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Lesbos

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"Ja, Nina?", sage ich und versuche das Chaos in meinem Kopf für mich zu behalten.

Nina schlägt die Augen auf. Ich sehe das Verlangen in ihrem Blick. Sie muss gar nichts sagen. Sie will Nadja, genauso wie ich.

Wir müssen beide lachen.

"Sie ist wirklich heiß", sage ich. Nina zuckt entschudigend mit den Schultern und steht auf.

"Und", ich mache eine kleine Pause, "vielleicht sind die Segel-Mädels ja ganz nett." Ich sehe sie prüfend an. Nina schmunzelt. Huch. Spüre ich da gerade ein klein wenig Eiversucht? Aber Nina's Möse schwebt vor meinem Gesicht und ich habe keine Zeit mich auf das Gefühl einzulassen.

- 4 -

Ich ziehe meinen schwarzen Bikini und darüber ein weißes Strandkleid mit bunten Blütendruck an. Dazu die flachen Ledersandalen. Ich schüttele meine schwarzen, langen Haare auf und werfe noch einen prüfenden Blick in den Spiegel. Geht auch ohne Makeup. Ganz natürlich. Ich schnappe die Badetasche und ziehe los.

Der Weg zum Hafen führt durch schmale Gassen mit wahrscheinlich hunderte Jahre glatt polierten Steinpflaster. Ich ziehe meine Sandalen aus und gehe barfuß. Riesige, lila Bougainville klettern an den weiß getünchten Häusern empor. Es duftet nach Feigen, Oliven, Fisch, Blumen, Kräutern, Meer. Hühner scharren in den Hinterhöfen. Ich steichle eine der kleinen Katzen, die überall herumstreunern.

Vor einem Hauseingang sitzt ein alter Mann mit sonnengegerbter Haut und spielt mit seinen Fingern mit seinem Komboli, ein kleines Kettchen mit bunten Perlen. Er lächelt mich freundlich an, als ich verträumt vorüber schlendere. Er hat nur noch wenige Zähne, aber das Glück und die Zufriedenheit, die aus seinem Gesicht strahlen, erfüllen mich. Ich klaue auf Zehenspitzen eine der reifen Feigen vom Baum im Hof ihm gegenüber.

Obwohl die Gassen noch im Schatten liegen, kündigt sich die Hitze des Tages an. Der Himmel ist strahlend blau. Die Luft steht still. Die Geräusche verraten morgendliches Treiben, aber es ist so, als ob die Dorfbehwohner sich bereits jetzt zurückziehen.

In den zwei Cafés am Hafen sitzen nur Männer an den Tischen, mit ihrem Mokka und einem Glas Wasser, rauchen filterlose Zigaretten und lassen die Zeit vergehen. Kaikis schaukeln sanft an ihren Liegeplätzen, Fischer reinigen und flicken die bunten Netze. Es ist, als wäre auf dieser Insel die Zeit stehen geblieben.

An der Kaimauer sehe ich Nadja. Sie sieht ganz anders aus in ihrem kurzen Sommerkleid als in der Uniform, fröhlich, unbeschwert. Das Kleid hat einen sehr tiefen Ausschnitt, der ihr Dekolleté betont, und schmale Spaghettiträger. Nadja hat Sommersprossen auf den Schultern, was ich ziemlich süß finde. Unser Blicke treffen sich. Sie lächelt.

Neben ihr steht eine junge Frau, zierlich, dunkle Haare, mit gefolchtenen Zöpfen. Ich schätze sie ist vielleicht achtzehn oder zwanzig. Oh, sie ist so süß. Volle, rote Lippen, Augen so dunkel wie die Nacht. Sie trägt ein viel zu weites, weißes T-Shirt mit einem großen roten Herz darauf, dessen Ausschnitt ihr über die Schulter fällt. Mir fällt sofort auf, dass sie keinen BH trägt. Das weite Shirt fließt um ihre festen, kleinen Brüste. Die dunklen Nippel scheinen durch den weißen Stoff. Sehr erotisch, ich fühle ein leichtes Kribbeln, was dadurch verstärkt wird, dass ich mir einbilde, dass sie gar nicht weiß, wie sexy sie wirkt, sondern einfach ein bisschen naiv ist. Die lockeren Shorts, die sie trägt, hat sie, wie die Mädels das heute tun, viel zu weit hoch gezogen. Dadurch sieht man ein klein wenig Kurve ihres nackten Pos. Der Stoff der Shorts schmiegt sich eng an ihre junge Möse.

Ich werfe Nadja eine verstohlenen Blick mit leicht hochgezogener Augenbraue zu und sie zwinkert unmerklich mit einem schelmischen Lächeln zurück.

Das Mädchen sieht mich flüchtig an, diesen entscheidenden Sekundenbruchteil zu lang, und schaut schnell schüchtern auf den Boden. Ich meine sie wird ein wenig rot. Welch schönes Kompliment.

"Hallo Isa", strahlt Nadja. Wir geben uns rechts und links ein Küsschen auf die Wangen. "Isa, das ist Lea."

"Hallo Isa", begrüßt mich Lea mit so leiser Stimme, dass das Plätschern der Wellen an der Kaimauer ihre Worte fast versteckt. Sie sieht mich vorsichtig an. Ihre Wangen leuchten in Kirschfarben. Ich lächle, fasse sie ganz vorsichtig an der nackten Schulter und gebe ihr ebenfalls ein unschuldiges Küsschen auf die Wange. Lea duftet wundervoll nach Jugend, Parfüm, Sehnsucht, Liebe, Lust.

"Hallo Lea, schön dich kennen zu lernen", lächle ich mit einem schüchternen Augenaufschlag. Jetzt leuchtet Leas Gesicht und sie berührt unwillkürlich die Stelle, an der ich sie geküsst habe. Sie öffnet überrascht den Mund zu einem unhörbaren "Oh!".

"Lea ist die Tochter einer Freundin von mir. Sie hat vorgestern Abi gemacht. Als wir gestern telefoniert haben, kam uns die Idee, dass sie doch vorbei kommen könnte. In der Abendmaschine war noch ein Platz frei. Und...", Isa lacht und präsentiert Lea mit einer Geste, wie ein Showmaster.

"Ich hatte noch nicht mal Zeit richtig zu packen", meint Lea.

"Och, hier brauchst du ja eh nichts anzuziehen!" lacht Nadja. "Es ist ja immer so heiß. Schau, Isa hat auch kaum was an."

Lea und Nadja mustern mich interessiert.

"Stimmt", meint Lea. Ihre fast schwarzen Augen begegnen mir. Sie sieht nicht weg, die unergründliche Tiefe ihrer Augen packt mich, hält mich fest, verzaubert mich. Jetzt bin ich überrascht. Ich räuspere mich. Und Lea ist schon wieder mit ihrem Handy beschäftigt.

"Wollten wir nicht zum Strand?", frage ich.

"Ooch, es wird bald unerträglich heiß sein. Wir können doch heute Abend noch ans Meer. Wollen wir jetzt vielleicht zu mir? Ich habe einen Pool." Nadja sieht uns fragend an. "Da sind wir drei ganz allein", fügt sie hinzu.

Sie nimmt mich an der Hand. "Komm!"

-- 5 --

Die winzigen Wasserperlen auf Leas zierlichem Körper glitzern in der Sonne in allen Farben, wie unsagbar teure Diamanten. Lea räkelt sich auf der Sonnenliege. Wie Nadja und ich ist sie topless. Mein Blick fällt auf ihre kleinen, festen Brüste, die dunklen, vom kalten Wasser erschreckten, harten Nippel, zärtlich umschwärmt von den glitzernden Wassertopfen. Gedankenverloren streichen Leas lange Finger zwischen ihren Brüsten hinab über den flachen Bauch, um dann knapp über dem Bikinihöschen liegen zu bleiben. Lea seufzt glücklich entspannt. Oh mein Gott, bist du schön, denke ich, ein wenig neidisch.

Während ich ihre fantastische Figur bewundere, merke ich, dass ihre dunklen Augen mich ansehen. Ich rutsche auf meinem Stuhl umher. Ihre Fingerspitze wandert in Zeitlupe ein paar Millimeter unter den Stoff ihres Höschens. Ihre dunkelroten, vollen Lippen öffnen sich. Meine geile Möse ist in Sekunden feucht, geschwollen und will angefasst werden. Ich merke, wie mir das Blut in die Brüste, in die Nippel schießt, wie sie darum flehen von diesen Lippen berührt zu werden. Ich verfluche meinen Körper. Hey, Contenance, bitte. Etwas kühle, überlegene Würde. Aber mein Herz schlägt aufgeregt.

Ich lächle Lea freundlich an und tue so, als sei gar nichts, als ob wir einfach nur nett geplaudert hätten. Lea lächelt zurück. Sie zupft die Bändchen des Bikinihöschens zurecht, vermutlich damit keine weißen Streifen entstehen. Gleichzeitig zieht sie das Höschen so weit hinab, dass nur ein winziges Stückchen fehlt. Dann seufzt sie, schließt die Augen und entspannt sich in der Sonne.

"Lea, Schatz, Isa und ich legen uns drinnen ein bisschen hin", höre ich Nadja. Lea nickt. Ich sehe Nadja verwundert an, aber stehe auf. Wir gehen nach drinnen. Im Haus ist es so dunkel, dass meine Augen einen Moment brauchen, bis ich etwas sehe. Die Jalousien sind herunter gelassen, um die Hitze auszusperren. Es ist ganz still hier drinnen. Ich höre unsere nackten Füße auf den Steinboden, als Nadja mich in die heiße Dunkelheit führt.

"Warum...", beginne ich, aber Nadja legt den Finger auf die Lippen. Sie führt mich zwischen den großblättrigen Pflanzen hindurch zu einem der Fenster. Durch die Schlitze der halb geschlossenen Jalousie sehen wir Lea in der Sonne dösen.

"Aber, was...", versuche ich es erneut. "Schhhh, warte einfach..." zischt Nadja. Die Zeit kriecht langsam voran, während die Hitze sich gemütlich ausbreitet. Ich schwitze. Nadja steht hinter mir, schmiegt sich an mich, während wir die schlafende Lea beobachten. Ich spüre Nadjas Atem an meinem Hals, ihre Hände auf meinen Hüften. "Ich bin sicher, es ist gleich so weit", flüstert sie ganz dicht an meinem Ohr. Sie zieht die Schleifen meines Höschens auf. Kurz darauf spüre ich den Flaum ihrer Muschi an meinem Po.

Draußen hat sich Lea im selben Moment aufgesetzt. Sie wirft einen prüfenden Blick in Richtung der Terrassentür. Sie steht auf und streift das Höschen ab.

"Jetzt", haucht Nadja. Ihre Lippen touchieren diese kleine, empfindliche Stelle hinter dem Ohrläppchen.

Lea legt sich wieder auf die Liege, jetzt ganz nackt. Sie macht die Beine breit. Leider liegt sie mit dem Rücken zu uns, ich würde so gerne ihre feuchte Möse sehen. Lea wirft noch einen püfenden Blick zur Tür. Sie lehnt sich zurück und lutscht an zwei Fingern. Nadjas Finger schieben sich in meinen Mund.

"Es ist einfach geil, wenn alles ganz nass ist", stöhnt Nadja. Leas nasse Finger fahren zärtlich über ihre kleine, geile Fotze, zwischen denen für einen Fick gespreizten Beinen. Nadjas Fingerspitzen erkunden den gierigen Rand meiner Mösenspalte. Sie findet meine Knospe und drückt sie sanft. Ein wohliger Schauer füllt mich mit lüsterner Hitze. Ich stöhne, presse meine Möse gegen den schönen Widerstand. Nadja hält mir die Hand vor den Mund. "Schhhh, leise!"

Draußen hält Lea plötzlich inne. Hat sie mich gehört? Lea steht auf. Oh, nein! Dann klappt sie die Rückenlehne der Liege hinunter. Sie legt sich wieder hin, anders herum, spreizt die Beine, präsentiert uns, ohne es zu wissen, ihre Teeniemöse. Nadjas Finger dringt in meine Spalte. Mein Körper zittert. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht wieder zu stöhnen. Lea streichelt ihre kleinen Brüste, packt mit zwei Fingern die harten Nippel. Genauso berührt Nadja meine willigen Titten, petzt meine brennenden Knospen. Draußen stöhnt Lea, ich drinnen, es ist mir egal, wenn sie mich hört. Lea stützt sich auf einen Ellenbogen, sieht sich selbst zu, wie sie schnell und unnachgiebig ihre nasse Möse bearbeitet. Zwischen meinen Beinen werde ich von Nadjas geschickten, flicken Fingern gefickt.

Lea dreht sich herum, geht auf die Knie, beugt sich nach vorne, legt den Kopf auf die Liege und streckt ihren runden Po im die Höhe. Ein Finger betastet vielversprechend den feuchten Schlitz, ein anderer, genauso neugierig den kleinen, engen Eingang. Nadjas Finger auf meiner Rosette. Oh, bitte, ja. Ungeduldig sehe ich auf Lea. Langsam schiebt sie ihre Finger in die Möse und das enge Loch. Nadjas Finger stoßen in meinen Arsch und meine Fotze.

Aber Lea reicht das nicht, sie ist dabei sich einen zweiten Finger in den Po zu schieben. Sie ist so eng, dass sie es nur mit Mühe schafft, während ich den leisen, süßen Schmerz genieße, als Nadja mir den zweiten Finger in meinen Fickarsch schiebt. Lea massiert ihre Möse, fickt sich in den Po und ich bekomme es genauso besorgt. Ich will endlich kommen. "Härter", bettle ich. Ich bekomme, was ich will. Lea besorgt es sich hart, fickt ihre schmatzende Möse und den engen Arsch. Ihr Gesicht verzerrt sich vor Lust. Drei Finger in der heißen, nassen Fotze. Lea kommt so heftig, dass sie fast von der Liege fällt. Ich gehe ab und meine Möse pulsiert wohlig erlöst. Ich zittere. Nadja lacht.

- 6 -

Leas Augen haben mich fixiert, während sie das Salz der Sardinen von ihren Fingern leckt. Ich striche mir verlegen durch die Haare und versuche nicht rot zu werden, ich will nicht, dass sie merkt, dass nur ihr Blick reicht, um mich in Erregung zu versetzten. Wir sitzen in einem kleinen griechischen Restaurant, fernab vom Hafen, dass nur die Einheimischen besuchen. Die alten Holztische stehen in einem kleinen, von Feigenbäumen umgebenen Hof. Es ist immer noch heiß, aber die leichte abendliche Brise sorgt für ein wenig Abkühlung. Wir haben uns am Strand, an dem wir nackt schwimmen waren, nur unsere Kleider übergeworfen. Das Lea unter dem Kleid nackt ist, trägt nicht unbedingt zu meiner Beruhigung bei.

Nadjas Hand landet auf meinem Schenkel.

"Gibst du mir noch etwas Wein?", fragt sie.

Ich schenke unsere Gläser nach. Der süße, nach Harz duftende Weißwein ist mir in den Kopf gestiegen. Wir sind barfuß in das Restaurant gelaufen, und mein nackter, staubiger Fuß sucht unter dem Tisch Hautkontakt zu Lea. Ganz vorsichtig tastet er sich voran. Ich streife ihr Bein. Unsere Blicke treffen sich flüchtig und schnell zieht sie sich zurück. Mist.

Ich seufze und nehme einen Schluck Wein.

"Bist du schon lange verheiratet?", will Lea wissen.

Zu lange, will ich sagen. "Fünf Jahre", antworte ich ein bisschen zu gequält.

"Das klingt aber nicht glücklich", meint Nadja. "Eine Affäre würde dir ganz gut tun", schmunzelt sie, "mit einem hübschen Mädchen, vielleicht."

"Hey! Nadja!", beschwere ich mich. Jetzt werde ich doch rot.

"Stehst du auch auf Frauen?", bohrt Lea.

"Oh, ja, das tut sie", antwortet Nadja für mich.

Lea durchbohrt mich mit ihrem Blick. Mein Herz rast.

Beim Mokka spüre ich plötzlich, ganz kurz, Leas Zehen an meinem Bein.

Auf dem Heimweg kommen wir durch den Hafen. Die Sterne glitzern im dunklen Wasser. Lea will auf der Kaimauer balancieren. Nadja und ich versuchen sie davon abzubringen, da wir alle nicht mehr ganz nüchtern sind. Aber Lea ist stur. Zur Sicherheit halte ich sie an der Hand. Sie geht ein paar tapsige Schritte und kichert leise. Dann schwankt sie und fällt in meine Arme. "Oops", lacht sie, ihr roter Mund ist plötzlich ganz dicht an meinen Lippen, ihr Atem auf meiner Haut, ihre Arme um mich geschlungen. Ihr leichtes Parfüm umgarnt mich geschickt mit süßem Verlangen. Bevor ich mich entschieden habe, ob ich sie jetzt einfach küsse, ist sie schon wieder weg. Ich spüre noch die Wärme ihres zierlichen Körpers auf meiner Haut.

- 7 -

Die Zikaden untermalen die heiße Nacht mit ihrem Gesang. Die große Kerze lässt Leas hübsches Gesicht in goldenem Licht glitzern. Die Reflexion der Flamme funkelt in ihren dunklen, geheimnisvoll tiefen Augen.

Ich sitze mit Lea am Pool, unsere nackten Füße baumeln im funkelnden Wasser. Der Träger ihres Kleides sind über die Schulter gerutscht, so dass der wenige Stoff über ihren Brüsten sich selbständig gemacht hat und ab und zu ihre kleinen Nippel hervorblitzen. Ob sie nach Meer und Sonne schmecken? Dieses sanfte Kribbeln bitzelt ungeduldig in mir, besonders zwischen meinen Beinen. Oh mein Gott, ich will endlich mit Lea schlafen. Wenn ich sie jetzt einfach küsse? Ich nehme einen Schluck Wein. Als ich das Glas wieder abgestellt habe, landet meine Hand ganz zufällig auf Leas. Wieder ist sie schnell weg, streicht sich mit der Hand durch die wilden, schwarzen Haare. Ihr Kleid ist so weit nach oben gerutscht, ich weiß, dass sie kein Höschen trägt. Ich versuche standhaft ihr in die Augen zu sehen.

"Seit wann stehst du schon auf Frauen?", will Lea wissen.

In meinem Kopf ist alles durcheinander. Ich versuche die kleine Zurückweisung zu verdauen und über eine Antwort nachzudenken, während mein Körper vor Verlangen brennt, jede Bewegung von Lea, jeden Blick, jeden kleinen Augenaufschlag mit einem Lächeln finde ich erotisch. Ich weiß es gar nicht, schon immer. Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht. Lea nimmt ihre Beine aus dem Wasser, zieht die Knie an die Brust und wartet auf meine Antwort. So wie sie sitzt, sehe ich zwischen ihren Beinen ihre Möse. Ihre Hände streichen gedankenverloren über die nackten, noch nassen Füße. Ich bin so feucht und geil, wenn sie mich anfasst, komme ich wahrscheinlich sofort.

Aus dem Haus ist plötzlich ganz leise ein, genussvolles Seufzen zu hören oder habe ich mir das eingebildet? Jetzt lauter. Nadja masturbiert. Na,toll.

Lea hält sich erschreckt die Hand vor den Mund und sieht mich mit mit großen Augen an. Ich setze jetzt alles auf eine Karte. Ich ziehe mein Kleid hoch und mache meine Beine breit, präsentiere Lea meine geschwollene Möse. Ihre Augen werden noch größer, Feuer schießt in ihre Wangen.

"Ich bin total feucht", gestehe ich, "und du, macht dich das nicht an?"

Lea schüttelt unsicher, langsam den Kopf. Ich krabble auf sie zu, meine Hand schiebt sich zwischen ihre Knie. Sie presst die Beine aneinander, aber mit ein bisschen Druck wandert meine Hand an ihrem Beinen hinab zwischen ihre Schenkel. Mein Gesicht ist dicht vor ihrem, ich spüre ihren schweren Atem, während meine Finger sich tiefer zwischen ihre zusammengepressten Beine schieben. Mein Mund touchiert ihre rot glänzenden Lippen. Sie erhöht den Druck ihrer Beine, aber es ist zwecklos. Meine Zunge schnellt als Vorgeschmack in ihren heißen Mund. Gleich bin ich da, ich spüre ihre Hitze, das zarte, weiche Nass. Ich schiebe ihr einen Finger in die kleine Möse. Ihr Körper zittert. Mit einer Hand versucht sie mich von sich weg zu schieben, aber ich fange an Leas Fotze zu ficken. Oben stöhnt Nadja, sie muss kurz davor sein zu kommen. Der Druck Leas Beine lässt nach. Meine Zunge fährt über ihre Lippen, sie muss stöhnen, sie öffnet sich für den Fick. Lea gibt auf, lässt sich auf den Rücken fallen. Ich ficke sie schneller, sie spreizt gierig die Beine.

"Fass deine Titten an!", befehle ich. Sie gehorcht, berührt lustvoll ihre Brüste. Ich beuge mich herab, lecke die Innenseiten ihrer Schenkel, während ich ihre nasse Möse weiter fingere, komme meinem Ziel langsam immer näher. Ich kann den süßen Duft ihre Möse riechen und endlich schmecke ich den heißen Lustsaft. Meine Zunge erkundet die enge Mädchenspalte. Leas leises, hilfloses Stöhnen macht mich an. Ich ziehe ihre Möse auseinander und finde die empfindliche Lustknospe in dem feuchten Paradies, verwöhne zärtlich jeden Millimeter.

Lea hebt und senkt ihre Hüften, reibt ihre nasse Möse an meinem Mund, endlich stöhnt und seufzt sie ohne Zurückhaltung, taucht in ihre Lust ein.

Ich ziehe mich zurück, mache eine kleine Pause. Sie packt heftig meinen Kopf und zieht mich an meine Haaren zurück zwischen ihre Beine, presst mich gegen ihre Pussy. Aus dem Augenwinkel sehe ich Nadjas nackten Füße, während ich die kleine Möse lecke. Nadja kniet sich über Leas Gesicht, langsam nähert sich ihre Möse dem roten Mund. Nadja zieht ihre Möse auseinander und Leas Zunge taucht in das nasse Rosa. Wir ficken die ganze Nacht.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Absolutely marvelous! Please, do continue this story: there are so many options you can pursue: Nina may be involved in further entanglements among the characters! I'm waiting eagerly for another chapter of this story! You have so much talent!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super geile Handlung. Wenn sich die Mädchen masturbieren, wandert auch meine Handunter das Höschen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

BlackDow, bitte, BIIITTEEE, eine Fortsetzung. Dein Schreibstil ist der Hammer.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Mal wieder der Beweis: Niemand schreibt so großartige Girl/Girl Geschichten wie du. Ich bin zwar hetero, aber bei deinen Storys würde ich immer mit der Hauptdarstellerin tauschen wollen - oder dabei sein ^^

wicky4wicky4vor fast 2 Jahren

Danke für die wunderbare Geschichte. Eine Fortsetzung wäre toll.

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