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"Herrlich, die Heteros als anormale Subkultur, und wo tun wir dann die zölibatären Schwarzkittel hin?" Karla schlug sich auf die nackten Schenkel. Wir alle lachten. Guru wurde wieder ernst: "Ich glaube, Sabine hat Recht mit ihrer Frage nach der Elite. Sagen wir doch einfach, wir sind eine emotionale Elite, wir fühlen uns elitär. Ich kann darin nichts Böses erkennen. Vielleicht ist es nicht sonderlich demokratisch, sich elitär zu fühlen, aber wem schadet es? Solange wir nicht "BI" in Versalien auf eine Fahne schreiben und vor dem Kultusministerium oder dem Kölner Dom ein Sitin veranstalten, wird sich niemand durch uns belästigt fühlen.

Gernot, da gibt es doch jede Menge Parallelen in der Tierpsychologie."

"Ja, sicher. Bei den Tieren ist Homosexualität Gang und Gäbe, oder sagen wir besser 'Bisexualität', denn Homosexualität, nein, weiß ich nicht, kenne ich keine Veröffentlichung." Gernot berichtete von Affen, von Pferden, von Hunden von all den Veröffentlichungen, die er kannte. Immer komme die Bisexualität vor, aber, dass ein männliches Tier nur homosexuell handelte, dass habe er noch nicht gehört. Und all die ach so bösen Perversionen seien in der Tierwelt die tägliche Norm.

"Das Ausrasieren der Achselhaare, der Schambehaarung, das Benutzen von Intimsprays, das Sichbegießen mit stark duftenden ätherischen Ölen und in Alkohol gelöster Fäkalnote oder Sexualnote wie Moschus, ist denn das natürlich oder gar normal?" schimpfte Gernot. Er fuhr fort und wies auf unseren Sprachgebrauch hin, wie da die Sexualität tabuisiert worden sei. "Weibliches Geschlechtsorgan" fluchte er, "was soll der Quatsch! oder 'Geschlechtsverkehr haben'. Als Ausweg haben dann die Herren Mediziner die alten lateinischen Bezeichnungen hervorgekramt. Und seit der Zeit gibt es den Penis, die Vulva und Vagina, den Koitus in seinen Unterabteilungen von annalis bis interruptus und oralis oder per os. Wir haben den Cunnilingus, die Fellatio, wir sind koprophil, da wird es dann sogar Griechisch. Schön, was die Engländer mit ihrer Sprache gemacht haben, mit dem berühmtesten Fourletterword 'Fuck', das ist deren Bier. Das Schönste, das uns diese Welt bietet, zum Schimpfwort zu degradieren, das finde ich pervers."

"Liebe Karla, darf ich dann meinen Penis in deine Vagina immitieren und deine Mamillen mit der Lingua palpieren, oder möchtest du lieber vorher noch einen kleinen Cunnilingus?" lachte der Guru. "Hach nein, komm, fick mich lieber, steck deinen Schwanz in meine Möse und saug an meinen Nippeln, aber vorher leck doch bitte ein bißchen meine Möse. Die mag das nämlich."

Zum Abendbrot zogen wir wieder unsere Mäntel an, die aber nie so richtig bis zum Hals geschlossen waren. Wir Frauen wetteiferten förmlich darin, unsere Brüste so zufällig aber so aufreizend wie möglich zur Schau zu stellen. Gernot ging darauf ein: "Vorhin, als ihr nackt wart, da fiel mir das nicht so auf, wie prachtvoll ihr gebaut seid, da war es wohl zu selbstverständlich. Wenn ich jetzt so sehe, was in euren Mänteln so halb verborgen blüht, bitte, überzeugt euch!" Er stand auf, schlug seinen Mantel auseinander und 'belichtete' einen sehr mächtig erigierten Schwanz. Nach dem Essen machten wir alle Küchendienst. In einer halben Stunde hatten wir wieder Ordnung und setzten uns um den Kamin. Iris holte die Schachtel mit den Kognakbohnen. Und bot an. Jetzt kam mein Auftritt: "Ach, kann man die auch essen?" Ich nahm meine Bohne und schob sie mir in die Möse. "Wer möchte bitte eine Bohne?" Iris war die erste, klar Gernot und Karla hatten sich zurückgehalten, weil sie das schon kannten. Wir hatten unseren Spaß.

Nein, bei den Männern klappte es nicht. Wir warteten schon darauf. Guru schob sich tatsächlich eine Bohne in den Arsch und forderte mich auf, sie rauszuholen. Ich versuchte mein Bestes, wußte aber, was passierte. Bevor er sie rausdrücken konnte, war sie zerschmolzen und der Kognak brannte in seinem Hintereingang. Da konnte ich nicht mehr viel zur Linderung beitragen, so sehr ich mich auch bemühte.

Karla fragte, wann denn Schokoladenzeit sei, denn irgendwo in ihrem Gesicht habe sie zwei müde Stellen entdeckt. Ja, und so zogen wir wieder ins Badezimmer, Guru bekam von Karla noch einen Natursekt direkt aus der Quelle, Ich trank noch aus Iris, die schon am Nachmittag von mir ihren Teil geholt hatte, Iris kostete Gernots Qualität und befand sie für "recht trocken!" während Gernot anschließend den Guru um eine Kostprobe bat. Aber da schiß Karla schon und vermißte natürlich das Klopapier, bis der letzte seinen Haufen dazugetan hatte. Der Abzug rauschte und wir gingen ins Schlafzimmer.

Karla ging als erste in die Kuhstellung und wurde vom Guru entbräunt, ich spürte die Zunge von Iris und revanchierte mich dann beim Guru, nein, er schmeckte nicht mehr nach Kognakbohne. Nach dem Ende der Zeremonie mit dem obligatorischen Wodkaschluck fielen wir ins Bett, mal so rum und mal so rum. Und bald waren wir eingeschlafen, vor oder in meinem Mund der Schwanz vom Guru, der nun nicht mehr so anstrengend groß war, sein Gesicht an meiner Möse, die nun wohl auch nicht mehr weit offen war und bestimmt nicht mehr duftete.

Zu fünft in einem, wenn auch breiten, Bett, ist natürlich etwas eng, vor allem, wenn man sich umdrehen will. Wenn man aber als Belohnung wieder einen Schwanz oder eine Möse vor seinem Mund findet, kann das auch seine Reize haben, allerdings ist das dem Ausschlafen nicht so förderlich.

Am nächsten Morgen überraschten uns Guru und Iris mit Frühstück im Bett. Eier im Glas, Toast, Kaffee und auf einem Servierwagen Marmeladen, Aufschnitt und Käse. "Ich dachte, lieber ein kleines Kontinentales Frühstück als ein Englisches Breakfast, zu dem wir uns an einen Tisch setzen müssen. Das gibt's ab morgen." Ich gucke kritisch in das Glas mit dem Ei und dem Klecks Butter darauf und frage Guru: "Und wo, bitteschön, ist die Garnierung dazu?" Guru guckt mich etwas verständnislos an, dann prustet er los: "Ich dachte, die willst du lieber direkt aus der Quelle". Zugegeben, ist mir auch lieber. Aber gestört hätte es mich bestimmt nicht, wenn er über mein Frühstücksei onaniert hätte.

Wir hatten einen Bärenhunger und machten rechten germanischen Kahlfraß. Dann sanken wir wieder zurück in die Federn. Karla stieß mich an und sagte, dass doch alles so harmonisch und wunderbar gelaufen sei, dass man sich doch überlegen könne, ob Uwe und Beate nicht doch schon heute kommen können. Schließlich warten die darauf, und es sei doch nicht nett, sie grundlos weiter warten zu lassen. Dass wir um die kurze Frist gebeten hatten, war doch bloß die Ungewißheit und die Furcht vor dem Neuen, und die sei ja nun fortgeblasen, im wahrsten Sinne des Wortes.

Alle lachten, Guru sprang aus dem Bett und ans Telefon: "Uwe, hier ist der Guru. Los packt ein und kommt sofort. Nein, das noch nicht, nein, ja, ja, nein... Also bis gleich. Tschüß." Grinsend kam er wieder ins Bett. "Die haben schon in den Startlöchern gestanden. Ich werde ihnen verraten, dass die gute Idee von Karla stammte. Das wird dir sicherlich eine dreifache Bevorzugung eintragen. Denk dir schon mal was aus."

"Brauch ich nicht, ich weiß schon genau, was ich möchte und ihr auch. Aber was mag denn Uwe am liebsten, und Beate?" Bei Beate wußten wir es doch auch schon von Gurus Erzählung. Sie mochte doch auch die Zwei Eisen im Feuer. Wie war das noch bei Uwe? "Ich fürchte, Gernot und ich werden Konkurrenz bekommen, was die vollgefickte Möse anbelangt, und Uwe mag dabei auch gern etwas in seinem Schokoladenkanal spüren. Wir können Uwe natürlich überraschen. Gernot, was hältst du davon, wenn wir beiden ihn vergewaltigen? So als Einleitung wird es ihn glücklich machen. Er tendiert eine Nuance mehr zu Homo als ich. Ich nehme ihn per 69 und du fickst ihn von hinten." Wir lachten und warteten gespannt auf das was kommen sollte. Klar, Iris wird sich der Beate annehmen.

Wir hörten draußen den Wagen vorfahren, Guru nahm seinen Morgenmantel und ging zur Haustür. Klingeln, Lachen, Begrüßung, Pause, Geräusche dann ging die Tür auf und zwei Nackte und der Guru mit offenem Morgenmantel kamen ins Schlafzimmer. Wir Frauen zogen uns diskret aus dem Bett zurück für das, was nun kommen sollte. Guru griff sich Uwe und drückte ihn flach aufs Bett, dann legte er sich zum 69er über ihn und machte mit ihm eine halbe Drehung, damit Uwe oben liegen sollte. Uwe tat ihm den Gefallen und der 69er nahm seinen Anfang. Da trat Gernot in Aktion. Da Uwes Hintereingang mit Sicherheit zu trocken war, zog Gernot einen Doppelfinger durch Karlas Möse und machte so Uwe und seinen eigenen Schwanz gleitfähig. Dann stieg er in Uwe ein.

Wir vier Frauen standen drum herum und guckten zu und sahen dann Beate an. Die strahlte. Sie umarmte Iris, und Karla und mich. Wir küßten uns, richtig so mit Zunge, kein Schwiegermutterkuß. Wir streichelten unsere Brüste, küßten die Nippel, dann fiel Iris mit Beate neben die bumsende Männertriole. Ja, Beate hatte es auch nötig. Das sah man, wie sie Iris herannahm. Beate und Iris waren etwa im selben Alter, so wie Karla und ich -- Karla ist gerade ein Jahr älter. Da standen wir beiden Hübschen nun und konnten der Bumserei zusehen und niemand fickte uns. Karla stieß mich an und zeigte auf Gernot, dessen Mund noch frei war. Sie stieg über die beiden 69er Männer und stellte sich vor den knienden Gernot, legte ihm ein Bein über die Schulter, damit er besser an ihre Möse herankam. Ich legte mich neben Beate, die oben auf Iris lag. Sie hatte die eine Hand frei. Ich nahm sie und legte sie auf meine Möse.

Beate ist eine phantastische Frau. Als Iris gekommen war, stieg sie um und legte sich zu mir, meine Möse leckend und mir ihre anbietend. Nachher war es etwas eng auf dem Bett, denn das Quartett hatte sich auch aufgelöst. Schließlich waren wir jetzt sieben. Guru stand auf und stupste Gernot und Uwe an: "Los, kommt mit, wir müssen jetzt unsere Spielwiese aufbauen." Sie brachten Matratzen, die sie auf die Erde legten, und die den Rest des ziemlich großen Schlafzimmers ausfüllten. Guru holte ein paar Bettlaken aus dem Schrank, und die Männer gaben sich Mühe die 'Spielwiese' schön ordentlich zu richten.

Beate sah Gernots roten Mund: "Ich glaube, ich werde morgen auch meine Tage kriegen, spätestens übermorgen", sagte sie so ganz beiläufig. "Ich hatte meine leider schon in der vergangenen Woche", konnte ich nur meinem Bedauern Ausdruck geben. Meine Güte, wie schnell man doch dazulernen kann! "Ich mag dich!" sagte Beate. "Ich mag Dich auch, sehr sogar", kam es von mir etwas heiser, und "dann darf ich dich doch morgen wieder schmecken, ja?" Die Antwort war eine sehr feste Umarmung und ein Kuß, so ein richtig lesbischer Kuß.

Beate stand auf und ging zu Gernot. "Wir haben uns noch gar nicht begrüßt. Vorzustellen brauchen wir uns ja nicht, wir wissen doch schon alle das Wesentliche voneinander. Sie umarmte ihn und küßte ihn. Dann leckte sie ihm Karlas Spuren aus dem Gesicht: "So siehst du besser aus. Sag mal, das mit Uwe habt ihr einfach herrlich gemacht, sein Traum! Hoffentlich rutscht er mir jetzt nicht völlig in das andere Lager ab. Schließlich brauche ich ihn auch!" Dann ging sie zum Guru und begrüßte ihn, indem sie seinen Schwanz schüttelte, Umarmung, Küsse. Uwe lag inzwischen mit Karla schon auf der Spielwiese. Beide unterhielten sich. Jetzt sah er auf und robbte sich zu mir, um mich zu begrüßen: "Sabine, du unsere Königin! Dir haben wir das alles hier zu danken, nein keine Widerrede, du weißt selbst dass das stimmt. Wie können wir dir danken?"

"Oh, das ist alles schon festgelegt, Uwe, rate mal!" Ja, meinte er, das sei eigentlich ein Dank, der Schulden nur noch vergrößere, denn er freue sich schon jetzt darauf, was auch immer er dafür tun dürfe. "Was hättest du am liebsten von den beiden Möglichkeiten?" fragte ich ihn, "Von vorn oder von hinten?" Er war für 'hinten' mit einer Möse vor dem Mund. Ich meinte, man könne jetzt, da doch drei Männer im Hause seien, es vielleicht mit drei Eisen im Feuer versuchen, eins noch im Mund. Ich verspreche auch, nicht zu beißen, wenn ich komme. Obwohl es mir weit lieber sei, der Schwanz im Mund kommt erheblich vor mir, darum werde ich mich schon bemühen. Abgemacht, sagte Uwe, dann könne er auch diese Rolle übernehmen.

Ähnliche Kartelle wurden allerseits geschlossen, einfach so, nur aus Spaß am anderen. Irgendwelche echten Vorzüge konnte ich keine feststellen, außer vielleicht beim Guru, der immer wieder einmal nach mir schaute, mich in den Arm nahm, wenn er meinte, ich möchte wieder, oder mich einfach streichelte. Auch unter uns Frauen gab es keine ausgeprägten Präferenzen. Wir mochten uns, wobei die Betonung diesmal auf 'wir' und 'uns' liegt. Ich finde Beate -- wie ich schon sagte -- phantastisch. Aber Karla ist meine alte Freundin und wir lieben uns, und Iris ist Iris, und die mögen wir beide schrecklich gern. Nein, keine Eifersucht, kein versteckter Wettbewerb, nichts dergleichen. Auch die Männer balzten nicht, setzten kein Imponiergehabe auf, um sich gegenseitig auszustechen. Himmel, was war das für eine Harmonie!

Und so bumsten und leckten wir wild durcheinander, jeder jeden, wer gerade wen mochte. Von unserem Wunschficken war keine Rede. Das sollte erst später kommen, wenn die spontane Vögelei vorüber war. Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, was schöner war. Ich hatte auch ohne Planung phantastische Orgasmen. Irgend ein Schwanz war meistens da, und die wunderbaren Mösen -- manche frisch gefickt, das war eigentlich das einzige, worüber es so etwas Ähnliches wie Streit geben konnte (Du hast doch schon vorhin die Karla ausgeleckt und ich heute noch gar nicht!). Und es war auch wunderschön, wenn man gerade gekommen war, dass man dann immer jemand hatte, der auch nur lieb sein wollte, der einen streichelte, küßte und sich eng anschmiegte.

Über dem Schlafzimmer hing unverfälscht der Duft von Mösen. Es roch intensiv nach Sex. Auch das törnte uns vermutlich so stark an. Wer aufs Klo mußte, meldete es an, und wirklich, immer fand sich jemand, der oder die mitging. Die Zeit für das Mittagessen war unbemerkt längst vorbei, als ich zufällig neben Iris zu liegen kam, ganz zufällig sogar Kopf an Kopf. "Soll ich Dir beim Essenmachen helfen?" Erschreckende Iris: "Himmel, ja, das wäre lieb! Völlig vergessen!" Wir stehen auf und gehen raus, aber nicht ins Bad, sondern in die Küche. Hier zaubern wir das peinlich vorbereitete Essen mit Herd und Mikrowelle zurecht, wobei wir die Portionen von fünf auf sieben ändern müssen. Das war nicht zu umgehen. Aber wir gossen kein Wasser in die Suppe. Weil es im Eßzimmer etwas kühl war, zogen wir wieder unsere Morgenmäntel an. Beate nahm schnell unser Brüstespiel auf und machte mit. Schließlich hatte sie auch einen sehr bemerkenswerten Titt, auch wenn der daruntergeschobene Bleistift nicht mehr herunterfiel. Solch dumme Nebensächlichkeiten sollte man den Modejournalen oder Frauenmagazinen überlassen.

Nach dem Essen gingen wir wieder zum Kamin, den die Männer wieder angeheizt hatten. Dann kam Guru mit dem Servierwagen, darauf Sektkühler, Rotweinflasche und Rotweingläser. "Freunde, eigentlich sollte das ja schon der Begrüßungsschluck sein, aber wann war Zeit für eine Begrüßung, an der alle teilnehmen konnten? Doch erst jetzt, denn als Uwe und Beate kamen, hatten wir doch eine andere, viel dringendere Zeremonie vor. ("Ja, und Dankeschön dafür", murmelte Uwe.) Also holen wir jetzt unseren Begrüßungsschluck nach. Der hat eine lange Tradition: Ich habe ihn von Uwe, Uwe hat ihn von einer Seglerin, die Charter fuhr, und die wiederum hatte ihn von ihrem Mann. Aber das ist eine andere Geschichte." Guru nahm die Rotweinflasche deren Kork schon geöffnet war ( Ich erinnere mich wieder: Der Rotwein muss erst 'atmen'.), und füllte die sieben Gläser etwa ein Drittel voll. Dann öffnete er die Sektflasche und füllte ein weiteres Drittel mit Sekt auf. Dann reichte er das erste Glas Iris. Sie schlug ihren Morgenmantel auf, machte die Beine etwas breit und pißte das Glas schäumend voll. Guru nahm es aus ihrer Hand und gab ihr das nächste. Vier Gläser schaffte sie. Nummer fünf gab Guru an Uwe, ebenso Nummer sechs und das siebente pißte er selbst randvoll. Alle Gläser standen auf dem Servierwagen. "Bitte bedient Euch, das ist Türkenblut a la Kuschmak".

Ich nahm das volle Glas, das vom Guru kam. Er hatte es durchaus bemerkt, denn er grinste mir zu. "Freunde, ein uralter Trinkspruch: 'Auf das, was wir lieben'!" Wir tranken unser spezielles 'Türkenblut'. Es schmeckte wirklich nicht schlecht, nein, gar nicht. (Wir machen es jetzt zu Hause sogar gern, wenn wir einen Anlaß dazu haben.) Die ersten Gläser wurden leer. Guru füllte nach und holte zwei weitere Flaschen. Diesmal füllte Beate und Guru auf, sie schafften aber nur fünf Gläser. "Sabine, du unsere Königin, komm doch bitte und gib uns das Beste dazu." Ich bekam wohl wieder einmal Rote Ohren. Aber ich schaffte meine Aufgabe, ohne etwas von dem kostbaren Naß zu verschütten, noch irgend welch ein Malheur passieren zu lassen. Guru behielt das letzte Glas gleich in der Hand und trank mir damit zu. Ich hatte diesmal glaub ich Beates Pipi in meinem Glas. Wir knabberten das übliche Salzgebäck und Käsegecräcker dazu und leerten unsere Gläser. Ich hatte keinen Durst mehr, aber was noch in den Flaschen war, wurde aufgefüllt und ausgetrunken. Die Männer waren durstiger.

Beate half Iris in der Küche, ich ging dazu, aber die beiden wollten mich wegschicken, ich hatte doch schon. Unsinn, sagte ich, ich mach das gern, kann sowieso eine kleine Pause brauchen. Dann kam Gernot und meldete sich zum Abtrocknen, Uwe wollte sich auch nützlich machen und der Guru resignierte, weil er nicht mehr in die Küche reinpaßte. Sogar Karla, die Abwaschen haßt wie die Pest, stand schüchtern im Hintergrund. "Männer, die gern bumsen, sind Machos?" Schon mal größeren Blödsinn gehört?" Vielleicht: "Frauen, die gern bumsen, sind Schlampen". Lang leben die Vorurteile.

Der Rest des Nachmittags verging auch wie im Fluge, und eh wir es merkten, war es draußen schon dunkel. Wir absolvierten unser Wunschficken. Wer was und wie wollte, bekam es, sobald die Männer wieder bereit waren. Wir taten natürlich alles, um sie wieder aufzumuntern. Es war mir richtig peinlich, alle drei für mich zu verbrauchen, aber die Männer bestanden darauf und mit den Frauen hätte ich fast Ärger bekommen, wenn ich nicht nachgegeben hätte. Und so bekam ich tatsächlich meine drei Eisen ins Feuer. Dabei fand ich die beste Stellung heraus: Sitzend! Auf Gernots Schwanz in meinem Po, Gurus Schwanz in der Möse, Guru lehnt sich dabei so weit nach hinten, wie er kann, ohne rauszurutschen und ich setze mich auf. Dabei habe ich viel mehr Bewegungsfreiheit und kann meine beiden Schwänze reiten, was Gernot natürlich zugute kommt, der von unten kaum eine Chance hat. Der durch seine Haltung zurückgelehnte Guru ist natürlich nicht mehr so beweglich, was ich aber wieder ausgleiche außerdem drückt dadurch sein Schwanz viel härter nach oben in Richtung meiner Klit; und Uwe steht vor mir und braucht sich nicht zu verrenken, kann also viel genußvoller meine Fellatio entgegennehmen und dabei auch noch ein bißchen mitarbeiten.

Es war wirklich ein Wunschfick in des Wortes voller Bedeutung. Den werde ich mir immer wieder wünschen, ich bitte nur darum, dass das noch oft der Fall sein soll. Uwe kam früh genug, um mir quasi den Rest zu geben, als der Guru auch schon stoßweise atmete und Gernot in meinem Po schon gekommen war. Ich hatte ihn gerade heruntergeschluckt, als ich laut schreiend kam. Guru hatte sich aufgerichtet, weil Uwe seitwärts abgestiegen war, und hatte mich umarmt, Ich spürte noch sein Zucken im Schwanz, als er spritzte. Er hielt mich noch ein paar Sekunden fest, um weiter in mich hineinzuspritzen, ich spürte ihn, drei oder gar vier Male. Dann fielen wir auf die Seite.

Es fehlte nicht viel und die drei Frauen hätten vor Begeisterung geklatscht. Das habe so phantastisch ausgesehen, nein, war das schön! Eine Frau überbot die andere. Karla nickte mir zu und sagte nur "Ja, Sabine, wirklich!" Beate meinte, mein Gesicht, das habe übernatürlich glücklich ausgesehen, es habe förmlich gestrahlt. Dazu der Rahmen der beiden Männer, die ja schließlich auch recht ansehnlich sind, (Macht mir die Kerle nicht übermütig!) Uwe im Hintergrund, das war ein Bild der vollkommenen Schönheit, sagte Beate.