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Liebe ohne Verfallsdatum Teil 02

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Eva hatte eine ihrer Playlists gewählt und der nächste Song war „Perfect" von Ed Sheeran. Verträumt und aneinander geschmiegt drehten wir uns wieder und wieder im Kreis. Dann wechselte der Rhythmus zu einem langsamen Blues und wir begannen, uns gegenseitig zu streicheln und zärtliche Küsse auszutauschen. Nach einer Weile löste sich Eva und schaute mich mit leicht glasigen Augen an:

„Zieh mich bitte aus" bat sie lockend und drehte mir den Rücken zu, damit ich den Reißverschluss ihres Kleides erreichen konnte. Ich zog ihn herunter und küsste ihre immer noch leicht nach Parfum duftende Haut, die sich mir jetzt offenbarte. Sanft schob ich das Kleid von ihren Schultern und da sie darunter keinen BH trug stand sie nur noch mit Strümpfen, Schuhen und einem winzigen Tanga bekleidet vor mir. Der Körper, den ich jetzt vor mir hatte, war ganz sicher nicht zerbrechlich, hatte er doch sehr gefällige Rundungen an den richtigen Stellen und trainierte Muskeln, die bei jeder Bewegung unter der Haut spielten und ihn zusammenhielten.

In dieser Nacht aber, waren körperliche Leistungen völlig nebensächlich. Er war nur das Instrument, dass dem ihm innewohnenden Herzen und der Seele ein Musikstück übermitteln sollte, dass sie immer wieder summen würden, wenn man das Instrument auf geschickte Weise handhabte...

Meine Hände glitten über Evas Nacken, die Schultern und ihre Arme hinunter, während ich sie sanft zu mir zog. Dann legte ich meine Hände auf ihren Bauch und eine Gänsehaut bedeckte ihre weiche, makellose, junge Haut. Eva atmete stärker und legte ihren Kopf zurück gegen meine Schulter. Als ich ganz langsam meine Finger auf ihrem Bauch aufwärts wandern ließ, drehte sie ihren Kopf zur Seite und begann, zärtliche Küsse auf meinen Hals zu setzen. Ich fühlte, wie sich meinen Händen die ersten Erhöhungen ihrer Brust entgegenstreckten und sah, dass deren Spitzen sich verhärtet und aufgerichtet hatten. Mehr und mehr nahm ich Besitz von den angenehm großen Brüsten und hielt sie schließlich vollständig in beiden Händen.

Eva genoss jede meiner Berührungen und als mein Daumen sanft über den aufgerichteten kleinen Turm strich, zog sie hörbar die Luft ein und biss mir sanft in den Hals.

„Oh Gott, ist das herrlich" sagte sie leise und streckte mir ihre Brust weiter entgegen, indem sie ihren Kopf noch etwas weiter in den Nacken legte. Gleichzeitig ging sie ein wenig ins Hohlkreuz und begann, ihren süßen Hintern gegen die Beule in meiner Hose zu reiben. In wellenartigen Bewegungen rieb sie ihren herrlichen Körper an mir und es dauerte nicht sehr lange, bis auch ich schwerer zu atmen begann.

Mit einer Hand knetete ich sanft ihre Brust, verwöhnte ihren Nippel mit den Fingern und drückte ihn hin und wieder leicht zusammen, was sie jedes Mal leise aufstöhnen ließ. Meine zweite Hand glitt über ihren Bauch nach unten, kurz unterbrochen durch ein Spiel in ihrem Nabel, um dann am Bund ihres Tangas die senkrechte in eine waagerechte Richtung zu ändern. Dort, wo ihr Hüftknochen sich leicht nach vorn streckte, gab es einen minimalen Zwischenraum zwischen dem Stoff und ihrer Haut. Zwei meiner Finger glitten hinein und liebkosten die Haut in Evas Leiste. Als ich einen kurzen Augenblick nicht aufmerksam war, gelang es ihr durch eine seitliche Bewegung ihres Beckens, meine Finger über ihren Venushügel zu führen. Deutliche Wärme machte sich an meinen Fingerkuppen bemerkbar und ich ließ Eva ihre eigenen Bewegungen weiterhin ausführen.

Sie öffnete leicht ihre Schenkel und kippte ihr Becken an, sodass meine Finger ihren Kitzler berührten. Ihr Stöhnen wurde lauter und als ich sie ansah, kam sie mir mit ihrem leicht geöffneten Mund entgegen und wir begannen, uns zu küssen. Schnell gewann der Kuss an Leidenschaft und meine Finger in ihrem Tanga antworteten mit entsprechender Intensität. Längst war ich zwischen ihren Schamlippen angekommen, wo mich Hitze und Feuchtigkeit gleichermaßen willkommen hießen. Hatte sie bisher in kleineren oder größeren Abständen gestöhnt, so war es jetzt ein dauerhaftes Stöhnen, das nur in der Intensität variierte.

Eva löste den Kuss, während ihr Becken sich stärker und stärker an meinen Fingern rieb.

„Ich will dich ganz haben" sagte sie atemlos und vom Aufstöhnen immer wieder unterbrochen fuhr sie fort: „Ich... halte... es... nicht... mehr... aus... Bitte..."

Ich zog meine Hand zurück, was ihr einen kurzen Laut der Enttäuschung entlockte, griff unter ihre Kniekehlen, hob sie hoch und trug sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer, wo ich sie sanft auf ihrem Bett ablegte.

„Einen kurzen Augenblick musst du noch warten" sagte ich mit einem Lächeln und schälte mich, unter Evas strenger Beobachtung, so schnell ich konnte aus meiner Kleidung. Dann zog ich die Schuhe von ihren Füßen und küsste mich an ihrem Bein entlang nach oben. Als ich ihren Tanga herunterzog unterstützte sie mich, indem sie kurz ihren Po anhob. Dann lag sie, nur noch mit reizvollen Strümpfen bekleidet, in ihrer gesamten Schönheit vor mir. Ich nahm mir die Zeit, diesen reizvollen Anblick zu genießen.

„Du bist wunderschön, Eva" bestätigte ich ihr und sie lächelte. „Ich muss dich einfach anschauen, berühren und mit allen anderen Sinnen erfahren" gestand ich ihr und senkte meinen Kopf in Richtung ihrer Scham. Eva spreizte ihre Schenkel und empfing mich mit Freude. Ich begann, zärtlich durch ihre Leiste und über ihren Schamhügel zu küssen und beides mit meiner Zunge zu verwöhnen. Eva sorgte für einen ungehinderten Zugang, indem sie ihre Schenkel mehr und mehr öffnete. Sie hob ihr Becken an, um meine Lippen stärker zu spüren und als ich meine Zunge über ihre Schamlippen hinauf und hinunter streichen ließ, begann sie zu zittern.

Sie duftete herrlich und je mehr ich sie liebkoste, desto mehr schlug mir ihr köstlicher Duft entgegen und meine Zunge konnte die ersten Tropfen ihrer Lustflüssigkeit auffangen, die sich einen Weg aus ihrer Spalte hinunter zu ihrem Po gebahnt hatten. Genau dort setzte ich die Zunge an und führte sie langsam tief zwischen ihren Lippen hindurch.

„Wahnsinn..." begann sie zu stammeln. „Jaaaaa... herrlich... Oh jaaaaa.... Aaaaiiiiiii..."

Sie schrie auf, als ich über den harten, geschwollenen Knopf am oberen Ende ihres Spalts leckte. Ich wiederholte es noch einige Male und bemerkte plötzlich, wie sich der Eingang ihres Lustkanals zu bewegen anfing. Er öffnete und schloss sich immer wieder und mir war klar, dass Eva unmittelbar vor einem Orgasmus stand. Als ich meinen Mund weit öffnet und ihr gesamtes Kleinod umschloss, während meine Zunge sich in ihre Spalte drängte, war es soweit.

Eva bäumte sich auf, ich hatte Mühe, meinen Mund an seinem Platz und meine Zunge in ihrem Tunnel zu halten. Wieder und wieder spülten Wellen der Lust über sie hinweg und ließen sie kurze Schreie ausstoßen. Erst nach einer ganzen Weile kam sie langsam wieder zur Ruhe. Ich rutschte zu ihr hoch und schloss sie in meine Arme. Sie atmete immer noch heftig und ihr Körper wurde von leichten Zuckungen heimgesucht.

„Das war zwar nicht das, was ich im Wohnzimmer meinte" sagte sie mit einem Lächeln. „Aber es war einfach unbeschreiblich. Ich glaube ich hatte noch nie in meinem Leben so einen gewaltigen Orgasmus."

Eine Weile lag sie, ihren Körper an mich gedrückt, in meinem Arm. Plötzlich hob sie ihren Kopf, schaute an mir herunter und ihre Hand ergriff zärtlich meinen zum Bersten angeschwollenen Freudenspender. Sie sagte nur ein einziges Wort:

„Revanche!"

Dann begann sie, ihre Hand auf und ab zu bewegen und ich merkte sehr schnell, dass diese Jungfrau absolut nicht unerfahren war. Evas Körper in ein Lustbündel zu verwandeln und ihren Höhepunkt zu erleben hatten mich eh kurz vor den Punkt gebracht, an dem es keine Umkehr mehr gab. Ihre sanfte und wissende Hand gab ihm jetzt einfach nur noch den Rest. Ja, wir waren eigentlich mit einem ganz anderen Ziel nach Hause gekommen. Das aber war mir im Moment völlig gleichgültig, denn Eva pumpte meinen Saft so schnell in die Höhe, dass ich eh zu keiner vernünftigen Handlung mehr fähig war.

„Eva, ich komme jeden Augenblick" warnte ich sie und sah ihr Grinsen.

„Komm für mich" provozierte sie. „Lass mich sehen, wie sehr dich meine Geilheit heiß gemacht hat und wie dein Sperma jetzt aus deinem Schwanz spritzt."

Diese Ausdrucksweise hatte ich nie von ihr erwartet, aber sie machte mich nur noch geiler. Ich fühlte das Ziehen in meinen Eiern und wusste, ich würde ihr jeden Augenblick meinen Saft entgegenschleudern. Und dann kam er. Mit aller Macht und unter lautem Stöhnen, schoss Strahl nach Strahl aus der Spitze meines Speers und Eva ließ sie gegen meinen und dann gegen ihren eigenen Körper spritzen. Dann ebbten die Spritzer langsam ab.

Schon einige Male hatte ich festgestellt, dass mein Zauberstab nach einem Orgasmus nicht sofort in sich zusammenfiel und so war es auch in dieser Nacht. Kurzerhand drehte ich Eva auf den Rücken und begab mich zwischen ihre Schenkel. Sie schaute überrascht.

Mein Abgang hatte Eva ebenfalls nicht kalt gelassen, wie ich vermutete und jetzt erfreut feststellen konnte. Als ich die Spitze meines Speers zwischen ihre Schamlippen schob, spürte ich, wie nass sie war. Mühelos glitt sie in ihren engen Kanal und sie stöhnte. Dann fühlte ich den Widerstand.

„Willst du es immer noch?" fragte ich sie.

„Mehr denn je" antwortete sie und spreizte die Beine noch etwas stärker.

Ich übte etwas Druck aus und Eva verzog kurz das Gesicht.

„Alles okay?" fragte ich sie und sie lächelte.

„Mehr als das" antwortete sie, hob mir ihr Becken entgegen und ich glitt etwas tiefer in sie hinein.

Zischend entwich die Luft aus ihren Lungen und ihr Körper entspannte. Ich drückte weiter und der enge Kanal passte sich meinem Schwanz an. Dann zog ich mich zurück und fuhr noch etwas tiefer in ihre Liebeshöhle. Eva stöhnte, aber diesmal war es sicher kein Schmerz, denn ihr Gesicht zeigte mir ihre aufkommende Lust. Nach wenigen Stößen steckte ich bis zum Anschlag in dem jungen Körper, der zum ersten Mal das Gefühl erfuhr, von einem Schwanz ausgefüllt zu werden. Ich gab Eva einen Augenblick, um sich daran zu gewöhnen und bewegte mich nicht.

„Fick mich" sagte sie leise aber bestimmt und ihre Augen zeigten, wie glücklich sie in diesem Augenblick war.

Mit sanften Stößen fuhr ich in sie hinein und zog mich dann wieder weit zurück. Eva begann, mit ihrem Becken auf meine Stöße zu antworten und kurze Zeit später fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus. Ich fickte sie sanft und mit langen Stößen und trieb so ihre Geilheit immer stärker in die Höhe. Eva befand sich in einer anderen Welt. Ihr Kopf drehte sich von einer Seite auf die andere und ihre enge Möse rieb sich immer heftiger an ihrem Eindringling.

Nach einer Weile zog sich ihre Scheide immer stärker zusammen, umfasste meinen Schwanz stärker und ich wusste, sie war auf dem besten Weg zu einem Orgasmus. Entsprechend verstärkte ich meine Stöße und trieb sie vorwärts. Sie stöhnte laut und heftig während ich sah, wie sich ihre Hände zu Fäusten ballten. Zum Glück war ich kurz vorher gekommen, so konnte ich mich vollständig auf das jetzt zuckende Bündel unter mir konzentrieren, das sich aufbäumte und dann füllte Evas Orgasmusschrei das ansonsten völlig stille Schlafzimmer. Als die Wellen langsam nachließen, bewegte auch ich mich langsamer in ihr und sie begann zu reden.

„Das ist der helle Wahnsinn. Mach, dass es nie wieder aufhört" stieß sie noch etwas atemlos hervor und begann sofort wieder zu stöhnen, als ich sie jetzt schneller und härter rannahm.

„Ja!" rief sie. „Gib es mir..." „Nimm mich..." „Das ist soooooo geil..."

Dann überrollte sie der nächste Höhepunkt und diesmal war auch ich bei ihr. Wieder und wieder hämmerte ich mein Zepter tief in ihren Leib und als ich mich schließlich in sie ergoss, kam sie zum dritten Mal. Ich wartete, bis sie sich etwas beruhigte und ließ mich dann, immer noch in ihr steckend, mit ihr zusammen auf die Seite rollen.

Als ich in das mir gegenüberliegende Gesicht schaute, strahlte mich ein Augenpaar an, das selbst die Sonne in den Schatten stellen konnte.

„Danke" sagte sie und Tränen des Glücks liefen ihr über die Wangen. „Ich habe den richtigen Mann gewählt."

„Da bin ich mir ziemlich sicher" hörten wir eine Stimme lachend vom Fußende und schauten hinunter. Keiner von uns hatte bemerkt, wann Marion nach Hause gekommen war. Allerdings musste es schon eine Weile her sein, denn auch sie hatte ihr Abendkleid ausgezogen und stand nackt vor unserem Bett.

Eva und ich lösten uns auseinander und Marion rutschte zwischen uns. Zärtlich küsste sie Evas Tränen weg. Dann umarmten Eva und ich diese wundervolle Frau und ich hörte, wie Eva ihr ins Ohr flüsterte: „Ich liebe dich und bin dir wahnsinnig dankbar für diesen unglaublichen Mann, Mama."

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Die Geschichte habe ich gestern gelesen und sie gefällt mir sehr gut, so wie sie geschrieben ist.

Mir gefällt auch die Schreibweise und die ganze Darstellung, vor allem auch die

geringen Fehler (bis auf eine Namensverwechslung :)).

Liebe Grüße Dieter (hebi1803)

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Ich bin wieder einmal begeistert aber absolut nicht der Meinung, dass die Geschichte einer weiteren Fortsetzung bedarf. Man soll lieber aufhören, wenn es am schönsten ist. Investiere also Deine Energie lieber in eine neue Geschichte, bei der der Spannungsaufbau von vorn beginnt!

Liebe Grüße, Michael

drefahl0drefahl0vor mehr als 2 Jahren

Diese Geschichte gefällt mir sehr gut,sehr gut geschrieben.

Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Super schön und einfühlsam geschrieben. Ich hoffe, die Geschichte hat noch viele Fortsetzungen.

Beste Grüße - F.

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