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Lange Winter

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Ich merkte genau wie der Kleine kam. Er drückte extrem tief nach, ließ stecken und mit leisem wimmern pumpte er mit zuckender Latte seinen Saft in mich. Dann wurden sofort seine Hände ganz lasch. Kaum hatte Carlo in mir abgespritzt zog er auch schon seinen Schwanz aus mir, stieg aus dem Bottich, raffte seine Kleider zusammen und eilte nach draussen. Kalte Luft kühlte meine erhitzte Muschi. Ich schob den Schwanz aus meinem Mund, richtete mich schnell auf. Wollte ebenfalls zur Türe.

„Carlo! Warte, Carlo!"

„Lass ihn, Mama!" Bernardo hielt mich mit der Hand zurück. „Er schämt sich bestimmt nur!"

„Meinst du es hat ihm nicht gefallen?"

„Doch! Er schämt sich eben weil es ihm gefallen hat! Das ging mir genauso bei meiner ersten Orgie."

Ich sah meinen großen Sohn etwas verwundert an. Es gab wohl noch nichts was der Kerle noch nicht probiert hatte? Und das in seinen jungen Jahren? Das Hotel am Gardasee musste wohl der reinste Sündenpfuhl sein? Obwohl, man hörte ja schon immer so Gerüchte von den ständig willigen Holländerinnen. Auch hier im Ort in den Ski-Hotels soll es echt abgehen. Entweder sie sind lesbisch oder läufig. Sagt man. Und Bernardo deutete es damit ja auch an.

Wir standen voreinander, sahen uns kurz fragend an, dann nahm mein Sohn meinen Hinterkopf und drückte unsere Münder fest aufeinander. Begann einen zarten liebevollen Kuss welchen ich gerne erwiderte. Seine Latte drückte aussen auf meinen Bauch. Innerlich war ich für einen Moment durch den Schreck etwas abgekühlt, nahm nun auch die Kälte im Raum bewusst am Körper wahr, meine Nippelchen standen steinhart.

Ohne den Kuss abreißen zu lassen zog ich meinen Sohn am Hals in das inzwischen recht heisse Wasser hinunter. Er setzte sich an den Wannenrand, ich hockte mich über ihn. Geschickt platzierte er seinen Pimmel, drückte mich am Becken ganz auf seine Stange hinauf. Wir waren an den Mündern immer noch gierig aneinander festgesaugt.

Mit seinen kräftigen Händen an meinen Beckenschaufeln dirigierte er unterstützend meine Bewegungen. Nach oben hin bis ich knapp die Eichel aus mir verlor, nach unten hin bis mein Po auf seinen Oberschenkeln aufschlug. Ich nahm die volle Länge. Laut klatschte überschwappendes Wasser auf den Betonboden.

Ich ritt und ritt, von dem anhaltenden wilden knutschen wurde mir der Atem knapp. Die eigentliche Arbeit des Bumsens verrichtete mein Sohn mit seinen Händen an meinem Becken, ich hätte es sonst von mir aus in dieser unbequemen Hockstellung sonst nicht so lange durch gehalten. Es reichte für mich nicht, war ziemlich weit von einem Höhepunkt entfernt. Trotzdem fühlte ich mich so unglaublich glücklich. So begehrt, so geliebt. Als Frau. Meine Hände krallten sich kräftig in seinen Kopf damit ich energischer mit der Zunge in ihm wühlen konnte.

Etwas erleichtert war ich dann doch wie Bernardo endlich in mir kam. Seine Hände krampften paarmal an meinem Becken, er atmete mehrfach stoßweise in meinen Mund hinein, er tat das wohl um leise zu bleiben. Ich merkte genau was das war, spätestens wie in mehreren Schüben warmes Sperma in meinen Unterleib spritzte. Jetzt war ich nicht nur glücklich, sondern auch total Stolz. Ich kann einem Mann doch noch was geben.

Ich hockte mich einfach auf die Lanze drauf, welche schnell in mir erschlaffte. Auch das wilde knutschen wurde zum sanften schmusen. So hätte ich noch ewig weiter machen können. Wirklich ewig! Mein Sohn unterbrach jedoch, fragte sichtbar unbehaglich:

„Mama, lässt du mich vielleicht mal raus?"

„Sicher." Ich erhob mich, dabei rutschte der weiche Schwanz aus meinem Unterleib, zusammen mit einer ordentlichen weissen Wolke welche im Wasser sofort zu dünnen weissen Fäden stockte. Gefällt es dir nicht mehr?"

„Doch, sehr! Aber normal kann ein Mann in so derart heissem Wasser höchstens 10 Minuten sitzen. Und wir sitzen direkt über den Heizschlangen im Boden."

Ich sah Bernardo wohl etwas dümmlich an. Er hob sich ins stehen und stieg mit wackeligen Knien aus dem Trog. „Warum gerade 10 Minuten?" Fragte ich verdutzt.

Er grinste: „Dann sind die Eier hart und das Würstchen platzt."

Spontan musste ich laut loslachen. Er schaffte es mit Leichtigkeit einer etwas prekären Situation das peinliche zu nehmen. Bernardo nahm ein Handtuch, rubbelte sich eilig ab, raffte seine Kleidung an der Garderobe zusammen. Kam nochmal zu mir an die Wanne, zog mit einer Hand meinen Kopf zu sich hinunter und küsste mich ganz sanft und liebevoll.

„Danke Mama! Das war wirklich sehr schön gewesen!"

Sein Blick auf mich dazu.... Ein wohliger Schauer rann meinen Rücken hinab. Jaaaa, er wirkt auf Frauen! Dann ging er ebenfalls nackt mit den Kleidern am Arm und eingeschrumpelten Pimmelchen aus dem Schuppen. Ich stand erstmal da. Reichlich Verdattert. Langsam kam ich auch wieder zum nachdenken.

Griff mir die Seife aus einer Ablage, ging in die Hocke und wusch mir erstmal gründlich meine Muschi. Merkte schon dass alles da unten reichlich geschwollen war. So beansprucht wurde das schon lange nicht mehr, es ist viele Jahre her dass mein Gatte solche Leidenschaft entwickelte. Je mehr ich über die Situation eben nachdachte umso mehr plagten mich meine Gewissensbisse. War ich jetzt endgültig zu weit gegangen?

Aus Bernardo's Sicht anscheinend nicht. Franco sollte das vielleicht besser nicht erfahren, sonst würde er uns alle 3 mit der Mistgabel in den Wald jagen oder an die Schweine verfüttern. Für mich selber war es eigentlich ganz toll. Ich erkannte wie sehr ich das mal wieder brauchte. In Zukunft müsste ich viel öfters auch mal an mich denken - und wenn ich dazu eben eine der zahlreichen Avancen der männlichen Gäste annehmen würde? Diskrete Gelegenheiten und Plätzchen dazu gäbe es hier oben mehr als genug.

Das mit Carlo ging mir aber nicht mehr aus dem Sinn. Ich wollte das so nicht stehen lassen, gegebenenfalls durch ein Gespräch die Wogen glätten falls es Unmut gab. Je eher um so besser. Garnicht erst gären lassen. Ich ging dann nach einem kurzen wälzen im frischen Schnee bekleidet ins Haus zurück, wollte nicht noch Öl ins Feuer gießen falls mich Franco trifft.

Im Haus war soweit alles ruhig. Von meinem Gatten keine Spur. Ich zog mir in meinem Zimmer eilig ein langes Nachthemd an und schlich schon wieder in den Flur. Schob zwei dicke Scheite in den Ofen, ging dann gleich weiter.

Ohne anzuklopfen, um gegebenenfalls Franco nebenan nicht aufzuschrecken, öffnete ich die Türe zu Carlo's Zimmer und schlüpfte leise hinein. Carlo lag auf dem Bett, sein nackter Oberkörper ragte aus der bauschigen Zudecke heraus. Die Öffnung in der Wand ließ reichlich warme Luft vom Kachelofen ins Zimmer strömen, eine Kerzenlaterne am Kopfende auf dem Nachtkasten tauchte das Kopfkissen in warmes Licht. Er las ein Buch, wie ich näher trat erkannte ich ein Mathematikbuch. Er sah mich etwas fragend an.

„Carlo, können wir einen Moment reden?"

„Sicher, Mama!" Er rückte seinen Körper nach hinten zur Wand, stützte seinen Kopf auf den Ellenbogen, raffte mit der anderen Hand die Zudecke vor seinem Körper. Schuf mir damit Platz zum setzen. Für den Moment war mir etwas unbehaglich, alleine schon das Thema über was ich mit ihm reden wollte. Musste. Viele Jahre waren solche Themen aus meinem Leben komplett verschwunden. Ich suchte Worte zusammen.

„Wie geht es dir, Carlo?"

„Ganz gut, warum fragst du?"

„Weil du vorhin so schnell davon gelaufen bist."

„Na ja, war ja auch etwas blöd, oder?"

„Weil wir miteinander geschlafen hatten?"

„Nein, das nicht. Das war echt schön!" Innerlich fiel mir ein kleiner Stein vom Herzen, ich legte spontan meine Hand auf seinem freien Oberarm ab. „Es war weil mich mein Bruder so angesehen hatte."

„Wie angesehen? Ich bekam das nicht mit." Ich hatte ja dessen Schwanz im Mund.

„Na ja, so kritisch irgendwie. Ich fühlte mich einfach beobachtet."

„Das kann ich verstehen. Sonst war nichts?"

„Nein. Auch wenn es insgesamt irgendwie komisch war hat es schon Spaß gemacht. Du fühlst dich echt noch an wie eine junge Frau."

Das Kompliment zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. „Danke!"

„Und du lächelst wieder. So schön hast du Jahre schon nicht mehr gelächelt."

„Ja, mir geht es auch gut. Ihr beide habt etwas in mir entfacht was ich schon Jahre vermisst hatte. Einfach mal wieder Frau sein zu dürfen. Als Frau gesehen zu werden. Nicht nur Arbeitskraft und Magd."

Pause. In meinem Kopf arbeitete es. Sollte ich jetzt einfach gehen? Es war alles gesagt. Oder doch noch nicht?

„Magst du noch was dazu sagen, Carlo?"

„Nein. Warum? Oder was willst du hören?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht dass es so schön war dass du es irgendwann mal wiederholen möchtest?"

Er grinste mich breit an. „Da hat wohl jemand Blut geleckt? Oder einen enormen Nachholbedarf?"

Ich streichelte ihn am Arm, an der Schulter und bis an den Hals hinauf. Suchte nach passenden Worten. Am besten jetzt Offenheit, gerade heraus.

„Du hast einen sehr schönen Körper. Natürlich spricht eine Frau das an."

„Und meine Freundin ist nicht da und ich könnte einen unangemessenen Überdruck entwickeln und mit fremden Frauen einen Blödsinn machen?" Er grinste weiter.

„Jaaa, wenn du so willst? Mir geht es nur um das seelische Gleichgewicht meiner Söhne."

„Ach wie gut du zu uns doch bist!"

Wir mussten beide kichern. Dann wurde ich wieder ernst. Traute mich meine Frage fast nicht zu stellen. Aber warum eigentlich nicht? Schließlich platzte es aus mir:

„Kann ich heute Nacht bei dir schlafen? Mir wäre noch bisschen zum kuscheln zumute?"

Carlo legte sein Buch auf den Nachtkasten, schlug einladend die Decke zurück. Nun sah ich dass er komplett unbekleidet im Bett lag. Und seine Stange war schon wieder halb starr. „Klar kannst du Mama. Das Bett ist groß genug."

Ich kuschelte mich Löffelchen vor meinen Sohn, fürsorglich bereitete er die Decke über uns und schmiegte sich an meinen Rücken. Spielte mit einer Hand noch etwas in meinen Haaren. Einerseits war ich ziemlich Müde. Also körperlich erschöpft. Geistig jedoch noch reichlich aufgekratzt. Ich bewegte meinen Po etwas, spürte seine härter werdende Latte parallel in der Kimme liegen, rieb mich daran.

„So wirklich müde bist du aber noch nicht?"

„Du ja auch nicht?"

Pause. Seine Hand ging auf Wanderschaft über meinen Oberschenkel und den Po. An den Pobacken spielte er länger, knetete fest daran.

„Wie hart die sind!"

„Danke! Du weisst selber was wir hier oben jeden Tag Kilometer und Höhenmeter machen. Nur einmal zu Fuß ins Tal runter und mit Lebensmitteln im Rucksack wieder hoch, das sind einige tausend Kalorien."

Statt einer Antwort nestelte mein Sohn am Nachthemd, zerrte es mir über das Becken, kurz hob ich an damit der ganze Stoff hochrutschen konnte. Dann widmete er seine Aufmerksamkeit wieder meinem Gesäß. Fuhr immer wieder mit der Hand zwischen die Bäckchen, berührte mal leicht meinen Anus oder fuhr noch tiefer am Damm entlang und spielte zwischen den Labien, drang mit dem Finger tief in mich.

„Mama, du bist ja schon wieder nass da innen?"

„Wundert dich das jetzt? Es ist außerdem nicht schon wieder sondern immer noch. Du und dein Bruder habt einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen."

„Wie kam es eigentlich dazu? Wolltest du das schon immer mal machen?"

„Nein, keinesfalls. Es war weil mich dein Vater so fies beleidigt hatte. Es war eine reine Trotzreaktion. Gewissermaßen brachte er mich erst auf die Idee. Irgendwann dachte ich mir: Warum eigentlich nicht mal? Vorsichtig probieren, wenn Protest kommt kann ich immer noch aufhören."

„Hättest du ernsthaft noch Protest erwartet wenn du die Schwänze schon in der Hand hast?"

Ich kicherte verlegen. „Eigentlich nicht. Aber dass ihr beide dann noch so mitgegangen seid zeigt mir dass ihr das auch wolltet. Ansonsten hättet ihr auch nur passiv genießen können." Wieder drückte ich meinen Po nach hinten, fühlte jedoch nur seine Hand am Hintern. „Bist du noch hart?"

Carlo nahm die Hand vom Po an mein Becken, legte stattdessen seine harte Stange in meine Kimme. Ich drückte mit kreisendem Hinterteil etwas dagegen.

„Magst du mir den nochmal geben?"

„Meinst du das ernst?" Carlo wirkte bisschen überrascht.

„Ich hätte da voll Lust drauf."

Etwas unbeholfen stocherte er nach einer Gedenkminute zwischen meinen Oberschenkeln herum. Ich hob ein Bein, griff nach hinten durch, überstreckte den Po und legte seine Eichel passend. Das alles geht mit blanker Muschi so sehr viel einfacher. Bernardo hatte Recht. Das Empfinden ist um Welten intensiver.

„Jetzt! Drücken!"

Auf's erste Mal drang er nicht direkt in mich, jedoch mit mehrmals nachlassen kam er dann schon rein. Innen war ich total nass, nicht jedoch außen an den Labien für diese Stellung. Ich hätte bisschen Speichel drauf tun sollen, da merkt man einfach meine fehlende Erfahrung. Er schob schließlich seine Stange ganz tief in mich und lag dann ruhig. Ich hörte nur seinen hektischen Atem an meinem Ohr. Spürte seine zitterige Hand am Becken.

„Alles in Ordnung, Carlo?"

„Oh ja, Mama! Das ist so schön!"

„Ja. Ich bin echt glücklich! Ihr braucht nicht Onanieren und mir selber tut es unendlich gut. Ich hatte schon vergessen wie schön ein harter Schwanz im Bauch sein kann."

„Und Papa?"

„Du hast ihn vorhin selber gehört. Jahre schon nicht mehr."

„Eine Schande so einen schönen Körper so zu vernachlässigen!"

„Du sagst es. Magst du mich noch bisschen Stoßen? Nur zum Müde werden?"

Ich hatte also eine Stange in der Ritze, mein Sohn bumste mich eine ganze Zeit lang und ich wurde erstmal alles andere als Müde. Es peitschte mich ziemlich auf. Erst nach meinem leisen flachen Höhepunkt wurde ich tatsächlich sehr Müde, nahm jedoch noch geduldig seine harten Stöße. Es wurde nicht lästig, ich war einfach Stolz auf den Jungen. Soll er sich in mir austoben wie er möchte. Bis er plötzlich mit erheblicher Kraft total tief in mich drückte, mit der Hand am Becken voll dagegen hielt und eine warme Wolke verströmte sich tief in meinem Unterleib.

Carlo ließ seine Stange danach einfach in mir stecken, streichelte mich sanft und wir schlummerten beide erschöpft weg. Sein Schwanz schrumpfte nur sehr langsam in mir drin. Und ich fühlte mich unendlich glücklich.

Gleich früh am Morgen bumste er mich nochmal. Ohne lange zu fragen. Ich wachte davon auf dem Rücken liegend mit breiten Beinen auf, das Nachthemd immer noch vor dem Bauch geknödelt, wie er sich gerade zwischen meine Beine legte. Ich half dem Jungen sogleich seine Stange einzuführen, bevor er noch sonstwo rumstocherte. Er war schon deutlich fühlbar auf dem falschen Weg.

Anfangs war es noch etwas trocken und rieb, wieder hatte ich Speichel vergessen. Aber dann wurde es noch ganz schön. Ich kam nicht, war einfach viel zu erschöpft. Bei Carlo dauerte es glücklicherweise nicht allzu lange. Er verströmte sich mit leichtem aufbäumen in mir, küsste mich zärtlich auf den Mund und ging sich dann waschen. Mit Gewalt zwang ich mich ebenfalls aufzustehen.

Leise folgte ich ihm auf den Gang, öffnete gleichzeitig leise meine Zimmertüre wie er lautstark das Etagenbad betrat. Die Jungs haben keine Waschkommode in ihren Zimmern. Ich wusch meinen Schritt auf meiner Stube, alles tat weh. Aber ständig ein grinsen im Gesicht.

Den ganzen Tag über musste ich mich bewusst zusammennehmen um nicht O-Beinig im Schongang durch das Haus zu laufen. Schmierte mir reichlich Melkfett (Vaseline) zwischen die malträtierten Schamlippen. Ich hätte den ganzen Tag trotzdem laut singen können. Nur Bernardo grinste mich zweimal wissend an wie wir uns in der Küche begegneten.

Ansonsten Business as usual wie jeden Tag hier oben. Sich um die wenigen Tiere kümmern, etwas Holz spalten oder irgendwelche Handarbeiten. Die Arbeit ging sicher niemals aus, auch wenn im Winter alles etwas langsamer fort schritt. Die ganze Zeit lächelte ich still vor mich hin, nur wenn ich Franco mit seiner wütenden Fratze sah verging mir schnell das lachen. So, jetzt kannst du zurecht Böse auf mich sein!

Doch schon am nächsten Abend packte mich wieder das Fieber. Stangenfieber. Die Muschi war noch nicht so wirklich fit. Aber ich sehnte mich total nach einem männlichen Körper. Ob meine Söhne vielleicht auch schon wieder etwas Druck aufgebaut hatten?

Wenn ich das herausfinden wollte müsste ich in ihr Zimmer gehen. Ich lag wach und lauschte in das Haus hinein. Meine Gedanken peinigten mich. Einerseits starke Vorbehalte, andererseits die pure Fleischeslust. Rate mal was schließlich gewann?

Mit einem Waschlappen bei der Waschschüssel an der Kommode wusch ich mir vorsichtig die Vaseline aus dem Schritt. Bernardo hatte wirklich recht, ohne Haare da unten geht vieles sehr viel leichter bei der alltäglichen Hygiene. Dann öffnete ich leise meine Stubentüre, lauschte in den Flur hinein. Nichts.

Ich schlich leise im kurzen Nachthemd auf den Gang hinaus. In Franco's Zimmer war es komplett ruhig. Keine Ahnung ob er überhaupt oben war. Das Zimmer daneben hatte Carlo, auch da ganz leise. Nur aus Bernardo's Zimmer kam noch dezente Musik. Aus einem batteriebetriebenen Kofferradio. Ich klopfte so leise wie möglich an um gegebenenfalls Franco nicht aufzuschrecken.

„Die Tür ist offen!" Kam es ebenfalls leise von innen. Im Eintreten schloss ich behutsam von innen die Türe, stellte mich dabei so dass mein Sohn nicht sah wie ich den kleinen Riegel unten am Schloss mit verschob. Ich wollte nicht überrascht werden bei dem was ich vor hatte. Ich wollte etwas von meinem Sohn und hoffte innigst er wollte das auch.

„Ach Mama, setz dich doch!" Bernardo saß im modernen Jogginganzug an einem groben Tisch und sah sich mehrere Prospekte an. Kleine Liftanlagen. Stromaggregate. Sommerrodelbahnen. Swimmingpools. Er hatte wohl immer noch seine Träume. Zog einen weiteren Stuhl unter dem Tisch hervor und deutete mir Platz zu nehmen, ich blieb stehen. Bernardo drehte die hängende fauchende Petroleumlampe über dem Tisch etwas dunkler. „Was gibt es denn?"

„Ach, nichts besonderes. Ich kann nicht schlafen und wollte noch bisschen Quatschen."

Bernardo musterte aufmerksam meine Beine, welche wenig von dem kurzen Nachthemd bedeckt wurden. Es war warm im Zimmer, selbst der Holzboden. Ich fror nicht.

„Was siehst du dir da an?" Scheinbar interessiert wühlte ich in den Papieren am Tisch.

„Das kennst du alles schon. Aber du kommst nicht deswegen?"

„Wie ich schon sagte, ich kann nicht schlafen und......"

Ohne weiter etwas zu sagen rückte er seinen Hocker auf mich zu, griff seitlich das Nachthemd und zog es mir über den Kopf. Einfach so. Verdutzt nahm ich die Arme nach oben, musste mich etwas bücken, bei meinen längeren Haaren musste er etwas vorsichtig sein wie diese aus dem Kragen glitten. Warf den feinen Stoff auf sein Bett hinter sich. Ich stand einfach Nackt vor meinem Sohn und fühlte mich seinen Blicken reichlich Ausgeliefert. Sein Blick blieb einen langen Moment auf meiner Oberweite hängen. Die harten Nippelchen standen steil ab.

„Kalt oder Erregt?" Fragte er knapp.

„Natürlich kalt!" Antwortete ich mit einem schüchternen Lächeln. Er wusste genau was es wirklich war.

„Du kommst deswegen?"

Ich senkte verschämt meinen Blick. Nickte scheu.

„Du hast wirklich noch sehr schöne Brüste. Kaum zu glauben dass du damit schon 2 Kinder genährt hast." Bernardo streichelte mit gestreckten Armen sanft meinen Oberkörper, den flachen Bauch die Schultern, betastete mein Dekoltee. Ich zuckte vor Schreck etwas zusammen. Der Übergang von den Schlüsselbeinen zu meinen hoch angesetzten Brüsten schienen ihn besonders zu interessieren. „Deine Muskeln sind schon echt heftig da. Kannst du deine Brüste hüpfen lassen?"

Aus einem Impuls heraus versuchte ich es. Zog willentlich meine Brustmuskeln an. Meine Oberweite bewegte sich deutlich, auch wenn es nicht wie gewünscht hüpfte. Er sah mir aufmerksam zu.

„Das ist ja mal echt krass. Nur wenige Frauen in deinem Alter haben noch sowas knackiges."

„Du hast wohl schon sehr viele Frauen so gesehen?"

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