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Landurlaub 06

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Wie ein Schiff, dass von Welle zu Welle in schwerer See springt, jagte bei meiner Mutter ein Orgasmus den nächsten. Nach dem, ich weiß nicht wie vielten, ich hatte auch schon drei Mal in meine Mutter abgespritzt, fiel ich wie ein nasser Sack um. Mir wurde schwarz vor Augen.

Langsam drang wieder ein Lichtschein in meine Augen. Ich bemerkte, wie jemand meine Wangen patschte. Ich schlug meine Augen auf und sah meine nackte Mutter, die mit sorgenvoller Miene Klapse auf meine Wangen verteilte.

Reflexartig griff ich ihr an eine ihrer wundervollen Brüste. "So, mein Sohn ist also aufgewacht. Man merkt es gleich, weil er seiner Mutter an die Titten grapscht"!

Mama lächelte mich an. Ich war noch sehr schwach, schaffte es aber ihr ein Lächeln zurück zu schenken. Meine Mutter gab mir ein Glas, halb gefüllt mit Cola. Dankbar nickte ich ihr zu. Mit zwei Schlucken war es geleert.

Es dauerte einige Minuten, bis ich wieder bei Kräften war. Meine Mutter erhob sich, zog mich hoch vom Sofa und führte mich geradewegs in mein Zimmer, wo sie fast pudelnackt unter die Decke in mein Bett schlüpfte. "Komm in meine Arme, mein Sohn"!

Ihre Stimme klang jetzt auch wesentlich verruchter als sonst.

Ich schlüpfte zu meiner Mutter unter die Decke.

Obwohl ich vollkommen, und meine Mutter bis auf Nylons und Strapsen und dem Tanga, nicht zu vergessen, ebenfalls nackt war, hatte, was sich jetzt unter der Decke abspielte nichts mit Erotik zu tun. Meine Mutter und ich lagen uns nur in den Armen und küssten uns.

Nach einer Weile ließen wir voneinander ab und schauten uns verliebt in die Augen.

"Arnie, ich habe noch nie einen Mann so sehr geliebt wie dich"!

"Mama, ich werde nie jemand so sehr lieben wie dich"! "Und nie eine Frau so sehr begehren wie dich!"

Ungeachtet der , wie es mir vorkam, "Seitensprünge" mit Oma und meiner Kusine, hatte ich nicht mal gelogen. Als Sexpartnerin war meine Mama wirklich die Nummer Eins für mich.

Sie klammerte sich ganz fest an mich. Während wir uns unentwegt Küsschen gaben, sagte sie daraufhin zu mir "Das ist auch dein Glück, wen du jemals eine andere Frau ansiehst, dann kratze ich erst dir die Augen aus und dann ihr"!

"Oha, hat meine Frau Mama einen Hang zur Eifersucht"? fragte ich scherzhaft.

"Nur bei dir, Wenn ich erfahre, dass mein Sohn eine andere Frau hat, dann werde ich zur wütenden Löwin"!

Sie bewegte sich so, dass sie mit ihrem Oberkörper halb auf mir zu liegen kam. Ihr Gesicht befand sich jetzt ganz nahe über meinem.

"Hör mal zu du Traummann. Du gehörst mir, mir ganz alleine und ich werde um dich kämpfen bis zum Letzten"!

"Mein Sohn, hast du mich verstanden"?

Sie küsste mich mehrfach auf die Lippen.

"Dann darf ich dich also durchziehen, wann und wo immer ich will"!

"Oh ja, das darfst du und das sollst du sogar!"

Sie drückte mit ihrer Hand meine Wangen zusammen und sprach mit lasziver Stimme, "Deine Mutter will es so"!

"Auch Mittag um 12 auf dem Berliner Alexanderplatz"? fragte ich keck.

"Da vielleicht nicht zu dem Zeitpunkt. Aber heiß und wild küssen darfst du mich dann und dort auch"!

"Ich komme darauf zurück"!

"Du Mama", sprach ich sie an.

Sie nickte, um Zeichen, dass ich fortfahren sollte.

"Weshalb bist du eigentlich so wild auf mich"?

Sie dachte einen Augenblick nach.

"Die Verbindung zwischen Mutter und Sohn ist ohnehin eine sehr Starke. Und nichts ist intensiver als mit dem eigenen Sohn die Liebe auch körperlich zu erleben."!

"Was fühlst du eigentlich, wenn du mit deinem eigenen Sohn Sex hast"?

"Ich fühle mich dabei dir so nahe, wie ich dir nur sein kann. Ich nehme dabei wenigstens einen Teil von dir in mich auf. Und ich spüre auch, wie wild du auf mich bist.

Bedingungslos zu Lieben und geliebt zu werden. Dabei ist es mir völlig egal, ob es verboten ist oder nicht"!

"Da müssen wir aber höllisch aufpassen, dass wir damit nicht auffallen, sonst werden wir es noch bereuen"!

"Ich werde niemals etwas bereuen. Und wenn ich 100 Jahre eingesperrt werden sollte"!

"Und du, was geht bei dir vor, wenn du mit mir Sex hast"?

"Weißt du Mama, wie du schon gesagt hast, ist die Verbindung zwischen Mutter und Sohn besonders stark und wird durch den Sex mit dir noch viel", Ich überlegte einen Augenblick, suchte nach dem richtigen Wort. "Ausgeprägter", sagte ich dann.

Meine Mutter schob mir ihre Zunge in den Mund.

Als wir unsere Lippen wieder voneinander getrennt hatten führte ich weiter aus. "Außerdem ist das Ganze so herrlich schön verboten. Und wie du weißt, sind ja die verbotenen Früchte die leckersten.

Besonders wenn sie so gut schmecken wie dein Fotzenschleim"! beendete ich grinsend meinen Satz.

Meine Mutter versetzte mir einen leichten Knuff gegen die Brust. "Rede nicht so ordinär über deine Mutter, du Lausebengel"!

Ich grinste.

"Außerdem ist es die geilste Eroberung, die ein Mann machen kann"!

Abermals ein zärtlicher Knuff.

"He, junger Mann, ich bin keine Barschlampe, die man einfach mal zum Ficken abschleppen kann"!

"Du hattest doch gesagt, was so eine dahergelaufene Schlampe kann, das kannst du auch"?

Sie streckte die Arme rechts und links meines Kopfes aus und umarmte mich, indem sie ihre Unterarme einklappte. Wir küssten uns mehrfach. Ich küsste Mamas Lippen, ihre Nasenspitze, ihre Augenlider, kurz ihr ganzes Gesicht.

Meine Mutter schaute über mich und setzte ein erschrockenes Gesicht auf.

"Was, es ist schon halb Eins durch? Der Rest der Familie kommt sicher bald"!

Sie stieg aus dem Bett auf und ging in ihr Zimmer, kam eingekleidet in einen roten Jogginganzug wieder. Ich war unterdessen ebenfalls aufgestanden und zog mich an.

"Du siehst auch in einem Jogginganzug atemberaubend aus", sagte ich zu ihr. "Danke mein Sohn", lächelte sie mich an.

Ich küsste sie und fuhr ihr mit einer Hand von außen zwischen die Beine.

Erst als der Kuss sich löste, stöhnte meine Mutter zuerst und fuhr mit einer Hand in meinen Hosenbund.

Von Erektion konnte bei mir noch keine Rede sein, aber ein klein Wenig füllten sich meine Schwellkörper doch mit Blut an.

"Schade, noch nicht so viel los mit deinem Schwengel. Hätte mir gern nochmal dein Teil reinstecken lassen. Wenn auch nur für ein paar Minuten"!

"Du bist wohl ganz wild auf Inzestsex"? fragte ich sie.

"Ich bin wild auf dich", entgegnete meine Mutter und küsste mich.

Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns aufs Sofa und schauten uns einen Krimi an. Nebenbei machten wir uns über die restlichen Schnittchen her.

Wir waren schon lange ins Bett gegangen, als der Rest der Familie eintraf. Ich bekam nur mit, dass sie sich anscheinend ganz angeregt unterhielten, dann schlief ich weiter. Am nächsten Morgen wurde ich zum Frühstückstisch gerufen. Dieser Morgen war ausnahmsweise nicht so diesig und wolkenverhangen. Ein strahlend heller goldener Oktobertag. Die Tätigkeiten, die jeder einzelne zu erledigen hatte, wurden besprochen.

Mir fiel die dankbare Aufgabe zu mit Tante Renate im Nachbarort das bestellte Grillgut aus der Metzgerei abzuholen. In einem anderen Ort in der Bäckerei die Baguettes und im Getränkemarkt in der Stadt noch eine Liste von alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken. Wir nahmen den Wagen meiner Mutter.

Irgendwie war mir meine Tante nicht so als der lustige Springinsfeld der sie sonst so war aufgefallen. Sie kam mir etwas melancholisch vor. Auf der Fahrt, so allein zu zweit, fand ich, war die beste Gelegenheit sie darauf anzusprechen.

Sie war den Tränen nahe, wie ich erschrocken feststellen musste. "Weißt du Arrnie, ich bin jetzt schon eine fette alte Schachtel. Kein Mann beachtet mich mehr. Ich gehöre zum alten Eisen. Auf der Arbeit", sie arbeitete als CAD Entwicklerin bei einem großen Automobilhersteller, "flirtet keiner der Kollegen mit mir. Ich bin so verzweifelt. Wenn ich nur Inas blühenden Körper ansehe, werde ich immer verzweifelter. Mein Leben ist vorbei. Kannst du das verstehen Arnie"?

Ich hielt auf einem Waldparkplatz an, schaltete den Motor aus.

"Oh Tante Renate, das ist totaler Unsinn, was du da von dir gibst", sagte ich zu ihr und drehte mich zu meiner Tante, Ich streichelte ihr mit der Rückseite meiner Finger zärtlich über die Wange. "Du bist eine attraktive Frau. Ich glaube, du siehst zu selten n den Spiegel, sonst würdest du erkennen, dass du wunderschön bist"!

Jetzt liefen ihr die Tränen über das Gesicht" Glaubst du wirklich"? fragte sie schluchzend. "Aber ich bin doch viel zu fett"!

"Unsinn, an dir ist nur mehr dran, was man lieben kann. "Und außerdem", sagte ich mit Bestimmtheit. "der Wert eines Menschen ist nicht abhängig vom Body Mass Index. Du bist so ein wundervoller herzensguter Mensch. Seit ich dich kenne hast du immer Licht in mein Herz gebracht, wenn es total dunkel war und die Sonne hunderte von Lichtjahren weit weg schien"! Ich war schon immer stolz auf meine Tante Renate"!

Ich gurtete mich ab, nahm sie in meine Arme und streichelte der hemmungslos weinenden Frau über die Haare.

Einige Minuten verblieben wir so. Als sie sich ausgeweint hatte, löste sie sich von mir.

"Weist du Arnie, seit Onkel Eugen tot ist, hat keiner mehr so etwas nettes zu mir gesagt.

"Dann wird es ja höchste Zeit"!

Sie kam näher mit ihrem Gesicht zu meinem.

Schätzungsweise zwei cm trennten unsere Lippen noch voneinander.

"Denkst du echt so"? "ich meine, Arnie, hast du auch alles so gemeint, wie du es eben gesagt hast"?

"Ich habe sogar noch untertrieben. Du bist nicht nur eine wunderschöne Frau, du bist sogar ein absolut wertvoller Mensch und eine Zauberin"!

Sie sah mich fragend an.

"Na du zauberst Sonne in die Herzen der Menschen"!

"Jede schlechte Stimmung verfliegt sofort, wenn du in der Nähe bist"!

"Arnie"?

"Ja"?

"Würdest du mich küssen, wenn ich nicht deine Tante wäre"?

"Ich küsste dich gerade weil du meine Tante bist", antwortete ich und presste meine Lippen auf die ihren.

Sie hatte wunderbare volle Lippen. Wunderschön zu küssen. Meine Zunge suchte den Weg zwischen ihren Lippen hindurch. Nicht lange und sie fand den Weg in ihren Mund. Tante Renate war erst noch sehr zurückhaltend und scheu, aber mit der Zeit verflog ihre Zurückhaltung und sie streichelte meine Zunge mit ihrer.

Wir küssten uns einige Minuten lang, bis wir uns wieder voneinander lösten.

Als ich den Wagen wieder auf die Straße lenkte, nahm Tante Renate meine Hand und streichelte sie intensiv, bevor sie sie aufnahm und einige scheue Küsschen auf ihr verteilte.

"Du bis etwas ganz besonderes", sagte ich zu ihr. Sie lächelte mich an. Dann legte sie meine Hand auf ihrer linken Brust ab.

Der Sonntag kam mit mächtigen Schritten. Laut Wetterbericht der letzte, einigermaßen (fast 20Grad warme

Der Vormittag war angefüllt, mit hektischer Betriebsamkeit.

Die Küche war angefüllt, mit allen Personen unserer Familie. Die Frauen bereiteten Salate zu und Opa und ich legten das Fleisch ein und würzten es. Dan gingen Opa und ich nach draußen und feuerten den Grill an. Es kamen die ersten Gäste.

Frau Drachenfels, eine Frau aus dem Dorf, die meiner Mutter mit dem Garten geholfen hatte, als ich weg war.

Frau Gildenmeister, eine Arbeitskollegin meiner Mutter.

Rene und Moritz, zwei Schulkameraden, aus meiner Abi Klasse.

Und nicht zu vergessen, das Ehepaar Braunberger. Ein etwas trockenes Pärchen, er so der Typ Supermarktleiter, sie die typische Gouvernante. ganz schmal mit einer Figur wie ein Besenstiel.

Die Grillparty, wie wir unsere kleine Fete nannten war ein voller Erfolg. Die Anlage, deren Boxen wir ins Freie gestellt hatten, versorgte uns mit guter Musik, das Essen war grandios und auch die Getränke ließen nichts zu wünschen übrig. Ich tanzte zuerst mit meiner Mutter, dann mit meiner Kusine, dann mit meiner Oma.

Von allen Dreien wurden mir Anzüglichkeiten ins Ohr geflüstert, ohne dass die anderen Partygäste etwas davon mitbekamen.

Meine Kusine Ina war bei Rene und Moritz sehr beliebt, aber sie bevorzugte als Tanzpartner unseren Großvater.

Ein Schelm, wer arges dabei denkt.

Meine Mutter nahm mich zur Seite und forderte mich auf, mit Tante Renate zu tanzen.

Ina hatte ihrer Mutter mit dem Make Up zur Seite gestanden und ich musste sagen, das meine Kusine in dem Bereich ihr Handwerk verstand.

Tante Renate sah blendend aus.

Sie trug einen sehr kurzen Rock, sodass ihre üppigen Beine gut zu bewundern waren.

Dazu ein rotes Oberteil, mit einem Ausschnitt, bei dem ich ihr fast bis auf den Bauchnabel sehen konnte.

Während wir beiden tanzten fiel ich fast in ihr Dekolletee, jedenfalls starrte ich ihr die ganze Zeit in den Ausschnitt. Wir entfernten uns tanzend etwas von dem Rest der Partygäste, bis wir uns außer Hörweite und hinter einem Strauch befanden.

Also auch außer Sichtweite.

Tante Renate lächelte mich an. "He, junger Mann. schau mir mal in die Augen!"

Ich schaute ihr in ihr bezauberndes Gesicht.

"Du hast die schönsten Augen, die ich je bei einer Frau gesehen habe"!

Ich näherte mich mit meinen Lippen den Ihren.

Einen Augenblick später küssten wir uns heiß und innig. Ihre Zurückhaltung war vollständig verflogen.

Als sich unsere Lippen wieder voneinander trennten raunte sie mir zu,

"Ich dachte nur, dass du mir die ganze Zeit auf meinen Busen starrst"!

"Du hast ja auch die schönsten Brüste, die eine Frau nur haben kann"!

"Willst du sie mal sehen"?

"Oh ja, Tantchen. Ich glaube, dass es nichts gibt, was ich mir mehr wünsche!"

Sie lächelte mich strahlend an, schaute sich etwas nervös um, ob da nicht jemand kiebitzt. Die Luft war rein, alle Besucher und die Familie auf der Veranda, also keine Gefahr. Ein Kreuzgriff, entschlossen zog sie ihr Oberteil bis zum Kinn. Ich erblickte ihre wahnsinnig riesigen Dinger eingepackt in einen roten Spitzen BH.

"Wenn du nachher noch da bist, wenn alle gegangen sind, kannst du meine Mädels in Natura sehen"! "Und auch mal anfassen fügte sie hinzu"!

"Da bekomme ich schon jetzt einen Steifen", flüsterte ich ihr zu.

Weil ich nur eine kurze Jogginghose untenrum trug, konnte Tantchen mein Zelt ganz genau sehen.

"Oh, ein Kompliment von meinem Neffen", flüsterte sie, bevor wir uns küssten.

Ich fuhr ihr dabei mit meiner Hand unter ihren kurzen Rock und welche Überraschung:

Wo ich den Stoff von Unterwäsche vermutet hatte, fühle ich eine feuchte Ritze stattdessen, gesäumt von Haaren. Ich war im Himmel. Ihre Harre waren nicht so dicht wie bei meiner Mutter und längst nicht so ein Busch wie bei meiner Oma. Sie hatte über eine sehr große Fläche einen nicht so dichten Bewuchs. Etwas dichter wurde er zu ihrer Fotze hin. Aber auch da eher spärlich auf die Fläche bezogen.

Während ich sie küsste erkundete ich gründlich ihre Ritze. Es dauerte nicht lange, bis meine Finger den Eingang zu ihrer Lustgrotte fanden. Meine mittlerweile sehr geschickten Finger vollführten einen Tanz in ihrer Lustgrotte. Sie flüsterte mir ins Ohr. "Oh Arnie, du bist so wundervoll. Oh Arnie, was stellst du nur mit deiner Tante an. Ahhrghhh"!

"Tante Renate, du machst mich verrückt"!

Und ich küsste sie wieder,

und wieder,

wieder.

Bis wir voneinander abließen und uns zu dem Rest der Partyleute auf die Veranda begaben.

Rene und Moritz hatten sich, mittlerweile zu wie die Strandhaubitzen, mittels Taxi auf den Heimweg gemacht.

Das Ehepaar Braunberger war gerade im Begriff zu gehen. Wir kamen gerade noch rechtzeitig, um uns zu verabschieden.

Frau Drachenfels, die ein weit flatterndes grünes Kleid trug, bot sich an, nachher beim zusammenräumen zu helfen, was meine Tante geschickt abbog.

"Lieb, aber das ist nicht nötig , Frau Drachenfels. Ich mach das später schnell.

Arnie hilfst du deiner Tante nachher"?

Ich nickte. "Klar Tante "R"!

"Na, dann kann ich ja das Angebot von Frau Gildenmeister annehmen. Sie hat mir angeboten, mich nach Hause zu fahren"!

Bald darauf waren sie verschwunden und auch Mama und Oma hielt nichts mehr hier draußen, zumal es auch langsam empfindlich kühl wurde außerhalb des Hauses. Opa und Ina waren schon eine Zeit lang abwesend. (Hä hä)

Wir räumten alles zusammen. Mit einem Stapel schmutziger Teller kam ich in die Küche, um sie in die Spülmaschine zu räumen. Teller, Gläser und Bestecke waren schnell in die Spülmaschine verbracht und so wendete ich mich Tante Renate wieder zu. Sie saß auf der Anrichteplatte ganz vorne und lächelte mich an. "Die Anderen sind schon schlafen gegangen. Wir sind alleine"!

Mit Begeisterung stellte ich fest, dass sie ihr Oberteil bereits ausgezogen hatte, jetzt ihren BH hinter dem Rücken aufnestelte. Das Stück Unterwäsche fiel und jetzt hatte ich ihre Mördermöpse in all ihrer Pracht vor mir. Ich kam zu ihr hin.

Nach aufmunterndem Nicken von ihr fasste ich die riesigen Ballons an. Sie waren wunderbar weich und auch fest zugleich fest. Ich saugte an ihren handtellergroßen Brustwarzen. Ihre Nippel kamen zum Vorschein. Ich saugte mich daran fest, spielte mit meinen Zähnen und der Zunge daran herum.

Ich zog meine Jogginghose herunter. Sie fiel mir bis auf die Knöchel. Mein Ständer stand bereits vorwitzig von mir ab. Ich schob ihr kurzes Röckchen nach oben (hellschwarze, fast graues spärliches Schamhaar) und schob meinen Stab in die bereite Fotze meiner Tante. Ohne Widerstand glitt der Stängel in ihr vor Feuchtigkeit triefendes Loch.

Nicht so eng wie die Löcher der anderen Frauen aus unserer Familie, aber doch eine angenehme Reibung. Ich schob ihn gleich beim ersten Stich in voller Länge in die Möse meiner Tante. Ich packte sie an ihren üppigen Oberschenkeln und hatte so die Gewalt mit aller Macht zuzustoßen.

Wir wussten, dass wir leise sein mussten, deshalb zog meine Tante meinen Kopf zu sich und stülpte ihre üppigen Lippen auf meine und bei jedem Stoß hauchte sie einen lautlosen Schrei in meinen Mund. Sie hatte ihre Hände auf meinem Rücken auf meinem T-Shirt liegen.

Meine Tante schob den Stoff hoch und legte ihre Hände auf meinen nackten Rücken. Plötzlich verengte sich ihre Fickröhre, meine Tante verkrampfte sich und gleichzeitig krallte sie sich mit ihren Fingernägeln in die Haut auf meinem Rücken. Der Schmerz unterband meinen aufkommenden Orgasmus und ich zog meinen Lümmel aus meiner Tante.

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1 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 4 Tagen

Ja! Wunderbar, aber das ist sicher noch lange nicht alles. Nicht wahr!

Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht!

Flinx

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