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Lieber Brieffreund

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Oh Guru, oh Du Lieber, Du Allerliebster!

Jetzt, wo wir wieder zu Hause sind, erscheint mir alles wie ein Traum, aber ein Traum vom unerreichbaren Paradies. Ja, diese Tage haben ihre Realität fast verloren, wenn meine Möse nicht noch immer ein bißchen wund wäre und meine Knie beim Stehen nicht so merkwürdig schwach würden. Karla ruft gerade, sie habe Gummiknie und ihre Möse sei um keinen Grad weniger wund. Haben wir es denn so übertrieben mit Deiner Gastfreundschaft? Ich weiß, Guru, wir haben schon beim Abschied Dankeschön gesagt, aber kann man das Wichtige, das Richtige auch oft genug sagen? Guru, wir lieben Dich, wir danken Dir!

Wir haben heute nacht lange diskutiert, ob wir in diese Gesellschaft, die um uns herum existiert, auch mit hineingehören. Wir, die doch so anders sind. Wir, die keine Eifersucht kennen, wir, die LIEBE tatsächlich in Versalien schreiben und sie auch praktizieren. Wir, die in der LIEBE zuerst immer an den Partner denken, wir, die traurig sind, wenn der Partner nicht zu seinem guten Höhepunkt gekommen ist, wir, die das mögen, sogar sehr gern mögen, was andere für schmutzigen Abfall halten, obwohl es doch Teil von uns selbst war. Und jetzt wissen wir, dass es noch andere Menschen gibt, die genau so sind wie wir, die auch LIEBE groß schreiben, zuerst an den Partner denken und alles das mögen, was auch uns schmeckt. Guru, wir sind so glücklich!

Ich habe in der vergangenen Nacht die Aufgabe übernommen, ein Tagebuch zu schreiben, und das soll am Anfang mit der Schilderung unseres Besuchs bei Euch beginnen. Das, was wir erleben durften, ist so wertvoll für uns, dass es kriminell wäre, es nicht zu bewahren. Wir wollen auch später in der Lage sein zu lesen, wie es einmal war.

Tagebuch

Mittwoch morgen. Weil wir es gar nicht erwarten können, sind wir schon um acht Uhr losgefahren. 50 Minuten Fahrzeit, suchen, bis wir das Haus gefunden haben , gegen neun Uhr werden wir da sein. Guru hatte ja geschrieben, wir sollten so früh wie möglich kommen. Unsere Erwartungshaltung ist hoch gespannt. Gurus Fahrplan führt uns problemlos ans Ziel: Villa der Gründerzeit. Na ja, ist heute ja wieder modern. Wir fahren durch die Einfahrt vor die Haustür und steigen aus. Die Tür geht auf und -- ja, natürlich, das ist Guru, so wie auf seinem Bild über meinem PC. Ich renne die Stufen hoch und springe ihm um den Hals, drücke ihn und küsse ihn, wohin ich treffe. Das muss natürlich Iris sein, die auch dazukommt. Ich umarme Iris. Wir halten uns fest und gucken uns in die Augen: "Ja, das bist Du!" sagt sie und umarmt mich wieder. Karla ist auch in der Tür angekommen und wird ebenso herzlich begrüßt. Gernot überreicht den Blumenstrauß und das Geschenk: Einen großen Karton Kognakbohnen.

Wir gehen in das Haus. Ich verstehe Iris, die nach einem Exorzismus schreit. Natürlich ist alles geschmackvoll, trägt aber unverkennbar Frauenhandschrift, die Exe! Iris führt uns in unser Zimmer, in dem ein großes, breites Ehebett steht. Sie guckt uns grinsend an: "Ich weiß nicht, ob ihr oft hier schlafen werdet." Gästebad, WC. Schränke. Was eben so dazugehört, wenn Besuch eingewiesen wird. Wir holen unsere Sachen aus dem Wagen und räumen sie ein. Als wir so einigermaßen fertig sind, kommt Iris wieder in unser Zimmer. Diesmal trägt sie allerdings nur einen Morgenmantel. "Habt ihr auch so was mit? Sonst hängen da in dem Schrank drei Bademäntel" Ich habe, Karla auch und Gernot nimmt einen der Bademäntel.

"Kostümzwang", lacht Iris, "zur Empfangsparty. Zieht Euch gleich um und kommt runter." Ich schlüpfe auch in die Pantoffeln, die vor dem Bett standen, mein Rock fällt, das Unterzeug, ich ziehe meinen Morgenmantel an. Karla ist genau so schnell fertig und Gernot steht schon in seinem Bademantel. "Herr Kollege, wie belichten Sie?" kalauert er und öffnet den Mantel wie ein gelernter Exhibitionist. "Wenn Du nicht mehr zum Vorzeigen hast", lästert Karla. Ich fasse ihn schnell an sein Gehänge und drücke es sanft. "Siehst du, so ist es schon besser!"

Unten warten Iris und der Guru vor einem hell brennenden Kamin. Riesengroßes, sehr hohes Zimmer, Stuckdecke, eben typisch Gründerzeit, nicht mit sozialem Wohnungsbau zu vergleichen. Guru hält ein Glas in der Hand, offensichtlich Sherry. Weitere Gläser stehen auf einem Tischchen. "Bedient Euch!" Wir nehmen die Gläser, tatsächlich Sherry, Amontillado, wenn ich mich an frühere Zeiten im elterlichen Hause korrekt erinnere. "Nochmals herzlich Willkommen", sagt der Guru, und dass wir uns wirklich wie zu Hause fühlen sollen. Und wer Hunger hat? Wir haben aber schon vor der Abfahrt gegessen, obwohl ich vor Aufregung nicht viel herunter bekommen habe. Das sage ich ihm auch. "Da", sagt er, "hinter dieser Tür wartet ein Kaltes Büfett. Bitte, bedient euch zwanglos, so zwanglos, wie es jetzt weitergeht." Er trinkt sein Glas aus, stellt es auf den Kamin, breitet die Arme aus und kommt auf mich zu.

Großartig gespielt, nämlich sein Morgenmantel öffnet sich mit dem Ausbreiten der Arme wie von selbst. Ich breite auch meine Arme aus und mein Mantel geht auch auf. Ich hatte ihn nur mit dem Arm zugehalten. Wir halten uns wieder in den Armen, er küßt mich, nein, wir küssen uns, er hebt mich hoch wie in einem amerikanischen B-Film und trägt mich ins Nebenzimmer, ins Schlafzimmer. Ich lande auf dem Bett und er mit mir. "Endlich!" stöhnt er, "Ich habe schon so lange auf dich gewartet." Ich halte seinen Schwanz, er knudelt meine Brüste und leckt an den Mamillen. "Ich doch auch!" gestehe ich, "komm, bitte fick mich, sag, dass du mich ficken willst, Du hast es geschrieben."

"Ja, ich will dich ficken, du Wunderhübsche, ich will deine Möse schmecken, du sollst meinen Schwanz schmecken, ich will in deinem Mund kommen, wie du es wolltest." Guru dreht sich um, der Morgenmantel fällt runter, ich halte seinen Schwanz, der meinem Mund immer näher kommt, bis ich ihm erreiche. Und da spürte ich ihn auch schon an und dann in meiner Möse. Zwei Tage nicht gewaschen! Extra zur Feier dieses Augenblicks. Aber das Denken vergeht mir schnell. Ich weiß nicht wer neben uns fickt und gefickt wird, aber es wird schon alles seine Richtigkeit haben. Ja, es ist schön, ja, Guru, ich möchte es rufen, aber es geht ja nicht. Man spricht nicht mit vollem Mund. Schon gar nicht mit einem Schwanz im Mund von der Qualität des Guru. Ich halte mich nicht zurück, ich will kommen, ich gebe dem Guru meine beste Fellatio, mit dem Mogelfinger an seiner Prostata und ich spüre, dass sich auch bei ihm der Orgasmus ankündigt. Er kommt, er spritzt. Ich schmecke ihn, hole den allerletzten Tropfen aus ihm heraus, bis er sich aus meinem Mund zurückzieht. Aber er leckt mich weiter, noch heißer als zuvor. Jetzt kann ich schreien: "Ja, Guru, leck mich! oh ja, schöön, weiter, ja, tiefer!" Sein Finger macht mich wahnsinnig ich komme vorn und hinten ich komme überall ich falle zusammen ich spüre nichts mehr.

Guru streichelt meine Brüste und lächelt mich an, küßt mich mit seinem Mösenmund, an dem noch voll der Geschmack meiner Möse hängt. Ich schmecke mich. Nicht schlecht, denke ich und er schmeckt sich, so wie es in seinem dritten Brief stand. Auch er denkt daran: "Wenn der Prophet nicht zum Berge kommt..." lacht er

Neben uns reiten Karla und Iris auf Gernot. Guru und ich waren eben ein bißchen egoistisch, aber das ist unser Vorrecht. Dieser Augenblick gehörte uns beiden allein. Guru hält meinen Schokoladenfinger vor Karlas Mund, die gleich danach schnappt, ich stecke mir den Mogelfinger selbst in den Mund und lecke ihn ab. Viel ist nicht dran.

Iris reitet über Gernots Mund. Ich ziehe sie nach hinten auf das Bett herunter, rutsche über sie zu einem 69er, wissend, wie gern sie den hat. Tut mir ja leid, dass das beste aus meiner Möse schon vom Guru aufgeleckt ist, aber etwas ist sicher noch übrig. Sie mag es. Ich spüre es deutlich. Der Guru hat Karla auf den frei gewordenen Platz von Iris gelegt, also normal über Gernot, und -- tatsächlich, er ist hinten in Karla eingestiegen. Karla hat ihre zwei Eisen im Feuer. Sie stöhnt, Iris stöhnt auch, Gernot grunzt wie immer, wenn er gleich kommt, und der Guru fickt Karla langsam aber tief.

Karla ist völlig hingerissen, nein, war das gut! Iris hält mich im Arm und flüstert: Endlich mal wieder eine Möse geschmeckt, Gernot streichelt Karlas Brust und hält den etwas müden Schwanz des Guru in seiner anderen Hand. Ich sage es laut: "Das war schön!" Dann mache ich mich von Iris frei und sage: "Und nun will ich euer Kaltes Büfett sehen. Ich habe Hunger!"

Das ist das Stichwort. Wir alle stürmen das Kalte Büfett. Es ist wirklich verdammt gut. Die kleinen Häppchen liebevoll gemacht, Räucheraal, Lachs, diverse skandinavische Heringshäppchen, wunderbare Käse, Geflügelbrüste, Omas Griebenschmalz und wer weiß was noch. Dazu gönne ich mir ein Bier. Jeder sucht sich einen Platz für seinen Teller, und es herrscht die berühmte gefräßige Stille. Hübsch ist die Iris, ich mag sie. Unsere Augen treffen sich über Aal in Aspik. Wir lächeln uns an. Guru holt für Karla noch ein Bier, ach ja, ich könnte auch noch was trinken. Ich brauche heute bestimmt nicht mehr zu fahren. Wie in stiller Verabredung holen wir uns alle noch ein Urquell. Ja, ja, der Guru hat schon für das Feinste gesorgt.

"Laßt die Teller ruhig stehn" ermuntert uns Iris. Na ja, wir werden nachher schon beim Abwasch helfen. Wir gehen wieder zurück ins Schlafzimmer, gesättigt und herrlich entspannt. Guru hat schon wieder eine Erektion und Iris geht sehr dicht neben mir. Ich reibe meinen Arm an ihrer Brust. Gernots Schwanz glänzt sehr rötlich. Er sollte aufpassen, wenn er ins Bett kommt. Karla spricht mit Guru, aber ich kann sie nicht verstehen. Sie lächelt ihn aber sehr fröhlich an. Ach so, Guru legt sich auf den Rücken und Karla zum 69er über ihn. Oh Guru, da sind noch viele Reste von Gernot und Karla hat ihre Tage. Ich bin ja fast wieder neidisch. Aber ich liege ja auch schon wieder, wieder mit Iris im 69er. Es ist einer von jenen ruhigen liebevollen Ficks, die nie enden wollen, die zärtlich und einfach schön sind. Gernot steigt von hinten in mich ein. Oh ja, vielleicht macht er wieder seine Opfernummer und gibt Iris 'Zartbitter mit Sahne'. Ich komme, wieder komme ich überall gleichzeitig. Anal, rektal, dorsal, vaginal, municipal, total...

Guru hat unübersehbar rote Flecken im Gesicht. Ich lecke sie ihm weg. Wann er mir denn zeigen könne, wie das mit den zwei Eisen im Feuer sei, frage ich ihn. Ob ich noch zehn Minuten warten wolle, aber erst müsse er eigentlich aufs Klo, wegen der Biere. Ein Blick in die Augen und wir gehen beide los. Es ist der richtige Augenblick für ihn, denn er ist noch von Karla leicht geschwächt. Das Badezimmer hat Fußbodenheizung und die ist schön warm. Ich lege mich auf die Fliesen und Guru pißt mir einen vollen Goldenen Regen. So ein Schwanz hat wirklich Vorteile: Wenn ich meinen Mund weit aufmache, bekomme ich den vollen Strahl direkt hinein. Bei Karla war das immer mehr Glücksache. Da ging zuviel daneben. Da muss man eben direkt aus der Quelle trinken und nicht aus so einem Goldenen Regen, lluvia dorada! Die letzten Tropfen. Ich nehme ihn in den Mund und sauge ihn ganz leer, kraule seinen Sack. Ja, es hilft.

Guru legt sich hin und ich stelle mich über ihn. Ich ziehe meine Lippen, die da unten natürlich, auseinander und lasse laufen. Vorzugsweise in seinen offenen Mund, Er schluckt und schluckt. Dann über seine Brust, den Rest wieder ins Gesicht. Er setzte sich auf und leckt die letzten Tropfen aus meiner Möse. Wir stehen engumschlungen, er spielt an meiner Brust, ich an seinem Schwanz, der inzwischen wieder Formen hat. Er gibt mir ein Handtuch und trocknet sich auch ab. "Komm", sagt er, "wir wollen mal sehen, was Gernot macht." Aber schon in der Tür kommt Gernot mit den beiden Frauen. Klar, die müssen jetzt alle pissen, nach den Bieren! Wir bleiben Zuschauer. Guru setzt sich auf die Badewanne, ich mich auf seinen Schoß. Da stört aber etwas beim Sitzen. Ich erhebe mich noch einmal und lasse mich sehr vorsichtig wieder nieder. Guru gleitet langsam immer tiefer in mich hinein. Mit einer Hand hält er mich fest, natürlich an der Brust, mit der anderen spielt er an meiner Möse. Ich denke nicht mehr an zwei Eisen. Ich reite ihn im sitzen, reite ihn, bis er in mir kommt. Dann lasse ich ihn langsam, ganz langsam rausrutschen, drehe mich um und lecke ihn trocken.

Iris und Karla liegen nebeneinander, eng umschlungen und Gernots letzte Tropfen fallen auf ihre Gesichter. Handtücher, Blende.

Wir liegen wieder im Bett. Es ist wirklich breit genug für uns fünf. Was machen wir, wenn die beiden anderen kommen, na, nicht meine Sorge. Guru wir's schon richteten. Iris schlägt vor: "Laß uns Wunschficken machen. Jeder sagt seinen Wunsch, und der wird dann im Laufe des Tages erfüllt." Oh ja, Sabine zuerst: Ich möchte zwei Eisen im Feuer und eine Möse im Mund. Na so was, hätten wir ja nie von dir gedacht, lachen alle. Iris möchte in den Hintereingang gefickt werden, während ein Schwanz in ihrem Mund kommt. "Wenn man schon mal zwei Männer im Haus hat, muss man das auch ausnutzen." Karla ist verlegen: "Ich habe doch schon meinen größten Wunsch erfüllt bekommen, darf ich mir das noch einmal wünschen?" Die beiden Männer gucken sich mit gerunzelten Stirnen an und grinsen; "Wollen wir es ihr gönnen?" Da lacht Guru: "Mensch Karla, meist du etwa, das sei für uns ein Opfer? Das haben wir ebenso gern wie du!"

Gernot grinst wieder Guru an: "Bist du mir böse, wenn ich deine Lieblingsstellung auch für mich reklamiere?"

"Tja, so geht das halt, wenn einem die Schüler über den Kopf wachsen", erwidert Guru sorgenvoll.

Iris hat noch einen Wunsch an Karla: "Und ich darf dann deine Möse auslecken, ja?" Karla nimmt Iris in die Arme und drückt sie fest an sich.

Frage, muss ich als Tagebuchautorin nun alle Einzelheiten präzise aufführen, oder darf ich mich aufs Allgemeine beschränken? Allerdings möchte ich doch schildern, wie ich meinen Wunsch erfüllt bekam. Erst mußten wir unsere Männer wieder aufheizen. Hier tat Karla Wunder. Es hat offensichtlich doch seine Reize, wenn man seine Tage hat. Sie malte sich zum Beispiel mit ihren Fingern ihre Brüste rot an und ließ sie wieder blank lecken. Sie reichte ihre roten Doppelfinger zum Ablecken und so weiter. Selbstverständlich durfte jeder Mann auch einmal direkt ihre Möse lecken, ein Angebot, von dem heftig Gebrauch gemacht wurde. Schließlich hatten beide Männer rote Gesichter und beide waren glühend heiß.

"Einigt euch, wessen Eisen wo ins Feuer kommt", empfahl ich ihnen. Gernot schlug vor, dass ich mich ja rückwärts auf ihn legen könne, weil ich dann besser an die Möse vor dem Mund herankomme. Er legte sich hin und ich setzte mich wieder vorsichtig auf seinen Schwanz. Nun, mein Po war noch von der Badewannensitzung her aufgeweitet, und gleitfähig war er offensichtlich auch, denn Gernot rutschte schnell und tief in mich, ohne den geringsten Schmerz zu verursachen. Ich legte mich zurück in seine Arme, die er zärtlich um meine Brüste legte. Ich mag das. Dann kam Guru. Ich machte die Beine breit und zog sie an, um ihm meine Möse so weit offen wie möglich zu zeigen. Er blieb auch eine Zeit davor knien, um sie anzuschauen. Dann gab er ihr einen kleinen Kuß und legte sich auf uns. Sein Schwanz hatte es etwas schwerer, er mußte ihm per Hand nachhelfen, denn meine Möse war ja nun durch Gernots Anwesenheit in meinem Hintereingang etwas beengt. Aber Guru schaffte es. Es war wundervoll, wie er in mich eindrang, ein herrliches Gefühl. Fast hätte ich vergessen, dass ja noch das Tüpfelchen auf dem 'I' fällig war, aber da kam Karla mit ihrer roten Möse. Sie weiß ja, dass ich das auch mochte, und warum sollen nur die Kerls das Gute haben? Meine Hände an Karlas Brüsten, Gurus Schwanz in meiner Möse, Gernots Schwanz in meinem Po Und vor Guru steht Iris und bietet ihm ihre Möse.

Ein irrsinniges Gefühl, wie die beiden Schwänze sich in dir bewegen, nur durch die dünne Mösenwand getrennt. Gurus Hand spielte über seinem Schwanz an meiner Klit. Ich war zu aufgeregt, meine Aufmerksamkeit durch die Vielzahl von Eindrücken zu abgelenkt. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl in meinem Bauch. Ja, so schön, so schön! Der Cunnilingus lief mehr automatisch. Das hat Karla nicht verdient, aber ich krallte mich fest in ihre Brüste als ich sozusagen in die Zielgerade einbog und stieß meine Zunge tief in sie hinein. Ich sprang mit meinem Unterkörper auf und ab wie ein Gummiball, nur aufpassend, dass um Himmels willen Gernot nicht rausrutscht, aber ich fickte Gernot und Guru fickte mich und ich kam, diesmal glaub ich tripel, nämlich noch klitoral dazu. Karla leckte meine Möse leer.

Die nächsten Stunden blieb ich hauptsächlich Zuschauerin. Die Pausen wurden sowieso länger, denn nicht einmal Karlas Möse schaffte es, die Männer wieder in Form zu bringen. Guru empfahl noch einen Besuch des Büfetts, was wir mit Freuden annahmen. Außerdem waren wir von den Anstrengungen wieder recht durstig geworden. Also wieder eine Flasche und noch eine Flasche von dem guten Urquell. "Diesmal möchte ich dich trinken, ja?" Iris lachte mir über ihrem Bierglas zu. "Rechtzeitiges Kommen sichert gute Plätze", grinste ich zurück. "Es wird aber ziemlich wäßrig schmecken, bei dem vielen Bier."

Dann wurden wir ernst. "Guru, sind wir eigentlich eine Elite?" Schweigen. "Ist eine Elite denn undemokratisch?"

"Laß mich doch erst nachdenken, Sabine. Du bringst hier ein Thema und ich soll darauf mit Ja oder Nein antworten. So schnell geht das nicht. Erst einmal, was ist eine Elite? Darüber gibt es dicke Bücher. Wenn wir uns nicht darüber einig sind, was eine Elite ist, können wir auch nicht die Frage entscheiden, ob wir eine Elite bilden oder einer Elite zugehören. Sabine, du bist doch die Lateinerin. Was bedeutet das Wort? Die 'Auserwählten', wenn ich mich richtig erinnere. Das setzt doch jemanden voraus, der auswählt, der also urteilt. Kannst du dir vorstellen, dass irgend ein Schwarzkittel, irgend ein Politiker, ja, irgend ein Sexualkundler mit Professorentitel uns Bisexuelle jemals als Elite bezeichnen wird? Wer es selbst nicht ist, oder besser gesagt, wer es selbst nicht fühlt, wird es nie zugeben, dass wir die 'Bessergestellten' sind."

"Guru, was sind wir dann? Eine sexuelle Subkultur vielleicht?" Wieder Schweigen. Guru dachte nach. "Dummerweise ist der Begriff 'Subkultur' semantisch negativ belastet", warf Gernot ein, sonst würde ich mich damit identifizieren. Wir sind eine Minderheit. Wir sind ja nicht nur bisexuell, sondern wir haben ja auch eine Handvoll Vorlieben, die selbst in den liberalen Sexbüchern wenn überhaupt, dann am Rande erwähnt werden. Wir haben unsere Grenzen so weit vorgeschoben, dass sie nicht mehr als Grenzen zu erkennen sind. Ich fürchte, wir sind eigentlich die Norm, und die 'Anderen' sind die Vertreter der Subkulturen, Homos und Heteros, Freunde des Wet Sex, Sados, Masos, Kleiderfetischisten, Schlammspieler, nenne sie und gib ihnen ihren Platz. Die Heteros haben sich in unserer Kultur halt durchgesetzt. Die Gründe sind vielfältig. Natürlich spielt die christliche Morallehre die Erste Geige dabei mit ihrer ausgesprochenen Sexualfeindlichkeit. Aber auch ökologische und politische Gründe sprachen im Mittelalter für die Einehe -- Erbschaftsfragen -- und gegen die Homosexualität -- Angst vor Verschwörungen.

Dadurch entstand natürlich ein böser sozialer Druck auf die breite sexuelle Mittelschicht, die 'Normalen', sich auch schön brav normal zu geben; denn sonst mußten sie beichten und bekamen Höllenqualen angedroht. Und was noch schlimmer war, sie wurden sozial geächtet. Der Schwule hat doch immer noch gegen die Vorurteile der Gesellschaft zu kämpfen. Hätte ich Studienrat werden können, wenn ich in meiner Bewerbung, in meinem Lebenslauf mich als schwul geoutet hätte? Die Vorurteile sitzen so tief, das wird Generationen dauern, ehe sie abgebaut sind. Und wir Bisexuellen sitzen zwischen den Fronten. Die 'Normalen', die Heteros also, mißtrauen unseren homosexuellen Neigungen und die Schwulen mögen uns nicht, weil wir zu 'normal' sind. Sie haben in meinen Augen ja so Recht: Wir sind NORMAL.

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