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Kollege Heinz

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Wir kamen jetzt wieder zu den ersten Häusern und gingen schnurstracks wieder in die Wohnung. Wir waren trotz der warmen Mäntel nach über anderthalb Stunden durchgefroren.

Sportschau

In der Wohnung war es mollig warm. Mona hatte die Heizung auf die oberste Stufe gedreht, damit niemand frieren musste, wenn wir von dem Spaziergang zurückkämen. Es war schon eher heiß.

„Mir ist jetzt wieder warm." sagte ich. Ich hatte es mir wieder auf der Couch bequem gemacht, eine Tasse heißen Tee in der Hand. Mona war eine fürsorgliche Frau.

„Mir auch, ich zieh mein Pulli aus", erwiderte Heinz und zog seinen Pullover aus.

Mona klapperte in der Küche. Ich zog meinen Pulli auch aus.

So saßen Heinz und ich auf der Couch, quatschten über unsere Firma und dass, ich bitte, bitte Stillschweigen bewahren sollte.

„Jungs, ich bin wieder geil -- was meint ihr dazu", rief Mona plötzlich aus der Küche.

„Dann muss Martin wieder ran", lachte Heinz und klopfte mir lässig auf den Schenkel. „Ran an die Mutti, Du musst Dir Dein Abendessen verdienen".

„Was?", meinte ich einfach nur blöd.

„Pack meine Frau, ficke sie, sie ist geil" sagte er zu mir und dann rief er zu Mona in die Küche „Ich schick Dir Martin" und dann wieder zu mir „Du solltest sie nicht warten lassen".

Was war ich denn? Der Fickhengst, der auf Bestellung die Stute decken muss. Ich kam mir echt so vor.

„Na gut", ich erhob mich und schlenderte zur Küche. Drehte mich rum und sagte zu Heinz: „Willst Du zuschauen oder lieber die Sportschau genießen?".

„Macht mal, vielleicht komme ich dazu", und schnappte sich tatsächlich die Fernbedienung.

Mona hatte wieder die Leggings und ihren Saucen-verspritzten, schlabberigen Baumwollpulli angezogen. Sie räumte gerade die Spülmaschine aus und streckte mir ausladenden Po entgegen. Ich griff einfach zu.

„Hallo meine Schöne, wie wär's mit uns beiden?", fragte ich sie schwülstig.

„Ah, mein Hengst, komm mit. Ich möchte, dass Du mich im Wohnzimmer deckst", sie nahm mich an der Hand und zog mich zurück ins Wohnzimmer. Heinz hatte sich auf der Couch langgemacht und zappte durch das Programm. Es kam noch keine Sportschau.

„Heinz!". Heinz legte sofort die Fernbedienung auf die Seite. „Heinz!", wiederholte Mona. „Martin wird mich jetzt hier im Wohnzimmer decken. Und ich möchte, dass Du siehst, wie ein richtiger Hengst eine Stute bespringt."

Diese ordinäre Sprache erregte mich doch tatsächlich. Auch diese herrische Art, wie sie mit ihrem Mann umsprang. Mona streifte ihre Leggings runter, den Slip ebenfalls und zog den schlabberigen Pulli aus. Sie hatte keinen BH drunter. Sie stand das erste Mal nackt vor mir. Zum ersten Mal konnte ich ihren dicken, fetten Euter betrachten. Mona hatte große Höfe von dunkler Farbe, die Warzen zeigten leicht nach unten und ganz leicht nach innen. Die Brüste hingen wirklich stark und schwer nach unten, die linke Brust war merklich größer. Es waren klassische Hängebrüste, die sich unter ihrem eigenen Gewicht nach unten und langgezogen hatten. Ich dachte unwillkürlich an meine „Saggy Tits" Bildersammlung. Mona wäre ganz oben in meiner Sammlung anzusiedeln. Mona hatte ein Bäuchlein und Schwangerschaftsstreifen, die Hüften ebenso mit vernarbten Streifen waren ausladend und in der Mitte war ein großer, aber nicht sehr dichter Busch. Ich konnte ihre Schamlippen durch die Haare gut erkennen. Sie war für 56 Jahre nicht besonders schlank, aber auch nicht richtig dick. Einfach so wie man sich eine 56jährige Mutti in seinen pubertären Träumen vorstellt. Sie hätte auch wunderbar in meine „Mature" Bildersammlung gepasst.

„Zieh dich auch aus", Mona half mir beim Ausziehen. Obenrum war sie echt eine Hilfe, bei der Hose jedoch griff sie mehr nach meinem noch leider schlaffen Schwanz, als dass sie die Hose nach unten zog. Nackt stand ich vor ihr. Mein Schwanz schwoll schon ein bisschen an, aber zum steif sein gehört mehr. Sie wichste ihn.

„Das ist ein Schwanz, Heinz", sie legte in sich die Hand und zeigte ihn Heinz.

Mir war es peinlich, dass sie Heinz mit seinem kleinen Penis zu niedermachte. Aber Heinz schien es eher zu genießen.

„Du darfst wieder fernschauen", sagte sie gönnerhaft. Zu mir gewandt sagte sie „ich möchte, dass Du mich wie ein Stute deckst, aber jetzt mache ich ihn mal schön steif. Sie wichste ihn und streichelte dabei meine Körper, massierte meine Arschbacken und vor allem meine Hoden, was ich seit heute ohne Ende liebe!

Es regte sich was. Er schwoll an, zuckte in leichten Auf- und Abwärtsbewegungen immer weiter nach oben und stand. Mona stellte sich direkt vor den Fernseher auf alle viere. „Deck mich, mein Hengst, los deck mich".

Ich begab mich auf die Knie hinter ihr und bugsierte meinen Schwanz in ihr Loch. Sie half mir das Loch zu treffen und führte ihn direkt in dieses warme, weiche, enge Loch. Ja, sie war eng. Sie umschloss meinen Penis. Ich senkte ihn langsam tiefer. „Jaaaaa, mach mir den Hengst" und ich machte ihn. Ich rammelte ihn in ihr Loch. Ich rammelte und rammelte. Ich schaute, während ich Mona so fickte zu Heinz rüber. Er schaute uns zu und lächelte mich aufmunternd an. Ich würde ihm eine Hengstshow liefern, die er nie vergessen würde. Und ich rammelte und rammelte. Ihre Titten schaukelten im Rhythmus. Es war anstrengend. Mir wurde heiß. Aber ich rammelte wie ein wilder Hengst. Mein Sack klatschte mit Wucht von hinten gegen ihre Muschi. Meine Stute stand ruhig auf allen vieren vor mir, sie hielt kräftig dagegen. Ich spürte immer wieder, wie ich an ihren Muttermund stieß, was ihr dann ein kleines „öh" entlockte. Und wie ich rammelte. Die ganze Kraft meiner Lenden ging in den Vortrieb meines Schwanzes. Mein Sack klatschte, ihre Titten schaukelten und ich fickte mit aller Kraft. Mona knickte auf einmal mit dem Arm ein. Sie zitterte.

„Langsam, langsam", sagte Mona sichtlich erschöpft von dem ständigen Dagegenhalten, „ich kann mich nicht mehr halten, warte".

„Heinz, hilf ihr, halte sie fest, stütz die Stute", befahl ich Heinz.

Der stand sofort auf und ging vor Mona auf die Knie. Mona schlang ihre Arme um seinen Hals und Heinz hielt sie mit seinen Armen fest. Ich begann wieder zu rammeln, feste Stöße in sie hinein, immer fest. Sie machte immer noch diese kleinen „öhs", wenn ich bei ihr anstieß. Ihre fetten Titten schaukelten leider nicht mehr, doch quollen sie seitlich hervor, da Mona sich jetzt stark an Heinz klammerte. Ich rammelte, da hatte sie ihren Hengst. Ich spürte den Schweiß meinen Rücken runterlaufen, zwischen meinen Pobacken sammelte sich ein Rinnsal. Es war heiß. Mona hatte sich vollends sacken lassen, nur noch Heinz hielt sie mit sichtlich großer Anstrengung. Die „öhs" waren jetzt bei jedem Stoß in sie zu hören. Sie fing an zu zittern, ihr ganzer Körper zitterte, es machte mich rasend und ich spürte immer wieder ihren Muttermund an meiner Eichel. Sie hatte mit den „öhs" aufgehört, zitterte nur noch und ich konnte meinen Saft nicht mehr halten. Ich stieß immer fester zu, um meine Eichel durch den Anstoß ins Unermessliche zu reizen und es kam. Ja, ich kam gleichzeitig mit Mona, ich presste mich ganz eng an sie und meinen Schwanz ganz tief in sie. Sie verlor jegliche Kontrolle und rutschte aus den Armen von Heinz, mit ihrem ganzen Gewicht drückte sie auf meinen Schwanz, der genau in diesem Augenblick seine Ladung in ihren Muttermund jagte. Mein Schwanzloch musste exakt auf dem Loch des Muttermundes sitzen und das Sperma in ihre Gebärmutter pumpen. Ich spürte, wie meine Eichel gepresst wurde, und da waren die Bewegungen des Muttermundes beim Orgasmus der Frau. Ich genoss dieses völlige Entleeren und das Zucken um meine Eichel. Heinz konnte Mona gar nicht mehr halten und ließ sie sanft zu Boden gleiten. Mein Schwanz bog sich dadurch elastisch zur Seite und rutschte federnd aus ihr heraus. Er stand noch groß und gewaltig nach oben. Mona lag auf dem Boden zitterte in Wellen und stöhnte leise. Heinz stand auf und holte eine Decke für Mona, die immer noch auf dem Boden lag und die Augen geschlossen hielt. „Das war gewaltig" sagte sie nach ungefähr einer Minute. Im Fernsehen begann die Sportschau. Ich setze mich nackt auf die Couch und schaute Sport. Mona setzte sich auf ein Handtuch nackt zu mir, ihre Hand auf meinem Schenkel. Heinz richtete das Abendessen her.

14. Abendessen

Ich war völlig ausgelaugt. Deckhengst zu sein ist furchtbar anstrengend. Und irgendwie hatte ich auch keinen Bock Heinz zu helfen. Ich kam dafür seinen ehelichen Pflichten nach. Mona spielte sanft mit meinem Glied, während ich die Fußballergebnisse anschaute. Sie war ganz auf meinen Schwanz konzentriert und kuschelte sich an mich.

Heinz hatte sich mit dem Abendessen große Mühe gegeben. Aber nach diesem langen Spaziergang und diesem perfekten Fick, hatte ich auch echten Hunger. Mona und ich saßen nackt am Tisch, Heinz hatte immer noch seine Kleider an. Ich fühlte mich wohl. Heinz und Mona waren unterhaltsam. Wir tauschten uns über unsere Meinungen zur Welt, Politik, Kindererziehung, usw. aus. Wir passten eigentlich gut zusammen. Konservativ, aber immer noch mit einer gehörigen Portion Neugier. Heinz wollte unbedingt allein abräumen.

„Macht es Euch mal wieder auf der Couch bequem", sagte er.

Wir schauten alle gemeinsam den Spielfilm an. Es war ein stinknormaler Familiensamstag, außer dass ich nackt auf der Couch einer fremden Familie saß. Während der Tagesschau rief Sabine an. Mona telefonierte mit ihr und es war das typische Mutter-Tochter-Blabla. Der Film war nicht schlecht, nur das Ende fand ich etwas komisch, so abrupt. Mona und Heinz waren derselben Meinung. Wahrscheinlich hatte der Sender den Film auf 90 Minuten brutal zusammengeschnitten.

„Bett?", fragte Heinz knapp.

„Ja", Mona nickte.

„Wo soll ich schlafen? In Sabines Zimmer?", fragte ich.

Beide glotzten mich an, als wäre ich nicht bei Sinnen.

„Wir schlafen gemeinsam, das Bett ist groß genug", entrüstete sich Mona. Und sie hatte Recht, das Bett war wirklich ausreichend groß.

„Na klar, dann kuscheln wir noch ein bisschen. Da wird bestimmt schön", Heinz blickte mich aufmunternd an.

„Ja, komm doch zu uns. Wir gehören doch irgendwie zusammen. Und ein bisschen kuscheln mit Anfassen wäre doch auch für Dich schön, oder?", auch Mona wollte mich.

15. Im Bett

Immerhin bekam ich noch ein eigenes Handtuch. Ich machte mich frisch, putzte die Zähne und kam ins Schlafzimmer. Mona und Heinz lagen schon längst im Bett.

„Leg Dich zu uns in die Mitte", sagte Mona und hob die Decke. Sie war nackt. Und sah, dass muss ich echt sagen, einfach nur lecker aus. Ich legte mich also zwischen die beiden auf den Rücken. Monas Hände wanderten sofort zu mir und streichelten mich zart. Es war schön und beruhigend. Sie liebkoste meinen Körper und Heinz streichelte Monas Haare. Ich lag einfach nur da. Mona streichelte auch über meinen Penis.

„Ich liebe Deinen großen Schwanz", sagte sie leise zu mir.

„Blas ihm einen", sagte Heinz zu Mona. „Nimm seinen Dicken in den Mund. Lutsch ihn".

Mona verschwand unter der Decke und einen Augenblick später spürte ich ihren Atem an meinem Schwanz. Ihre feuchten, leicht kühlen Lippen schlossen sich um meinen Schwanz. Ich hatte noch keine Erektion, aber sie leckte und liebkoste ihn, dass er sich langsam aufrichtete. Ja, er wurde wieder steif und ich hatte schon befürchtet, dass nach diesem Tag nichts mehr gehen würde. Aber so hart wie mein bester Freund jetzt wieder war, konnte ich noch mindestens drei Frauen befruchten.

Heinz zog einfach die Decke weg, so dass er Mona sehen konnte. Ich lag immer noch auf dem Rücken und ließ Mona einfach machen. Und sie machte es gut! Heinz schaute wieder wie gebannt zu und fingerte an seinem kleinen Ding herum. Heinz ging näher ran. Er legte sich ans Fußende, rieb sein Ding und legte einfach seinen Kopf auf meinen Oberschenkel. Heinz nahm Monas Kopf und drückte sie nach unten auf meinen ganzen Schwanz. Ich stieß hinten im Hals an.

„Uarggh", Mona würgte. „Heinz nicht so fest, ich muss sonst kotzen".

„Entschuldigung, ich wollte nur helfen", sagte Heinz kleinlaut.

Mona blies wieder und Heinz drückte sie sanft nach unten. Ich stieß immer wieder im Hals an.

„Setz Dich auf mich", sagte ich zu Mona.

„Wie?", sie wirkte überrascht und ließ meinen Schwanz kurz los.

„Reite mich", erklärte ich nochmal.

Mona richtete sich auf, Heinz machte kurz Platz und dann schwang sie sich auf mich. Sie versuchte meinen Schwanz in ihr Loch zu bugsieren. Ich spürte nur die harten Schamhaare.

„Schieb ihn Dir rein, mach schon", sagte ich ungeduldig. So blöd konnte man sich doch nicht anstellen.

„Ich helfe", Heinz griff von hinten zwischen Monas Schenkel hindurch, schnappte sich einfach meinen Schwanz und bog ihn nach hinten. Er traf direkt in ihr Loch. Ich wusste nicht, ob ich protestieren sollte oder sollte ich es einfach nur zulassen. Ich ließ es zu, da ich nur noch die feuchte Wärme um meinen Schwanz spürte. Mona ritt mich. Sie stützte sich nach vorn mit den Armen ab und ließ mir ihre dicken, fetten Glocken ins Gesicht baumeln. Ich griff eine Titte mit beiden(!) Händen und fing an ihre Brustwarze zu lecken. Die wurde schnell hart und schmeckte lecker. Ich wechselte zur anderen Titte und bearbeitete sie ebenso. Derweil bewegte sich Mona rhythmisch auf und ab. Jawohl, und sie massiert wieder meine Eier, ja, genauso brauche ich es. Ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen ohne Hodenmassage mein weiteres Leben zu führen. Halt! Mona stützte sich mit beiden Armen ab. Es war Heinz! Heinz massierte meine Eier. Gut war es schon, aber er war ein Mann!

Mona sah es wohl an meinem Gesicht an, vielleicht aber auch weil ich aufgehört hatte ihre Brustwarzen zu lecken. Sie beugte sich an mein Ohr und flüsterte „Lass ihn, lass ihn einfach. Wir ficken und er hat auch was davon." Ich nickte stumme in ihre Titten hinein.

Was soll's dachte ich bei mir? Hand ist Hand, es tut mir gut, Heinz gefällt es wohl, und ich ficke eben dafür seine Frau. Wir fickten eine Weile fast schon mechanisch weiter. Es war wirklich gar nicht so schlecht sich von Heinz die Eier kraulen zu lassen. Ich genoss es jetzt sogar. Ich hatte eine Grenze überschritten und es war gut so.

„Uaaah", kam es mir unwillkürlich aus dem Mund. Ich ließ die Titten fahren. Heinz leckte den Schaft und meine Eier. Mona hielt mir den Mund zu und flüsterte wieder. „Lass es geschehen, es tut mir gut, wenn er mich jetzt leckt. Bitte, lass ihn einfach lecken."

Heinz leckte jetzt also von hinten die Muschi seiner Frau und dabei auch noch meinen Schwanz. Ich spürte immer seine Zunge auf meinem Schaft, wenn Mona nach oben ging. Sie bewegte sich jetzt extra langsam, blieb lange oben und Heinz leckte und massierte mich. Sie senkte sich wieder und Heinz massierte nur meine Eier. Jetzt musste er wohl Mona am Arsch lecken. Und wieder hoch.

„Hahaha", ich musste ein bisschen lachen. Jetzt werde ich noch schwul während ich eine Frau ficke. Mona ging noch höher, meine Eichel kam langsam aus dem Loch, war aber noch gut drin. Heinz leckte das Mösenloch und meinen Eichelrand, der leicht rausschaute. Was für ein Gefühl! Mona senkte sich wieder. So könnte das ewig weitergehen. Ewig!

Aber leider hatte es die Natur so eingerichtet, dass, wenn es gerade so ewig weitergehen konnte, der Höhepunkt nicht mehr fern war. Und so war es dann auch. Heinz massierte von hinten die Eier und er hatte meinen Schwanz aus ihrem Loch vollends herausgezogen, als Mona mal wieder ganz oben war. Er packte einfach meinen Schwanz recht weit oben, umklammerte ihn mit der ganzen Hand, so dass oben nur noch das Köpfchen herausschaute. Noch bevor ich mir des ganzen richtig bewusst wurde, bearbeite er schon mit meiner Eichel die Klitoris seiner Frau. Hin und her rieb er meine Eichel zwischen den dicken Schamlippen. Wieder und wieder. Dann hielt er wieder die Eichel genau ins Loch und Mona senkte sich auf mich nieder unter einem rauen Stöhnen. Wieder hob sie ihr breites Becken an und wieder nahm Heinz meine Eichel. Er rieb die Schamlippen, die Klitoris und rund um das Loch, damit Mona sich wieder auf mich senken konnte. Heinz und Mona wiederholten dieses Spiel wieder und wieder. Ich merkte, wie es sie extrem erregte, dass Heinz bei ihr mitmachte und mich erregte es wie die beiden mich als Schwanz benutzten.

Als Heinz wieder den Kitzler bearbeitete, stieß Mona nur noch stoßweise Seufzer aus. „Ah",. „Ah" ging es in einem fort. Heinz konzentrierte sich nur noch auf den Kitzler. Ich musste demnächst kommen, demnächst, „Oh, jaaa". Aus mir schoss das Sperma raus, auf die Klitoris, auf die Schamlippen, es floss auf die Hand von Heinz, runter auf meinen Unterbauch. Ich spritzte nochmal und nochmal. „Jiiieee", Mona schrillte auf und sank seitwärts weg. Mona legte sich auf den Rücken neben mich, nahm meine Hand und machte die Beine breit. Wie auf Kommando verschwand Heinz Kopf zwischen ihren Schenkel. Ich hörte ihn nur noch schmatzen. Dabei wichste er noch mit einer Hand seinen Schwanz. Heinz leckte mein vergossenes Sperma auf. Leckte die Fotze seiner Frau sauber. Es war ja so pervers.

„Mach mich auch sauber", der Teufel ritt mich. Er schaute erstaunt mit seinem Sperma verschmierten Mund an.

„Echt?", er sah so komisch aus.

„Ja, leck mich sauber", befahl ich.

Heinz beugte sich zu mir leckte den Schaft sauber, saugte kurz an der Eichel und leckte dann das Sperma von meinem Bauch auf. Dabei kam er. Auf seiner kleinen Eichel bildete sich ein Tropfen, aber vor allem merkte man es daran, dass er laut stöhnte, zuckte und dann einfach aufhörte.

„Wow", sagte Mona erschöpft neben mir. „Martin, das hätte ich Dir nicht zugetraut. Echt nicht".

„Soo geil, ich liebe den Sex mit euch", Heinz wischte an der Bettdecke seinen Mund.

Danach streichelte Mona mich noch. Heinz streichelte mich und Mona. Und dann bin ich eingeschlafen.

16. Sonntag

Als ich wach wurde, lag ich allein in dem übergroßen Bett. Es roch nach Kaffee und frischen Brötchen. Mona duschte, Heinz war schon beim Bäcker gewesen und hatte Brötchen geholt. Nach Mona duschte ich, dann setzten wir uns alle an den Frühstückstisch.

Nachdem Frühstück hatten Mona und ich nochmal Sex. Heinz mischte wie üblich mit, er kümmerte sich liebevoll darum, dass wir beide unseren Spaß hatten und damit auch er.

Die Familie Macks ging sonntags immer zum Essen aus. Heinz und Mona luden mich ein. Wir gingen in gutbürgerliches Restaurant mit bayrischer Küche. Ich aß einen Schweinsbraten mit Semmelknödel und gemischten Salat. Danach machten wir einen Ausflug zu einem See, liefen einmal herum und tranken in einer Gaststätte einen Kaffee. Um halb vier waren wir dann wieder zu Hause bei den Macks.

Heinz wollte wieder, dass wir Sex haben. Er bestand darauf, dass wir zusammen bei Mona eine vaginale Untersuchung durchführen müssen, ob ja auch noch alles in Ordnung ist. Gut, wenn er meinte. So lag dann Mona auf dem Rücken im Bett, hatte die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Ich untersuchte ihre Vagina und Mona genoss es so offen vor uns Männern dazuliegen. Heinz schaute nur zu, wie ich die Fotze untersuchte, den Kitzler rieb, Schamlippen hin- und her bewegte. Das Loch selbst dehnte ich mit zwei Fingern, dann mit drei Fingern.

„Mehr Finger", stöhnte er.

„Es geht noch mehr", bestätigte Mona.

„OK", ich schob alle vier Finger rein. Mona stöhnte gewaltig. Ich spürte an den Fingerknöcheln den engen Vaginalmuskel. Ich dehnte ihre Fotze. Unwillkürlich kam mir die alte Säuferin in den Sinn, Ich zwängte meinen Daumen an der Seite noch rein.

„Ahhh", Mona bäumte sich. „Langsam", sagte sie. Es war zu viel.

Mit dem Daumen bearbeitete ich ihren Kitzler und mit den vier Fingern fickte ich sie. Sie war glitschig. Es war eine Wucht. Mona stöhnte gefährlich.

„Ich würde Dich jetzt gern ficken oder kannst Du mir einen blasen", sprach ich Mona an.

„Nein, mach so weiter, genau so weitermachen, nicht aufhören", widersprach sie mir. „Heinz kann Dir einen blasen, Heinz blas ihn", stöhne sie zu uns.