von Storydog2017
Schöne Geschichte um ein junges Pärchen, mit einfühlsamer Charakterdarstellung, bei der die Erotik (mit originellen und heißen Einfällen) nach und nach zum Zuge kommt.
"Kirschenklauen und Badespaß" oder "Kirschenklau und Badespaß" wären korrekter. Kam einfach dadurch, dass ich mich erst im letzten Moment für einen Titel entscheiden konnte.
Ich bitte diese Schludrigkeit zu entschuldigen.
"Kirscheklauen" erinnert mich technisch gesehen an "Katzeklo"
Und jetzt les ich es sogar noch!
Der Autor bemüht sich um einen Stil, den ich gern "aufgeblasen" nennen möchte. Das mag angehen, wenn einer der Sprache vollständig mächtig ist, aber nicht, wen er ständig primitive OGI-Fehler produziert, falsche Redewendungen benutzt und auch sonst nur mäßig interessant schreibt. Da hatte ich nach einer halben Seite schon genug.
Sorry, nicht mein Fall, Kirscheklauen hin oder Kirschenklauben her.
Meine "n" Taste (und noch ein paar andere, z.B. die Leertaste) klemmen gelegentlich.
Sehr geehrter Helios53,
ich bin eine sehr höfliche Person, und weiterhin bin ich interessiert an meiner Weiterentwicklung als Schreiber und meinen Geschichten. Ich hatte schon eine gewisse Botschaft im Hinterkopf.
Allerdings muss ich Ihnen eine gewisse Arroganz unterstellen. Das sie nicht die Zeit haben, oder was auch immer, anderen Korrekturhilfe zu geben, kann man verstehen.
Aber ihre Kritik kommt ebenfalls sehr mäßig daher. Es ist die Arroganz einiger Weniger in ihrem Elfenbeinturm, die auf die Anderen herabschauen, die versuchen ordentliche Geschichten hinbekommen. Man sollte froh sein in diesem Internet- und DVD Zeitalter, das es Leute gibt, die es mit der Literatur oder anderen schöpferischen Hobbies versuchen. Nicht jeder hatte das Glück einer elitären Bildung, wie sie eine vorweisen können.
Wir könne gerne im Forum weiter diskutieren. Ich bin gerne bereit, ein paar konstruktive Kritiken und Tipps, von Ihnen erteilt zu bekommen. So ist es nicht.
Damit könntest du anfangen!
Wie oft habe ich das eigentlich schon geschrieben?
Wer sich nicht sicher ist, ob "das" oder "dass" nach dem Komma stehen soll (Merke: Nach einem Komma!!!), soll das Wort durch "was" ersetzen. Ergibt das Quatsch, wäre "dass" richtig, bleibt der Satz verständlich, ist "das" die richtige Wahl.
Dann, Vorschlag: Lese mal andere Autoren, die auch nicht - wie war das? - eine "elitäre Ausbildung" genossen haben (ich übrigens auch nicht, nur ein staatliches Gymnasium), beispielsweise swriter. Man muss nicht alles nachmachen, was er so schreibt, aber man kann von ihm lernen, wie man sich schlicht und überwiegend verständlich ausdrückt.
Wenn du keine elitäre Ausbildung genossen hast, was keine Schande ist, sondern eher hier Normalzustand, dann versuche auch nicht, dich so auszudrücken, als hättest du.
Warum komme ich mir jetzt wie eine Mischung aus Grundschüler und Immigrant vor?
"... schlicht und überwiegend verständlich..."
Du verstehst es, dich bei deinen Autorenkollegen unbeliebt zu machen. Das mit dem Elfenbeinturm ist gar nicht so weit hergeholt.
swriter
Das war ein dickes Lob, zumindest als solches gedacht. Manchmal übertreibst du zwar, aber in vielen Momenten bewundere ich, wie du es verstehst, den Lesern, auch wenn sie nicht elitär gebildet sind, die Sachverhalte klar zu vermitteln. Du willst nicht über deinen Verhältnissen schreiben und das ist gut so.
Vermutlich bist du kein Literaturprofessor, Germanist oder reinkarnierter Goethe und versuchst nicht, als solcher rüberzukommen.
Falls ich mich irre und du doch so einer sein solltest, dann entschuldige bitte. Aber dann hätte ich einen anderen Ansatz für Kritik bei deinen Werken.