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Lieber Brieffreund

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Natürlich kostete ich zuerst ihre Möse, die so wunderbar duftete und auch schmeckte. Dann ritt Iris mich ein bißchen, ließ mich rausrutschen und stöhnte: "Oh, schade, da muss ich ihn doch wieder einfangen": Und sie fing ihn mit ihrem Hintereingang ein. "Langsam, langsam!" konnte ich sie noch warnen, denn der Reiz war so stark, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte. Iris lüftete ihren Po an und ließ mich auch dort rausrutschen. Dann drehte sie sich zu einem 69er um und legte sich mit breit gespreizten Schenkeln auf mich. Ich kam weit vor ihr. Aber das war gut so. Ich mochte ihre Möse auch 'nachher', ich leckte und schmeckte sie auch gern, nachdem ich gekommen war. Sie kam, mich wild reitend und schreiend: "Ich komme, leck mich, ja, fester, noch fester, Ja, ja jaaa!"

Als wir wieder 'normal' nebeneinander lagen, untersuchte sie meine Finger, bis sie den etwas bräunlich verfärbten fand. Das änderte sie sofort mit ihrer Zunge. Habe ich schon bemerkt, dass ihre Küsse etwas bitter schmeckten?

Als wir zu Hause im Bett lagen, erzählten wir uns unsere Lebensläufe. Auf ihre Frage nach meinen 'Obligationen' erzählte ich völlig wahrheitsgemäß von Euch. Auf ihre Frage, ob ich den Verkehr mit Euch aufrechterhalten wolle, antwortete ich ebenso wahrheitsgemäß mit 'Ja'. Hm, ob ich dann auch alles schreiben werde, was eben passiert sei. "Nur, wenn Du damit einverstanden bist", antwortete ich.

"Aber dann will ich auch die Antworten lesen, die der Guru bekommt." Und ob sie denn auch meine Schülerin werden dürfe, und ob ich auch ihr Guru sein will.

So, Ihr beiden. Nun wißt Ihr auch, wie es bei mir weitergegangen ist. Eigentlich habe ich das Euch zu verdanken, weil Ihr mich mit Euren Schilderungen derartig heiß gemacht habt, dass ich den Schritt zu einer neuen Bindung riskiert habe. Hach, das erinnert mich daran, dass ich Iris noch gar nicht gefragt habe, ob sie außer Vögeln auch Segeln kann. Autsch, jetzt habe ich von ihr einen ins Genick bekommen. Sie guckt mir nämlich beim Schreiben über die Schulter. "Nein", sagt sie, sie könne es nicht, aber es werde nicht so schwierig sein, das von einem guten Guru zu lernen.

Das wär's für heute. Alles Liebe und Gute für Euch, wir drücken den Daumen für die Unterwanderung. Auch von Iris die allerherzlichsten Grüße und ein Dankeschön für das 'Anwärmen' ( Was wohl eher ein 'Aufheizen' war).

Euer Euch liebender Guru.

PS.: Ich glaube fest, dass ich auch in Eurem Sinne die Zustimmung zum Lesen Eurer Briefe gegeben habe. Ja?

Lieber Henning-Guru

Soll das Letzte zuerst kommen: Klar, zeige Iris unsere Briefe! Wir habe da nichts, worüber wir uns schämen müßten. Wir haben uns schrecklich über Deinen Brief gefreut und über Dein Glück mit Iris. Wir haben sie einstimmig in Deinen Fanclub aufgenommen. Aber jetzt gebe ich das Keyboard an Karla weiter. Die hat am meisten zu erzählen, jedenfalls chronologisch.

Hallo Ihr zwei! Iris, ich grüße Dich. Ich mag Dich. So wie Guru Dich gezeichnet hat, gehörst Du wirklich zu uns, auch, wenn Du schon älter bist. Aber Guru ist ja auch kein Primaner mehr.

Wieder zurück zum Thema: Es klappte alles ganz genau so, wie wir es geplant hatten. Neulich nach der Mathestunde ging ich zu Gernot, also neulich sagte ich noch ganz offiziell Herr Sowieso zu ihm, und beklagte mich, dass ich Schwierigkeiten mit der Differentialrechnung habe und gab ihm meinen besten Augenaufschlag. Ja, meinte er, "dann komm doch einfach heute nachmittag zu mir, dann legen wir eben eine Nachsitzstunde ein." Es wurde eine 'Nachliegestunde'. Es war lustig. Als er mir die Formeln entwickeln wollte, schnurrte ich sie auswendig herunter. Ich hatte sie schließlich mit Sabine vorher gebüffelt. Verdutzt fragte er mich, was ich denn nicht verstanden habe. "Warum du mich nicht in die Arme nimmst und küßt". War meine Antwort.

Der arme Gernot, feuerroter Kopf, er wußte nicht, was er tun sollte. Ich stand auf und ging zu ihm, nahm ihn in die Arme und küßte ihn. Und als er endlich reagierte und zurückküßte, nahm ich seine Hand und führte sie unter meinen Pullover, den weiten. Und ich hatte wieder keinen BH an. Da war es um Gernots Widerstand geschehen. Mein Pulli flog schnell in die Ecke. Ich hatte zur Feier des Tages statt meiner üblichen Jeans einen Rock an, eingedenk des guten Ratschlags unseres Gurus. Das war auch wirklich praktisch. Gernots Hand kam tatsächlich wie erwartet unter meinen Rock geschlüpft. Und von da bis zu meiner Möse war nur noch ein sehr kurzer Weg. Der Rest war etwas fiebrig. Ich nestelte Gernots Gürtel auf, er fand nicht die richtigen Knöpfe an meinem Rock aber schließlich standen wir beide nackt voreinander. Er stöhnte leise auf, als seine Augen mich von oben bis unten richtig auffraßen. Dann fielen wir auf sein Bett. Natürlich traute ich mich als völlig unerfahrene Schülerin von 18 drei Viertel Jahren nicht, das zu tun, was ich am liebsten wollte. Jedenfalls nicht zur Premiere. Außerdem war da ja noch das dämliche Problem meiner anatomischen Jungfräulichkeit. Ich flüsterte es ihm ins Ohr, dass es da noch etwas Ärger geben könne. Er möge bitte etwas vorsichtig sein.

Oh, er war so vorsichtig, er fragte mich, wie ich es den gern hätte und da sagte ich, dass er mich da ja 'küssen' könne. Und so ergab es sich halt. Ich hatte sowieso die ganze Zeit seinen wunderbaren Schwanz in der Hand. Als er sich zu meiner Möse beugte, zog ich vorsichtig seinen Schwanz zu mir hoch und da begriff er, dass ich nichts gegen einen 69er habe, auch ohne dass ich mich als ein völlig verkommenes Mädchen offenbaren mußte. Er war gut. Nicht so gut wie Sabine jetzt ist, eher so, wie am Anfang, aber dafür war ich bestimmt auch nicht gut, obwohl ich mir alle Mühe gab, meine Zähne von seinem Schwanz soweit wie möglich fern zu halten. So ein Schwanz ist doch ein gar großmächtig Ding in deinem Mund. Ich drückte ihn mit meiner Zunge so fest gegen den Gaumen, wie ich konnte. Das klappte. Und dann kam Gernot. Er kam voll in meinem Mund. Und ich schmeckte zum erstenmal einen Mann. Ich schluckte nichts runter, sondern ließ es noch in meinem Mund, um es richtig zu schmecken. Gernot zog langsam seinen Schwanz zurück. Er leckte mich noch weiter, aber ein bißchen zerstreuter, nicht mehr ganz so gierig wie vorher. Ich hielt seinen Schwanz und seinen Sack in den Händen und schmeckte ihn und trieb langsam mit jedem Zungenschlag meinem Höhepunkt entgegen.

Gernot ist gut. Ich mag ihn wirklich. Ich glaube, dass ich da den männlichen Bringer des ultimat Schönen gefunden habe. Ich werde ihn lieben. Ich weiß, das er mich auch lieben wird. Er sagte, dass er so etwas Schönes noch nie erlebt habe. Er machte sich nur Sorgen, wegen meines verdammten Hymens. Da nahm ich seine Hand und führte zwei seiner Finger in meine Möse und warf meinen Unterkörper richtig heftig dagegen. Es tat ein bißchen weh, aber die Schweinerei! Ich blutete schrecklich. Gernot war ganz bestürzt und holte ein dickes Frotteehandtuch, das ich mir zwischen die Beine klemmte. Wir spielten an unseren Körpern. Gernot hatte alle Hände voll zu tun, mit meinen Brüsten, ich spielte mit seinem Schwanz und seinem Sack. Er wurde immer geiler. "Hast du viele Vorurteile?" fragte ich ihn. "Nö, wieso," da drehte ich ihm den Rücken zu und reckte ihm den Arsch entgegen. Da begriff er.

Der Eingang war noch feucht und glatt genug von den verschiedenen Flüssigkeiten in seiner Umgebung. Gernots Eintritt verlief also ziemlich gleitend. Ein phantastisches Gefühl! Ich stöhnte unwillkürlich auf und Gernot dachte, er tue mir weh. "Nein, nein, gut so, mach weiter!" Ja, so erlebte ich meinen ersten Analorgasmus. Ob ihr es glaubt oder nicht -- ich kam ziemlich laut schreiend, wie mir Gernot nachher berichtete.

Meine Möse ließen wir diese Nacht in Ruhe, aber es gab noch verschiedene Wiederholungen auf Griechisch und auf 50 prozentiges Französisch, also Fellatio. Einmal stellte er auch fest, dass mein Kuß etwas bitter schmecke, und zum Beweis dessen, dass es ihn überhaupt nicht störe, küßte er mich gleich noch einmal. Dann schickte er einen Finger als Botschafter in meinen Hintereingang, der ja nun so ausgeweitet sehr leicht zu betreten war. Groß war die Ausbeute nicht, aber sehr symbolträchtig. Wir leckten den Finger gemeinsam ab.

Und zwischendurch unterhielten wir uns, sprachen über unsere Vorlieben, über das, was wir nicht oder weniger mögen. Und so kam das Gespräch zwangsläufig auf Sabine. Teil drei unseres Planes lief an. Ich erzählte die Wahrheit, nichts als die reine Wahrheit. Na ja, ein bißchen beschönigt natürlich, damit er sich nicht einfach benutzt oder ausgenutzt fühlen soll.

Ich erzählte, dass Sabine und ich ein lesbisches Verhältnis haben, dass wir uns sehr gern haben, erzählte von Sabines Männer-Neurose, dass sie aber eigentlich auch nichts gegen Männer habe, wenn sie ihr nur nicht zu nahe kommen. Ich ging auch in viele Einzelheiten, wie wir uns vorgestellt haben, wie ein Schwanz in unserem Mund kommt und wie Sperma schmecken kann, Ja, wie schön es sein müsse, wenn ein Schwanz in unserem Hintereingang kommt. Als ich so weit war, spürte ich seine nächste Erektion, ich weiß nicht mehr die wievielte, und Gernot fragte nur: "Noch mal Griechisch?"; worauf ich mich natürlich wieder umdrehte. Aber er richtete mich aus der Seitenlage auf und ließ mich in die Knie-Ellenbogen-Lage gehen, wie wir sie ja jeden Abend haben. Dann bestieg er mich von hinten. A la vash sagte er, die Kuhnummer. Ich mag sie. Diesmal kam er aber vor mir. Deshalb blieb ich noch ziemlich geil zurück, wollte ihn aber nicht überfordern.

Das Thema Sabine ließ ihn nicht ruhen. Er erkannte ganz klar, dass ich mich nicht von ihr trennen werde. "Was wird sie nun zu unserem Verhältnis sagen, wenn sie davon erfährt?" Meine Antwort schockierte ihn ein bißchen: "Sie weiß es schon längst, dass es mit uns beiden sehr gut klappt, und sie wartet schon darauf, dass du zu uns kommst und mich auch zu Hause besuchst. Nur mußt du mir hoch und heilig versprechen, Sabine nicht nahe zu kommen, weder absichtlich noch aus Versehen, versprich mir auch, nichts gegen Sabines Wunsch oder Willen zu tun. Dann werden wir zu dritt eine wunderschöne Zeit genießen. Wir verabredeten uns zu 'Nachhilfestunden', um das Decorum zu wahren.

Hi, Guru, wie findest Du Karlas Bericht?

Ja, Karla kam nach ihrer Nacht ziemlich früh am Morgen nach Hause, es wurde jedenfalls schon hell. Zum Schlafen war keine Zeit mehr. Außerdem mußte sie erst erzählen. Wir haben uns in den Armen gehalten und uns gemeinsam gefreut. Das war also am Mittwoch. Am Freitag war dann der feierliche Besuchstag. Gernot sollte um acht kommen. Karlas Möse war spurlos und glatt verheilt. Von dem Hindernis hingen nur noch die eingerissenen Reste herum. Die werden also nicht mehr stören. Wir hatten als Handlungsablauf beschlossen, dass wir zuerst ein bißchen gemeinsam rumsitzen und plaudern, wenn es geht, so erotisch wie möglich, und dass dann Karla die Initiative übernimmt. Ich wollte sehen, wie dicht ich dabeibleiben kann, oder wie weit ich mich entfernen muss. Zur Not könnte ich ja auch spazieren gehen oder mich in den Golf setzen.

Als Gernot kam, öffnete natürlich Karla. Vorstellen sei ja wohl überflüssig, lachte sie und nahm Gernot die kleine Orchidee aus der Hand die er -- wie sich das gehört -- mitgebracht hatte. Nur haben wir natürlich keine Orchideenvase. Ich holte ein Reagenzglas, das ich noch von irgendwelchen Versuchen übrig behalten habe. Gernot wurde mit Karla auf die Couch plaziert, ich saß im Sessel. "Sei bitte nicht verklemmt, du weißt, dass Sabine auch unser kleinstes Detail weiß. Sieh sie einfach als mein Spiegelbild."

"Schmeckst du auch so gut wie Karla?" fragte mich der Kerl einfach als Einleitung.

"Mir fehlen da dummerweise die Vergleichsmöglichkeiten. Karla meint, ich schmecke sehr gut. Das ist ja das Problem, wäscht man sich, dann schmeckt man nicht. Wäscht man sich nicht, dann schmeckt man gut, aber es riecht dann leicht zu stark. Und das gilt ja als unfein." Der Bann war gebrochen. Gernot berichtete von Napoleon, der seiner Josephine brieflich mitteilte: "Ich komme in drei Tagen. Bitte wasch dich nicht!" Dann wollte Gernot wissen, wie wir das mit dem Waschen halten. "Nur Wasser von außen, keine Seife!" außerdem haben unsere Mösen überhaupt keine Zeit, einen Eigengeschmack zu entwickeln, da der mehrfache täglich Cunnilingus als Hygienemaßnahme mehr als ausreichend sei.

Er liebe den Duft einer Möse über alles. Blühende Rapsfelder erinnern ihn daran. Die duften so ähnlich. Deshalb kaufe er, wenn irgend möglich, Rapsblütenhonig. Karla fragte ihn, was er von Natursekt und Goldenem Regen halte. Da sei sie letzte Nacht gar nicht dazu gekommen. "Das ist wie mit dem Rapsblütenhonig, wunderbar, aber schwer zu bekommen. Sollte ich hier vielleicht das Glück haben, eine Bezugsquelle zu finden?" Wir lachten laut auf. Karla küßte ihn und führte seine Hand unter ihren Pulli. Ihre Hand lag auf seiner Hose, dort, wo man deutlich eine Beule sah. Langsam zog sie seinen Reißverschluß auf und befreite seinen Schwanz aus der Unterhose. Ich bereitete mich auf einen Anfall vor, aber er kam nicht. Statt dessen wurde meine Möse unheimlich heiß und ich spürte, wie sie naß und nässer wurde. Das also ist ein steifer Schwanz. Aus den Pornos kannte ich das ja, aber nun sah ich ihn in Wirklichkeit. Karla schmiß ihren Pulli in die Ecke und saß jetzt oben ohne da. Sie zog Gernot auch das T-Shirt über den Kopf und Gernot stieg aus seiner Hose. Beide guckten immer wieder einmal zu mir rüber und lächelten mir zu. Ich lächelte freudig zurück. Wenn das so weitergeht, dachte ich, dann sind wir bald wirklich zu dritt.

Karla gab Gernot eine Fellatio, aber sie ließ ihn noch nicht in ihrem Mund kommen. Wir wollten ihn ja nicht zu früh verbraucht haben. Schließlich ist so ein Mann ja nicht unerschöpflich, obwohl Karla da vage angedeutet hat, dass sie nicht mehr mitgezählt habe, wie oft Gernot in ihr gekommen sei. Inzwischen hatte sie seinen Schwanz zwischen ihre Brüste genommen, ein schönes Bild. Und dann legte sie sich einfach auf den Teppich, "nein, normal" sagte sie, "ich bin da wieder OK". Und so sah ich meinen ersten Fick. Gernot stieg lieb in Karla ein, nachdem er erst ihre Möse geleckt hatte und fickte sie, schön gleichmäßig auf und ab. Karla war viel aktiver und stöhnte und wand ihren Unterkörper nach allen Seiten, und vor allem nach oben, ihm und seinem Schwanz entgegen. Ich zog mir den Pullover aus, die Jeans, den Slip ließ ich an.

Ich wartete, bis ich an der Reihe war. Ich konnte es kaum erwarten. Schneller, dachte ich, schneller. Karlas Hände streichelten Gernots Arsch. Eine Hand ging tiefer in seine Kimme. Ja, dachte ich, gute Karla, ja. Dem Finger in seinem Schokoladenkanal konnte er nicht mehr widerstehen und er kam. "Laß mich ablecken ", sagte Karla, und er gab ihr seinen nun etwas müde aussehenden Schwanz in den Mund. "Du darfst jetzt ein bißchen zugucken, aber mach keinen Unsinn", warnte ihn Karla. Ich trat zu ihr. Sie zog mir den Slip aus und hielt mir den Schokoladenfinger hin. "Den gibt's nachher zur Belohnung", ja, natürlich, keine Scheiße in die Möse. Ich legte mich zum 69er über Karla und wir rollten auf dem Teppich eine halbe Drehung, so dass ich unten zu liegen kam, damit Karlas Möse den Gesetzen der Schwerkraft folgend in meinen Mund auslaufen konnte.

Und ich schmeckte, wie da etwas Neues kam. Es schmeckte mir. Ich sog alles, was ich erreichen konnte, aus Karlas Möse heraus. Sie richtete sich auf, damit auch noch der Rest auslaufen konnte. Ich schluckte und leckte und schluckte. Karla lächelte zu mir herunter. Ich flüsterte "Schööön!" Karla reichte mir jetzt den Schokoladenfinger. Ich leckte ihn ab, gierig direkt, zu gierig schon. Ach, was war ich geil!. "Wo das herkam, da ist noch mehr", sagte Gernot und küßte Karlas Brüste. Sein Schwanz hatte wieder Bestform angenommen. "Sabine mag das", sagte Karla. "Wollen wir noch mal dasselbe machen?" bot Gernot an, Nö, meinte Karla, wenn's geht, nicht zweimal dieselbe Straße gehen. Ich war enttäuscht, sagte aber nichts. Klar, ich wollte es noch einmal.

"Ich glaube, ich muss mal aufs Klo, wer kommt mit?" verkündete Karla. Ich weiß nicht, wer schneller auf den Beinen war, Gernot oder ich. Natürlich ,wir hatten unser Pipi so lange zurückgehalten wie möglich und außerdem war sowieso jetzt unsere normale Schokoladenzeit. Gernot übernahm die Initiative: Er legte sich auf den Läufer, um nicht direkt auf den kalten Fliesen zu liegen. "Gib mir den Goldenen Regen, Karla, bitte!" ich wurde etwas neidisch, warum nur Karla? Ja, sie trat vor, hielt ihre Möse auf und pißte den dicken Stahl über Gernot. Ich trat einen Schritt näher auf die andere Seite des Mannes, hielt meine Möse auf, wie ich es in dem Porno gesehen hatte und pißte alles, was ich hatte, auf Gernot. Dabei versuchte ich, seinen weit offenen Mund zu treffen. Er sah mich an und lächelte.

Als unsere letzten Tropfen verbraucht waren, stand Gernot auf. Danke, sagte er. "Soll ich dich trockenlecken?" fragte Karla. "Das sei doch etwas zu machohaft, meinte Gernot, Er möchte nur wissen, wie er sich jetzt revanchieren könne. Karla kniete sich vor ihn, nahm seinen Schwanz und sagte: "Ich habe Durst auf dich!" Sie hielt seinen Schwanz in der Hand und er gab sich Mühe, alle Mühe der Welt. Er hatte die Augen oben am Spülkasten und ließ alle Muskeln locker. Dann preßte er. Es kam ein kleiner Strahl. Er traf Karla auf die Brust. Sie rührte sich nicht. Er preßte wieder, und da lief er aus. Erst über Karlas Brust, dann hatte sie ihn in ihrem Mund. Und sie schluckte und schluckte. Dann ließ sie wieder die Pisse über ihre Brüste laufen und den Rest trank sie wieder. "Diesmal sage ich 'Danke' " lächelte sie Gernot zu. Los, nimm dir irgend ein Handtuch und trockne dich ab. Sie nahm sich auch eins und wischte sich die Pisse von ihren Brüsten und ihrem Bauch.

Dann setzte sie sich aufs Klo, furzte erst einmal kräftig und schiß. Da fiel mir unsere alte Rolle ein. "Ach Karla, wir haben doch vergessen, Klopapier zu kaufen!". Karla stand auf und ich nahm ihren Platz ein, wie jeden Abend. Ich schiß zum Glück ohne Furz. Ich stand auch auf und Gernot setzte sich wie selbstverständlich auf die Brille. Auch er schiß ohne Furz.

Karla führte uns ins Schlafzimmer. Wie jeden Abend kniete sie in Knie-Ellenbogen-Lage auf dem Bett. Ich kniete mich auf dem Boden hinter sie, wie jeden anderen Abend auch und leckte die Reste der Schokolade Zartbitter, meiner Lieblingsmarke. Heute war es nicht mehr als sonst, aber auch nicht weniger. Ich wartete, bis sie aufstand und wollte mich aufs Bett knien, da fing ich seinen Blick auf. Seltsam. Telepathie. Achter Sinn. Ich sagte, etwas heiser: "Ja, wenn du willst?" und kniete mich hin. Ich hatte keine Angst, als ich seine Hände an meinen Pobacken fühlte, und als seine Zunge in mein Arschloch eindrang und drum herum leckte, da war es plötzlich ein Glücksgefühl, wie ich es vorher bei Karla nicht hatte, da war es ja 'nur' schön.

Als Gernot aufhörte, stieg ich vom Bett und ging zu ihm, ganz dicht und sagte "Danke, darf ich dir jetzt denselben Dienst erweisen, Karla, wenn du es mir erlaubst?" Karla war sprachlos. Dann stotterte sie "JJJa, nnatürlich, selbstverständlich, immer!" Gernot kniete sich hin und ich faßte meinen ersten Mann an, freiwillig, mit Freude und ohne Angst. Er schmeckte wie allerbeste Edelzartbitter. Ich mogelte sogar ein bißchen und half mit dem Finger nach.

Durch meinen Kopf rasten die Gedanken. "Nie wieder Angst vor einem Mann; Ausnahmefall, beim nächsten mal doch wieder, was ist das?" Gernot stand auf, weil ich ihn losgelassen hatte. Ich ging zu ihm und sagte recht heiser: "Faß mich mal an, streichele mich mal -- aber sei vorsichtig!" er nahm meine Hand und küßte sie, ließ seine Zunge noch einmal über den noch etwas braunen Mogelfinger gleiten und dann nahm er mich ganz langsam und zärtlich in seine Arme. Nichts, kein Chaos, kein Schrei, kein gähnender schwarzer Abgrund!! Wie von selbst hoben sich meine Arme und legte sich auch um Gernot. Ich hob meinen Kopf und guckte in seine Augen. Die lächelten sehr, sehr lieb. Da bog ich seinen Kopf runter und küßte ihn, ganz lange, so wie ich auch Karla küsse. Zwischen meinen Beinen fühlte ich seinen Schwanz. Den konnte er nicht verstecken, bei aller Vorsicht nicht. Ich ließ Gernot los und beugte mich zu dem Phallus, dem Penis, dem Lingam, meinem Traum vom ultimat Schönen, der mir bislang unerreichbar war. Ich nahm ihn in die Hand. Niemand sagte etwas. Ich befühlte mit der anderen Hand seinen Sack, seine Eier. Dann beugte ich mich über ihn und nahm ihn in den Mund.