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Kissenreiten

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Ich spürte meine Erregung auf die Zielgeraden einbiegen.

Tanja stöhnte lauter, wand sich auf dem Kissen und begann zu zittern.

Ich wichste weiter, meine Eier brodelten.

Meine Schwester zuckte zusammen, verdrehte die Augen, verkrampfte sich und kam. „Ooooooaaaah!"

Ich sah sie kommen und wichste mich über die Schwelle. Ich schoss meine Ladung ab und entschied mich spontan, das Sofa meiner Schwester zu verschonen. Ich lehnte mich zurück und spritzte mir meine Ficksahne auf den Bauch.

Schub um Schub schoss es aus meiner Schwanzspitze und sammelte sich auf Höhe meines Bauchnabels. Immer mehr von der klebrigen Flüssigkeit gesellte sich dazu und bildete einen kleinen Spermasee. Ich genoss meinen Abgang laut grunzend und ließ Tanja nicht aus den Augen. Meine Schwester zuckte nur noch gelegentlich. Sie hatte sich mit den Händen auf der Sitzfläche abgestützt kniete vornübergebeugt. Sie wippte hin und wieder auf dem Kissen, um die letzten Reize ihres geilen Ritts herauszukitzeln. Ich streichelte mein bestes Stück sachte und beobachtete die vereinzelt austretenden Tropfen. Jetzt richtete sich Tanja auf und stieß ihren Atem aus. Sie streckte sich, fasste sich mit beiden Händen in die Haare und streckte den Rücken durch. Ich starrte auf ihre Titten, die sie mir mustergültig präsentierte. Dann schüttelte sie sich und richtete ihren Blick auf mich.

Sie sah meine Freudenlache auf meinem Bauch und grinste schelmisch. „Da hast du aber eine schöne Sauerei angestellt."

Ich zuckte mit den Schultern und verkniff mir einen Kommentar zu ihrem Kissen, an dessen Oberfläche deutlich ein dunkler Lustfleck zu sehen war.

Tanja sah mich zufrieden an und meinte: „Ich hoffe, das hier wird für einige versaute Erinnerungen genügen ... Ich hol dir mal ein Handtuch."

Sie erhob sich, warf mir einen letzten belustigten Blick zu und machte sich dann auf den Weg Richtung Wohnzimmertür. Ich starrte Tanja auf den Arsch, der verführerisch wackelte und mir bestätigte, warum ich scharf auf meine Schwester war. Sie hatte zuvor erklärt, es würde nichts zwischen uns laufen. Dennoch hatte sie mich an ihrer Lust teilhaben lassen. Ich konnte und wollte nicht glauben, dass es das gewesen sein soll. Ich war längst auf den Geschmack gekommen und wollte die Beziehung zu meiner Schwester intensivieren. Und ich war mir sicher, dass es eine kleine Hoffnung geben musste, Tanja zu mehr überreden zu können.

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35 Kommentare
Finn1965Finn1965vor 7 Monaten

Sehr sehr schön geschrieben. Man taucht mit Leichtigkeit ein in die intime Geschichte des eigentlich Unvorstellbaren der beiden. Großes Kino, Damke

ArbeitsplatzArbeitsplatzvor fast 2 Jahren

Sehr geile Story, liest sich wie ein reales Erlebnis.

swriterswritervor fast 7 JahrenAutor
@Leonie12: Wiederholungstäter?

Hast du deinen eigenen Kommentar vom 03.10.2015 zu dieser Geschichte vergessen oder wiederholst du dich nur gerne?

Meinen damaligen Antworten vom gleichen Tag habe ich übrigens nichts hinzuzufügen.

swriter

Leonie12Leonie12vor fast 7 Jahren
Nach der "angelehnten Zimmertür

und der auf dem Bett liegenden, sich der Masturbation hingebenden Schwester" war mein Interesse an einer weiteren Lektüre schlagartig erloschen.

swriter, die "angelehnte Zimmertür" ist sowas von ausgelutscht. Da sollte dir als Vielschreiber wirklich mal etwas Neues einfallen.

CadiaCadiavor fast 7 Jahren
schöne ...

... Bruder-Schwester Geschichte ... und KÖNNTE so tatsächlich geschehen sein ... das ist der Reiz natürlich daran

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Chris: Schema F

Hallo Chris (und nicht AJ),

ist ja schon mal was Wert, dass zumindest frühere Geschichten deiner Meinung nach aus der Masse an erotischen Beiträgen auf dieser Plattform herauszustechen vermochten. Ich werde mich auch zukünftig bemühen, interessante und unverbrauchte Storys anzubieten.

Wenn du mal etwas ganz anderes lesen möchtest, lege ich dir die Geschichten 'Malcom McBannister', 'Kurz & Bündig 08 - Der Sex-Notdienst' und 'Mit Judith Rakers in der Umkleide' ans Herz. Fallen auch diese Storys bei dir unter Einheitsbrei, haben wir grundlegend unterschiedliche Ansichten, was Schema F ist und was nicht.

Danke für deinen Kommentar.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
......

Hallo Swriter,

also ich hatte es mehr auf deine allgemeine Geschichten bezogen, die, so wie andere es vielleicht auch schon bemerkt haben, zum Teil sexorientiert sind. Klar, manch anderer möchte hier auch nichts anderes finden und sich gerne seine Fantasie ankurbeln lassen, aber mein Geschmack trifft es eben nicht immer. Ich lese eben gerne Geschichten, wenn es sich gerade um Inzest handeln sollte, wo die Familienmitglieder einzeln oder in Paare langsam aufeinander zugehen und ihre Zuneigung entdecken, aber nicht sofort durch wildes Rumgemache ausleben.

Da kommt es auch auf die Kombi an wie eine Geschichte abgerundet wurde. Manchmal finde ich es toll wenn man nicht weiß was als nächstes passiert oder es auf einmal eine ganz andere Wendung nimmt.

Eines muss ich dir schon lassen, Swriter. Ideen hast du jede Menge und du setzt sie auch gut um, aber langsam setzt es immer häufiger bei dir auf Schema F über und deine Geschichte heben sich nicht mehr so deutlich von den anderen ab.

Von Auden James brauchst du dir nichts sagen lassen, lass ihn ruhig seine Kommentarbank ausfüllen damit er was zu tun hat :) Es gibt und wird immer welche geben die irgendetwas auszusetzen haben, und ich denke du hast in all der Zeit die du hier schon verweilst ein dickes Fell zugelegt :)

Chris

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriter: Stoizismus

Wie nicht anders zu erwarten war, waren Sie – natürlich! – außerstande den vernünftigen Weg, den ich Ihnen in meinem vorherigen Kommentar wies, zu gehen und das Schreiben und Veröffentlichen hier (und anderswo) endlich einzustellen. Stattdessen, wie ebenfalls nicht anders zu erwarten war, verlegen Sie sich in Ihrer Niederträchtigkeit auf die allzu billige ad-hominem-Strategie, die aber ungeachtet dessen, dass Sie sie verwenden, derselbe logische Fehlschluss bleibt wie eh und je, weshalb weiter auf sie einzugehen sich erübrigt.

Zum Verständnis meines ungebrochenen Anliegens, Sie zur Vernunft zu bringen, sowie zur Erkenntnis Ihres Platzes in der Ordnung der Dinge (insbesondere hier auf LIT, aber auch anderswo) sei Ihnen wärmstens die Lektüre der Philosophen der Stoa anempfohlen, z. B. Zenon von Kition, Seneca und Epiktet.

Möge Ihnen diese philosophische Lektüre auf schnellstem Wege den so dringend benötigten (Selbst-)Erkenntnisfortschritt bringen!

MfG

Auden James

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Auden James

Lieber Auden,

komisch ... Da spreche ich Chris namentlich an und frage ihn nach seiner persönlichen Meinung ... und es meldet sich ein gewisser Auden James und lässt seine Hasstiraden vom Stapel.

Drängst du dich im wahren Leben auch immer ungefragt in den Vordergrund? Stehst du im Wartezimmer auf, wenn die Sprechstundenhilfe einen anderen Patienten aufruft? Reißt du den Leuten das Handy aus der Hand, weil auch du mit dem Menschen am anderen Ende der Leitung sprechen willst? Ich hatte angenommen, es wäre klar, dass ich jemand anderen um eine Erklärung gebeten habe ... Dann muss man wohl zukünftig per PN mit den Lesern kommunizieren, um zu vermeiden, dass du deinen unqualifizierten Senf dazu gibst ...

Und wenn du dich weiterhin über meine Veröffentlichungen beschwerst, reiche ich nicht mehr nur zwei Geschichten gleichzeitig ein, sondern zwanzig ... Überhaupt kein Problem ... Nur für dich! ;)

So langsam solltest du doch erkannt haben, dass du mich mit deinen Anfeindungen nicht von hier vertreiben kannst. Eigentlich albern, dass du es immer wieder versuchst.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriter: „Langsamer Aufbau, Gedankenkonflikte und Kennenlernen der gegenseitigen Lust ... Genau darauf lege ich in fast allen Geschichten wert. Warum du das in meinen Texten nicht finden kannst, verstehe ich nicht.“

Für Ihren verblendeten Verstand nochmal zum Mitschreiben und Auswendiglernen: Der geneigte Leser ist außerstande jene Qualitäten (vgl. obiger Kommentar: „langsam geht dir die Puste aus...“) in Ihren Texten zu finden, weil Sie aufgrund Ihrer Talentfreiheit völlig unfähig sind, diese in Ihren eigenen Texten unterzubringen!

So, und jetzt lesen Sie sich den vorherigen Satz so lange durch, bis Sie zu der Einsicht gelangen, dass Sie das Veröffentlichen (und am besten auch das Schreiben) Ihres miesen Geschreibsels hier (und am besten auch anderswo) endlich und mit sofortiger Wirkung einstellen müssen!

Es dankt im Voraus vielmals

Auden James

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