganz, war bereit für den Morgen. Kilian lächelte sie an. „Guten Morgen", hauchte sie ihm zu. „Guten Morgen", antwortete er leise, schwang sich aus dem Bett und ging in die Küche. Kurz danach kamen beide Männer zurück und brachten ein opulentes Frühstück auf so ziemlich allen Brettchen und Tellern, die ihre halbe Küche zu bieten hatte: aufgebackene Brötchen, Spiegeleier, Aufschnitt, Tomatenscheiben mit Mozzarella und wusste der Geier, was noch alles. Karin war schlicht überwältigt. „Alles für die tollste Frau des Ortes!", tönte Torben. Karin griff zu und bemerkte erst während des Essens, wie ausgehungert sie war. Auch die Jungs ließen es sich schmecken und so entstand eine angenehm gefräßige Stille. Nachdem Alle gesättigt waren, wurde Karin ein weiterer Kaffee in die Hand gedrückt und alles Andere weggeräumt. Anschließend kamen die Beiden wieder ins Bett.

„Jungs, war es richtig, was ich gestern getan habe? Bin ich ab jetzt die Schlampe dieses Ortes?" Torben räusperte sich. „Karin, was Du gestern getan hast, war unglaublich geil! Es wird immer jemanden geben, der aus moralischen Gründen etwas daran zu kritisieren hat."

Karins Augen wurden feucht.

„Aber das heißt nicht, dass es falsch war. Du lebst Dein Leben. Und Kilian und ich sind einfach froh, dass Du uns noch mitgenommen hast." Kilian nickte zustimmend.

„Weil ich für Euch eine Schlampe bin, Dir ihr nochmal ficken wollt?"

„Weil wir Dich toll finden, wie Du bist und Dich nach gestern Abend nicht alleine lassen wollten!", entgegnete Torben souverän. Karin fing sich. Sie blickte vom Einen zum Anderen. Mit hochgezogener Augenbraue. „Nur deshalb?"

Dieses Mal war Kilian schneller. „Torben und ich haben uns unterhalten und verstanden, dass Du keine Frau für einen Mann bist!" Karins Brauen gingen noch höher. „Aber vielleicht für zwei, die Dich nicht verändern wollen, sondern einfach etwas näher bei Dir sein wollen?"

Karin ließ sich nach hinten fallen und schloss die Augen. Gleich zwei Männer, die ihr nahe sein wollten? Und akzeptierten, dass sie ja nun anscheinend das Fickstück - oder wahlweise die ‚Motivationstrainerin' - des Fußballvereins war? Das war viel! Aber gut!

Sie öffnete abwechselnd erst ein Auge, dann das andere und sah in die Gesichter, die sie echt mochte. Sie schloss die Augen wieder und schob die Bettdecke langsam abwärts. „Und was würdet ihr mit dieser Frau machen, der ihr gern etwas näher wärt?"

Die Blicke, das Nicken und die kurzen Gesten sah sie nicht, dafür spürte sie jedoch die beiden Münder, die fast zeitgleich ihre Brustwarzen in den Mund nahmen diese verwöhnten. Sie stöhnte auf und nun kamen auch die Hände dazu. Vier Stück, an ihren Brüsten, ihrem Becken, ihrem Hals, ihrem Bauch. Sie holte sich erst von Torben einen tiefen Kuss ab, dann von Kilian. Eine Hand drückte bestimmend ihre Schenkel auseinander (das war wohl Torben?) und suchte nach ihrer Spalte. Als ein Finger ihre Schamlippen teilte, musste Karin intervenieren. „Oha, gaaanz vorsichtig da unten. Ich bin unglaublich wund." Der Finger wurde langsamer und vorsichtiger und wanderte Richtung Kitzler, der nun in kreisenden Bewegungen massiert wurde. Karin entspannte sich und ein anderer Finger suchte ihren Eingang. Kilian lernte schnell. Ihr Körper reagierte sofort auf die Berührungen und sie spürte selbst die vermehrte Feuchtigkeit in ihrer geschundenen Fotze. Kilian fühlte sich davon ermutigt und nahm einen zweiten Finger hinzu und einen Takt auf. Nun wurde auch Karin aktiv und suchte sich mit beiden Händen je einen harten Schwanz. Zärtlich umfasste sie diese und massierte gleichmäßig erst die Eicheln, bevor sie in Richtung der Stämme wanderte und fester zudrückte. Beide Kerle stöhnten gleichzeitig auf und Karin fuhr ein Schauer den Rücken hinunter. Die Situation war so unglaublich intensiv!

Sie richtete sich nun auf und kniete sich hin. Mit belegter Stimme gab sie die Anweisung, dass sich Kilian vor und Torben hinter ihr positionieren sollte. Ganz egoistisch, weil Kilians Prügel schöner war, Torben dafür bestimmter beim Vögeln. Gesagt, getan und kaum hatten ihre Lippen Kilians Schwanz berührt, drückte sich auch schon Torbens Männlichkeit in ihre Fotze. Das war so heftig, dass Karin es nicht unkommentiert stehen lassen konnte. „Gott ja, Dein harter Schwanz ist so geil in meiner wunden Fotze. Fick mich langsam und fest!", spornte sie Torben wenig ladylike an. „Wird gemacht, Madame", gab dieser zurück, robbte noch ein kleines Stück vor und packte ihr Becken. Karins Kopf ging wieder nach vorne zu Kilians Kolben. Fleißig wurde dieser nun geleckt und verwöhnt, bevor es tiefer ging. Dabei ließ sie sich von Torbens Stößen rhythmisch nach vorne treiben. In den nächsten Minuten hörte man nur männliches Stöhnen, Schmatzen und gelegentlich leichtes weibliches Ächzen, wenn Torben wieder etwas tiefer zustieß. Der Mistkerl ließ sich alle Zeit der Welt und Karins Fotze stand in Flammen. Gleichermaßen ließ sie Kilian leiden, machte mehrere kleine Pausen und legte zwischenzeitlich auch einfach nur die Zunge auf seiner Eichel ab, während sie ihren Mund ansonsten ruhig hielt.

Der gewünschte Effekt trat ein, Torbens Stöße wurden schneller und bald ergoss er sich, bis zum Anschlag in ihr steckend. Karin stöhnte und Kilians Schwanz zuckte gefährlich. Also entließ sie diesen aus ihrem Mund und kreiste leicht mit dem Becken, bis Torbens Zuckungen nachließen, sein Schwanz schlaffer wurde und er sich zurückzog. Mit einem Kuss auf ihren Rücken und den Worten „Karin, Du bist unglaublich!", ging er Richtung Bad.

Die so Gelobte legte sich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt und lockte Kilian mit dem Zeigefinger zu sich heran. Als er in Griffweite war, zog sie ihn zu sich heran und hielt seinen Kopf sanft fest. „Kilian, ich muss etwas wissen: bist Du noch Jungfrau?" Er errötete und begann vor Verlegenheit wieder zu stammeln. „Äh, also, j-ja, also, wenn man das gestern, also den B-Blowjob nicht m-mitzählt, also..." Karin legte den Zeigefinger auf seine Lippen. „Alles gut, dann kann ich diesen Moment wenigstens ein bisschen besonders für Dich machen. Komm her!" Sie dirigierte ihn auf sich und küsste ihn erst sanft, dann leidenschaftlicher. Mit einer Hand griff sie nach seinem schönen Schwanz und dirigierte ihn an ihre feuchten Schamlippen. Mit der anderen Hand fuhr sie seinen Rücken hinab bis zum Becken und zog dieses leicht an sich heran. Er verstand und drang vorsichtig in sie ein. Karin stöhnte und sah ihm fest in die Augen, er sollte ihre Lust sehen. Er fing an, sie zu ficken und Karin schlang die Arme und Beine um ihn. Immer noch vorsichtig, aber doch fordernder kamen seine Stöße und Karin animierte ihn. „Komm schon, fick mich!" Endlich stemmte Kilian sich hoch und packte ihr Becken, zog dieses ein Stück in die Luft und Karin stützte sich mit den Armen über dem Kopf ab. Seine Stöße waren nun hart und fordernd und Karin genoss den Moment, während ihre Fotze so wundervoll brannte, wie nie zuvor. Der Druck seiner Hände wurde nun fast schmerzhaft fest und mit einem tiefen Grunzen kam er. Dass Karin da schon längst ihren Orgasmus leise herausgehechelt hatte, um ihn nicht aus der Bahn zu bringen, erfuhr er erst irgendwann später.

Er ließ sich auf sie sinken und wurde mit einem langen Kuss belohnt. Ihr Lob war, seine leuchtenden Augen zu sehen. Langsam lösten sie sich voneinander und Kilian dankte ihr auf seine herrliche Art, eine Spur weniger schüchtern als sonst. Sie nahm seine Hand, er half ihr galant hoch und sie gingen ins Bad, wo Torben gerade aus der Dusche stieg und sich abtrocknete. „Tolle Einladung, ein anderes Mal sehr gern", neckte ihn Karin. Rasch duschten die Beiden und zogen sich dann an, wobei Kilian ihre Bemühungen immer wieder boykottierte, indem er ihren BH wieder öffnete und an ihrer Hose zog. Sie wehrte ihn ab und flüchtete schließlich zu Torben. Dort beschwerte sie sich scherzhaft und Torben zog sie zu sich und begann ebenfalls, an ihren Klamotten herumzufummeln. Die Stimmung war ausgelassen, alle Drei genossen diesen unbeschwerten Moment der Leichtigkeit miteinander.

Irgendwann fragte Torben: „Mir ist aufgefallen, dass Deine Wohnung noch gar nicht fertig eingerichtet ist, brauchst Du vielleicht Hilfe?"

Karin nickte dankbar und Torben sah Kilian fragend an. „Ja, also morgen will mein Chef, dass ich Überstunden mache und da weiß ich nicht, wann ich..." Er unterbrach sich selbst, atmete tief durch und machte den Rücken gerade. „Wann soll ich da sein?" Torben gab ihm ein High-Five und Karin knutschte seine Wange.

„Wir gehen dann wohl langsam", sprach Torben das Unvermeidliche an. „Ja, ist wohl besser... Aber schade!", die Jungs verzogen sich nach mehreren Umarmungen und Küssen. Karin sah Beiden hinterher und schloss die Tür. Schwer schleppte sie sich auf's Sofa und ließ das Geschehene sacken. Dabei wurden ihre Augen schwer und sie verschlief den halben Nachmittag. Anschließend räumte sie auf und ging eine lange Runde joggen. Am Abend rief sie wie vereinbart Thomas an und sie planten gemeinsam das nächste Training und das nächste Spiel. Nach dem Telefonat lümmelte sie sich mit einer Tüte Chips vor den Fernseher, der noch auf einer Kiste vor dem Sofa stand und beschloss, dass ihr Hirn und Herz jetzt mal Feierabend machen durften. Sie zappte durch, bis sie eine herrlich doofe Comedyserie fand, von der sie sich den Rest des Abends berieseln ließ.

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