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Katzensitting

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Während ich meinen Gedanken nachhing, bewegte sich Michelle plötzlich. Langsam schob sie die Decke bis zu ihrem Bauch hinab. Ich sah, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte, als ihre Hände unter der Decke verschwanden.

Bedeutete dies, was ich erhofft hatte, würde sie wieder neben mir masturbieren?

Ich schloss nicht meine Augen, sie sollte ruhig sehen, dass ich wach war.

Meine Hand wanderte langsam zu meinem Schwanz, der sich in freudiger Erregung schon aufgestellt hatte.

Neben mir bewegte sich Michelle leicht, als ich deutlich sah, wie sich ihre Arme bewegten, und ein erstes, leises Stöhnen entwich ihr. Ich umfasste meinen Schaft etwas fester und zog meine Vorhaut zurück.

Michelle legte sich ihre rechte Hand auf die Brust und massierte sie durch den Stoff. Ihr Atem ging schnell und ihr Stöhnen wurde langsam lauter, während sie sich weiter verwöhnte.

Ich lag daneben, meine Kopf zur Seite gedreht, um nicht einen Moment des herrlichen Schauspiels zu verpassen.

Mit leichten Bewegungen wichste ich weiter, als Michelle plötzlich ihren Kopf zu mir drehte und mir direkt in die Augen schaute. Sie hielt nicht in ihren Bewegungen inne, sondern lächelte mich einfach an. Inzwischen wanderte ihre Hand unter ihr Shirt.

So lagen wir einige Augenblick da und genossen die Blicke des anderen, als sie plötzlich ihre Decke mit den Beinen weiter herunter strampelte und so den Blick auf ihren entblößten Unterkörper frei gab. Dann legte sie die Fußsohlen aneinander und spreizte ihre Schenkel.

Ich sah genau, wie ihre zarte Hand kreisende Bewegungen zwischen ihren Beinen vollführte. Ein lustvolles Raunen entfuhr ihr. Langsam steigerte ich mein Tempo und meine Decke hob und senkte sich, sodass ihr klar sein musste, was ich da tat.

"Zeig es mir", flüsterte sie plötzlich, mit zitternder Stimme.

Im Taumel meiner Lust hatte ich keine andere Wahl, als meine Decke zurückzuschlagen und ihr meinen erigierten Penis zu präsentieren, den ich aus meiner Boxershorts herausgezogen hatte.

Ein freudiges "Oh" entfuhr ihr, als sie meine Männlichkeit sah, während mein Blick nur an ihrem Unterkörper klebte. Wie gerne hätte ich ihre Hand an ihrer Möse durch meine ersetzt, doch die Grenze zu überschreiten traute ich mich nicht.

Der Anblick, der sich ihr bot, schien ihre Geilheit noch zu steigern, denn sie massierte sich wie wild zwischen ihren Beinen und schob ihr Becken im Takt vor und zurück.

Plötzlich setzte sie sich auf und ich hatte für einen Moment die Angst, dass sie doch Zweifel bekommen hatte und die Situation nun abbrechen wollte.

Doch sie zog sich mit einer fließenden Bewegung das Shirt über den Kopf und ließ sich, nun vollkommen nackt, zurückfallen, nur um noch wilder weiter zu masturbieren.

Ich sah das erste Mal ihre perfekten Brüste, die sich leicht hin und her bewegten. Sie waren rund und recht groß, aber mit kleinen Brustwarzen und neckischen Nippeln, die steif zur Decke standen.

Inzwischen hatte sie wieder beide Hände zwischen den Beinen, mit der rechten massierte sie ihren Kitzler und mit zwei Finger der Linken fingerte sie sich wild, sodass ich das nasse Schmatzen ihrer Fotze deutlich hören konnte.

Es war ein Bild, welches ich nie wieder vergessen werde, wie sie im fahlen Licht nackt neben mir liegt, sich selbst Lust bereitend und zu sehen, wie sich ihr Traumkörper von Geilheit windet.

Meine Unterhose scheuerte langsam unangenehm an meinem Penis, also tat ich es ihr gleich und zog mich ebenfalls aus. Dabei rutschte ich noch ein Stück näher, sodass unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter entfernt waren. Ich spürte ihren warmen Atem auf meinen Wangen.

Durch die Spannung der vergangenen Tage und die knisternde Atmosphäre spürte ich, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam.

Auch sie schien schon recht kurz davor zu sein, denn ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Ihr Atem ging nur noch stockend, und sie stöhnte und jauchzte inzwischen durchgehend.

Plötzlich löste sich ihre Hand von ihrem Unterleib und sie legte sie mir auf die Hüfte. Langsam, Stück für Stück, arbeitete sie sich weiter vor in Richtung meines Gemächts.

Ich ließ es einfach geschehen. Ihre Berührungen jagten mit Schauer über den Rücken.

Dann hatte sie mit ihren Fingerspitzen den Übergang zu meinem Schaft erreicht und während ich einfach weiter wichste, wanderte sie meinen Schwanz entlang, bis hinauf zu meiner Eichel. Mit einer Fingerspitze fuhr sie darüber und verteilte den Lusttropfen, der sich dort gebildet hatte.

Das war zuviel für mich. Ich spannte mich an und sie zog vor Schreck die Hand zurück, in dem Moment, in dem ich kam. Ein langer Strahl Sperma schoss aus meinem Schwanz und landete auf meiner Brust. Unter ihrem geilen Blick, zuckte mein Penis immer und immer wieder, während mehr und mehr Wichse auf meinen Bauch tropfte. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so heftig gekommen bin.

Plötzlich ließ sie einen befreienden Schrei los und ergab sich ganz ihrem eigenen Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte und es war der schönste Anblick meines Lebens. Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt, während sie mit ihren Händen über ihren zitternden Leib fuhr.

Nach und nach kamen wir beide zur Ruhe und blieben einfach nebeneinander liegen und schauten uns zufrieden in die Augen.

Plötzlich reckte sie ihren Kopf vor und drückte ihre weichen Lippen auf meine. Es war nur ein kurzer Moment und ohne Einsatz ihrer Zunge, doch es trieb mir einen Stromstoß durch den Körper.

Dann legte sie ihren Kopf auf meine Brust und schlang ihren Arm um meinen Bauch. Dass er direkt in meinem Sperma lag, schien sie nicht zu interessieren.

Wir lagen noch sehr lange so, ohne uns zu bewegen oder zu sprechen, und genossen einfach die Nähe des anderen, bis wir eingeschlafen waren.

Ich öffnete langsam die Augen. Im Zimmer war es hell und Tageslicht drang durch die Vorhänge.

Michelle lag auf der Seite, mir zugewandt und lächelte mich an.

Genauso wie ich, war sie immer noch nackt. Ich blasse Haut schien fast zu leuchten. Langsam ließ ich meinen Blick von ihrem Engelsgesicht, ihren schlanken Hals hinab, über das sommersprossige Dekolleté und ihre herrlichen Brüste bis zu ihrem flachen Bauch wandern.

Zum Schluss schaute ich ihr wieder in die Augen. Ihr Blick war gleichermaßen unschuldig und verführerisch.

"Guten Morgen!", sagte sie sanft.

Ich antwortete nur mit einem breiten Lächeln.

Dass mein Blick auf ihrem Körper ruhte, schien sie in keiner Weise zu stören, ganz im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass sie es genoss, so begehrt zu werden.

"Möchtest Du mich nicht berühren?", fragte sie plötzlich.

Natürlich wollte ich sie berühren, mehr als alles andere auf der Welt, also streckte ich langsam meine Hand aus und berührte sie sanft mit den Fingerspitzen an ihrer Hüfte. Von dort aus streichelte ich sie die Seite hinauf.

Doch das schien ihr nicht genug zu sein, denn sie nahm meine Hand und legte sie komplett auf ihre Seite, damit ich sie mit der ganzen Handfläche streicheln konnte. Meine Berührungen ließen sie erschauern.

Dann streckte sie auch eine Hand aus und strich mir über die Brust, sich meinem Bauch langsam nähernd.

Ich wurde mit meinen Berührungen mutiger. Erst fuhr ich mit meiner Hand ihren Rippenbogen entlang, berührte dann den Ansatz ihrer Brust und umfasste sie dann komplett. Sie fühlte sich so gut an, weich und doch fest, mit seidiger Haut. Ich spürte ihren steifen Nippel, wie er sich meiner Hand entgegen drängte.

Michelle stöhnte lustvoll, als ich anfing ihre Brust zu kneten und zu liebkosen.

Sie ließ ihre Finger immer tiefer wandern, bis sie an meiner halb erigierten Männlichkeit angelangt war. Vorsichtig fuhr sie mit einem Finger meinen Schaft hinauf, bis sie ihn plötzlich umfasste. Unter ihrer Berührung richtete sich mein Schwanz zur vollen Größe auf.

Mehr und mehr strich sie ihre Beine aneinander, bis sie Plötzlich ihr linkes aufstellte, und mir so ihre herrlich zarte Möse das erste Mal präsentierte.

Ich verstand was sie wollte, also hörte ich auf ihre Titten zu liebkosen und ließ meine Hand ihren Körper hinab wandern, ganz langsam, um die Spannung zu steigern.

Als ich ihren Venushügel erreicht hatte, atmete sie scharf ein. Sie war wirklich rasiert, auch wenn ein paar kratzige Stoppeln ihren Hügel bedeckten. Dann endlich berührte ich, erst mit einem Finger, den Ansatz ihrer Schamlippen. Sie schloss die Augen und stöhnte, während ich mich nach und nach ihre gesamte Möse entlang arbeitete. Sie schloss die Augen und stöhnte laut, als ich mit dem Finger ihre Schamlippen spaltete und ihr unglaublich feuchtes Loch umkreiste.

Währenddessen zog sie meine Vorhaut zurück und bewegte dann ihre Hand hin und her und begann mich langsam zu wichsen.

Plötzlich drückte sie ihre Lippen auf meine, diesmal fordernder als in der Nacht. Erst noch mit geschlossenem Mund, doch dann drang ihre Zunge meinen Mund und umspielte meine.

Sie rückte etwas näher, während wir uns gegenseitig liebkosten. Ihre Küsse und ihre Berührungen wurden immer leidenschaftlicher. Inzwischen massierte ich ihr den Kitzler in wilden Kreisen, sodass sie mir in den Mund stöhnte. Ihre Wangen waren rot und heiß.

Plötzlich zog sie sich von mir zurück, und ich befürchtete etwas falsch gemacht zu haben, doch sie rollte sich nur auf den Rücken, mit weit geöffneten Schenkeln. Das Zeichen war eindeutig genug für mich, vor Allem als sie mich zu ihr hinzog.

Ich legte mich langsam auf sie drauf und sie versiegelte meinen Mund wieder mit ihren Lippen.

Sie streichelte mir über den Rücken und krallte sich in meinen Hintern, während sie ihr Becken gegen meinen Schwanz drückte.

Als sie ihre Lippen von meinen löste, flüsterte sie atemlos: "Bitte!"

Ich wusste, was sie wollte, und ich wollte es auch.

Also hob ich mein Becken an und griff nach meinem Glied. Ich ließ es ein, zwei Mal durch ihre nasse Spalte fahren und verharrte dann vor ihrem Loch.

Ich schaute ihr tief in die Augen und wollte fragen, ob sie sich wirklich sicher sei, doch ihr Blick sagte mehr als tausend Worte.

Langsam und ganz vorsichtig drang ich in sie ein. Meine Eichel war bereits in ihre Möse eingedrungen, als ich auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchen stieß. Ich erhöhte den Druck langsam und von einem Moment auf den anderen war der Widerstand verschwunden. Michelle verzog schmerzhaft das Gesicht.

Sofort stoppte ich und fragte besorgt: "Geht es, soll ich aufhören?"

"Nein, bitte mach weiter, es ist wunderbar!", stöhnte sie.

Also glitt ich vorsichtig Stück für Stück weiter hinein in ihre warme Grotte. Sie war so unglaublich eng und feucht.

Als ich komplett in sie eingedrungen war, warf sie ihren Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen, während ein geiles Seufzen ihre Kehle verließ.

Sie legte ihre Arme fest um mich und küsste mich, als ich anfing sie langsam zu ficken. Jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz in ihre Möse stieß, stöhnte und jauchzte sie lustvoll.

Ihre Hände krallte sie wieder in meinem Hintern, was meine Lust noch weiter steigerte.

Ich küsste ihren warmen Hals, was sie fast wahnsinnig machte.

Ihre enge Fotze umschloss meinen Schwanz, als wenn sie nur darauf gewartet hatte. Stoß um Stoß nahm sie meine Männlichkeit in sich auf, während ihr schlanker und zarter Körper sich unter mir wand.

Ich arbeitete mich mit meinen Küssen ihren Hals hinab bis zu ihren unglaublichen Brüsten.

Mit der Zungenspitze umrundete ich ihre kleinen Brustwarzen, leckte und saugte an ihren Nippeln und biss zärtlich zu, und sie belohnte mich mit einem lustvollen Schrei dafür.

Ihr Atem ging immer schneller und stockender, während ihr Stöhnen immer lauter wurde. Plötzlich schloss sie mich fest in die Arme, presste ihren heißen Körper an meinen, als sie ihren Höhepunkt erreichte.

Ich stieß unbeirrt weiter, was dazu führte, dass ihr ganzer Leib bebte und zuckte. Sie warf den Kopf hin und her, während sie sich an mir fest krallte.

Weiter und weiter versuchte ich, ihren Orgasmus zu verlängern, um ihr möglichst viel Lust zu bereiten. Ich stieß immer schneller zu, was dazu führte, dass ich auch kurz vorm Höhepunkt war.

Und dann explodierte ich. Mein Schwanz zuckte in ihrer jungen Möse und pumpte mein Sperma tief in sie hinein.

Wir vereinigten uns in einem langen und liebevollen Kuss und wir wussten beide, dass das der Beginn von etwas wundervollem war.

In den kommenden Tagen konnte ich Michelles sexuelles Erwachen beobachten. Immer wieder wollte sie die unterschiedlichen Spielarten der Lust erforschen. Einmal leckte ich sie auf dem Küchentisch, dann ritt sie mich im Bett, bevor sie mir in der Dusche einen blies.

Wir lebten unsere Geilheit und wir machten uns nicht einmal mehr die Mühe, Kleidung zu tragen.

Es war für mich das Größte, die ganze Zeit ihren wunderschönen, nackten Traumkörper nicht nur vor Augen zu haben, sondern ihn zu genießen, wann immer ich wollte.

Ich ließ meinen verschmierten Schwanz aus ihrer Möse gleiten. Sie hockte, ihren runden Hintern mir entgegenstreckend, vor mir auf dem Sofa und ließ sich jetzt erschöpft nach vorne fallen und blieb einfach liegen. Zwischen ihren geöffneten Schamlippen drang ein dicker Sprematropfen heraus und tropfte auf den Bezug. Mir war es in dem Moment egal, ich würde das später sauber machen.

Plötzlich klingelte mein Handy. Ich angelte es vom Couchtisch und sah, dass es Michelles Vater war. Ich machte eine Geste in ihre Richtung, um ihr zu zeigen, dass sie still sein sollte.

Ich nahm das Gespräch an und machte auf Lautsprecher, damit Michelle mithören konnte.

"Torben, was gibt es?", fragte ich. Ich hoffte, dass ich nicht zu atemlos klang.

"Hi Frank, ich wollte nur Bescheid sagen, dass wir auf dem Rückweg sind. Wir sind so in 10 Minuten bei Dir, um Michelle abzuholen."

Panisch schauten wir uns an. Ich beendete das Telefonat so schnell wie möglich, damit wir wenigstens noch genug Zeit hatten, uns wieder anzuziehen.

Während Michelle im Bad war, rannte ich schnell in den Keller und holte ihre inzwischen trockene Kleidung.

Wir waren gerade fertig, als es auch schon an der Tür klingelte.

Michelle stellte sich in ihrer Sportkleidung hinter mich. Es war das erste Mal seit Freitag, dass sie ihre eigenen Klamotten trug und das erste Mal seit Tagen, dass sie überhaupt etwas an hatte.

Ich ließ Michelles Eltern rein und beide sahen richtig erholt und zufrieden aus. Sie begrüßten mich und schlossen Michelle in die Arme und fragten sie, wie es ihr ergangen war. Vieles von dem, was wirklich passiert war, ließ sie aus.

Torben fragte, ob er noch einen Kaffee haben könne, also kochte ich ihm einen, während der Rest sich ins Wohnzimmer setzte. Ich hoffte, dass man nicht roch, dass es vor Kurzem in dem Zimmer noch heißen Sex gegeben hatte.

Als ich mit dem Kaffee den Raum betrat, hatten alle schon auf dem Sofa Platz genommen. Sabine saß genau dort, wo ihre Tochter erst wenige Minuten früher zusammengebrochen war. Ich hoffte, dass der Fleck inzwischen einigermaßen getrocknet war.

Michelles Eltern erzählten von ihrem Urlaub und wir berichteten, wie wir die Tage verbracht haben. Natürlich war ein Großteil davon glatt gelogen.

Dann war es Zeit für Michelle und ihre Eltern aufzubrechen. Ich brachte die drei noch zur Haustüre und als sie zum Weg zum Auto waren, warf mir Michelle noch heimlich einen Flugkuss zu.

Als sie weg waren, ließ ich mich schwer auf das Sofa fallen. Wir hatten uns so sehr unserer Lust hingegeben, dass wir gar nicht darüber geredet haben, wie es mit uns weitergehen sollte.

Ich für meinen Teil wollte sie so schnell wie möglich wieder sehen und wieder genießen.

Zum Glück konnte Michelle ihre Eltern überzeugen, dass sie häufiger bei mir sein wolle. Sie sagte wegen der Katzen.

Und so war sie bald ein regelmäßiger Gast in meinem Haus und in meinem Bett.

Keine vier Wochen später gestanden wir uns gegenseitig unsere Liebe.

Wir waren wirklich vorsichtig, damit niemand etwas von unserer Verbindung mitbekam.

Leider passierte es ausgerechnet an Weihnachten.

Ich war bei Torben und seiner Familie eingeladen und in einem Moment, in dem wir sicher waren, dass uns niemand sah, küssten Michelle und ich uns leidenschaftlich in der Küche.

Plötzlich stand Torben in der Tür.

"Ich wusste es", sagte er ruhig. In seiner Stimme lag kein Zorn, sondern er schien einfach eine Tatsache auszusprechen.

Er drehte sich um und ging, und wir folgten ihm ins Wohnzimmer.

Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch und eine unangenehme Stille brach aus.

"Ich...", begann ich, ohne genau zu wissen, wie ich fortfahren sollte, doch Torben unterbrach mich sofort.

"Wir haben es die ganze Zeit vermutet." Seine Stimme klang immer noch ruhig, fast schien es so, als ob er erleichtert wäre.

"Nach unserem Urlaub, war Michelle verändert, besser gelaunt, offener. So hatten wir unsere Kleine noch nie erlebt. Sie schien vollkommen aufzublühen. Erst konnten wir es uns nicht erklären, doch dann verbrachte sie immer mehr Zeit mit Dir und jedes Mal, wenn sie wieder zuhause war, schien sie ein wenig besser gelaunt zu sein. Sie war verträumt und mit den Gedanken ständig woanders, als wenn sie verliebt wäre. Dann war es uns fast schon klar."

Er tauschte einen Blick mit Sabine aus und nahm ihre Hand, atmete tief ein und sagte dann: "Hör zu, wir akzeptieren, was zwischen Euch läuft. Du tust Michelle gut und das wissen wir zu schätzen. Aber bitte, macht es nicht öffentlich."

Michelle nahm meine Hand und drückte sie. Endlich konnten wir, wenigstens in gewissem Rahmen, zu unserer Liebe stehen.

Und kurz nach Neujahr zog Michelle dann endlich bei mir ein und für mich begann der Himmel auf Erden. Und um das Katzensitting brauchte ich mir endgültig keine Sorgen mehr zu machen.

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6 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 7 Tagen

Schön, und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute, haben Kinder, die dann zur richtigen Zeit mitmachen. Lisaficksau 💋💕

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Schöne Geschichte. Ein wenig schade finde ich, dass nach dem ersten gemeinsamen Orgasmus alles im Schnelldurchlauf passiert. Trotzdem sehr schön und erotisch.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

@Anonym: Vasektomie heißt ja nicht, dass er nicht mehr spritzt. Klar, ohne Spermien könnte man sagen es ist nur noch "Ejakulat" und nicht "Sperma", aber das hier ist keine Fachliteratur.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Schöne Geschichte

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Er und seine Freundin wollten keine Kinder haben und er ließ eine vasektomie machen. Jetzt spritzt er sein Sperma in die junge Frau?

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