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Lange Winter

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Bernardo drehte sich etwas zu mir hin, unter Wasser berührte mich ein Schwanz. Der piekste regelrecht seitlich in meinen Oberschenkel. Dazu muss ein Pimmel hart sein. Aber ich erschrak nicht. Bernardo näherte sich mir seitlich, kuschelte sich an mich. Streichelte meine Haare.

„Schschsch.... Ist gut Mama. Es ist nicht deine Schuld. Du hast dir nichts Vorzuwerfen."

Das Wasser schwappte etwas wie Carlo nun ebenfalls ganz in den Zuber stieg, sich langsam an das heiße Wasser gewöhnt hatte und sich hinsetzte. Er stand zuvor etwas seitlich weg gedreht, dennoch sah man seinen baumelnden Penis. Warum sah ich nur immer so interessiert hin? Bemerkte Bernardo meinen Blick? Hoffentlich nicht.

„Aber warum ist er dann über Jahre so kalt und jetzt auch noch so offen so gemein zu mir? Warum beleidigt er mich vor meinen Söhnen?"

Carlo setzte sich auf meine andere Seite, ganz nah neben mich. Es blieb mir garnichts anderes als meine umschlungenen Arme zu öffnen und meine Hände auf meinen Knien abzulegen. Das Licht der fauchenden Petroleumlampe ist eher schummerig, der Schuppen hat kein Fenster. Im Sommer lässt man einfach die Türe offen. Trotzdem sieht man im klaren Wasser deutlich die Umrisse der Körper. Carlo legte beruhigend seine Hand auf meine, tätschelte mich fürsorglich.

„Ich habe da eine Vermutung, welche sich durch seine Aussage eben eher noch bestätigte." Sagte Bernardo leise. „Er hat wohl ein körperliches Problem, fühlt sich nicht mehr als Mann. Du bist noch deutlich jünger wie er. In einem ehemals so überzeugten Macho wie Papa beginnt es da natürlich zu gären."

„Aber ich gab ihm nie einen Grund dazu. Und bei der modernen Medizintechnik ließe sich doch bestimmt eine Lösung finden? Ich habe ihn nie zu irgendwas gedrängt."

„Dazu müsste er erstmal im Tal zum Arzt gehen und dem sagen: Ich kriege keinen mehr hoch." Nun mischte sich auch Carlo in das Gespräch ein. „Kannst du dir unseren Papa vorstellen? Beim Arzt?"

Carlo hatte natürlich Recht. Franco war stark. Franco ist ein Macher. Er ist der Boss. Nach aussen hin und ich ließ ihm seine Rolle. Vielleicht störte ihn diese Tatsache? Dass der Hof mir gehörte und ich ihn nie ins Grundbuch mit eintragen ließ? Er machte manchmal so Andeutungen. Für mich gab es nie die Veranlassung dazu, er war mein Ehemann und ich liess ihn nicht mit einem Wort spüren wer Eigentümer war. Hörte bei Entscheidungen immer auf ihn und in letzter Konsequenz hatte er das letzte Wort, was sich bisher auch bewährte. Und nun so eine Nummer.

„Hast du ihn denn mal...." Carlo suchte ein passendes Wort. „.....Hörner aufgesetzt?"

„Nein, nie! Deshalb verstehe ich seine Überreaktion jetzt auch nicht."

„Und wann habt ihr dann das letzte Mal....."

Ich überlegte. Etwas länger. „Das muss wohl schon drei oder vier Jahre her sein, so genau weiß ich das nicht mehr."

„Oooh!" Bernardo schien ernsthaft Überrascht. „Du weisst das nicht mehr so genau? Dann ist es wirklich ernst zwischen euch."

„Wie machst du das dann immer, Mama?" Fügte Carlo leise an.

„Ach du, ab einem bestimmten Alter werden andere Dinge wichtiger. Ich denke das Sex manchmal einfach überbewertet wird."

Meine Söhne sahen sich etwas erstaunt an. Es war klar dass sie diese Sichtweise so überhaupt nicht verstehen konnten. Klar, mit einem Kessel zwischen den Beinen der andauernd unter Dampf stand? Ich begann Nachzudenken. Die beiden sind auch schon paar Tage hier oben, der große noch länger. Ohne Frauen. Wie machen die das eigentlich?

„Warum habt ihr eigentlich nicht eure Freundinnen mit gebracht? Ich hätte mich aufrichtig gefreut."

Bernardo grinste frech. „Welche von denen?" Eindeutig klar was er damit sagen wollte.

Carlo sah sich zu einer vernünftigeren Erklärung genötigt. „Lisa ist bei ihren Eltern. Es ist noch zu frisch dass ich hätte dorthin mitkommen können. Aber sie fehlt mir sehr."

Wieder sah ich ins Wasser hinunter, möglichst unauffällig. Ja, es war meinen Söhnen anzusehen. Der große eine richtige Latte, der kleine eine halbstarre, beim Andenken an seine neue Flamme. Sie beide tragen noch Leidenschaft in sich. So wie früher ihr Vater. Aber das würde die Situation die nächsten Tage wohl eher nicht erleichtern?

„Und wie macht ihr beide das jetzt hier oben in der Einsamkeit? Hier in eurem Einsiedlerleben?" Fragte ich etwas einfältig, ärgerte mich sogleich über meine sorglos Neugierde.

Nun sahen sie sich kurz etwas peinlich berührt, etwas ratlos an. Bernardo hob dann die Hand aus dem Wasser. „Ich habe 5 Freundinnen dabei." Carlo grinste. Ich verstand garnichts. Durch meinen dummes Geschau sah sich Bernardo wohl zu einer weiteren Erklärung gedrängt: Er krümmte seine Finger und machte eine eindeutige Handbewegung.

„Echt?" Ich war mehr über die schamlose Offenheit als über die Tatsache sprachlos.

„Klar, was denkst du?"

Dann setzte sich Bernardo, ebenfalls mit ausgestreckten Beinen, mit dem Rücken gegen den Rand. Der Schwanz auch immer noch ausgestreckt, deutlich zu sehen im klaren Wasser. So saßen wir schweigend eine ganze Weile nebeneinander, ganz eng Schulter an Schulter, jeder in seine eigenen Gedanken gefangen. Carlo tätschelte immer noch meine Hand, seine Bewegungen wurden unkoordinierter je weiter er in Gedanken versank.

Ich fühlte mich immer noch von meinem Mann schwer Gedemütigt. Das war komplett unnötig. Noch dazu vor den Jungs. Aber ich begann mich auch wohl zu fühlen. Das warme Wasser, die Wärme der Körper meiner Söhne. Warum wollte mir mein Mann das nicht mehr geben?

Er hat mir etwas unterstellt was ich nie getan hatte. War wütend auf mich und meine Söhne. Obwohl wir nichts, rein garnichts getan hatten. Er nannte mich eine Nutte. Zu Unrecht. Im Sommer hätte ich so manche Gelegenheiten mit den Gästen gehabt, nicht alle Ehepaare die hier hoch kommen sind glücklich verheiratet. Bei manchen ist es pure Gewohnheit, reines Pflichtgefühl die Ferien noch gemeinsam zu verbringen. Dementsprechend offen sind die Männer für kleine Abenteuer zwischendurch. Aber das mag ich nicht.

Meine Söhne sind alleine hier oben. Ich versuchte mir vorzustellen wie sie das machten, mit ihren „5 Freundinnen". Vielleicht noch mit schmuddeligen Filmchen als Vorlage auf ihren modernen Telefonen. Obwohl, allzulange würde das sicher nicht gehen, denn Strom zum Aufladen gab es keinen. An was würden sie dabei denken? An ihre Mädchen? Wie oft sie das wohl machen? Früher, wie die beiden noch fest hier wohnten bekam ich gelegentlich mal etwas mit, fand zufällig und unabsichtlich versteckte abgegriffene Schmuddelheftchen.

Aber das ist Jahre her. Die letzten Jahre sah ich sie nur noch unregelmässig jeweils paar Wochen im Jahr. Carlo in den Ferien, Bernardo im Winter. Von Frauen bekam ich garnichts mit. Nur beim großen paar Gerüchte oder gelegentliche Anrufe wo sich Mädchen nach Bernardo erkundigten. Aber Triebe hatten beide eindeutig in den Lenden, das war in diesem Moment schlecht zu übersehen.

Ich fand es auch garnicht schlimm. Beide sind gesunde junge Männer. Alles funktioniert wie es soll. Dann haben sie eben eine Latte. Aber warum in diesem Augenblick. Ich überlegte weiter. Wegen der Situation? Oder ist das wegen mir? Bei Carlo rührte sich eindeutig erst was wie er meine Hand vom Schritt weg zog und mir ins Dreieck blickte. Oder bilde ich mir das ein?

In mir regte sich aber auch Trotz. Mein Gatte unterstellte mir etwas das vorher niemals zur Debatte stand. Wieder blickte ich nach unten ins Wasser hinein. Dafür stand etwas anderes. Bei beiden. Genaue Details sah ich nicht durch die reflektierende Wasseroberfläche. Aber ich bekam trotzdem ein ungefähres Bild was sich da zwischen den Beinen meiner Söhne abspielte.

Bernardo hat keine Haare zwischen den Beinen. In seinem Alter reichlich ungewöhnlich, also rasierte er dort sicher auch. Sein Schwanz stand immer noch hart. Carlo hat einen dichten Haarkranz im Schritt, sein Pimmel stand weiterhin noch halbstarr zwischen den Beinen hervor. Franco sagte sie sollen mich ficken. So wie er das sagte meinte er das bestimmt ernst. Aber wie kommt er auf sowas? Meine Söhne hatten sich in der Richtung mir noch nie genähert.

Meine folgenden Gedanken erschreckten mich um so mehr: Sollte ich mich ihnen mal nähern? Wann hatte ich das letzte Mal einen harten Schwanz in der Hand? Einen lebendigen harten Schwanz im Unterleib? Kein Plastikding welches ich mir mit verkrümmtem Handgelenk mühselig in den Unterleib rammen musste? Ein echter Pimmel? So wie die Dinger links und rechts neben mir? Die Jungs hingen immer noch ihren Gedanken nach, stierten in das Wasser hinein.

Wenn mein eigener Mann mich schon verurteilte für etwas was ich nicht getan hatte, warum zeige ich mich dann seinem Urteil nicht würdig? Warum gab ich ihm nicht mal wirklichen Grund auf mich wütend zu sein? Warum helfe ich den Jungs nicht mal dabei ihren Hormonhaushalt zu regeln? Keine Ahnung ob sie das überhaupt wollen? Aber hatten nicht beide ein mehr oder weniger hartes Glied? Normal sollte dies bei einem Mann schon ein eindeutiges Zeichen sein?

Meine Jungs sind hübsche Kerle. Verklemmt wahrscheinlich auch nicht, zumindest erzog ich beide recht offen und ihre Konversation vorhin wirkte jetzt auch nicht sonderlich schüchtern. Mal wieder einen harten in der Hand. Wie sich das wohl anfühlen würde? Versuch macht Kluch. Sollte ich das Risiko wirklich eingehen? Wie würden die beiden reagieren? Nicht dass die dann auch noch wütend auf mich sind?

Sollte ich sie fragen? Blödsinn. Was sagt man da? Jungs, darf euch Mama einen runter holen? Das ist das dümmste was eine Frau machen kann. Aber langsam anpirschen? Etwas zärtlich berühren, sehen wie sie darauf reagieren und danach vorsichtig weiter gehen? Sorgfältig die Reaktionen beobachten und beim kleinsten Zeichen von Unbehagen sofort zurück ziehen? Dann hätten beide Seiten ihr Gesicht bewahrt. Darum ging es doch letztendlich immer: Das Gesicht bewahren. Das, was mir mein Gatte genommen hatte.

Dann gab ich mir innerlich doch einen Ruck. Ich setzte mich etwas anders im Bottich, tat dabei so als würde ich mich an ihren Knien abstützen, ließ meine Hände jedoch links und rechts auf ihren Beinen liegen. Kein Widerspruch.

Es folgte danach ein längeres vorsichtiges streicheln ihrer Oberschenkel, ich ließ es so zufällig und unabsichtlich aussehen wie es mir in meiner Aufregung möglich war. Als wäre ich in Gedanken versunken. Musste das zittern meiner Hände mit Gewalt unterdrücken. Jedoch nicht ohne Folgen. Ich schielte immer wieder seitlich in das Wasser hinein.

Bernardo's Schwanz kam mir vor wurde noch etwas härter, stand nun direkt am Bauch entlang. Auch bei Carlo rührte sich zunehmend etwas. Wie ich scheinbar zufällig mit dem Unterarm dagegen stieß war die Eichel eindeutig Prall. Er zuckte kurz zusammen. Carlo's Eichel lag frei, Bernardo hatte noch die Kapuze aufgesetzt.

Lange kämpfte ich innerlich mit mir. Mit Skrupeln, mit der schweren Beleidigung, mit meinen aufwallenden Hormonen. Die Jungs schienen auch tief in ihren eigenen Gedanken versunken. Ich streichelte weiter, immer weiter hoch, immer weiter nach innen. Sie rutschten etwas unbehaglich auf ihren Hintern umher, blieben trotzdem äusserlich teilnahmslos. Wahrscheinlich wollten sie sich voreinander nicht verraten.

Dann überrollte mich ein Entschluss und ich griff zu. Gleichzeitig und direkt. Umfasste beide Schwänze mit kräftiger Hand. Das konnten sie natürlich nicht mehr ignorieren, zu eindeutig die Situation.

„Mama, was machst du?" Kam es fast gleichzeitig aus ihren Mündern und sie sahen erschreckt ins Wasser hinein zwischen ihre Beine. Carlo zerrte etwas an meiner Hand, ich ließ nicht locker.

„Euer Vater nannte mich eine Nutte. Ihr beide hattet schon Tage oder Wochen keine Frau mehr. Warum darf ich dem Vorurteil nicht gerecht werden und mich mal wirklich wie eine Nutte benehmen?"

„Mama, bloß weil Papa so fies war musst du das nicht tun!"

„Was ist aber wenn ich jetzt genau das tun will? Von mir aus? Oder ist euch das unangenehm? Ich verspreche euch sofort aufzuhören wenn euch das zuwider ist." Ich bog sanft an den harten Latten. „Mir kommt aber nicht vor als käme das so ungelegen?" Bernardo war steinhart, Carlo ziemlich fest schon.

„Mama, du hast das völlig falsch verstanden!"

„Was habe ich falsch verstanden? Sagte nicht euer eigener Vater ihr sollt mich ficken?"

Wieder bog ich an den harten Ständern. „Und wie soll eine Frau sowas interpretieren?"

„Jedenfalls nicht so."

„Wie dann?"

„Na ja, als ein Zeichen des generellen wohl fühlens."

„Soo? Ihr könnt euch ruhig dabei wohl fühlen wenn ihr wollt. Sagt nur ein ernstes Wort, ein deutliches Nein und ich lasse sofort los!"

Sie sagten nichts. Beide nicht. Sahen mich an, dann sich gegenseitig und danach wieder in das Wasser hinein. Carlo zerrte nicht mehr an meiner Hand, liess seine Finger nur noch lose auf meinem Handgelenk aufliegen.

„Ihr habt euren Vater gehört. Dem Familienoberhaupt soll man nicht widersprechen."

„Mama, er wollte dich nur beleidigen, er wollte dir weh tun."

„Hat er. Aber ich will meinen Söhnen jetzt etwas gutes tun. Und mir selber. Es war Schmach genug wie er aus dem gemeinsamen Schlafzimmer auszog. Viele Nächte wartete ich auf ihn, viel zu oft machte ich es mir selber. Voller Sehnsucht. Ihr beide habt jetzt auch keine Frau. Lasst mich euch helfen. Nur jetzt. Nur heute. Danach reden wir nie wieder davon."

Ich begann mit den Händen leichte auf- und abbewegungen. Die Kapuze des großen Sohnes liess sich leicht zurück streifen. Beide holten nochmal Luft zu Protest, sahen mich an. Ich war total entschlossen. Er nannte mich eine Nutte? Dann bin ich heute mal eine Nutte! Absichtlich. Für meine Söhne und für mein eigenes Ego. Was macht eine Nutte alles?

„Mama......?"

„Entweder du sagst Nein oder du gibst jetzt Ruhe!"

Es fühlte sich gut an. Richtig gut. Carlo's Schwanz stand nun auch komplett hart. Nach dem ersten Schreck begannen sie mich anzusehen. Fragend, forschend. Sie wechselten unentschlossene Blicke Untereinander. Kämpften wohl mit ihrem Schamgefühl. Rutschten dann doch beide näher zu mir hin. Es kam kein Widerspruch.

Bernardo war der erste der begann mich zu streicheln. Ganz sanft am Hals und im Gesicht. Ich triumphierte innerlich. Also doch. Und der kleine? Carlo zögerte noch. Legte umständlich seinen Ellenbogen auf den Wannenrand, kraulte dann sehr zögerlich meine langen Haare im Nacken.

„Mama....?" Noch ein versuchter Einwand.

„Pssst." Schnitt ich das Wort ab. Ich bin jetzt eine Nutte. Ich bin jetzt eure Nutte. Ihr macht das mit mir wie ihr eine Nutte behandeln würdet. Ihr beide habt Druck in den Lenden und ihr werdet mich jetzt benutzen wie euer Vater das gesagt hat. Weiter will ich nichts mehr hören. Außer vielleicht Anweisungen was ich machen soll. Wir machen jetzt genau das für was mich euer Vater verurteilte. Ihr wisst doch beide genau was eine Nutte erwartet?

Bei Bernardo war ich mir sicher. Das merkte man schon an seinen zärtlichen Berührungen. Er weiss genau wie man eine Frau anfasst. Carlo blieb zögerlich. Im Unterleib spannten meine Muskeln, ein vorher nie gekanntes Ziehen durchfuhr wie ein Blitz meinen ganzen Schritt. Obwohl ich mir da selber noch nicht in den Schritt gefasst hatte merkte ich wie bereit ich dafür wäre. Für alles.

Dafür fasste mir Carlo nun in den Schritt. Sofort öffnete ich meine Beine weiter. Zog die Fersen bis fast an den Po damit meine Knie über die Schenkel meiner Söhne hinausragen konnten. Mit meinen Händen riss ich vor Erregung stärker an den Schwänzen. Zwei Finger drangen mir grob in die haarlose Spalte, es ging sowas von reibungslos. Trotz des umgebenden Wassers glitschte es total.

Bernardo war denn auch der erste der mich auf den Mund küsste. Vorsichtig und mit den Lippen sanft knetend. Carlo sah interessiert zu, dann schloß ich meine Augen, drehte meinen Kopf weiter zu Bernado hin um den Kuss besser zu reflektieren. Die Finger in meiner Gruft wurden gedreht, anscheinend ein Daumen rieb über die Hautfalte oberhalb der Clit. Ich stöhnte laut in den Mund meines Sohnes hinein, in dem Moment kam auch seine Zunge. Das war so unglaublich schön....

Ich riss zunehmend unkoordiniert und ruppig an den Schwänzen, Carlo bremste meine Hand etwas. Selber fingerte er mich ab. Zwei Finger stocherten in meine Gruft und der Daumen rieb seitlich über die Hautfalte, ließ den harten Knubbel darunter hin- und her springen. Meine Atmung wurde hektisch und stoßweise.

Obwohl ich sehr grob gefingert wurde peitschte es mich sehr. Immer wieder verkrampften meine Bauchmuskeln. Der intensive Kuss von meinem großen Sohn lenkte mich weiter ab, das Geschehen am Unterleib trat mehr in den Hintergrund, das Gefühl von da verschwamm unbestimmter im Hintergrund. Dennoch wirkte es. Heftig!

Ich kam. Ein harter Orgasmus schüttelte meinen Körper durch, ich zwickte meine Beine kraftvoll zusammen und hielt Carlo's Hand gefangen. Er konnte nur noch mit dem Daumen über meine Knospe reiben, was den Orgasmus noch zweimal wieder aufwallen ließ.

Mein Körper jedoch erschlaffte danach nicht, ich entwickelte eine ungeheure Energie. Jetzt wollte ich alles! Ich stand auf, zerrte meine etwas verunsichert wirkenden Söhne ins stehen. Sie blickten sich fragend an. Ich bückte mich, drehte mein Hinterteil provokativ zu Carlo hin. Gleichzeitig fischte ich mit Krakenarmen nach dem Becken von Bernardo. Sein harter Schwanz stand steil ab und sofort schnappte ich mir gierig seine Latte in den Mund. Er schien etwas überrascht. Genauso wie sein kleiner Bruder hinter mir.

„Und jetzt?" Hörte ich Carlo unsicher fragen.

„Siehst du das nicht? Sie will dass du sie nimmst!" Antwortete ihm der große.

An meinem Becken suchten Hände festen griff, ein Schwanz suchte forschend den Eingang. Wurde etwas zu hoch etwa am Damm angesetzt und mit viel Druck beaufschlagt. Ich ging auf die Zehenspitzen, wackelte etwas mit dem Becken und dann schlüpfte der Prügel an der richtigen Stelle in mich hinein. Mit reichlich Schwung bis sein Becken an meinen Po klatschte.

„Mmmmmmmpffffff....." Ich brüllte meine Lust auf den fleischlichen Knebel in meinem Mund. Das war so unglaublich schön! Erst Jahrelang gar keinen Schwanz, nur so ein dämliches rosafarbenes Plastikteil und jetzt gleich zwei Schwänze auf einmal. Ich hatte bis dahin noch nicht oft so ein Ding im Mund, aus Erzählungen jedoch wusste ich dass Männer das gerne mögen. Warum also nicht an meinem Sohn etwas üben? Es fühlte sich toll an. Wirklich toll!

Ich stand gebückt im Bottich, meine Söhne aufrecht vor und hinter mir. Bernardo's Hände an meinem Kopf und sein Schwanz jetzt in meinem Mund, Carlo hielt mich mit den Händen fest am Becken und stopfte hart meine Muschi. Unsere erhitzten Leiber dampften in der kühleren Luft des Badeschuppens. Der Ofen erwärmt überwiegend das Wasser, etwas Strahlungswärme verblieb für den Raum. Bei den niedrigen Außentemperaturen und dem heulenden Wind wurde durch die Ritzen der groben Bretter viel Wärme rausgetragen. Aber das merkte im Moment von uns wohl keiner.

Bernardo hielt mit den Händen sanft meinen Kopf, ich krallte mich mit den Fingern in seine harten Pobacken. Mit viel Unterdruck zog ich mir seine harten Schwanz in den Mund, er bewegte sich vorsichtig aus der Hüfte heraus dazu. Mein Körper wurde von Carlo's wuchtigen Stößen schwer erschüttert, ich musste deshalb aufpassen dass mir der Schwanz im Mund nicht zu tief in den Rachen gedonnert wurde. Mit meinen Armen konnte ich den passenden Abstand wahren. Meistens jedenfalls.

Immer wieder passierte es dass ich die Eichel zu tief in den Rachen bekam, einen Hustenreiz nur mühsam unterdrücken konnte. Aber es war unendlich Geil! Carlo hielt sich anscheinend nicht zurück, er war auf ein schnelles Ergebnis aus. Wurde immer schneller in mir, immer schwieriger wurde es den Schwanz im Mund angemessen zu bearbeiten. Es schien als würde Bernardo für den Moment eher geduldig abwarten. Dafür arbeitete Carlo um so energischer an meinem Unterleib.

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