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Kollege Heinz

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Heinz ging zeigte mir derweil die Wohnung. Klar Wohnzimmer, Bad, Toilette, ein Haushaltszimmer, ein Gästezimmer, das mal das unverkennbare Jugendzimmer eines pubertierenden Mädchens war und das Schlafzimmer mit XXL-Bett. Alles bieder aus dem Möbelmarkt, eigentlich eher spießig mit hier und da irgendwelchen Bastelarbeiten (Bastelhexe auf einem Besen, Einmachglas mit Serviettentechnik und mit herbstlichen Motiven, Halloween-Kürbissen aus dem 1Euro-Shop). Irgendwie hatte ich eher ein samtrotes Bett mit Erotikbildern, Dildos, die neben dem Bett stehen oder herumliegende Handschellen und Peitschen erwartet. Nein, nichts dergleichen. Das Bett war mit einer Blümchentagesdecke abgedeckt, das Wohnzimmer Standardbieder mit zentralem Fernseher, die Fernbedienungen auf dem Couchtisch strategisch günstig neben der 14-Tage-TV-Filme-Zeitung, einer Sportzeitung und einer Frauenzeitschrift, die es eigentlich nur beim Frisör geben darf. Es waren Hochzeitsbilder aufgehängt und Mona war tatsächlich eine wunderschöne Frau gewesen, obwohl sie immer noch eine attraktive Frau ist. Es hingen auch Bilder von ihrer Tochter Sabine, die vor kurzem ausgezogen war. Sie studierte jetzt Pädagogik für das Lehramt in Grund- und Hauptschulen im ersten Semester. Heinz erzählte mir voller Stolz von seiner einzigen und geliebten Tochter. Die Bilder zeigten Sabine bei der Konfirmation und sie war auch ein sehr, sehr hübscher Teenager gewesen. Ältere Bilder gab es von ihr leider nicht, aber Heinz beschwor, dass sehr ihrer Mutter glich. Was auf eine sehr, sehr hübsche junge Studentin schließen ließ. Sie war sein ganzer Stolz, aber er machte sich auch Sorgen, wie er sagte, da sie jetzt allein in der großen Stadt war und so weit weg -- es waren nur 120 Kilometer bis zur Hochschule.

„Hoffentlich wird Sabine durch Laura, ihre WG-Freundin nicht negativ beeinflusst. Sie hatte sich immer gut für die Schule vorbereitet, war im Jugendsport engagiert und machte sich nichts aus Jungs", es beschäftigte ihn sehr.

„Wie alt ist sie denn?", fragte ich neugierig.

„22, im März wird sie 23, aber sie hatte noch nie einen festen Freund und Laura ist eher so ein ‚Der-nächste-Bitte'-Mädchen. Sabine hat mir am letzten Wochenende so einiges über Laura erzählt. Laura hat einen festen Freund in Köln, sieht ihn aber selten und dafür macht sie mit mindestens zwei anderen Kerlen rum.", erzählte Heinz weiter. In der WG ging es wohl heiß her.

„Mit 19 ist es noch völlig ok. Und so wie Du sie mir schildert, weiß die junge Dame genau, was sie will", beschwichtigte ich ihn.

„Kann ja eh nicht danebenstehen.", seufzte Heinz. Und zeigte mir den Rest, der meiner Meinung nach schlecht eingerichteten Wohnung. Wo war ich hier gelandet? Irmtraud hatte immer Wert auf eine gehobene Inneneinrichtung gelegt. Wahrscheinlich war es aber eh nur ein billiges Abbild von Dr. Maiers Innenarchitekt gewesen. Schnell vertrieb ich diese gemeinen, aber wahrscheinlich wahren Gedanken.

„So, setzt Euch mal Jungs", sagte Mona als sie mit einem Tablett aus der Küche kam. „Hier ein kleiner Aufwärmer, Prosecco mit einem Spritzer".

„Hmm", meine leichten Kopfschmerzen waren noch nicht weg. Ich nahm aber trotzdem ein Glas.

„Prost, auf uns", Mona stieß mit mir und Heinz an. „Jawoll, auf uns", auch Heinz stieß mit mir an und da konnte ich nicht zurückstehen: „Auf uns drei!"

Das bisschen Alkohol löste meine Angespanntheit merklich.

„Ich fühle mich schon etwas seltsam", offenbarte ich mich.

„Quatsch, ich freue mich, Heinz freut sich und wenn es Dir auch gefällt, dann kann das nichts Schlechtes sein. Wir hatten gestern wirklich noch lange diskutiert. Aber setzen wir uns doch". Wir setzen uns. Und Mona erzählte weiter. „Also wir haben besprochen, dass es gut für unsere Ehe und unser Sexualleben ist. Wir kamen zu dem Schluss, dass unsere Ehe früher oder später an den sexuellen Belangen jedes Einzelnen gescheitert wäre. Ich möchte wie eine Frau von einem Mann genommen werden und Heinz kann es mir nicht bieten. Wir hatten alles probiert, Viagra, Arztbesuche, Therapiegespräche, Ayurveda - nichts."

„Ich habe sogar eine Penispumpe versucht, das Ding wird sogar steif, aber sobald ich es in Mona einführen möchte oder sie es in den Mund nehmen möchte, schlafft das Ding da wieder ab, es geht nicht, ist so", Heinz zeigte auf seinen Hosenschlitz.

„Und bei mir", sagte Mona „, wie soll ich es sagen, ich fühlte mich nicht als ganze Frau. Sozusagen unausgefüllt". Sie lachte. „Ich fühle mich unattraktiv, zu fett, mein Po hat hässliche Dellen, Orangenhaut sowieso, mein Mann bekommt bei mir keinen hoch. Meine Brüste sind groß und hängen weit runter. Ich fühlte mich als ein altes Weib, dass keiner mehr will".

„Nein, ganz und gar nicht. Ich finde Dich total attraktiv und sexy", widersprach ich und meinte es vollkommen ehrlich.

„Danke, Martin, das tut gut. Aber das sagte Heinz auch immer, aber sein Ding zeigt mir was Anderes. Und auch wenn er mir Dildos oder sonst was unten reinschob, es war eben kein Schwanz und sein Ding blieb schlaff und weich. Und da kam eben der Moment, wo wir unsere Art der Sexualität fanden." Mona erzählte alles frei heraus. Es war höchst interessant. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie beiden über seinen Schwanz immer nur als „Ding" sprachen. Was ich aber noch viel interessanter fand, war, dass Mona Dildos und andere Dinge in ihre Vagina aufnahm. Sofort schossen mir allerlei Gegenstände durch die Gedanken, Gurken, Zucchini, Auberginen, ja, Limoflaschen, Weinflaschen, Küchengeräte wie Kochlöffel, Schaumbadflaschen, Rasierschaumdosen,... ich hatte zu viele Pornos im Internet gesehen.

„Wir brauchten wirklich eine Weile, bis wir unsere eigene Art akzeptieren konnten. Für einen Mann darf es nicht sein, dass seine Frau von einem anderen begehrt, ja sogar mit einem anderen Geschlechtsverkehr hat. Unsere Gesellschaft verurteilt dieses Verhalten und hat üble Worte für den Ehemann, der das zulässt, dass seine Frau von anderen Männern, wie soll ich sagen, gefickt wird. Aber es ist eben unsere uns eigene Sexualität. Ich mag es, wenn Mona gefickt wird. Ich kann endlich, nach jahrelangen sinnlosen Versuchen, das Ding wieder hochzubekommen, wieder genussvoll am Sexleben meiner Frau teilhaben. " Heinz war es wohl wichtig, dass es „ihre" eigene Sexualität war.

„Ja und ich freue mich so, dass Heinz wieder kann. Gestern, als wir nach Hause kamen, Heinz, ich darf es doch erzählen?", wandte Mona sich an Heinz.

„Nur zu, wir teilen ja seit gestern Abend mit Martin unsere Sexualität", sagte Heinz und nickte zustimmend. So begann Mona die gestrige Geschichte zu erzählen.

Sie hatten, wie vorhin erzählt, zu Hause noch diskutiert und wollten dann müde ins Bett gehen. Mona zog sich im Badezimmer aus. Heinz musste wohl gerade ins Badezimmer gekommen sein, als Mona den Slip runterzog. Im Slip hatte sich, so Mona, viel von meinem Sperma gesammelt und Heinz war plötzlich ganz auf den Slip fixiert gewesen. Mona wollte den Slip noch kurz auswaschen, aber Heinz wollte unbedingt den Slip selbst auswaschen. Sie hatte dann den spermanassen Slip Heinz gegeben und war dann darüber erstaunt gewesen, dass Heinz mit seinen Fingern direkt in die nasse Stelle, also mein Sperma, griff. Er hatte dann wohl das Sperma zwischen den Fingern zerrieben, daran gerochen und auf sein „Ding" geschmiert. Mona hatte ihn darauf gefragt, ob ihn das Fremdsperma von mir errege, was Heinz bejahte. Daraufhin hatte er ihr gestanden, dass er gern ihre Möse von meinem Sperma sauber lecken würde.

„Ja, und hat Heinz mich saubergeleckt und dabei mit dem nassen Slip sein Ding gerieben. Daraufhin ist er nochmal gekommen. Was mit der Vorgeschichte seines Dings wirklich absolut erstaunlich ist," schloss Mona die Geschichte ab.

Um das Ganze zusammenzufassen: Heinz mochte mein Sperma lecken und rieb dabei mit dem spermafeuchten Slip sein „Ding". Wow. Ich war über die Tiefen der menschlichen bzw. ihrer Sexualität verwundert.

Und es erregte mich. Es erregte mich, dass Monas Ehemann die Fotze seiner Frau, aus der mein Sperma floss, sauber leckte.

„Uff, das muss ich erst Mal verdauen", sagte ich, einfach um etwas zu sagen.

„Hat Heinz es schon verdaut", kicherte Mona und brach damit das Eis. Auch Heinz fing an zu lachen und ich konnte dann nicht anders. Wir lachten und die Angespanntheit löste sich auf.

12. Im Wohnzimmer auf der Couch

„Der Braten braucht noch einige Zeit und wie ich an Deiner Beule in der Hose sehe, erregte Dich die Geschichte unserer Spermaleck-Aktion?", fragte mich Mona.

„Ja", antwortete ich und bemerkte wirklich eine Beule in meiner Hose. Ich hatte wieder eine leichte Erektion bekommen.

„Zeig uns Deine Erektion", sagte Mona in einem ungewöhnlichen Befehlston.

So knöpfte ich meine Hose auf und zog sie halb nach unten. Zog meine Unterhose auch nach unten und ließ den dicken Schwanz rausspringen. Die Vorhaut spannte sich noch über der Eichel, aber mit einem gekonnten Griff zog ich Vorhaut nach hinten und meine Eichel sprang mit einer geilen Eleganz aus ihrem Versteck.

„Lecker", sagte Mona und kam zu mir rüber. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und legte mich leicht nach hinten. Mona griff einfach so nach meinem Schwanz und schob die Vorhaut wieder nach oben. Meine Eichel verschwand. Und wieder nach unten. Die Eichel schaute wieder keck heraus. Sie begann den Schwanz sanft und langsam zu wichsen.

„Hmm, Heinz, das ist ein Prachtschwanz", wandte Mona sich direkt an Heinz.

„Oh ja, gestern nur durch den Küchentürspalt und von hinten konnte ich ihn gar nicht gut erkennen, aber wahrlich ein Prachtkerl", Heinz sprach über meinen Schwanz, als wäre ich gar nicht im Zimmer.

„Schau Dir mal die große Eichel an und diesen langen, dicken Schaft", Mona strich mit dem Zeigefinger an meinem Schaft entlang.

„Leck ihn bitte für mich", sagte Heinz zu Mona. Und Mona stülpte ihre vollen Lippen über meinen Schwanz. Ah, das tat gut, so liebe ich es. Heinz knöpfte jetzt ebenfalls seine Hose auf und fingerte nach seinem Schwanz, Ding meinte ich.

„Hmmmm mmm mmm", maunzte Mona. Und schob sich meinen Schwanz tief in ihren Mund. Heinz wichste inzwischen sein kleines, noch schlaffes Ding. Mona entließ kurz meinen Schwanz um ein kurzes „Ist der groß" zu sagen, um ihn dann wiederaufzunehmen.

Heinz saß jetzt direkt neben mir. Schulter an Schulter, er lehnte sich an mich. Schaute aber nur auf Mona und meinen Schwanz, wie er immer und immer wieder in ihrem Mund verschwand und wieder hervorkam und wieder verschwand.

„Massier seine fetten Hoden", stöhnte Heinz zu Mona.

Mona griff sich meinen Sack und begann diesen sanft zu massieren. Oh, das hatte noch nie eine Frau gemacht. Ohohoh, das war ein gutes Gefühl. Heinz wichste sein Schwänzchen. Sein Schwanz war vielleicht gerade mal so lang wie mein Daumen und nicht viel dicker. Wie hatte er mit diesem Ding eine Tochter zeugen können? Ich starrte sein Ding an, wie er wichste, schnell heftig, er atmete schwer. Ohaahah, diese Hodenmassage hatte es in sich. Mona drückte ihre fetten Titten gegen meine Knie und Oberschenkel, ich wollte ihre Titten anfassen, ihre Möse sehen, ich war geil. Heinz stöhnte und blickte wie gebannt auf meinen Schwanz und wie Mona ihn immer wieder in ihren Mund aufnahm. Sie liebkoste ihn und strich wieder und immer wieder mit der Eichel durch ihr Gesicht. Stülpte wieder und wieder die Lippen über die pralle Eichel. Massierte die Hoden, leckte den Schaft, leckte Eichel unten und oben, drückte die Zunge leicht in das kleine Löchlein und stülpte wieder ihre Lippen über die Eichel. Sie schob meinen Schwanz weit in ihren Mund, ich spürte den weichen Gaumen, die raue Zunge (und keine Zähne!). Sie konnte blasen. Heinz stöhnte und wichste sein Mini-Ding. Sein Ding war echt klein. Aber wichsen konnte er. Puh, mein Saft stieg, ja, und...

„... Mona, Vorsicht, ich komme", sie antwortete mit einem leichten „mmmmhhmmmh" und blies weiter. Ich kam, sie bewegte sich nicht mehr, ich ergoss mich in ihren Mund. Keine Zungenbewegung, hielt sie die Luft an? Ich spritzte wieder und es zuckte noch einmal.

„Ahahh, guuut", stöhnte ich. Sie ließ meine Eier los, saugte nochmals an meinen Schwanz, der fast unmerklich weicher geworden war. Ich zuckte zusammen, nach dem Orgasmus war meine Eichel superempfindlich. Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und hielt die Lippen geschlossen. Heinz neben mir wichste immer noch. Mona beugte sich jetzt zum ihm rüber und küsste ihn direkt auf den Mund. Sie hatte nicht geschluckt. Sie hatte noch mein Sperma im Mund und küsste jetzt ihren Mann mit einem Spermakuss. Der nahm willig mein Sperma auf, stöhnte auf, drückte sein Rücken durch und öffnete den Mund weit zu einem erstaunlich tiefen Stöhnen. Ich sah mein Sperma in seinen Mundwinkeln, auf seiner Zunge und er spritzte diesmal in hohem Bogen ab. Er traf sich selbst auf der Brust, zuckte noch ein, zweimal und sank dann in sich zusammen. „Geil", sagte er, „Boah, so geil".

„Danke, Mona", er wischte sich mit dem Ärmel über seine Mundwinkel, was leichte Fäden zog und glänzende Schleimspuren auf dem Pulli hinterließ. „Danke, Martin, war das gut, wow, puh, ja. Danke".

„Ich schau mal nach dem Braten", sagte Mona, stand auf und ging in die Küche.

„Ich habe das gebraucht. Sorry, ich hatte es mit Mona so ausgemacht, dass sie nicht schluckt, sondern mich mit dem Sperma küsst. Ist doch OK für Dich, Martin?" fragte mich Heinz.

Wir saßen beide mit heruntergelassener Hose auf der Couch. Beide hatten wir eine jetzt zusammenfallende Erektion, wenn auch in erstaunlich unterschiedlicher Größe. Mein schlaffer Schwanz war noch um ein etliches größer als erigiertes Dings.

„Ja, ist OK, kein Problem, wenn es Dich aufgeilt", antwortete ich. Ich hatte viel erwartet, das aber nicht.

Aus der Küche kam Geklapper und dann kam Mona mit dem Braten rein. Es schmeckte vorzüglich. Mona konnte perfekt kochen und perfekt blasen, dass stand definitiv fest.

13. Nachmittagsspaziergang

„Nach dem Essen sollst du ruh'n oder tausend Schritte tun", sagte Mona, nachdem sie das Geschirr mit Heinz zusammen weggeräumt hatte -- ich war ja Gast.

„Ein Spaziergang wäre jetzt gut", sagte ich und rieb mir meinen vollen Bauch.

„Machen wie die kleine oder große Runde", fragte Heinz.

„Meinetwegen auch gern eine große Runde", sagte ich. „Wie lang ist denn die große Runde?"

„Na, so vielleicht fünf Kilometer, eine Stunde, eher etwas mehr", sagte Mona.

Wir zogen unsere warmen Mäntel an, da es draußen etwas kühl war, trotz der herrlichen Mittagssonne.

„Herrliches Wetter, so liebe ich den Oktober", sagte Mona, die zwischen mir und Heinz ging. Wir hatten beide Mona untergehakt und gingen gemütlich an den längst abgeernteten Feldern entlang. Wir sprachen über dies und jenes, Mona fragte mich viel über mein Leben, sie wollte alles wissen. Irmtraud fand sie blöd, was ich natürlich verstand. Dr. Maier fand sie einen Fiesling. Mein Sexualleben interessierte sie naturgemäß besonders. Ich erzählte frei von der Leber weg von meinen beiden Internetdamen, die Reinfälle waren. Von der Säuferin, die auf Fisten stand und hierbei wollte Heinz alle Details wissen. Ich erzählte auch von meinen Internetaktivitäten und Webcams. Den Kauf einer Gummipuppe verschwieg ich, da ich sie schon längst wieder entsorgt hatte -- was ich manchmal bereute. Ebenso erwähnte ich meine gelegentlichen Bordellbesuche nicht. Mona wollte wissen wie oft ich Irmtraud gefickt hatte, welche Stellungen (Missionar, Doggy), schluckt sie Sperma (nein, lässt nicht einmal in den Mund spritzen), bläst sie denn(äußerst selten, eigentlich gar nicht so richtig), mag sie anal (nein, nicht mal ein Versuch ließ sie zu), Tittenfick (nein, lehnt sie ab), vaginale Untersuchungen (nein), ins Gesicht spritzen (nie versucht), Dildos (keine Ahnung), vaginale Einführungen von Gegenständen (nein), Reizwäsche (ja, aber nicht bei mir), Pornos (nein), mehrere Männer (musste Lachen, mich und mein Ex-Chef), masturbieren (nicht vor mir). Sie fragte mich noch viel, viel mehr, wurde aber dann alles mit nein bzw. keine Ahnung beantwortet. Die Zeit verging wie im Flug. Wir redeten noch über dies und das, Heinz wollte noch unbedingt von mir wissen, ob ich mal homosexuelle Kontakte hatte. „Hmm, ja, während meiner Ausbildung war ich mal in einem Pornokino, da wichsten nur alte Männer zu einem schlechten Pornofilm. Ich wichste einfach auch. Ein Kerl setzte sich neben mich und wichste. Er sagte mir, dass ich einen schönen Schwanz hätte und ob er ihn mir wichsen darf. Der alte Mann hat mich dann schön gewichst, als ich gekommen bin, bin ich dann aus dem Pornokino abgehauen. Damals habe ich mich fürchterlich geschämt und hatte Angst, dass ich schwul werde", gestand ich ihm. „Und bei Dir", fragte ich ihn über Mona hinweg.

„Nein, nicht schwul, Dein Schwanz ist der zweite erigierte Schwanz, den ich je gesehen habe. Mein Ding zähle ich mal nicht dazu, dann war es noch diese Internet-Bekanntschaft von der wir Dir erzählten", sagte mir Heinz. „Aber", so fuhr er fort „ich habe kein Problem, wenn ich einen Schwanz anfassen muss. Nur in den Arsch ficken lassen, das geht nicht."

„Martin, wie gefällt Dir eigentlich Frau Himmel und die leckere Azubine?", unterbrach Mona die beginnenden homosexuellen Anwandlungen ihres Mannes.

„Frau Himmel ist bereits jetzt eine ältliche Jungfer und Anita ist wirklich lecker", verriet ich.

„Genau wie Heinz", lachte Mona. „Genau die gleiche Meinung"

„Und wie sind so Eure sexuellen Erfahrungen? Ich habe ja jetzt mein ganzes sexuelles Leben vor Euch ausgebreitet", hakte ich nach. Nicht alles -- Bordell, Gummipuppe, wichsen auf Damenwäsche in Umkleidekabinen von Kaufhäusern, ja, ich hatte auch schon Damenwäsche selbst getragen und darin vor der Webcam gewichst, auch von meiner umfangreichen Pornosammlung auf dem PC erzählte ich nichts. Auch nichts davon, dass ich gern mal spannen gehe. Einmal hatte ich ein Pärchen beim Sex an der Autobahnraststätte beobachtet. Im Sommer gehe ich gern an den Baggersee und betrachte die barbusigen Mädchen. Oder dass ich mal auf Anitas Stuhl gewichst habe und auf Frau Himmels Schreibtisch, aber danach wieder sauber gewischt habe. Ja, sogar hatte ich mal abends die Büroschuhe von Frau Himmel aus dem Schrank geholt, sie zog immer ihrer Straßenschuhe aus und zog Büroschuhe an. Ich steckte meinen Schwanz in den Schuh und benutzte ihn als Schuhfotze. Ich kam in den Schuh. Aber man muss ja auch nicht alles erzählen, oder?

Heinz und Mona lernten sich recht früh kennen. Heinz war damals 19 und Mona 26. Ihr gefiel die schüchterne und zurückhaltende Art von Heinz. Es dauerte über ein Jahr bis Heinz und Mona zum ersten Mal intim wurden. Heinz hatte immer schrecklich Angst wegen seines kleinen Penis (Mona sagte zum ersten Mal Penis! und nicht Ding) gehabt. Zu Beginn wollte Heinz nur im Dunkeln Sex haben, damit Mona nicht die Größe sah. Mona war die erste und seine bisher einzige Frau, die er mit seinem Ding zu beglücken versucht hatte. Später hatte ihn Mona zu verschiedenen Experimenten ermuntern können, wobei manche einfach an der Größe scheiterten. So war Analverkehr nicht möglich, da er praktisch immer sofort durch die Spannung des Anus wieder hinaus rutschte. Ein Tittenfick war für sein Ding selbst bei solchen wuchtigen Titten nicht möglich. Doggy-Style war von einem ständigen herausrutschen begleitet, also im Prinzip nicht möglich. So beschränkten die beiden sich schlussendlich auf Missionar (was aber auch von Rausrutsch-Problemen begleitet gewesen sein soll!), blasen (ging zu Beginn noch), er leckte sie (immer noch recht häufig), sie schluckte auch sein Sperma, als er noch bei ihr kommen konnte, vaginale Untersuchungen (immer noch sehr gern), Reizwäsche (ja, aber bringt nichts), ins Gesicht spritzen (ja, aber er tropfte auch damals fast nur), Dildos (ja, auch heute noch sehr oft), vaginale Einführungen (ja, aber eher selten), Pornos (ja, oft zur Stimulation bei Geschichten), mehrere Männer (sie drückte uns beide) und masturbieren (ja, immer gern). Mona hatte vor Heinz schon einige Männer gehabt, aber sie war oft betrogen und hintergangen worden. Sie wollte keinen Gigolo mehr, Heinz war perfekt für sie. Treu, nett und er strengte sich beim Sex wirklich an, er achtete immer darauf, dass sie auch ihren Spaß hatte.