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Kollege Heinz

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„Gern", grummelte Heinz, ohne von der Zeitung aufzusehen.

Sie kam zu mir in die Küche. Mir war es jetzt riesig peinlich. Ich war der Frau meines besten Kollegen, der ja fast schon ein Freund war, an die Glocken gegangen. Wie nur sollte ich das jemals wieder hinbiegen? Wie nur? Wie sollte ich mich bei ihr entschuldigen?

„Du bist mir mal ein geiler Bock", sagte sie und griff mir ohne Zögern einfach zwischen die Beine und stieß mit dem Absatz die Küchentüre zu.

„Das gegegeht nicht, dadeiddein Mann", ich stotterte, ja stammelte. Und spürte doch meinen Schwanz, wie sie ihn sanft drückte. Ich war völlig überrascht über diese Wendung. Gerade wollte ich mich noch entschuldigen, alles auf den Alkohol schieben und ein ewiges Stillschweigen vereinbaren und jetzt hatte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Und, ja Scheiße, es gefiel mir.

„Heinz will Deine Zeitung und ich will Deinen Schwanz", dabei öffnete sie mir den Reißverschluss. Sie griff einfach in die Hose und suchte sich meinen versteifenden Schwanz.

„Mona, ..."

„Sei still und genieße es jetzt", befahl sie mir und fischte sich meinen Schwanz aus der Hose, halbsteif hatte sie ihn in der Hand. Sie zog ihn ganz aus dem Hosenschlitz raus. Dann schaute sie ihn kurz an und ich überlegte gerade noch, ob ich sie zurückstoßen sollte oder ihn, also meinen Schwanz, zurückziehen sollte, da bückte sie sich und nahm ihn einfach so in den Mund.

„Ooooaaah", mehr brachte ich nicht raus.

Es ging so rasend schnell und es war so geil. Mein Schwanz wurde schlagartig steif. Es war unbeschreiblich. Da war die Frau meines Kollegen, der draußen mit der Zeitung auf der Couch saß und seine Frau blies mir einen. Sanft, aber fordernd, rhythmisch und saugend. Sie setzte die Zunge perfekt ein, umspielte meine Eichel, drückte die Zunge von unten dagegen und umschloss mit ihren fülligen Lippen den Eichelkranz. Ließ ihn kurz raus, schaute mich an, lächelte und schob ihn wieder in ihren Mund. Dabei öffnete sie Lippen nicht ganz, sodass ich mit leichtem Druck in sie eindringen musste. Zum Glück hatte Mona die Tür zur Küche zugestoßen und ich konnte sie jetzt in ihren Mund ficken. Ja, ich fickte sie jetzt regelrecht in ihren Mund. Sie hielt den Kopf ganz still und war hochkonzentriert. Ich fickte sie in ihren Mund. Ja, ins Maul ficken und es war so geil. Heinz war mir jetzt völlig egal. Ich knöpfte meine Hose komplett auf, zog sie mit der Unterhose (zum Glück hatte ich eine neue angezogen) nach unten. Mona zog sich zurück und schaute sich die ganze erigierte Pracht an, sie griff nach ihm und fing ihn an zu wichsen. Sie war völlig auf meinen Schwanz fixiert. Sie küsste ihn, leckte ihn und rieb sich die Eichel über ihre Lippen. Ich streifte dabei ihre Nase, Wangen, Lippen, ja sie rieb meine weiche, zarte Eichel durchs ganze Gesicht. Ich konnte es kaum glauben. Ich schaute einfach zu wie Mona meinen Schwanz sichtlich genoss. Ihr schien alles andere egal zu sein, nur Schwanz, Schwanz und nochmals Schwanz -- meinen Schwanz. Ich schaute auf sie runter, wie sie meinen nicht ganz kleinen Schwanz hinten am Schaft packte und sich selbst den wippenden Schwanz durch das Gesicht rieb. Und immer wieder verschwand der ganze Schwanz in ihrem Mund. Sie saugte, drückte mit der Zunge, umspielte mit der Zunge und umgarnte meinen Schwanz mit der Zunge. Ich war nur noch Schwanz in Monas Gesicht.

„Fick mich", sagte sie leise, als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und ihn wie ein Mikrofon gegen ihr Kinn hielt.

„Fick mich jetzt", wiederholte sie und leckte nochmal meinen ganzen Schaft. Sie stand auf. Sie hob den Rock ihres beigen Kostüms hoch und zog die Strumpfhose samt Slip nach unten. Sie war behaart, die Haare klebten um die Scheide nass an ihr. In ihrem Slip konnte ich einen großen feuchten Fleck sehen.

„Los fick mich", sie drehte sich herum, lehnte sich nach vorn auf die Küchenablage und reckte mir ihren dicken Arsch entgegen. Ihre Arschbacken hatten leichte Dellen, wie sie bei älteren und etwas dicklichen Frauen gern vorkommen. Sie zog mit ihren Händen die Arschbacken auseinander. Ich sah ihr dunkles Arschloch und die behaarte Möse. Die behaarte Möse öffnete sich leicht, als sie sich breitbeinig hinstellte und die Backen auseinanderzog. Ihre Möse glänzte hellrosa. Ich liebte diesen Anblick.

„Fick mich schon", ihre Aufforderung war klar und konnte nicht fehlinterpretiert werden.

Jetzt war ich dran. Ich nahm meinen Schwengel in die Hand und trat hinter sie. Mona war so feucht, ja nass, dass ich sehr leicht in sie eindringen konnte. Dieses warme, feuchte Loch, dieses weiche, sich fest um meinen Schwanz schließende Loch war himmlisch. Ohne klar zu denken, begann sich mein Schwanz nach vorn zu drängen, hinein in sie, hinein in Mona, hinein die Frau meines Kollegen, hinein in eine Frau, die 12 Jahre älter war, hinein in sie. Alles, was ich an hartem Schwanz zu bieten hatte, schob ich in sie hinein. Sie hielt mir ihrem kalten Arsch dagegen. Dieser harte Kontrast des kalten, trockenen Arsches zu ihrem warmen, feuchten Loch war überwältigend. Ich war hart am Ficken. Ficken, mein ganzer Körper war wieder zum Schwanz geworden. Fest rein und langsam, glänzend in seiner ganzen Länge rausziehen, feucht glänzend im Lampenlicht der Küche seinen eigenen Schwanz mit Stolz betrachten und wieder fest rein, hinein in Monas Vagina. Rhythmisch und immer weiter. Hätte ich nicht genügend Alkohol getrunken, ich wäre bestimmt schon längst gekommen. Ich beugte mich nach vorn, ließ eine Hand nach vorn unter ihre Bluse wandern. Ich spürte die fetten Titten eingepackt in einem mit feinen Stickereien besetzten Büstenhalter. Diese prachtvolle Fülle ...

„Fick weiter, bitte, fick mich", vor lauter prachtvollen, wunderbar verpackten Titten hatte ich vergessen mich weiter hin und her zu bewegen. Ich fickte wieder als gäbe es ein fünfstelliges Preisgeld zu gewinnen. Hart im Anschlag, rein, raus, raus, rein, raus, Hart! Mit der linken Hand rieb ich ihre nasse fleischige Fotze. Ich spürte zwischen meinen Fingern die harte Klitoris, ich zwirbelte sie und sie entglitt mir in dem feuchten Glitsch und unter meinen harten Anschlägen immer wieder. Ich fickte hart, spürte mit der Hand meinen harten Schaft rein und raus gleiten. Ich fickte hart, spürte bei ihr ein Zittern und ein leise „ahahah", dann drückte ich ihr nochmal auf die Klitoris und ein gar nicht mehr so leises „AH" entfleuchte ihr. Dieses Zittern und Stöhnen von Mona ließ mir meine Säfte steigen und ich stieß mit aller Gewalt zu, spürte den kalten Arsch, meine Eichel spürte den weichen Muttermund in ihrer Fotze und ich kam, kam und kam. Ich spritze und es war ein Segen, ich war so erleichtert. Sie presste ihren dicken Po immer noch schön gegen meine Hüften. Mein Glücksbringer zuckte noch einmal in ihr und presste das letzte Tröpfchen Sperma auch noch heraus. Es war feucht und warm in ihr, ihre Vagina hatte ihn fest umschlossen, ich blieb in ihr. Mona blieb ganz ruhig. Nach kurzer Zeit spürte ich wie nach der Erleichterung in ihr mein Schwanz kleiner wurde und langsam aus ihr glitt. Er rutschte heraus, meine Eichel glitt an ihrem harten Schamhaar vorbei, elektrisierte mich nochmal und so stand ich dann hinter Mona, mein Schwanz hing nach unten und da hörte ich hinter mir ein Stöhnen. Ich erschrak, alles zog sich zusammen, ich erwartete einen Schlag auf den Kopf von einem gehörnten Ehemann. Ich drehte mich schnell um, damit ich den erwarteten Schlag abwehren konnte.

7. Heinz

Heinz stand in der offenen Küchentür. Er hatte die Hose heruntergelassen und wichste. Ich konnte es kaum glauben, er stand wirklich da und hatte seinen steifen Schwanz in der Hand. Sein Schwanz war nicht sonderlich groß, na ja eigentlich eher klein und ich glaube einen großen Schwanz hätte ich in diesem Augenblick als eher bedrohlich wahrgenommen, so aber war ich nur seltsam erstaunt. Heinz wichste seinen kleinen Schwanz mit einer unpassend dicken Eichel ungeniert weiter. Ich musste unheimlich blöd ausgesehen haben, mit hängendem, noch halb erigiertem, feuchtem Schwanz, heruntergelassener Hose, dahinter seine Mona immer noch breitbeinig, die Fotze vom Ficken gerötet, leicht offen, das Loch gut sichtbar und mit jetzt austretendem Sperma, meinem Sperma. Mein Sperma floss wieder aus ihr heraus, bestimmt nicht alles, aber doch einiges.

Heinz kam wichsend auf mich zu, aber irgendwie beachtete er mich gar nicht so recht, er starrte auf seine Frau. Ich wich ihm aus, er wichste mit der linken Hand und steckte einfach seinen Zeigefinger in das Loch seiner Frau. Inzwischen hatte sich dort viel von meinem Sperma gesammelt und tropfte bereits in einem langen, klebrigen Faden nach unten in ihren Slip. Heinz fing an mit seinem Finger, durch mein Sperma hindurch, seine Frau zu ficken. Dabei wichste er sehr schnell seinen kleinen dünnen Schwanz. Schmierte meinen Samen auf seine Eichel. Fickte dann wieder Mona mit seiner Hand. Eigentlich wichste er ihn nur mit zwei Fingern, für eine Hand war er zu klein. Ich stand völlig perplex daneben. Ich fühlte mich völlig fehl am Platz. Mona stöhnte unter den inzwischen zwei Fingern von Heinz.

„Jaja", Heinz schrie und Mona erwiderte sein Schreien mit einem „Wichs dein Ding, wichs es, los wichs dein Ding".

Heinz verspritze ein wenig Sperma, nicht sonderlich viel, es tropfte eigentlich mehr aus seiner dicken Eichel heraus als das es spritzte.

„Ahh", er brummte es nur und wischte seine Eichel an ihrem Schenkel ab, dann drehte er sich zu mir und sagte leise „Danke, Martin". Ich verstand gar nichts mehr. Heinz sah es mir wohl an. „Wir sind Dir eine kleine Erklärung schuldig."

Mehr als ein blödes „Hä" brachte ich in diesem Augenblick nicht heraus.

8. Die Erklärung

Mona hatte sich inzwischen aufgerichtet und zog ihren Slip nach oben. Mein Sperma lag in ihrem Slip. Durch den Fingerfick von Heinz war viel Sperma nach unten getropft. Es verlief für mich alles wie in Zeitlupe.

„Martin komm ins Wohnzimmer, ich erkläre es Dir", Heinz nahm mich sanft am Arm und zog mich ins Wohnzimmer. Meine Hose hatte ich nur notdürftig nach oben gezogen. Ich war nicht in der Lage einen Reißverschluss zu schließen. Heinz hatte schon längst alles wieder verpackt (war ja auch nicht viel zu verpacken) und sah aus, als wäre nichts geschehen. Ich hörte Mona hinter mir fluchen, aber ich erkannte, dass sie nur mit ihrer Strumpfhose kämpfte, aufgab und sie dann doch ganz auszog. „Wartet", sagte sie.

„So, setz dich, Martin", Heinz drückte mich sanft in den Sessel und setzte sich selbst auf die Couch. Mona kam einen Augenblick später und setzte sich wie vorhin neben Heinz.

„Wie, äh, was", stammelte ich.

„Also" begann Heinz, „es ist eigentlich ganz einfach. Es erregt mich."

„Was?" fragte ich ziemlich dämlich. Es war klar was ihn erregte, es kam auch so in meinem Ohr an, aber noch nicht ganz in meinem Verstand.

„Es ist so", fing Mona an zu erklären „Heinz kann nur kommen, wenn er mir beim Sex zusieht. Es gefällt ihm, wenn ich von einem anderen Mann gefickt werde. Wenn er mit mir schlafen möchte, bekommt er mit seinem Ding keine Erektion und auch bei anderen Frauen ist er impotent".

„Impotent?", fragte ich mal wieder dumm daher.

„Ja, es geht eben nicht. Wir sind fast schon 20 Jahre verheiratet und nach der Geburt unsere Tochter ging nichts mehr. Gar nichts. Bis vor zwei Jahren. Mona und ich waren vor zwei Jahren im Urlaub, da wurde sie von einem fremden Mann angegangen. Wir waren in einer Bar und er sprach sie einfach an, ich stand direkt daneben. Der Typ war betrunken und griff ihr einfach an die Brust. Es erregte mich so sehr, dass ich weder ein noch aus wusste. Sollte ich böse werden oder diese Erregung genießen. Ich wurde böse wie man es eben erwartet und er ging zum Glück. Mona und ich sprachen den Vorfall nicht mehr an" erzählte Heinz mir.

„Bis zum letzten Abend haben wird geschwiegen und dann hat mir dann Heinz seine Erregung gestanden. Auch dass er nach diesem Vorfall mehrfach wieder eine Erektion gehabt hat und dabei onanieren konnte. Dann fing ich an für ihn Geschichten zu erfinden wie ich von fremden Männern verführt, gefingert, gefickt oder sonst irgendwie sexuell benutzt werde und wie ich es genieße richtige Schwänze in mir zu haben. Dabei konnte Heinz mit seinem Ding wichsen."

„Wow", ich schaute Mona an und dann Heinz.

„Ja", sagte Heinz „so war dann unser Sex seit dem Urlaub. Sie erzählte mir Geschichten von fremden Männern und ich wichste dazu. Es war zu Beginn unheimlich, aber so war dann eben unser Sexleben. Leider war es nicht möglich, dass sie mich wichste. Sobald sie mich berührte, fiel mein Ding immer wieder in sich zusammen. Ich versuchte dabei natürlich Mona auch mit der Hand zu befriedigen, was leider nicht immer gelang. So entstand bei uns beiden der Wunsch es real zu probieren."

„Mit mir?", fragte ich erstaunt.

„Nein", sagte Mona „in einem Internet-Portal suchten wir einen Mann. Wir fanden auch schnell einen, aber es war eine bittere Enttäuschung. Weder Heinz noch ich kamen auf unsere Kosten. Es war eher abstoßend. So machten wir weiter mit dem frivolen Geschichtenerzählen, bis der Wunsch nach einem realen Date wieder stärker wurde."

„Ja und dann kamst Du in die Firma, ein netter Kerl. Ich finde Dich sehr nett", gestand mir Heinz. „Nein, ich bin eigentlich nicht schwul oder so. Einfach als netten Kollegen mochte ich Dich. Tja, und da ich durch Deine Hose erkennen konnte, dass Du einen doch recht großen, fetten Schwanz haben musst, erzählte ich Mona von Dir. Und diesmal wollten wir einen fremden Mann für Mona, der aber garantiert ok ist. Mona wollte Dich kennen lernen und gab mir zu verstehen, dass sie bereit wäre, Dich in sich aufzunehmen."

„Und heute war die perfekte Gelegenheit" sagte Mona. „Ich hoffe, Du bist uns nicht böse?"

„Äh, nein, ich bin nur verwirrt", sagte ich tatsächlich reichlich verwirrt. „Und betrunken hast Du nur gespielt?".

„Ja, musste eben sein", grinste mich Mona an.

Beide saßen auf der Couch und hielten sich an den Händen. Es war sehr seltsam für mich. Mein Kollege hatte mir eben gestanden, dass er gern zusieht, wenn ich seine Frau ficke. Ich verstand die Welt nicht mehr.

9. Das Versprechen

Ich selbst war völlig ausgerastet als ich von Irmtraud vernommen hatte, dass sie fremdgeht. Kein Mann kann so was mögen, wenn seine Frau von einem anderen begattet wird. Aber hier in meinen eigenen vier Wänden hatte ein Ehemann eben zugesehen, wie ich seine Frau besprang und fand es auch noch geil.

Sie hatten es geschickt arrangiert. Ich sollte mit Mona hinten im Auto sitzen und sie würde die besoffene, aber geile Frau spielen. Da ich gut darauf ansprang machten beide direkt weiter. Mona hatte dann in der Küche den Arsch so zu mir gedreht, dass ich die Tür im Rücken haben würde und so nicht merken würde, wenn sich Heinz mit seinem Mini-Pimmel von hinten anschlich. Er hatte uns die ganze Zeit zugeschaut und dabei gewichst.

„Also Martin, wir würden uns freuen, wenn Du und meine Frau ab und zu vor meinen Augen Sex miteinander haben könntet. Und dass Du natürlich niemandem etwas erzählst, wäre das ok für Dich?" fragte mich Heinz direkt.

„Ich würde mich auch sehr freuen", unterstützte ihn Mona und lächelte mich an.

„Ähm", jetzt registrierte ich langsam die Tatsachen. Ich sollte seine Frau vor seinen Augen ficken. Warum eigentlich nicht? Genau, was sprach ernsthaft dagegen?

„Ja, ich würde das gern für Euch tun", versprach ich ernsthaft als hätte ich gerade eine Lebensversicherung abgeschlossen. „Ja, ich freue mich schon darauf".

Beide grinsten strahlend und umarmten sich, lächelten mich freudig an. Heinz stand auf schüttelte mir die Hand, an der noch mein getrocknetes Sperma zu sehen war. Mona kam ebenfalls auf mich zu und beugte sich über mich und umarmte mich, soweit es mit ihrer Oberweite und mit mir im Sessel überhaupt ging.

„Hast Du einen Sekt? Das muss begossen werden!" sagte Heinz.

„Moment!" ich sprang zum Kühlschrank, holte den immer im Vorrat liegenden Sekt, drei Sektgläser und kam zurück ins Wohnzimmer.

„Auf uns" sagte Mona, „Auf uns!" riefen Heinz und ich gleichzeitig.

Wir lachten ausgelassen und eine leichte Stimmung legte sich über unser Gemüt. Es war so befreiend. Heinz und Mona küssten sich heftig. Und als Mona mich bat sie zu küssen, schaute uns Heinz einfach zu.

Nicht viel später gingen Mona und Heinz dann zu sich nach Hause. Heinz und ich verabschiedeten uns mit einem Handschlag und einer kurzen männlichen Umarmung. Mona küsste mich mit einem Abschiedszungenkuss und strich mir nochmal kurz durch den Schritt. Es kribbelte und Heinz lächelte, er klopfte mir dabei auf die Schulter.

10. Sonnabend, Vormittag

Ich wachte mit leichten Kopfschmerzen und einer Erektion auf. Die Kopfschmerzen führte ich auf die Pils zurück, die Erektion auf den gestrigen Vorfall. Es kam mir unwirklich vor. Doch im Wohnzimmer standen immer noch die Sektgläser rum. Es war wahr.

Ich ging gemütlich zur Toilette um meine Morgenlatte wegzupissen und um meinen samstäglichen Morgenschiß zu erledigen. Duschen, kleines Frühstück mit Tageszeitung, bisschen Politik, regionale Nachrichten und und...

„Bimmelilimlim Bimmelilimlim" mein Telefon läutete.

Ich nahm ab, „Weber".

„Heinz hier, Hallo Martin, alles verkraftet. Mona und ich wollten uns bei Dir bedanken." Es war Heinz.

„Ja, ähem, gern geschehen", ich war verdattert, irgendwie hatte ich das gestrige Geschehen wieder ausgeblendet.

„Meine Frau und ich haben uns gestern noch lange unterhalten. Für mich war es äußerst befriedigend gewesen und Mona war der Meinung, dass sie gern mit Dir fickt", erzählte mir Heinz ehrlich. Im Hintergrund hörte ich Mona „... und wie gern".

„Oh, das hört man natürlich gern", mir fiel echt nichts Besseres ein.

„Also, wir dachten wir, ob Du vielleicht heute oder morgen noch nichts vorhast?", fragte Heinz direkt.

„Nein, bisschen Einkaufen, kurz in den Baumarkt, heute Abend war Couch mit dem Spielfilm im Ersten angesagt und für morgen hatte ich noch gar nichts geplant." Meine Wochenendplanung war eigentlich derzeit so: samstags in irgend0 welchen Foren nach was zum Ficken suchen, was aber eh nie klappt und dann ausgiebig wichsen. Mit etwas Glück fand ich eine Frau oder Pärchen mit denen ich vor der Webcam wichsen konnte, was aber eher selten war. Sonntags das gleiche Programm, ausgiebig wichsen, Webcam suchen, wichsen. Ich brauchte es eben. Selten traf ich Freunde. Die meisten „Freunde" waren im Endeffekt dann doch nur Irmtrauds Freunde gewesen und der Rest hatte familiäre Verpflichtungen. Ich als Single, nicht mal mehr mit Kindern, war einfach nicht mehr die erste Wahl bei den sonntäglichen Familienausflügen. Zusätzlich galt ich auch als Looser, der jahrelang betrogen wurde.

„Hättest Du Lust übers Wochenende zu uns zu kommen und mit uns, na Du weißt schon" Heinz war nicht mehr ganz so direkt.

„Ähm, ja, wann soll ich kommen", irgendwie war ich überrumpelt. Aber die Aussicht auf Wichsen vor dem PC oder real Ficken, da gab es für mich keine andere Antwort, vor allem auch bei diesen Eutern.

„Super, am besten sofort", sagte Heinz und dann vom Hörer abgewandt zu Mona „Er kommt".

„Ich koch' uns was Schönes", hörte ich Mona noch im Hintergrund.

Nachdem Heinz mir seine Adresse gegeben hatte, packte ich ein paar Sachen wie Zahnbürste, Unterhose und die paar Dinge, die man so braucht. Erledigte schnell den Morgenschiß, duschte ausgiebig mit intensiver Schwanzpflege und fuhr los. Familie Macks wohnte nur ein paar Kilometer weiter.

11. Bei Familie Macks

„Willkommen in unserem Heim", begrüßte mich Heinz. „Stell Deine Tasche hier ab, komm begrüße Mona, sie freut sich schon auf Dich"

„Ah, Martin, hallo, schön, dass Du Zeit für uns hast", Mona umarmte mich, sie roch nach Küche. Sie hatte nur eine enge Leggings an und darüber einen schlabberigen Baumwollpulli mit, was unschwer zu erraten war, Saucenflecken. „Ich bin gerade am Kochen, ich schiebe nur noch den Braten in die Röhre, dann komme ich auch." In ihrem beigen Kostüm hatte sie gestern echt besser ausgesehen. Aber sie war für eine 56-jährige Frau noch sehr gutaussehend. Sie musste früher eine echte Schönheit gewesen sein.