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Lieber Brieffreund

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Bei uns ist der Spülkasten gerade leer, so oft und gründlich, wie wir 'gespült' haben, sei das ja wohl kein Wunder. Also, mach mal Pause! Laß den Kasten sich mal wieder füllen. Wir werden sehen, wie lange wir brauchen. Wenn Gernot uns vergewaltigt, oder wenn Karla seinen Schwanz aus der Hose reißt, dann ist es ja wohl wieder so weit.

Bis dahin alles Liebe von Eurem Fanclub.

PS.: Nochmals Dankeschön für den Tip. Eine Woche, bevor wir kommen, wird wieder getankt.

Hallo Fans!

Wir grüßen Euch. Wir sind wieder daheim und die glücklichsten Leute der nördlichen Halbwelt. Es war der schönste, der beste Segeltörn meines Lebens. Schon, weil er Iris auch so gut gefallen hat, dass sie unbedingt auf Wiederholung besteht. Wir waren in der Südtürkei, Marmaris, Fethiye, also Lykien. Aber das Schönste kommt noch. Aber ich will der Reihe nach erzählen. Wir wurden am Flieger abgeholt von einem wirklich sympathischen Ehepaar. Per Taxi ging es zur Marina in Göcek, wo die Yacht lag. Offensichtlich alles in bester Ordnung, alles sauber und gepflegt. Wir brauchten nur einzusteigen und unsere Sachen zu verstauen. Proviant, Wasser, Diesel war alles schon an Bord. Ob wir gleich losfahren wollen oder erst einen Landbummel machen? Wir guckten uns an und lachten plötzlich. Wir haben zehn Tage Zeit, niemand treibt uns. Was schlagt ihr vor? Uwe und Beate, sozusagen unsere Gastgeber, meinten, dass gleich um die Ecke ein Dutzend der allerschönsten mehr oder weniger einsamen Buchten liegen, wo man erst einmal den Dampf ablassen und sich kennenlernen könne.

Wir ankerten in einer dieser Buchten hinter einer kleinen mit Bäumen bestandenen Landzunge, wirklich von der Welt abgeschnitten. Es war ziemlich heiß, also war Baden angesagt. "Ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass wir textilfrei ins Wasser gehen?" meinte Uwe. Was ich damit beantwortete, dass ich meine schon angezogene Badehose sofort auszog und Iris den Bikinioberteil entfernte. Ihr Unterteil zog sie selber aus. Da standen wir vier nackt im recht engen Cockpit und schauten uns an. Uwe und Beate, braun gebrannt, gut gewachsen, Iris und ich ein bißchen blasser. Aber Iris braucht ihren Körper wirklich nicht zu verstecken.

Die Spannung war richtig zu greifen. Wir bewunderten Uwe und Beate, und die beiden sahen uns an und mochten uns offensichtlich. Da ging Iris den kleinen Schritt zu Beate, nahm sie in die Arme und sagte: "Ich mag dich!" Die beiden hielten sich fest umschlungen. Uwe guckte mich an. Ich glaube, ich nickte nur mit dem Kopf, da kam er zu mir und umarmte mich.

Und was glaubt ihr, ich bekam eine handfeste Erektion, die sich Uwe in den Bauch bohrte. Ach, sagte er "Da muss ich ja noch jemanden begrüßen"; er bückte sich und 'begrüßte' meinen Schwanz mit einer kleinen Fellatio. "Mensch, Uwe!", konnte ich nur sagen, "Was haben wir für ein Glück!"

"Ne, wir haben Glück, ganz großes Glück sogar, dass ihr so gut zu uns paßt". Ich hielt seinen Schwanz in der Hand und er hielt meinen. Unsere Frauen hielten sich nicht mehr so eng. Sie sahen sich in die Augen und spielten an ihren Brüsten. "ich glaube, wir sollten die beiden nicht stören", sagte ich, "Iris hat seit ihrer Schulzeit keine Freundin mehr gehabt. Sie sehnte sich so sehr danach." Ja, sagte Uwe, "Mir geht es ähnlich, nur ist es nicht ganz so lange her, aber immerhin zu lange!" Da bückte ich mich und nahm seinen Schwanz tief in meinen Mund, spielte mit seinem Sack und besuchte seinen Hintereingang. "Komm nach unten", sagte Uwe, hier in der Sonne wird das zu heiß. Unten auf einer Koje machten wir beide einen stinknormalen 69er. Ganz ohne Feinheiten, einfach, weil wir es mußten. Und es war herrlich, einen Schwanz im Mund zu haben, es war herrlich zu spüren, wie er spritzte, und es war herrlich, sein Sperma zu schmecken.

"Na, die Herren der Schöpfung hatten es aber eilig!" bemerkte Beate, die mit Iris den Niedergang herunterkam und uns abgeschlafft auf der Koje liegen sah. "Zu großer Nachholbedarf!" sagte Uwe. Iris lächelte mir zu: "Bei uns auch". Damit legten sie sich auf die andere Salonkoje, ebenfalls zum 69er. Iris oben, Beate unten. Mein Schwanz regte sich schon wieder, da spürte ich Uwe an meinem Hintereingang, erst einen Finger, dann seine Zunge. "Möchtest du, oder soll ich?" fragte er. "Oh bitte, komm du zu mir", krächzte ich. Also Stellungswechsel in die Kuhstellung und Uwe trat hinter mich. "Bitte, Gleitcreme schmeckt nicht!" Uwe nahm die Butterdose aus einem Schapp, öffnete sie und stieß seinen Schwanz mitten in die goldene Butter. Den Überschuß schmierte er mir um die Rosette. Dann stieg er in mich ein, sanft gleitend. Ich stöhnte auf. Es war unheimlich gut, wieder einen Schwanz in mir zu spüren. Ihr Frauen wißt ja gar nicht, was wir armen Männer wegen Euch versäumen! Ihr könnt das ja jeden Tag haben, wenn ihr wollt.

Ich gab mir Mühe, so gut ich konnte mitzuarbeiten. Ich arbeitete mit meinem Schließmuskel und bewegte mich in seinem Rhythmus. Und dann merkte ich, dass er bald kommen werde. Schade, in mir meldete sich noch nichts an. Na ja, er kam kräftig und das war auch ein herrliches Gefühl. Ich war geil für zehn. Selbstverständlich leckte ich die bräunliche Butter ab und ließ seinen Schwanz wieder wie neu zurück. Von der Nachbarkoje kam leises Stöhnen. Wir guckten zu, wie Iris auf Beate ritt und ihre Möse leckte. Sie guckte auf und sah uns sitzen. Sie guckte noch mal und sah meinen hochstehenden Schwanz. Ohne ihren Mund von Beates Möse zu lassen zeigte sie nur mit der freien Hand auf ihren Arsch. Hinter den beiden war zum Glück noch soviel Platz, dass ich da knien konnte. Diesmal griff ich zur Butterdose und stülpte sie über meinen Schwanz, dann glitt ich so sanft die Butter es gestattete in den Hintereingang meiner Geliebten.

Das war der erste Tag unseres Urlaubs, der Beginn des ersten Tages. Die restlichen neun Tage waren genau so schön und aufregend. Es war nicht so, dass wir den ganzen Tag fickten und leckten, nein, wir machten auch ausgedehnte Wanderungen zu versteckten und vergessenen Ruinen aus der Grauen Vorzeit (1500 bis 1000 vor, oder noch älter), besuchten abgelegene Dörfchen, in denen die Frauen Teppiche knüpften und wir segelten auch. Viel sogar. Iris lernte es sehr schnell. Es könnte auch ihr Hobby werden, meinte sie. "Ja, Segeln und Kegeln sind meine drei liebsten Sportarten", lachte ich.

Die absolut homoerotischen Beziehungen unseres ersten Tags wandelten sich sehr schnell zu unserer bisexuellen Norm. Das Schönste, ich kam oft in den Genuß meiner Wunschstellung: Auslecken einer vollgefickten Möse mit Schwanz im Arsch. Und der Goldene Regen war an Bord die absolute Norm. Im Cockpit ist ein Abfluß, also gibt es kein Problem. Wer pissen mußte, meldete es an, und wer mochte, ging mit ins Cockpit. Ich habe nebenbei gesagt Eure Klopapierregelung eingeführt. Sie fand großen Beifall. So kam eines Abends selbstverständlich die Rede auf Euch. Uwe und Beate waren tief beeindruckt. Sie wollen Euch unbedingt kennenlernen. Die Entscheidung liegt selbstverständlich bei Euch, das brauche ich wohl nicht zu betonen. Außerdem seid ihr ja noch immer anonym.

Ich glaube, der Brief ist lang genug geworden und ich muss immer wieder Tippfehler korrigieren. Da liest nämlich jemand mit und wird bei der Erinnerung an Uwe und Beate wieder ziemlich heiß. Diese jemand ist jetzt unter meinem Schreibtisch und hat meine Hose aufgemacht. Jetzt ist sie am Ziel und bald komme ich in ihrem Mund. Also Tschüß.

PS.: Uwe und Beate sind die Menschen, die ich Euch wirklich empfehlen kann. Blättere mal in Eurem Ordner zurück zu meiner ersten Antwort an Karla. Uwe ist der zweite Mann, der lieb und zärtlich ist, der vorsichtig und sanft ist, der sich beherrschen kann, um Dir nicht weh zu tun, wenn es etwas eng wird. Es gibt also solche Männer. Sollen wir die beiden mit einladen zu unserem ersten Treffen, oder wollen wir egoistisch sein und uns selber genügen. Was meint Ihr?

Liebe Iris, geliebter Guru!

Was hatte Iris gesagt, als Du sie das erste mal fragtest, was sie lieber habe? 'BEIDES'! Warum entweder oder, und nicht sowohl als auch? Laß uns beim erstenmal unter uns sein. Hier wartet soviel Zuneigung und Liebe auf Gegenseitigkeit und Austausch. Dann ist noch immer Zeit für das Neue, das Aufregende. Sag uns doch erst mal, wie Du das mit der Terminplanung siehst. Wieviel Zeit hast Du für uns, wie lange willst Du uns bei Dir haben? Hast Du genug Platz auch für Uwe und Beate zusätzlich? Wie wäre es denn damit, dass wir zuerst bei Euch eintreffen und Uwe mit Beate kommen ein paar Tage später, am besten auf Abruf, wenn das möglich ist, oder sagen wir nach vier Tagen, oder wie siehst Du das, Guru, schließlich bist Du unser Lehrer.

Apropos Lehrer: Du darfst uns gratulieren. Wir haben das Abitur in der Tasche. Damit hat man also amtlich unsere 'Reife' bescheinigt. Wir müssen nur noch übermorgen zur Abschiedsfeier, dann sind wir frei. Frei in einem Zustand, den man früher 'Muli' nannte, also nicht mehr Esel, aber auch noch nicht Pferd. Dabei fühlen wir uns verdammt erwachsen, viel erwachsener als unsere Mitabiturienten, deren albernes Gekicher uns auf die Nerven geht. Gernot atmet auch auf. Bislang war er ja verdammt kriminell, von wegen und seine Schülerinnen ficken! Aber jetzt sind wir schließlich 'reif'. Nun darf er uns pflücken und genießen.

Karla hat mich vorhin ermahnt, dass ich Dir nicht erzählt habe, wie Gernot mich auch 'normal' gefickt hat. Sie hat ja Recht. Dabei hatte ich nämlich wieder so etwas wie Ekstase, ich bin beim Klimax aus mir herausgetreten und stand neben mir, beziehungsweise war weggetreten und wachte erst so eine Minute später wieder auf. So wundervoll intensiv war das Gefühl, nur Karla und Gernot machten sich Sorgen um mich. Du siehst, wir haben so vieles Wunderschönes erlebt, dass ich mit dem Schreiben gar nicht nachkomme. Ich habe ja auch vergessen zu schreiben, dass ich mir eine Spirale einsetzen ließ. Da brauche ich keine Pillen zu schlucken.

Halt, da vermisse ich aber auch etwas Entscheidendes in Deinen Briefen. Ihr wart schließlich zu viert auf der Segelyacht. Guru, Du hast uns da vieles unterschlagen! Wir wollen das wissen, auf der Stelle! Sonst wollen wir Uwe und Beate nicht sehen, wenn wir nicht wissen, was Ihr alles getrieben habt. OK? Deine Kartenskizze mit der Fahrtroute haben wir bekommen und ausgedruckt. Ja, je nach Verkehrsdichte etwa 50 Minuten. Das kommt hin. Also, wir warten auf den Termin und stehen in den Startlöchern. Die Zeit des Auftankens hat schon begonnen, wir leben seit drei Tagen enthaltsam, aber wir haben leider noch immer kein Klopapier im Haus. Desto schwerer fällt nachher die Enthaltsamkeit. Gernot hat ganz dicke Eier sagt er. Ich habe mich überzeugt.

Wir freuen uns und warten

Euer euch liebender Fanclub.

Meine geliebten Fans!

Der Termin steht fest: Heute, Mittwoch, in einer Woche. Also am 17. Kommt, wann immer ihr könnt, am liebsten so früh wie möglich.

Dass ich nicht ausführlich genug über unseren Segelurlaub geschrieben habe, hatte seine Erklärung in den Handgreiflichkeiten unter meinem Schreibtisch. Aber jetzt, wo Du mich erinnerst, denke ich wieder mit Freude daran. Es war Beate, die zuerst uns beide Männer in sich spüren wollte und dazu noch die Möse von Iris auf ihrem Mund. Ich legte mich also auf den Rücken und Beate bestieg mich von oben mit ihrer Möse, Beine weit gespreizt und angezogen. Ich hatte mir schon vorher ein dickes Kissen unter den Arsch gelegt, damit ihr Hintern so hoch wie möglich kommt, ohne dass ich aus ihrer Möse rutsche. Dann stieg Uwe in Ihren Hintereingang ein, nicht ohne vorher die Butterdose zu konsultieren. Nun mußte ich meinen Kopf weit zur Seite drehen, damit Iris ihre Möse in die richtige Position bringen könnte. Ich hatte leider nur einen Arm und damit eine Hand frei. Damit konnte ich ihren Hintereingang oder Beates Brüste streicheln.

Ich spürte Uwes Schwanz, wenn er tief in Beates Arsch hineinstieß, dann trafen sich unsere Schwänze fast unmittelbar. Ich weiß nicht mehr die Reihenfolge, in der wir kamen, aber Beate stöhnte und zuckte so stark, dass ich Mühe hatte in ihr zu bleiben. Ich kam explosiv mitten in ihr Schreien. Sie merkte es dennoch und schrie: "Ja, komm!" Und dann kam auch Uwe, der ganz tief hineinstieß und dort verharrte. So fielen wir in uns zusammen. Iris blieb ganz still liegen. Sie war die einzige, die nur fast gekommen war, was sie dann dazu ausnutzte, um Beate auszulecken.

Natürlich wollte Iris das auch erleben und so gab es am nächsten Tag ein da capo. Die Meinungen der Frauen gingen auseinander, was denn nun die schönste Stellung sei. Beate liebte die 'Zwei-Eisen-im-Feuer'-Stellung, während Iris es sehr gern hatte, einen Mann zu reiten und dabei einen Schwanz im Munde zu haben, der dort auch bitteschön kurz vor ihrem Orgasmus kommen sollte. Diese Stellung haben wir noch verbessert, indem Beate sich zum Pseudo-69er über den gerittenen Mann legte, und dann mit Hand oder auch mit Zunge an der Möse von Iris spielte. Das wiederum veranlaßte Iris, den Schwanz per Hintereingang zu reiten, womit ihre Möse freier lag.

Besonders gelungen war eine Überraschung die uns Uwe und Beate bereiteten. Wir fuhren mit dem Dingi an Land, wo wir hinter Felsen und Bäumen unzugänglich versteckt waren. Dann packten sie aus einer Tasche eine Flasche Sekt aus. Uwe öffnete sie, nachdem Iris sich wieder in die Kuhstellung begeben mußte. Die offene Flasche schob er vorsichtig in ihren Schokoladenkanal und schüttelte sie ein bißchen. "Sag, wann ich aufhören soll." Iris stöhnte. Beate kniete sich hinter sie. "Stopp!" rief Iris. Uwe zog die Flasche raus und Beate verschloß den Ausgang mit ihrem Daumen. Dann machte sie es sich etwas bequemer und ließ den Sekt wieder schluckweise aus Iris ausströmen, strikt darauf achtend, dass kein Tropfen verlorengeht . Größere Schokoladenbrocken spuckte sie in die Hand und legte sie beiseite.

"Das will ich auch haben", war alles, was ich dazu sagte, "Aktiv bitte und mit Beate, denn Iris ist ja jetzt leer." Da lag ein großer Felsblock günstig an der Seite, genau die richtige Höhe für Beate, dass ich unten hinter ihr bequem stehen konnte. Ich bekam die Sektflasche, die noch über halb voll war und wiederholte die Prozedur bei ihr. Sie nahm klaglos den ganzen Rest der Flasche. Ich ließ sie vorsichtig fallen und verschloß ihren Arsch mit meiner Zunge, sie sozusagen als Ventil benutzend. Der Sekt schmeckte wunderbar, ein bißchen warm, aber mit dem herrlichen Bitteraroma. Die größeren Schokoladenstückchen verteilte ich zwischen ihren Schenkeln. Kräftige Sektfurze zwischendurch störten einerseits, lockerten andrerseits das ganze freundlich auf. Als sie leer war, drehte sich Beate um, beguckte ihre Innenschenkel und sagte: "So, das leckst du jetzt alles schön ab!"

Inzwischen hatte Uwe die nächste Flasche vorbereitet. Iris nahm sie ihm aus der Hand: "So, ihr beiden, das könnt ihr auch hier unten machen. Jetzt laßt mal den Uwe hier rauf!" Wohl oder übel mußten wir den bequemen Platz räumen, während Iris Uwe das Sektklistier gab, ihn fachgerecht mit dem Daumen verschloß, die halbvolle Flasche abstellte und ihn dann leer trank. Auch sie sammelte Schokoladenbrocken, behielt sie aber in der Hand bis zuletzt. Dann griff sie an sein Gehänge und verteilte ihre Sammlung gleichmäßig über Sack und Schwanz.

Natürlich pflichteten wir alle Uwe bei, dass diese Tat gesühnt werden müsse. Die schwache Verteidigung, dass die Scheiße an Uwes Schwanz doch eine echte Verzierung sei, wurde überstimmt. Also mußte Iris aktive Buße tun. Als ob sie das nicht gewußt hätte, genau wie ich bei Beate. "Los, hopp, du bist der letzte!" also stieg ich auf den Felsen und bekam die Flasche, gar kein schlechtes Gefühl. Ich mochte es gern. Zum Schluß natürlich wird es etwas pressig. Die Kohlensäure bläht den Darm auf, und wenn zu viel Scheiße den Weg verstopft, wird es eben eng. Aber ich schaffte die restliche halbe Flasche. Uwe war dran und leerte mich liebevoll und fachmännisch. Gegen Ende presste ich ein bißchen, um auch noch die Reste rauszudrücken, aber es kam nur Land, vermischt mit einem Riesenfurz. Ich hörte nur noch Gekreisch. Die Frauen lachten sich tot. Ich stand auf und drehte mich um, Uwe stand da, braun gesprenkelt, mal mehr mal weniger, aber meist mehr. Ich geb's ja zu: Ich habe auch gelacht.

Das Urteil fiel zu meinen Gunsten aus. Meine Verteidigung war, dass ich ja nicht den Anlaß gegeben habe, und dass zweitens Fürze als Naturgewalten zu behandeln seien, die sich meiner Lenkung völlig entziehen. Das Ganze sei also ein Akt höherer Gewalt gewesen, der auf keinen Fall von einem normalen Sterblichen gesühnt werden könne. Uwe sprang in das 26 Grad warme Wasser unserer Ankerbucht und wir anderen sprangen ihm nach.

Moral und christliche Nutzanwendung: Macht solche Experimente nicht im Wohnzimmer. Ich will nicht weiter berichten, denn da sind noch einige Kleinigkeiten, die wir gern als Überraschung für Euch vorhalten wollen.

Laßt also bitte nichts dazwischen kommen, wie der eine Damenstrumpf zum anderen sagte, und seid am Mittwoch hier.

Wir freuen uns schon so sehr auf Euren Besuch

Iris und Guru.

Lieber Guru!

Fein, der Termin paßt uns natürlich. Aber ich habe eine Unterlassungssünde begangen und hoffe, dass sich die nicht rächt. Das kommt davon, wenn man nicht ehrlich ist und Wichtiges zurückhält. Also, Karla hat dann prompt ihre Tage. Muss sie jetzt zu Hause bleiben? Für uns war das am Anfang auch ein Problem, als ich zum erstenmal in unserer damaligen Zweierbeziehung meine Tage bekam. Mit Tampon kann man natürlich noch immer einen halbwegs normalen Cunnilingus erleben. Aber Karla zog mir den Tampon einfach mit ihren Zähnen heraus. "Was soll an deinem Blut denn so häßlich und unappetitlich sein, dass ich es nicht schmecken darf?" Ja und Gernot war später auch kein Problem. Er liebt alles, was von Karla kommt., um ehrlich zu sein, auch alles, was von mir kommt.

Aber , lieber Guru, sag doch selbst: Wenn Du vier Frauen zur selben Zeit einlädst, dann sagt doch die statistische Wahrscheinlichkeit, dass mindestens eine ihre Tage haben wird. Bitte antworte schnell, Deine Sabine-Schülerin.

Meine liebe, liebe Sabine!.

Es lebe die Statistik. Aber ich habe ehrlich nicht daran gedacht, dass jemand von uns auch nur im allergeringsten Anstoß daran nehmen könnte, wenn eine unserer Frauen ihre Tage hat. Du kennst sicher den alten Kalauer: ' In der Regel hatten die Germanen rote Bärte', wie eine Tacitus-Übersetzung lauten soll. Gut, man sollte es wissen, damit man sich nicht nackt auf empfindliche Möbel setzt. Das ist mein einziges Vorurteil, dass Blutflecken schlecht aus manchen Textilien zu entfernen sind. Spermaflecken übrigens auch. Liebe Karla, mach Dir wirklich keine Sorgen. Ich nehme an, Du wirst Dich bei uns sogar darüber freuen, dass du Deine Tage hast. Das ist schließlich etwas Besonderes, das nicht alle Tage vorkommt.

Habe ich Eure Sorgen zerstreut, seid Ihr zufrieden?

In freudiger Erwartung Eures Besuchs

Euer Guru.

Hallo Uwe, hallo Beate!

Schnell noch eine Bestätigung meiner letzten e-mail: Ja, unsere Gäste kommen am Mittwoch. Sie freuen sich schon sehr, natürlich auch auf Euch, aber sie wollen erst mal uns kennenlernen und Euch danach. Nicht so viel auf einmal, das gibt emotionales Kuddelmuddel. Sie haben ja völlig Recht. Weil sie natürlich nicht vorhersagen können, wie wir sind und wie wir uns zusammenfinden, haben sie vorgeschlagen, dass Ihr sozusagen auf Abruf bereit steht. Sie meinen, dass Ihr dann so etwa am Wochenende kommen solltet. Falls die jungen Leute uns nicht schon nach zwei Tagen völlig vernascht haben, dass Ihr früher anrücken müßtet, halten wir doch diese Planung fest. Ich hoffe sehr, dass sie Euch genehm ist. Ich bin ja so gespannt auf meinen 'Fan-Club' , aber ich habe Euch ja erzählt, wie ich an ihnen hänge.

PS.: ich habe auch schon einige Sektflaschen warmgestellt. Und Klopapier gibt's in unserem Haus sowieso nicht.

Ich liebe Euch, Tschüß, der Henning. Heiße Grüße von Iris.

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