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Kristine: Die Audienz

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Lange musste sie ihre Schauspielerei nicht durchhalten. Nach kaum einer Minute stieß er ein lautes „Oh, mein Gott, mein Gott, mein Gott!" aus und spritzte zitternd in ihr ab. Dann löste er seine Hände von ihr und ließ sich erschöpft zurück in den Sessel fallen.

„Komm, Kristine, wir gehen", meinte die Oberin und erhob sich von ihrem Platz, „seine Exzellenz benötigt ein wenig Zeit und Ruhe, um sich zu sammeln."

Kristine stemmte sich vom Tisch hoch und beeilte sich, ihr Kleid zuzuknöpfen. Erst als sie am letzten Knopfloch angekommen war, bemerkte sie, dass sie in der Eile die Reihen vertauscht und ihr Kostüm schräg geknöpft hatte. Aber sie hatte keine Zeit, ihren Fehler zu korrigieren. Die Oberin war bereits auf den Flur hinaus getreten und Kristine musste sich beeilen, um zu ihr aufzuschließen. Hurtig trippelte sie hinter ihrer Vorgesetzten her und betete inständig, dass niemand sah, wie das Sperma des Bischofs an ihren Schenkeln hinab lief.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ich die Synene wirklich gut

In "historischem" Rahmen ohne Autofahrt mit mittelalterlicher Bekleidung fände ich es noch besser ;) In den Bischofsstädten gab es manchmal auch Frauenklöster und mittelalterliche Wäsche hat was für sich...

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 12 Jahren
Nette Story ...

... für zwischendurch.

Es ist zwar vorhersehbar, wie das ganze enden wird, aber das ändert nichts daran das es gut geschrieben ist. Und das ganze Mal zur Abwechslung in einer "ungewohnten Umgebung".

Danke, das du dir die Arbeit hierfür gemacht hast!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Keine Spannung im Klischee

Das Problem des Textes ist, dass er keine Spannung entwickelt. Und das hat zwei Ursachen:

[1] Das Szenario ist pures Klischee und damit so ausgelutscht und vorhersehbar wie das Amen in der Kirche.

[2] Es werden keine Hindernisse oder Widerstände aufgebaut oder zu überwinden versucht, weder innere noch äußere.

Stattdessen wird das übliche Rezept einfallslos abgespult, wonach die alte Oberin die junge Novizin für ihre Zwecke sexuell ausnutzt, vorzugsweise am männlichen Kirchenpersonal, was niemanden – auch keinen Erzkatholiken in Bayern – mehr hinter dem großelterlichen Kachelofen hervorholt. Was also geschieht, betrifft den Leser nicht und Erotik kommt so auch nicht auf. Stattdessen nur Langeweile.

Eines ist jedoch positiv zu bemerken: Im Vergleich zur nicht auszuhaltenden Kitsch-Sprache in „Drachenhöhle“ ist die sprachliche Gestaltung im vorliegenden Text ein Schritt in die richtige Richtung, obschon noch immer zu viele überflüssige Adjektive/Adverbien/Füllwörter und zu wenig kreative und ausgefallene Sätze das Textbild prägen.

Mit mehr Disziplin und Anstrengung könntest du dich vielleicht einem soliden Schreibstil nähern.

–AJ

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
Hübsch

eine hübsche Miniatur, recht vorhersehbar, aber stilistisch passend und ansprechend.

Davon stell ruhig mehr ein...

L.

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