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Kim hat einen Arzttermin

Geschichte Info
Der Arzt kann ihm helfen.
873 Wörter
4.01
12k
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/17/2022
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Fortsetzung von „Kim"

„Guten Tag!" begrüßt mich der Arzt und deutet auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch. „Setzen Sie sich doch."

Ich bin nervös, denn ich weiß nicht wie ich meine Beschwerden beschreiben soll. Der Arzt lächelt mich beruhigend an und ich versuche zu erklären was das Problem ist.

„Ich habe oft Schmerzen im Unterleib. Ich kann sie ohne Schmerzmittel zu nehmen aushalten, aber sie gehen nicht weg."

„Seit wann haben Sie die Schmerzen?"

„Ungefähr seit einem Monat."

„Dann werde ich Sie jetzt untersuchen. Bitte ziehen Sie sich bis auf die Unterhose aus. Dort drüben können Sie sich entkleiden." Der Arzt zeigt auf den Paravent, der eine Ecke des Raums abtrennt um den Patienten etwas Privatsphäre zu gewähren. Dorthin ziehe ich mich jetzt zurück und entledige mich meiner Jeans und des hautengen schwarzen T-Shirts und steige wieder in meine Flipflops. Ich werde gebeten mich auf die Liege zu legen.

Die Hände des Arztes sind angenehm warm und tasten meinen Bauch sanft und systematisch ab. Er registriert natürlich die zwei kleinen Narben an meinem Bauch.

„Gab es Komplikationen bei Ihrer Blinddarmoperation?" der Arzt sieht auf und guckt mich an.

„Der Chirurg hat mir gesagt mein Blinddarm wäre kurz davor gewesen zu platzen. Komplikationen gab es aber keine." antworte ich.

„Das ist gut, das verringert das Risiko, das es zu Verwachsungen im Bauch kommt, die auch Schmerzen verursachen können." meint der Arzt.

„Als nächstes kommt die rektale Untersuchung. Bitte stehen Sie auf und ziehen Sie Ihre Unterhose aus."

Ich gehe noch mal hinter die spanische Wand um die Boxershorts abzulegen. Als ich zurück bin hat der Arzt die Liege zu einem gynäkologischen Stuhl umgebaut und bedeutet mir mich darauf zu setzen.

„Bitte rutschen Sie mit Ihrem Becken bis ans Fußende und legen Sie Ihre Beine in die Schalen."

Ich folge den Anweisungen und werde noch nervöser. Meine Position auf dem Gyn-Stuhl gleicht praktisch der Stellung in der mein Partner mich fickt. Ich fühle mich dem Arzt ausgeliefert, spüre aber auch die wachsende Erregung in meinem Unterleib.

„Zuerst werde ich Ihren Enddarm und danach Ihre Prostata gründlich abtasten." erklärt der Arzt.

„In Ordnung." hauche ich.

„Nicht erschrecken, das Gel fühlt sich kalt an." höre ich den Arzt sagen und fühle im nächsten Moment schon seinen Finger, der das Gel am Eingang zu meinem Darm verteilt. Er überwindet mühelos meinen Schließmuskel und dringt tiefer in mich ein. Meine Atmung wird schneller.

„Versuchen Sie sich zu entspannen."

„Ahhh."

„Haben Sie Schmerzen? erkundigt sich der Arzt. Sein Finger tastet gerade meine Prostata ab.

„Nein, ich ..." Ich kann nicht mehr verhindern das mein Penis anschwillt.

„Mir scheint Sie sind sehr leicht anal erregbar und mir ist auch aufgefallen, dass Ihr Schließmuskel kaum einen Widerstand für meinen Finger war. Sind Sie schon mal anal penetriert worden?" Der Arzt sieht mir ruhig in die Augen.

„Ich... mein Partner und ich haben regelmäßig Analverkehr wobei ich immer passiv bin." antworte ich kaum hörbar vor Scham und Erregung.

„Ja, das merkt man." erwidert der Arzt und beginnt jetzt meine Hoden abzutasten. „Erkrankungen der Hoden führen oftmals zu den von Ihnen beschriebenen Beschwerden."

Ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrucken. Die Geilheit tobt in mir wie ein wildes Tier.

„So weit ist alles normal, weshalb ich vermute, dass Ihre Beschwerden mit dem Analverkehr zusammenhängen. Ich denke, dass es da im Grunde nur eine Möglichkeit gibt Ihrem Problem auf den Grund zu gehen."

„Was auch immer notwendig ist um die Ursache zu finden und die Beschwerden zu lindern..." sage ich und lege eine Hand auf meinen Bauch.

„Keine Sorge, es gibt eine Möglichkeit der Sache auf den Grund zu gehen. Dazu muss ich Sie anal penetrieren und Sie sagen, wenn es Ihnen wehtut. Okay?"

„Okay." flüstere ich.

„Um bei dieser Methode besonders aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen, muss die Penetration echt sein und ohne Kondom vollzogen werden." erklärt der Arzt.

„Bitte tun Sie, was Sie für notwendig halten." meine Stimme zittert.

Ich kann hören wie der Arzt seine Hose öffnet und spüre im nächste Moment seinen Penis, der tief in mich eindringt.

„Ahhh"

„Haben Sie Schmerzen? fragt der Arzt, der mich mit seinem großen Schwanz vögelt.

„Nein... bitte hören Sie nicht auf ..." wimmere ich.

„Machen Sie sich keine Sorgen. Ich werde Sie selbstverdtändlich gründlich untersuchen und therapieren," Der Arzt keucht vernehmlich und stößt gefühlvoll in mich.

„Ich halte das nicht mehr aus. Bitte erlösen Sie mich!" flehe ich woraufhin der Arzt mich heftig fickt. Dann spritzt er seinen Samen in mich und unser Orgasmus vereint uns.

Als er wieder zu Atem gekommen ist, küsst mich Harry. Ich umarme ihn und drücke ihn an mich, möchte ihn nie wieder loslassen.

„Harry an Dir ist ein Schauspieler verloren gegangen! Du hast so echt gewirkt, dass ich beinahe vergessen hätte, dass mich mein geliebter Mann beglückt und nicht der Arzt." ich lächle Harry an.

„Sollen wir die Therapie im Bett fortsetzen?" neckt mich Harry.

„Nur wenn Du mich ins Bett trägst." lache ich.

Harrys kräftige Arme heben mich vom Gyn-Stuhl und werfen mich aufs Bett. Harry zieht die Arztklammotten aus, springt ins Bett und ist über mir ehe ich piep sagen kann.

Inzwischen ist es Nacht geworden. Harry liegt eng an mich gekuschelt und schläft. Ich höre ihn atmen, spüre ihn auf meiner Haut. Lächelnd schlafe ich ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte begann sehr vielversprechend, wurde zum Ende hin dann aber Einfallslos und etwas abtörnend.

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