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Kometenhaft 30

Geschichte Info
Ankunft
2.7k Wörter
4.67
4.2k
2
10

Teil 25 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 05/07/2024
Erstellt 04/15/2023
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Samstag 23. Juli - Teil 1

Gestern kam ich einfach nicht dazu, noch etwas zu schreiben, deswegen hier erstmal der gestrige Tag (Freitag 22.Juli):

Wie beschreibe ich den gestrigen Tag am besten? Früh aufstehen; Stress; Hektik; Peinlichkeiten; Freude; Überraschung; Geschichten; Müdigkeit. Das sind wohl die Schlagworte, die es am besten treffen. Aber eins nach dem anderen:

Vanessa scheuchte uns schon um Neun ins Bett, schließlich mussten wir um Fünf(!) schon raus, damit wir rechtzeitig zum Zug kommen. Sie hatte es offenbar sehr eilig, nach Hause zu kommen.

Im Bett war sie aber so aufgeregt, dass vor allem sie nicht schlafen konnte. Für Mareike und mich war es eigentlich auch zu früh. Tja, was macht man zu dritt und nackt im Bett? - Genau das!

Vanessa schwang sich, so schnell sie konnte, auf mich und nach ein paar heißen Küssen steckte ich bald schon tief in ihrem nassen Lustkanal. "Hey, und was ist mit mir?", kam sogleich der Protest von Mareike. Aber Vanessa hatte längst ihren Plan: "Du kannst das andere Ende haben, dann hat er nachher auch noch genug Energie für dich.". Unglaublich, wie schnell ich Mareikes feucht glänzendes Pfläumchen vor dem Gesicht hatte. Aber wozu noch Einwände erheben? Ich wollte es ja selbst auch. Über mir lagen sich die Beiden in den Armen und waren in einen innigen Zungenkuss vertieft. Vanessas Säfte liefen mir indes an meinem Schaft herunter und hüllten langsam aber sicher meinen ganzen Schritt ein. Dafür bekam ich aber Mareikes Säfte direkt von der Quelle und schlürfte jeden Tropfen in mich hinein.

Bald schon kamen wir Drei in einem gedämpften Crescendo aus Stöhnen, das wir jeweils in die Lippen einer anderen drückten. Schnell waren nun die Plätze getauscht. Mareike durfte nun nach unten und Vanessa tränkte sie mit der frischen Mixtur aus ihren und meinen Säften. Ihre Spalte war so feucht, dass ich sofort bis zum Anschlag in ihr steckte und den wilden Ritt fortsetzen konnte. Nun waren es Vanessa und ich, die die Zungen aufeinander tanzen, und uns von den Schmatzgeräuschen unter uns anfeuern ließen.

Wieder dauerte es nicht lange und ich pumpte meine Ladung tief in Mareike, während meine beiden Liebsten ebenso ihrem Orgasmus freien Lauf ließen.

Endlich genug ausgepowert, sanken wir nebeneinander auf die Matratze. Nur Vanessa rappelte sich nochmal auf: "Ich will heute Nacht nicht in einer Pfütze schlafen!". Mit diesen Worten legte sie sich zwischen Mareikes Beine und klammerte sich an ihrer Hüfte fest, während sie ihren Mund tief zwischen Mareikes Schamlippen versenkte. Ich konnte nicht sehen, was sie genau da unten anstellte, aber offenbar lutschte sie Mareikes abgefüllte Pussy bis zum letzten Tröpfchen aus.

"Oh mein Gott!", japste Mareike erschrocken auf. Ich wollte nicht tatenlos danebenliegen und beugte mich zu ihr hinüber, um auch mit ihr einen tiefen Kuss zu teilen. Nebenher massierte ich auch noch mit einer Hand ihre wunderbaren Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ihren dritten Höhepunkt an diesem Abend schrie sie nun in meinen Mund hinein, während ihr Körper wie ein Wildpferd bockte. Vanessa hatte sich aber so festgeklammert, dass hier kein Entkommen war. Als sie keinen Ton mehr von sich gab, entließen wir sie und kuschelten uns neben unser heftig keuchendes und schwitzendes Spielzeug.

Endlich waren wir ermattet genug um seelig einzuschlafen.

Aber ich hatte das Gefühl, dass diese Nacht nur Sekunden dauerte, ehe uns der Wecker wieder aus dem Schlaf riss. Wie Zombies trotteten wir ins Bad, um uns frisch zu machen. Aber Vanessa kam deutlich schneller in Schwung. Nach einem Schwall Wasser im Gesicht, sprang sie schon wieder aufgekratzt durch die Wohnung, machte Frühstück, überprüfte nochmal ihr Gepäck und trieb uns an, uns zu beeilen.

Zum Glück hatten wir uns schon am Abend zuvor von Andrea und Frank verabschiedet, an diesem Morgen sahen wir sie nicht mehr. Naja, wenigstens fand ich im Zug noch ein wenig Schlaf. Wenn nur die zwei Umstiege nicht gewesen wären.

Vanessas Eltern wohnen zwar in einem sehr ruhigen Dorf, jedoch nicht weit von der Bushaltestelle entfernt, und die Busverbindung ist auch ganz ordentlich. So schafften wir es dann immerhin bis etwa 11 Uhr da zu sein. Was dann aber folgte, hatte sich Vanessa bestimmt anders vorgestellt:

Sie schloss die Tür auf und rief vorsichtig hinein: "Mama? Papa?" - Keine Antwort. OK, es war Freitag, aber dieses Schuljahr hatte Richard Freitags keinen Unterricht (er arbeitet nicht mehr voll), und Manuela wollte sich auch spontan frei nehmen (ihr Chef war da sehr umgänglich), um mehr Zeit für uns zu haben. Also wo waren die Beiden? Vanessa vermutete, dass sie im Garten sind. Dort hielten sie sich bei schönem Wetter meist auf. Wir gingen also Richtung Terrasse und blieben an der Tür wie angewurzelt stehen:

Mitten im Rasen stand eine Gartenliege. Wer genau darauf lag, war nicht zu sehen, aber Vanessas Mutter saß in eindeutiger Pose auf dieser Person. Ihre Bluse war geöffnet und ihre Brüste wurden von zwei Händen massiert, während sie vor und zurück wippte.

"Oh Gott, wie peinlich!!" flüsterte Vanessa, während ich sie nur angrinste. "Weg hier! Rein! Das braucht keiner zu sehen!", scheuchte sie uns zurück ins Haus, aber Manuela rief schon: "Vanni!! Ihr seid schon da?". Ich bugsierte Mareike ins Esszimmer, das sollte Vanessa mit ihren Eltern jetzt erst mal alleine ausmachen. Aber das Gespräch bekamen wir trotzdem mit und sahen uns dabei immer wieder kurz vor dem Lachanfall an. "Mama, ihr seid so peinlich! Bitte, zieh dir was an!" - "Was denn Schätzchen? Ihr seid viel zu früh! Wo sind die Anderen?" - "Und du Papa! Eine Jogginghose ist nicht geeignet eine Erektion zu verstecken!" - "Wärt ihr erst in einer Stunde gekommen, hätte ich dann auch keine mehr!"

Die Lage beruhigte sich schnell, nachdem Manuela ihren Rock auf der Terrasse gefunden und angezogen hatte, sowie Richard in seiner Hose kein Zelt mehr hatte. "Kommt doch mal her ihr beiden!" rief Manuela schließlich. Ich nahm Mareike an der Hand und zog sie wieder Richtung Terrassentür.

Nach langer Zeit sah ich Manuela und Richard endlich wieder und die Freude stand uns allen ins Gesicht geschrieben. Allerdings hatten sich die Beiden (zum Guten hin) verändert: Manuela hatte eindeutig abgenommen. Sie hatte noch immer eine etwas rundlichere Form, aber es war weniger geworden. Richards Haare hatten wieder etwas mehr Farbe, aber was mir sofort auffiel: sein Markenzeichen, die heraushängenden Brusthaare, waren weg. Da war nur noch glatte Haut. Allgemein sahen beide auch irgendwie jünger und frischer aus.

Mein Glück, wenn man das jemandem sagen kann, macht man doch gleich einen guten Eindruck, oder? Aber Richard schaute mich kurz darauf etwas ernster an: "Wir beide müssen nachher noch ein paar ernste Worte wechseln!". Da zog mich Manuela aber schon weg, umklammerte mich mit beiden Armen und hieß mich wieder in der Familie willkommen. Mareike versteckte sich unterdessen fast hinter Vanessa. Aber Manuela entging nichts: "Und wen haben wir da?". Vanessa zog Mareike hinter sich hervor: "Das ist Mareike.". Mareike streckte Manuela die Hand hin: "Hallo Frau .... IEK!". Weiter kam sie nicht. Manuela hatte sich die ihr angebotene Hand nur geschnappt, um Mareike an ihre Brust zu ziehen und aufs herzlichste zu drücken. Danach spulte sie ihr Programm ab: "Ach, ein Mariechen, du bist ja süß! Aber so dünn! Hast du Hunger, Herzchen? Ihr müsst doch nach der langen Zugfahrt einen mords Kohldampf haben! Kommt mal mit, ich mach euch schnell was, dass ihr zu Kräften kommt."

Wenn Manuela erst mal in diesem Modus ist, gibt es keine Chance mehr für Widerworte. Oder Worte überhaupt. Sie schleppte Mareike an der Hand in die Küche und wir restlichen Drei folgten bis ins Esszimmer. Aus der Küche hörte man nur noch Manuelas Stimme: "Magst du sowas? - Egal, irgendwer wird es schon essen.", "Bring das mal raus. Und das hier auch.", "Vanessa holst du mal Teller und Besteck?". Anfänglich versuchte Mareike noch zu antworten, stellte aber bald fest, dass sie dazu keine Chance bekam und es wohl das Beste war, einfach zu tun, was Manuela ihr sagte.

Vanessa, Richard und ich kannten das ja schon und wussten, dass Manuela nicht aufgeben würde, ehe jeder am Tisch saß mit einem Teller voller Essen vor sich. Bis dahin würde sie einfach weiter reden und Fragen stellen, auf deren Beantwortung sie nicht mal ansatzweise wartet. Vanessa, Richard und ich saßen nur am Esstisch, lächelten uns wissend an und beobachteten Mareike, wie sie von Manuela durch die Küche gescheucht wurde.

Ab und zu kam von Mareike ein "Ich ...", "Ja ...", "Aber ...", "Ääh ...". Über die erste Silbe kam sie meist nicht hinaus, ehe Manuela wahlweise weiterredete, oder sie Mareike einen Happen in den Mund stopfte. Irgendwann gab auch sie auf.

Das war die übliche Art und Weise, wie in dieser Familie neue Gäste willkommen geheißen werden. Ich musste da auch durch.

Endlich saßen wir alle am Essen und Manuela gab das Gespräch frei: "Was ist los, warum sagt ihr denn gar nichts? Ach übrigens: Für euch beide habe ich Vanessas altes Kinderzimmer hergerichtet wie üblich, und für Mareike das Gästezimmer.". Mareike und ich hörten sofort auf zu kauen und sahen mit großen Augen Vanessa an. Die schluckte erstmal: "Ääh ja, danke Mama, aber die Sache ist die: wir drei schlafen zusammen in einem Bett.". Bei Richard war der Groschen sofort gefallen, Manuela erwiderte aber: "Aber das müsst ihr doch nicht, wir haben doch genügend Platz. Außerdem wärt ihr dann ungestört.", dabei zwinkerte sie Vanessa und mir zu. Kleinlaut gab Vanessa jetzt zu: "Mareike stört uns dabei nicht Mama, sie ... gehört dazu.".

So große Augen hatte ich bei Manuela noch nie gesehen. Ich hätte über den Gesichtsausdruck gelacht, wenn ich nicht so verunsichert gewesen wäre über das, was nun passieren könnte.

"Ihr ... schlaft miteinander? ... So richtig? ... Alle drei?". Die Verunsicherung am Tisch erreichte jede Sekunde einen neuen Höchststand, nur Richard lächelte still wissend auf seinen Teller hinab. "J..Ja, Mama.", Vanessas Stimme wurde immer kleiner. Manuela sah Mareike mit einem undefinierbaren Blick an: "Steh auf junge Dame!", war das ein Befehl? Noch während Mareike sich unsicher erhob, war Manuela schon um den Tisch geflitzt und hatte sich vor ihr aufgebaut (so gut das bei ihrer Größe ging, selbst Mareike blickte zu ihr hinab). "Mama, bitte! Wir lieben uns alle drei!", protestierte Vanessa, doch sie wurde mit einem strickten "Schhhhht!" ruhig gestellt.

Manuela griff nach Mareikes Händen und hielt sie fest: "Du liebst meine Tochter?". Mareike blickte nur zu Boden und nickte. "Und du liebst ihn auch?", wieder nur Nicken von Mareike. "Und die beiden lieben dich auch?", Mareike sah kurz auf und in unsere besorgten Gesichter, danach nickte sie wieder.

Plötzlich wurde sie von Manuelas Armen umschlungen, die sie wie ein Schraubstock einzwängten. "Herzlich willkommen in der Familie!", schluchzte Manuela los und klammerte sich an eine vollkommen perplexe Mareike. Vanessa und ich merkten, dass unsere Körper nach Sauerstoff verlangten und atmeten erst mal tief durch. Richard erhob sich, legte seine Arme um Mareike und Manuela: "Willkommen Schwiegertochter!"

"Hast du Angst bekommen, Vanessa?", erkundigte sich Manuela, als nach Minuten wieder alle am Tisch saßen und sich die Freude wieder breit machte. "Ich dachte, du schmeißt uns jetzt hochkant raus!", bestätigte sie. Manuela schüttelte den Kopf: "Du hast es nie verstanden, oder? Alles was ich jemals wollte war, dass du glücklich wirst. Ich hätte mich auch mit einer Schwiegertochter zufrieden gegeben, aber du bringst hier erst einen Schwiegersohn und dann auch noch eine Schwiegertochter an? Jetzt erzählt mal, wie kam das?"

Der Nachmittag und auch der Abend verging mit der Schilderung unserer Geschichten. Angefangen mit der Zeit der Trennung von Vanessa, über den Kometen, wie Mareike zu mir fand, die Wiedervereinigung mit Vanessa, unsere WG und wie sie umgestaltet wurde, der Zombie, und schließlich auch der Besuch von Mareikes Eltern. Manuela wollte alles bis ins kleinste Detail wissen. Naja, zumindest wollte sie keine Details von unserem Sexualleben wissen, aber die Frage, ob ihre Tochter jetzt lesbisch war, kam trotzdem. Vanessa versuchte ihre Eltern, so gut es ging, zu beruhigen, obwohl das aus meiner Sicht nicht nötig war. Sie druckste herum, dass sie sich eigentlich hetero fühlte, aber das mit Mareike was Besonderes wäre, weil sie so süß und zärtlich wäre. Dabei lief Mareike etwas rot an. "Und du, junge Dame? Was ist deine Ausrichtung?", kam natürlich Prompt von Manuela. Mareike rutschte ihr Messer aus der Hand und sie wurde noch roter: "Ich ... äh ... weiss nicht ... ich liebe beide?".

Richard stellte nur ab und zu eine Frage, aber er sah mich immer wieder komisch an.

Den ganzen Tag saßen wir da und redeten. Wenn jemand was zu trinken wollte, holte Manuela sofort etwas. Gegessen haben wir praktisch ständig, mal hier einen Happen, mal da einen Bissen.

Zum "Abendessen" wollte Richard eine Flasche Wein aus dem Keller holen und bat mich, ihn zu begleiten, damit er den Richtigen bringt. Aber seine Intension war eine ganz andere, außerdem kennt er sich mit Wein recht gut aus und ich überhaupt nicht, wie sollte ich da eine Hilfe sein? Die Kellertür schloss er hinter uns: "Junge, du sitzt ganz schön in der Scheiße!". Er hatte so ein gemeines Lächeln auf den Lippen, wie man es sonst nur von Filmbösewichten kennt und ich konnte ihn nur mit einer Mischung aus Angst, Unsicherheit und Entsetzen ansehen. "Weist du noch, dass ich zu dir mal gesagt habe: 'Wenn du meiner Tochter das Herz brichst, trete ich dir in den Arsch!'?". Vorsichtig bejahte ich es. Er mag es nicht, wenn man nur nickt. "Du HAST meiner Kleinen das Herz gebrochen!", eine Spannungspause entstand. "Zu deinem Glück ist sie jetzt glücklicher denn je.", er durchsuchte das Weinregal und zog eine Flasche heraus, die er sich genauer ansah, dann aber wieder zurücksteckte. "Und dann bringst du uns auch noch eine Schwiegertochter ins Haus.", muss ich mir Sorgen machen? "Keine Panik, ich zähle das als Pluspunkt.", eine andere Flasche erweckte seine Aufmerksamkeit. "Trotzdem, meine Tochter war mehrere Wochen sehr sehr unglücklich. Deswegen mein Friedensangebot: Wir gehen morgen im Vereinsheim essen. DU zahlst! Als Berufstätiger sollte das kein Problem sein.". Mir fiel ein Stein vom Herzen. Nur ein Mittagessen für fünf im Vereinsheim? - Pizza, Schnitzel, Hausmannskost, nichts Aufwändiges, das ist machbar. Trotzdem: "Habe ich eine Alternative?". Richard grinste mich an: "Entweder das oder ein zwei Runden in einem Boxring." - "Ich zahle!", ich glaube so schnell hatte ich noch nie auf etwas geantwortet.

Richard widmete sich noch kurz grinsend dem Weinregal, zog eine Flasche Roten heraus, prüfte sie kurz und gab mir dann noch einen Hinweis: "Mareike scheint echt ein Schätzchen zu sein. Ich glaube, ich muss meine Drohung erweitern: auch wenn du ihr das Herz brichst ..." - "Trittst du mir in den Arsch. Ja, verstanden."

Bis tief in die Nacht saßen wir noch am Tisch, redeten, aßen, tranken Wein und erzählten unsere Geschichten. Die Stimmung war ausgelassen, das Essen vor allem reichlich und gegen Zehn fielen bei uns langsam die Augen zu. Zeit, den Tag zu beenden. Wir wünschten Manuela und Richard noch eine Gute Nacht, machten uns Bettfein und zwängten uns wieder zu dritt in ein Einzelbett.

So viel Hautkontakt kann natürlich nur zu einem führen. "Würdest du mit mir Löffeln?", bettelte mich schon fast Vanessa an. Wer kann da schon widerstehen? "Mareike, du legst dich vor mich.", wies sie dann auch noch an. Ganz klar, sie wollte das hier genießen. Schnell war ich in sie eingedrungen und massierte mit meiner Spitze langsam ihren G-Punkt. Vanessa jedoch hatte sich nebenher auf Mareike konzentriert: einen Arm hatte sie unter Mareikes Kopf hindurch um sie gelegt. Die Hand spielte mit den Nippeln, oder massierte Mareikes feste Brüste. Der andere Arm lag auf Mareikes Taille und führte die Hand in deren Schritt. Vanessa hatte so die sensibelsten Stellen unter Kontrolle. Sie streichelte Mareikes Lustknospe, befeuchtete immer wieder ihre Finger in ihrer engen Muschi, massierte die Schamlippen und wieder von vorne. Mareike erteilte sie aber ein "Berührverbot". Sie sollte ihre Hände einfach nach vorne strecken, genießen und sich vor allem nicht wehren.

Vanessa spielte auf Mareike wie auf einem Musikinstrument. Und Musik war es auch, wie Mareike daraufhin stöhnte, quiekte und seufzte. Vanessa war meisterlich und schaffte es, Mareike zweimal kommen zu lassen, bevor es auch uns über die Kante trieb. Mit einem letzten Stoß, trieb ich mich so tief es ging in Vanessa hinein. Währenddessen drückte sie Mareike noch fester an sich, kniff in die Brustwarze, die sie gerade bearbeitete und rammte förmlich ihre Finger tief in Mareikes triefnasse Spalte hinein. Auch ihre Reaktion ließ nicht auf sich warten und sie kam noch ein drittes Mal.

Nach ein paar Gute-Nacht-Küssen, sanken wir auf unser Kopfkissen und waren weg.

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10 Kommentare
BerndBreadtBerndBreadtvor 9 MonatenAutor

Dankeschön Doc_M1,

ja, es ist gerade wohl auch Sommerflaute. Frage mich, wann mein Lektor wieder zurück kommt aus dem Urlaub.

Also wenn ich Deine Kritik richtig verstehe, passt es für Dich so mit dem Detailreichtum, bzw. neue Sachen gerne etwas ausführlicher, das bekannte kürzer halten. Ja, sehe ich auch so.

Mit Aktionen außerhalb des Schlafzimmers, meinst Du da auch mit anderen, oder einfach wirklich nur mal Sex im Freien/anderen Orten?

Bei ersterem muss ich sagen, dass ich auch im realen Leben ein sehr treuer Mann bin, und noch nie etwas mit einer anderen Frau außer meiner eigenen hatte. Auch habe ich in der Richtung keine Fantasien. Also wird das eher nicht statt finden.

Zum Zweiten kann ich Euch aber versprechen, dass es in Zukunft nicht nur aufs Schlafzimmer beschränkt bleibt. Ein paar meiner Ideen in dieser Richtung habe ich schon umgesetzt. Eine davon findet noch an dem Wochenende bei Vanessas Eltern statt.

Ansonsten nochmal Danke für deine gelungene Kritik und viel Spaß bei den weiteren Teilen.

Grüße

Bernd

Doc_M1Doc_M1vor 9 Monaten

Hallo BerndBread,

ich bin ja eher ein später Kommentator, gerade um die Sommerzeit herum komme ich zu nicht viel.

Zum Name: das passt für mich so, es ist mir eigentlich nicht aufgefallen und ich musste kurz überlegen, was Du meinst ;-)

Untertitel: ist eigentlich egal, ich tu mir damit selbst manchmal schwer.

Detailreichtum: Naja, das hängt gerade von der Situation (Leser, Schreiber & Handelnde) ab. Mal passt es besser, mal weniger, je nach Situation. Ich meine, den Standard-Akt zum 38. Mal zu beschreiben ist eher öde. Dann schon lieber die Umstände. Wie Du geschrieben hast: wenn die Tagebucheinträge zu lang werden, worüber soll er dann schreiben.

Deine Exit-Strategie klingt für mich schlüssig. Wie schon Hormann1973 geschrieben hat, würde mich auch mal interessieren, ob die drei in irgendwelchen Konstellationen auch außerhalb des Schlafzimmers was veranstalten. Falls nicht, würde mich das doch sehr wundern.

Dass Du Dir Zeit lässt, um Fehler zu vermeiden, ist OK, das mache ich auch so. Bei großen Logikfehlern rollen sich mir manchmal die Zehennägel... innerhalb der Story sollte es schon passen.

Die GEschichte gefällt mir echt gut, mach gerne noch eine Weile weiter.

Viele Grüße,

Doc_M1

BerndBreadtBerndBreadtvor 10 MonatenAutor

Ist ein wenig eingeschlafen hier.

Gibt es noch Wortmeldungen zu meiner kleinen Umfrage? (siehe erstes Kommentar)

BerndBreadtBerndBreadtvor 10 MonatenAutor

@Reyhani2022: Dankeschön für die ebenfalls gelungene Kritik.

Also hast Du Dich inzwischen an die Tagebuchform gewöhnt. Aber ja, du hast recht. Ab und zu wird es sicher Momente geben, die eine detailliertere Beschreibung erfordern. In der Tat bin ich gerade an so einem Stückchen angekommen.

Zur Exitstrategie: Ich glaube, ich habe es schon mal irgendwo erwähnt: eine wirklich große Rahmenhandlung habe ich (noch) nicht gefunden. Mein Gedanke war einfach, eine sexy Geschichte zu schreiben, in der die Menschheit endlich ihre Sexualität frei und offen ausleben kann.

Ich dachte mir mal, ob ich das Tagebuch irgendwann einfach auslaufen lasse. Also dass das Leben sich wirklich soweit normalisiert, dass der Protagonist es langsam nicht mehr nötig hat, etwas davon niederzuschreiben. Dann würden die Einträge nicht mehr täglich kommen, sondern zunächst vielleicht Wöchentlich, dann Täglich und irgendwann kommt der finale Eintrag mit der Schilderung der schönen neuen Welt.

Aber noch entwickelt sich die Beziehung der WG-Bewohner etwas weiter. Mal sehen, was mir noch einfällt ....

BerndBreadtBerndBreadtvor 10 MonatenAutor

@GeeFF: Dankeschön, aber bei 1. war die Frage, was ihr davon haltet, nicht, ob ihrs bemerkt habt. 2. Welcher Satz?

Ansonsten, du bist also eher der Verfechter von weniger Details. OK, gedanklich notiert.

Reyhani2022Reyhani2022vor 10 Monaten

Es wurde ja schon gesagt:: vieles in der Geschichte wird einfach von der Form als Tagebuch vorgegeben. Ich finde, das machst du sehr gut (obwohl ich am Anfang skeptisch war). Z.B. die Beschreibungen dürfen m.E. nicht viel ausführlicher werden, ohne das es die Tagebuchform sprengt… es sei denn, der Chronist möchte mal etwas wirklich Außergewöhnliches festhalten… aber das macht er bestimmt nicht jedes Mal.

Eine andere Frage, die ich mir stelle: hast du eigentlich eine Exitstrategie? Mir scheint der Punkt in der Geschichte gekommen zu sein, wo sich die Protagonisten und die Gesellschaft langsam mit der Situation arrangiert haben. Ist das jetzt schon die glückliche Zukunft oder dreht das Virus noch einmal richtig auf?

Das hängt auch davon ab, wie lange du noch Lust hast, so weiterzuschreiben. Als Leser freue ich mich jedenfalls auf jede neue Episode.

GeeFFGeeFFvor 10 Monaten

Hallo BerndBreadt,

erst einmal danke für die bisherigen Folgen.

Zu 1: echt? Habe ich so nicht bemerkt. Lieber wohl an der Ich-Form

Zu 2: ein Satz hat trotzdem mein Interesse geweckt

Zu 3: mehr Freiraum ich meine bevorzugte Art.

Ich freue mich auf die nächsten Folgen. Nimm die aber für nötige Zeit für die richtige Qualität.

Grüße

GeeFF

BerndBreadtBerndBreadtvor 10 MonatenAutor

@Hormann1973:

Herzlichen Dank für die wirklich gelungene Kritik.

Ich muss mal sehen, was sich da machen lässt. Also mehr Details beim Sex und mehr Beschreibung des Alltagslebens.

Das würde allgemein längere Tagebucheinträge bedeuten. Hmmmmm, Ich weis, dass ihr mehr lesen wollt, aber ein Tagebucheintrag über 5 oder mehr Seiten ist auch nicht unbedingt realistisch. Mal sehen, ob ich meinen Protagonisten schneller schreiben lassen kann, dann könnte in der gleichen Zeit mehr vom Tag berichtet werden. Wenn er den ganzen Tag beim Schreiben vor dem Laptop verbringt, worüber kann er dann noch berichten? ;-)

Die Situation ist vielleicht momentan auch noch so zu sehen, dass die WG mit den eigenen Veränderungen beschäftigt ist, und deswegen nicht viel vom restlichen Alltag mitbekommt. Zudem kommt, dass natürlich die Allochondrien den Sex Anderer, der ggf. in der Öffentlichkeit stattfindet, immer mehr als normal erscheinen lassen.

ABER: Mal sehen, was ich tun kann.

Horman1973Horman1973vor 10 Monaten

Moin Bernd,

Also erstmal, ich sage es gerne wieder: Ich mag diese Geschichte!

Du hast da ein spannendes Setting geschaffen und das ganze in einer schönen Sprache!

Zu deinen Fragen:

Ich brauche den Vornamen nicht unbedingt. In erster Linie ist das ja ein Tagebuch-Eintrag, und welcher Kunibert schreibt in seinem Tagebuch von sich als Kunibert. Wenn es sich ergibt, okay, aber brauchen tu ich das nicht wirklich.

Wegen des Untertitels, finde ich, brauchst du dir keine Sorgen machen. Manchmal ist weniger mehr - entweder sagt es alles oder es macht es besonders interessant.

Zu den Details... Ich glaube, mir würde ein Mittelding gefallen. Auch wenn die "Sexszenen" schön anschaulich geschrieben sind (Kopfkino funktioniert gut dabei!), liest es sich manchmal sehr schnell. Das unterstützt auf der einen Seite die Heftigkeit der "Nummern", auf der anderen Seite hat es manchmal auch auf mich die Wirkung, als wenn sie fast nur Quickies hätten.. ich weiß gerade nicht, wie ich das besser beschreiben soll... Es ist toll aber schnell - oder so :D

Mich würde auch noch ein bisschen mehr der allgemeine Alltag interessieren, mehr Erlebnisse draußen, mehr Interaktion mit der Umwelt und der "Probleme" (z.B. schreibst du, wie es viele auf den Straßen überkommt, die Protagonisten machen es aber eigentlich nur zu Hause... interessant wäre auch, ob es trotz Liebe zu weiteren sexuellen Interaktionen zwischen anderen kommt)

Ich finde jedenfalls, das das tolle Stories sind und kann es kaum erwarten die nächsten Folgen zu lesen und finde es schon fast fies, weil sie sich so schnell und kurz lesen... Aber wenn du so gewissenhaft den nächsten Block vorbereitest, warte ich jedenfalls gerne auf die Fortsetzung!

BerndBreadtBerndBreadtvor 10 MonatenAutor

So liebe Leser,

schlechte Nachrichten für euch: ab hier muss ich jetzt ganz stark auf die Bremse drücken.

Die nächsten Teile bis 38 sind zwar grundsätzlich schon fertig, aber da ich gerade an einem Zeitraum arbeite, über den sich ein Ereignis erstreckt, möchte hier keine Logikfehler einbauen. Deswegen muss ich diese Teile zunächst zurückhalten. Nicht mal mein Lektor hat bisher Einsicht erhalten.

Vielleicht könnte ich an dieser Stelle eine Art Umfrage starten, da ich mit dieser Geschichte auch ein wenig experimentiere:

- Was haltet ihr davon, dass ihr bislang noch nicht einmal den Vornamen des Protagonisten erfahren habt?

- Die meisten Geschichten auf Literotica haben als Untertitel der Geschichte einen ganzen Satz. Ich nur ein einziges Wort. Ist das eher Abschreckend / Langweilig, oder macht das doch neugierig?

- Meine erste Geschichte geht extrem ins Detail, wohingegen diese mehr zusammenfasst. Bevorzugt ihr Details, oder mehr Freiraum fürs Kopfkino?

Über Antworten und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen.

Grüße

Bernd

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