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Lea und die Alten

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„Mensch bist Du eine schöne Frau!", bewunderte sie Frau Maier, als Lea sich umdrehte.

„Danke!", mehr konnte Lea nicht erwidern und merkte, dass sie unter den Blicken der Frau verlegen wurde.

„Ich habe zu danken!", gab Frau Maier zurück und trat auf Lea zu. Sie reichte ihr das Shirt und umarmte Lea dann lange und innige, drückte ihr sogar einen Kuss auf die Backe, noch bevor Lea sich anziehen konnte. Sie merkte, wie Frau Maier sich ganz eng an sie schmiegte und für einen Moment überlegte sie, ob es ihr wohl unwohl sein müsse, doch es war einfach nur seltsam für sie.

„Mhm, meine Hübsche, das Parfüm musst Du mir aber verraten, dass Du trägst!", erklärte Frau Maier und Lea spürte, wie sie ihre Nase an ihren Hals presste. Sie bekam eine Gänsehaut.

„Ist nur Deo!", wiegelte sie verlegen ab und befreite sich scheu aus der Umarmung. Frau Maier schaute ihr tief in die Augen, während Lea, wie um sich zu schützen das Shirt überstreifte. Sie konnte nicht sagen, dass es ihr unwohl in der Situation zwar, nur komisch, unbekannt und unsicher.

„Und morgen kommst Du auch wieder?", wollte Frau Maier wissen, als sie das Badezimmer verließen und ins Wohnzimmer gehen.

„Nein, aber übermorgen!", antwortete Lea wahrheitsgemäß.

„Schön, da freuen wir uns schon darauf!", kam es von Frau Maier zurück und Lea wollte sich nicht sicher sein, was die Frau damit meinte.

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 10 Jahren
bemerkenswert

solch eine Geschichte hätte ich hier nicht erwartet.

NimmermehrNimmermehrvor fast 10 Jahren
Ich lese diese Geschichte mit gemischen Gefühlen

Damit meine ich nicht die zwei, drei Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik.

Sie ist sehr gut geschrieben und konstruiert. Der Spannungsaufbau, die Sequenz zu Hause mit ihrem Freund, ... passt alles sehr gut. Mit der Videoaufzeichnung hast Du eine Komponente mit hineingebracht, wo die Frau regelrechten Druck, Zwang und damit Macht ausüben kann ... und das auch nutzt.

Ich komme selbst auch aus dem Bereich der Heilberufe. Pflege ist für mich kein Fremdwort und diese Wäschen habe ich auch schon verschiedenlichst durchgeführt.

Trotz aller Pflege riecht ein bettlägriger Mensch in einer besonderen Art und Weise nach scharfem Urin.(Zumeist haben die eine Unterfunktion der Niere und sind recht ausgetrocknet)

Wegen der Austrocknung aber auch den vorherrschenden Krankheitsbildern ist die Haut recht dünn und anfällig. Deswegen haben viele dieser Pflegefälle - Männer, wie Frauen - häufig ausgeprägten Pilzbefall (i.d.R. Hefen) und andere Hauterkrankungen (Flechten, Herpesvarianten, etc.) - Sprich : Es sieht unerotisch aus, riecht übel und macht die Betroffenen im Schub unsensibel.

Ich weiß, dass alte Menschen ihre Sexualität brauchen. Ich weiß auch, dass das heutzutage nach wie vor totgeschwiegen wird. Da sehe ich einen wirklich guten Aspekt bei Deiner polarisierenden Geschichte. Du nimmst Dich dem THema an und gehst ganz entspannt damit um.

Es gibt in Feldversuchen einige größere Kettenbetreiber von Altenheimen und Pflegeeinrichtungen, die den Aspekt der Sexualität afzunehmen versuchen. Aber darüber wird bislang ausschließlich in medizinischen oder psychologiswchen Fachzeitschriften geschrieben.

Ich finde diese Entwicklung gut und wichtig.

Aber für mich selbst, käme das wohl trotz aller Professionalität, nicht in Frage. Ich könnte mir nicht vorstellen - trotz Forderung und Einverständnisses - eine/n Pflegebedürftige/n zu befriedigen oder Erleichterung zu verschaffen.

Trotzdem Danke für die Geschichte; sie bewegt und ich werde auch die Fortsetzung lesen.

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