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Lange Winter

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Heide kam nun recht regelmässig. Für mich war es nur Anfangs etwas hart zu erleben wie mein Sohn diese Frau während ihrer mehrfachen zweiwöchigen Aufenthalte umgarnte und bezirzte. Nachts bestieg. Tief innen empfand ich meinen Sohn mittlerweile als meinen Partner. Zu 50% war er sogar der Vater meines kleinen Kindes. Ob ich das irgendwann mal prüfen lassen sollte? Eigentlich war es egal, er benahm sich schon genauso als wäre es sein eigenes.

Dennoch veränderte sich mit der Zeit meine Sichtweise. Er gewann seine Heide und damit unsere neue Lebensqualität wohl vorwiegend durch seine männlichen Qualitäten. Dennoch sah man den Beiden an dass sie sich wirklich mochten. Echte Freunde. Langsam schwand damit auch meine Eifersucht. Oder ich gewöhnte mich einfach daran.

Heide ist wirklich sehr nett. Im Alltag total unscheinbar. Obwohl ich mich mit der freundlichen Frau kaum unterhalten konnte. Sie spricht nur ein paar Worte genuscheltes Deutsch und ich verstehe kein Englisch oder gar Holländisch. Was die beiden finanziell untereinander nun genau ausmachten ist mir nicht bekannt, ich habe nie ein Papier genauer gesehen oder selber unterschrieben. Bernardo kann ich in diesem Zusammenhang schon Vertrauen.

Dazu kam dass Carlo den kleinen italienischen Allradkrabbler von seinem Bruder „erbte" und somit öfters mal auch zwischendurch für ein verlängertes Wochenende oder in den Ferien vom Internat problemlos zu uns auf den Hof kommen konnte. Eine Schwiegertochter brachte er immer noch nicht mit. Dafür aber stets dicke Nüsse in der Hose.

Ich merkte ihm das natürlich an. An seinen Blicken auf mich, manchmal an kleinen Anspielungen. Oder wie er mich in den Arm nahm und küsste. Das war oft kein Kuss von einem Sohn sondern von einem Mann. Und natürlich genoss ich das sehr. Carlo war etwas scheu, ging nie von sich aus den letzten Schritt. Ich ließ es jedes Mal darauf ankommen und bedeutete ihm durch eindeutige Signale dass ich mir mehr mit ihm vorstellen könnte, dass ich an einer Wiederholung von unserem Weihnachtserlebnis absolut interessiert war. Sofort sprang Carlo darauf an, getrieben von seinen Hormonen und dem angestauten Samen.

Das wirkte sich dann manchmal so aus dass während Bernardo seine Heide fickte mich mein kleiner Sohn im Nebenzimmer bumste. Das Wort Bumsen trifft es ganz gut, er hat nicht ganz die kunstvolle Raffinesse des großen Bruders, das machte er jedoch durch seine ungestüme Leidenschaft wett. Ihn musste ich wenigstens nicht mit einer anderen Frau teilen. Zumindest weiss ich nichts davon.

In der Liebe kommt Carlo sehr nach seinem Vater. Ein sehr kraftvoller und energischer Liebhaber. Weniger zärtlich und verkuschelt, dafür ein bisweilen sehr rabiater Stecher. Eine Frau muss dafür in Stimmung sein, aber dann ist es echt toll. Spätestens nach ein paar Wochen Enthaltsamkeit bin ich in Stimmung, dann kann ich es genießen wenn durch wuchtige Stöße der Unterleib förmlich aufgerissen wird. Eine Frau spürt das unten drin noch Tage danach.

Die Abschiede sind dann jedes mal sehr Emotional wenn Carlo wieder ins Internat fährt. Auch wenn er mir seinen nächsten Besuch meist schon ankündigt. Vielleicht wird es beim Studium dann leichter, er bewarb sich um einen Platz in Verona. Das ist nicht mehr ganz so weit und grosse Strecken könnte er dann mit der Bahn machen.

Bernardo brauchte für den Alltag kein Auto mehr, sein Wohnsitz wurde zu seinem Arbeitsplatz. Für die wichtigen Transporte beschaffte er einen sechsrädrigen lustigen kleinen alten Armeelastwagen, mit klappbaren Sitzbänken unter einer Plane auf der Pritsche. Er denkt wirklich mit: 1 Tonne Nutzlast oder 8 Gäste samt Gepäck auf einen Rutsch und das bei fast jedem Wetter. Das Ding alleine schon war die erste Attraktion. Zudem kann es einen Schneepflug schieben.

Weil Franco scheinbar dauerhaft weg blieb gaben wir Heide unter dem Dach das grösste Zimmer, Bernardo baute es eigenhändig nach Heides's Anregung noch etwas freundlicher um. Besser isolierte und größere Fenster, stirnseitig mit berauschendem Blick über das Tal, eigenes kleines Bad. Heide gehörte sozusagen ja schon fast zur Familie, also zumindest mussten wir bei ihrem finanziellen Hintergrund ganz sicher keine Angst vor ungewolltem Eigentumsübertrag haben. Das einzige was anscheinend regelmässig seinen Übertrag fand war wohl Bernardos Sperma in ihren Unterleib. Und bei Heide's kleinem Körperwuchs waren auch die Schrägen des Daches kein Problem.

So blieben uns im ersten Stock zuerst 5 Zimmer zum Vermieten, auch diese bekamen so nach und nach eigene Nasszellen. So konnten wir abschließend sogar das ehemalige große Bad im ersten Stock auch noch zum sechsten Zimmerchen umbauen. Nur unter dem Dach blieb für unsere Familie das Gemeinschaftsbad und das kleinste Zimmer wurde ganz offiziell unser Büro. Ein richtiges Büro, mit zwei Computern, Schreibtischen, bequemen Chefsesseln, Ordnerregal und Internet. Was ein Unterschied zu früher! Für Franco war kein Platz mehr vorgesehen.

Im Erdgeschoß wurde der urige Charakter der erweiterten Wohnküche durch grobe Holzarbeiten noch betont, die Gäste durften mir beim Kochen zusehen oder sogar mithelfen. Das kam an! Wenn man weiss was man da isst. Zusätzlich zu den alten Holzöfen beschaffte Bernardo einen modernen Gasherd im altertümlichen Look, das war eine prima Erleichterung im Alltag, denn steigende Gästezahlen erfordern mehr und unterschiedlichere Gerichte. Die großen Gasflaschen dafür können problemlos in einem der Schuppen gelagert werden.

Die eigentlichen Wirtschaftsräume für die Speisekammer, neuerdings für die Gefrierschränke und zum waschen, bügeln, nähen wurden in den Keller verlegt, welcher nun auch beheizt werden kann. Alle so gemütlich bullernden Kachelöfen in den Etagen band man an ein verstecktes Rohrleitungsnetz ein, erzeugten jeder für sich fast schon genügend Wärme um das ganze Haus zu heizen. Ein gigantischer Wärmespeicher im Keller konnte überschüssige Energie aufnehmen und Nächtens bei verlöschten Öfen in das Haus rückspeisen. Wir sparten sehr viel Holz, damit auch viel körperliche Arbeit.

So bekam das Erdgeschoss zusätzlich zwei größere wirklich gemütliche Räume, wo Gäste entweder am Abend zusammen Spielen konnten oder gemeinsam vor einem grossen Fernseher ihre Zeit verbummeln. Satellitenfernsehen! Ich weiss nicht, 120 Programme oder so? In allen erdenklichen Sprachen, sogar Holländisch. Das größte Zimmer kann für Feste, Feiern oder Konferenzen genutzt werden. Bernardo schaffte es mit Hilfe seiner Architektin den urigen Charakter zu bewahren und trotzdem maximalen Nutzen zu bekommen.

Dies alles wurde nur möglich durch Heide. Weil durch ihre Investition die Energieversorgung stetig gesichert, die meiste Zeit im Jahr das Haus halbwegs sicher zu erreichen war. Meine kleine Tochter auch im Winter bald den Kindergarten besuchen kann und später die Schule.

Bernardo hielt seine Architektin und Heide penibel voneinander getrennt. Ich konnte mir schon denken warum, versuchte mich auch nicht zu verplappern. Trotzdem blieb für mich noch genügend übrig von seinem leckeren Körper. Nur die romantische Ruhe hier oben war endgültig dahin.

Heide begann neuerdings sogar italienisch zu lernen, ziemlich Konsequent. Keine Ahnung warum, mir persönlich wäre Deutsch lieber gewesen. Denn eigentlich ist das meine Muttersprache, verwende das mit meinen Kindern. Aber wie jeder Südtiroler verstehe ich natürlich zwangsläufig auch Italienisch, das lernt man als erste Sprache dann in der Schule. Wir beiden Frauen kamen uns über Italienisch allerdings langsam Näher.

Ich wusste bis dato immer noch nicht wie Alt Heide eigentlich ist. Sie vertuscht das konsequent, es ist auch schwierig zu schätzen. Körperlich ist sie noch recht fit. Ziemlich klein und sehr zierlich, immer wenn sie hier oben ist wandert sie Stundenlang oder fährt recht flott Ski. Geht sogar einfache Klettersteige. Zunehmend tobt sie mit meiner kleinen Tochter herum die das gerne für sich ausnutzt. Heide versucht sich auffallend zu integrieren, zieht sich nur zur Nachtruhe und zur „Nachtruhe" mit Bernardo in ihr Zimmer zurück. Eigentlich ist sie ein angenehmer Mensch.

Ihre Aufenthalte wurden immer länger. Zwangsläufig musste sie daher Wäsche waschen. Die wusch sie im Keller mit unserer gewerblichen Maschine selber, aber fortan sah ich direkt an den Leinen baumeln was die Frau aus der Stadt unter ihrer Bekleidung so trägt. Und ich kann nur sagen: Atemberaubend! Unglaublich kunstvolle und raffinierte Wäsche, bisweilen sogar ruchvoll und ordinär. Aber so kann sie ihren zierlichen Körper schon recht appetitlich verpacken.

Eines Tages standen wir gemeinsam in der Küchenecke, ich zeigte ihr wie man Dampfnudeln bereitet. Mit puddingartiger Vanillesauce. Und davon reichlich. Wir erwarteten eine größere Gruppe Mountainbiker, alle Sportler die hier hoch kommen haben eines gemeinsam: riesigen Hunger! Heide und ich plauderten wie immer unverfänglich. Anfangs zumindest. Dann kam sie auf meine Söhne zum sprechen.

„Bernardo ist ein wunderbarer Mann. Ich habe noch nie einen so liebevollen und zärtlichen Menschen getroffen wie ihn. Aber auch der kleinere Carlo ist einfach nur zum anbeissen."

„Darauf, also explizit auf diese Eigenschaften hatte ich wenig Einfluss." Antwortete ich mit einem erzwungenen Lächeln. Worauf wollte sie hinaus? Wie kommt sie auf Carlo, den hatte sie ja heimlich auch schon verführt?

„Mir ist klar dass man so einen tollen Mann wie Bernardo niemals für sich alleine hat. Schon garnicht mehr in meinem Alter."

„Aber er mag dich wirklich gerne, ihr seid doch echt gute Freunde?"

„Ja, das sicher. Aber ich bin weder blind noch doof. Wenn ich deine Tochter so ansehe dann hat sie schon ungeheure Ähnlichkeiten mit Bernardo, auch Charakterlich bildet sie einige Identitäten heraus."

Mist! Worauf will sie hinaus? Ich musste meine plötzliche Aufregung verbergen, wählte meine Worte genau. „Du kennst ja meinen Gatten noch nicht. Franco. Der Vater der Kinder. Er ist vor allem den Jungs sehr sehr ähnlich."

„Dann hat Franco auch das Muttermal unter der rechten Achsel so wie Veronica und Bernardo?"

Mist, voll erwischt. Sie legte versöhnlich ihre vom klebrigen Teig verschmierte Hand auf meinen Unterarm. „Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich möchte mich nicht zwischen Dich und deinen Sohn drängen."

„Worauf möchtest du hinaus, Heide?" Ich überlegte ob ich alles genau verstanden hatte, ihr Italienisch ist noch etwas holperig.

„Ich werde mich bald zur Ruhe setzen. Ich habe zwar zwei Kinder, die jedoch sind nicht in der Lage das Lebenswerk meines verblichenen Mannes fortzuführen. Meine Firma wird deshalb in eine Stiftung umgewandelt und die Mitarbeiter werden das weiter in eigener Verantwortung führen. Sie machen das gut. Ich behalte nur eine Aufsichtsfunktion und ein Veto-Recht. Und ein kleines monatliches Zubrot für meine gesetzliche Rente."

„Ja, weiter....?" Ich ahnte dass da noch was kommen würde.

„Du bist eine ehrliche und fleissige Frau, ich bewundere und respektiere dich aufrichtig. Könntest du dir vorstellen dass ich hier oben meine Pension verbringe? Ich würde nicht die ganze Zeit hier sein, ich habe am Gardasee noch eine kleine Ferienwohnung. Aber doch regelmässig. Das ginge nur wenn wir uns verstehen."

Ich sah die kleine Frau an. Immer wenn dich deine Hormone zu meinem Sohn treiben, mein erster Gedanke. Oder gar zu meinen beiden Söhnen? Dem wollte ich weiterhin diskret nachgehen. So gesehen waren wir uns näher als es nach aussen hin schien. Wir teilten also sogar das selbe Sperma, die selben Schwänze in unserem Unterleib. Wenn sowas nicht verbindet? Oder entzweit?

„Heide, du bist hier oben immer willkommen."

„Als Gast. Aber auch als Mitbewohner?"

So fragend, so zweifelnd wie sie mich ansah tat sie mir schon fast leid. Ich umarmte sie spontan. Reichlich klebriger Teig verteilte sich über ihre Schürze, wir musste beide erheitert lachen. Dann senkte ich nochmal meine Stimme.

„Wenn ihr es schafft das auch weiterhin so diskret zu handhaben, vor allem vor der kleinen Veronica dann will ich euch nicht im Wege stehen."

„Danke!" Heide küsste mich an die Wange. Wirkte ehrlich erleichtert. „Ich wüsste nicht was ich ohne deinen Sohn tun sollte." Dann widmete sie sich wieder ihrer Arbeit.

„Ja, er hat ein großes Herz!" Ich könnte auch nicht mehr ohne ihn, Heide! Dachte ich still bei mir. Ich auch nicht!

Das alltägliche Leben spielte sich langsam ein. Mit Bernardo als ungekröntem Fürsten, der den Hof praktisch schleichend in seine Verantwortung genommen hatte. Aber er macht es gut. Wir arrangierten uns mit den größeren Gästezahlen, mit Heide, mit meiner Tochter. Carlo studierte inzwischen tatsächlich in Verona.

Nach vielen Jahren kam Bernardo aufgeregt zu mir in die Küche, Veronika war schon in der Schule im Tal.

„Wer war der Mann eben der sich hier alles so aufmerksam ansah?"

„Keine Ahnung, mir ist niemand aufgefallen?"

Angesteckt von der Aufregung meines Sohnes trat ich eilig vor das Haus. „Dort!" Er zeigte den Weg hinunter. „Schau doch mal!"

„Gütiger!" Ich erschrak fürchterlich. Der Gang, die Statur, die Art sich mit einem Stock zu stützen! Schrie sofort aus volle Lunge: „Franco! Warte! Fraaancooooooo!"

Bernardo sprang eilig zu seinem kleinen Armeelaster und fuhr rasch die Straße hinab. Der Mann verschwand seitlich im Unterholz und einen kurzen Moment sah man noch die niedrigen Fichten wackeln, dann wurde das Phantom hinter der nächsten Biegung unsichtbar. Bernardo kam nach vielleicht einer Stunde etwas ratlos zurück. „Weg! Aber ich habe mich nicht getäuscht?"

„Nein, hast du nicht!" Klar, wenn das wirklich mein Gatte war dann kennt er sich hier oben aus, wenn er nicht will dann findet man ihn sicher nicht. Aber warum blieb er nicht? Ich hatte keinen Groll mehr gegen ihn. Wenigstens kurz reden? Immerhin sind wir auf dem Papier immer noch verheiratet.

„Und jetzt?" Bernardo sah mich ratlos an. Ich umarmte meinen Sohn und kuschelte mich an ihn.

„So wie ich deinen Vater kenne brauchte er das um abzuschließen. Ich denke wir werden ihn nicht mehr sehen. Das war seine Art Lebewohl zu sagen."

„Wird wahrscheinlich so sein. Aber wir haben ja noch uns!" Bernardo küsste mich innig auf den Mund und presste mich feste an sich.

„Ja, haben wir." Neben Heide, und Chiara, und.... dachte ich, aber das behielt ich für mich. Genug Aufregung für den Tag. Wir gingen wieder an unsere Arbeit. Jeder tief in Gedanken versunken.

Heide war dann vielleicht noch 10 oder 12 Jahre regelmässig unser „Gast", wobei ich mich immer mehr mit ihr anfreunden konnte. Sie ist menschlich echt in Ordnung, eine regelrecht herzliche Person und wir hatten ihr viel zu Verdanken. Sie kam dann immer seltener, je deutlicher ihr wahres Alter zum Vorschein kam. Es tat mir sogar aufrichtig Leid wie wir erfuhren dass sie in ein Pflegeheim an der Küste in Holland zog. Auch Veronica war traurig. Irgendwann kommt der Moment wo man zu seinen Wurzeln zurück kehrt.

Meine Wurzeln sind hier oben und ich werde hier bleiben bis man mich mit den Füßen zuerst raus trägt. Und so wie es momentan aussieht wird mir Bernardo dabei helfen. Mein Sohn, mein Partner und mein Liebhaber.

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8 Kommentare
euclide666euclide666vor fast 2 Jahren

Das ist mit Abstand einer der Besten Geschichten die ich je gelesen habe!

Danke

BrummidomBrummidomvor fast 4 Jahren
Toll...

... eine schönere Lebensgeschichte hab ich noch nie gelesen.

Meine Hochachtung!

AkilaraAkilaravor etwa 4 Jahren

Eine großartige Geschichte, intensiv, voller Leben.

Manchmal fast bitter neben all der Lebensfreude, doch auch ein Ruf zu mehr Toleranz.

In den Geschichten Marias stecken viele unterschiedliche Lebensbereiche. Voller Wissen.

Zu den Kritikastern: Man mache es nach und breche sich nicht den Hals dabei (Goethe)

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Falsche Erwartung

Wenn die Fehler nicht wären (hauptsächlich Groß-Kleinschreibung, bedeutsame Wörter werden Groß geschrieben, Substantive nicht immer), hat man eine interessante und passabel geschriebene Lebensgeschichte über einen Feriengasthof in den Alpen.

Wer eine anregende Inzestgeschichte lesen möchte, braucht nach der anfänglichen Szene im Badehaus, als die Mutter sich gegenüber ihren Söhnen entblöst um ihre rasierte Scham zu präsentieren, mangels Steigerung nicht mehr weiter lesen.

Die Geschichte enthält zwar Inzest, beschreibt die Akte aber eher kurz und wenig anregend. Bestenfalls nett.

TiefImWestenTiefImWestenvor fast 6 Jahren
Viele Details

Hallo Maria,

Deine Geschichte zeichnet sich durch so viele Details aus, dass man meinen könnte, Du schreibst aus eigener Erfahrung.

Ich bin nicht der Meinung, dass Du den Stil ändern solltest, wie der/die anonyme Kritiker(In) meint.

Bitte weiter so!

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