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Kroatien-Urlaub, Tag 02

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So konzentriert und gründlich war ich, dass ich unsere Freunde erst bemerkte, als sie neben uns standen und uns aufmerksam zusahen. Eine Spielart, die vielen immer fremd und unverständlich bleibt, und aus ihren Gesichtern konnte ich nicht lesen, wie sie dazu standen.

Aber ich beruhigte Peter gleich mit einem Scherz: "Speziell für dich: Wieder alles sauber für die Rückfahrt!", und wir alle lachten.

Nun war es an Anja, etwas verlegen zu sein.

"Bitte nicht falsch verstehen, aber ich muss wirklich auch ganz dringend!', und sie begann, etwas tiefer in den Wald zu gehen.

"Wegen uns kannst du schon hier bleiben!", bot ich ihr an, und da zog sie sich flink ihre Shorts aus, ging etwas in die Knie, und gleich hörte ich das gleiche Geräusch wie vorher.

Es war ihr sichtlich unangenehm, dass wir so nah waren, und sie war froh, endlich fertig zu sein, erhob sich.

Ich trat direkt vor sie, ging in die Knie.

Mit einer etwas wackeligen Stimme sagte sie: "Du... Du musst nicht.. ich habe nicht... nicht damit du...", wobei sie mir aber doch ihren Unterleib entgegen schob.

Ein Angebot, dass ich natürlich nicht ablehnen wollte, und so leckte ich nun auch ihre Scham sauber von einigen wenigen köstlichen Tropfen ihres Natursekts. Meine Zunge drängte sich sogar zwischen ihre Schamlippen...

Als ich mich erhob, packte sie entschlossen meinen Kopf, und ihr Mund presste sich auf meinen, ihre Zunge schlüpfte gierig zwischen meine Lippen, und so teilten wir uns den Geschmack der zwei Frauen.

Schwer atmend löste sie sich von mir, fragte uns beide Männer: "Und, müsst ihr nicht?"

In meinem Kopf entstanden sofort wilde Bilder einer zügellosen Natursekt-Party hier im Wald, aber das war vermutlich um Längen zu viel. Aber tatsächlich hatte ich einen gewissen Druck auf der Blase, und so antwortete ich: "Mja, wäre nicht schlecht..."

Sie wartete, ebenso wie die anderen. Aber auch wenn ich nicht wusste, worauf das alles hinauslaufen mochte, wollte ich noch etwas probieren. Immer noch stand sie neben mir, schloss eben den Gürtel ihrer Shorts.

In der Hoffnung, nichts falsch zu machen, nahm ich ihre Hand, führte sie zu meinem Reißverschluss. Und sie verstand sofort, zog den Zipper nach unten, holte mein Ungetüm heraus, das schon eine klatschnasse Eichel hatte und etwas angeschwollen war. Sie zielte in Richtung eines Baumes und ich genoss die Führung durch ihre heißen Finger, gab dem Druck in der Blase nach, öffnete die Schleusen, beobachtete fasziniert, wie sie mein Glied bis zum letzten Tropfen sanft leitete.

Das war schon deutlich mehr, als ich erhofft hatte: Als die letzten Tropfen den Waldboden berührt hatten, da ging auch sie in die Knie, und ich fühlte, wie ihre Lippen sich für meine Eichel öffneten, wie sie das Gerät in sich saugte, es von jedem Tropfen befreite, der wohl noch darauf verblieben sein mochte. Und wieder schob sie ihre Zunge sie weit es möglich war in meine Harnröhre, wie sie es offensichtlich immer gerne tat.

Als sie sich wieder erhob, da packte ich ihren Kopf, und nun drängte ich ihr einen heftigen Zungenkuss auf, denn nun wollte ich Anteil nehmen an meiner eigenen Pisse in ihrem Mund, wovon aber letztlich fast nichts zu bemerken war.

Schließlich fragte sie auch noch Peter, aber der war entweder überfordert oder aber einfach nicht in der Lage, jedenfalls gingen wir ohne weitere Aktionen dann den Weg zurück zum Auto. Beide Frauen zeigten dabei praktisch ihre bloßen Oberkörper. Anjas süße kleine Tittchen waren faktisch nackt, sie hatte nur zwei Knöpfe an der Hüfte geschlossen, und Laura, deren Bluse nur sehr nachlässig von einem sehr lockeren Knoten gesichert wurde, zeigte nicht nur ihre perfekten kleinen Brüste, sondern bei manchen Schritten und Bewegungen auch sehr viel von ihrem Schambereich, denn auch der Gürtel war sehr locker um ihre Hüften. Ich lief mit Laura an der Hand, Peter hielt Anja.

Eine halbe Stunde später stand unser Wagen neben unserem Bungalow, und wir verabredeten uns in einer Stunde wieder bei unseren Freunden.

Als wir die Tür hinter uns zuzogen, fand ich endlich die Gelegenheit für die Frage, die ich schon so lange stellen wollte: "Sag mal, ich konnte das nicht immer so sehen, aber habt ihr eigentlich mal gevögelt da hinten?"

Sie lachte glockenhell.

"Hahaha, das würdest Du jetzt gerne wissen, hä?

Aber nein, Quatsch, haben wir nicht. Aber was für ein geiler Tag, trotzdem, oder?"

Und ich nickte, gefangen in diesen zahllosen, überwältigenden Erinnerungen.

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Anonymous
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4 Kommentare
SatyrdaySatyrdayvor mehr als 1 JahrAutor

Danke Elbeater, ich hoffe, ich komme bald zu weiteren Fortsetzungen...

ElbeaterElbeatervor mehr als 1 Jahr

Wow, so eine aufregende Story. Mega schöne Pinkelspiele

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank, Anonym ... Das denke ich doch auch... 😉

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Grandios. Mit den Franzosen sollte sich auch noch ein wenig Spaß ergeben.

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