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Ich merkte, dass ich zwischen den Beinen naß wurde: "Und wer wollte mich auslecken?" Karla meldete sich schüchtern: "Sabine, darf ich wieder mal?" Ich schluckte: "Du Doof-Kopp, komm schnell, eh ich auslaufe!" Wir machen die halbe Drehung, damit ich wieder oben liege, und als ich merke, dass nichts mehr von alleine läuft, ziehe ich die Knie an und richte mich auf. Ja, ich fühle, wie Gurus Rest mich verläßt. Karla leckt mich rundum trocken, ich spüre, wie sie meine Möse küßt, rechts und links davon auch noch ein paar Küsse hindrückt. Verdammt noch mal, sind wir doch lesbisch? Ich drehe mich um und lege mich zu ihr: "Karla, ich liebe dich!" und fast unhörbar: "Ich dich doch auch, Sabine!" Ihre Arme legen sich um mich und meine um sie. Auch unsere Beine verhakeln sich in- und umeinander.

Ich habe eigentlich gar keine Augen und Ohren mehr für das, was um uns passiert, aber ich merke doch, dass auch Iris und Beate in Zweisamkeit versunken sind. Die Männer sind von mir noch so abgeschlafft, dass sie uns nur noch müde zugucken können. "Streichle doch meine Möse ein bißchen", flüstert Karla in mein Ohr. Das sagte sie zu Hause oft, bevor wir einschliefen. Meine eine Hand wandert zwischen ihre Beine, die sich langsam öffnen. Meine Finger spielen sich in ihre Möse hinein, in ihre Feuchte und Wärme. Karla preßt sich näher an mich. Meine Finger spielen schneller, sie gleiten weiter nach hinten und suchen dort Eintritt. Ich weiß, was Karla gern hat. Mein Daumen bleibt vorn in ihrer Möse, der lange Mittelfinger dringt in ihren Po ein. Karla stöhnt auf. Mein Daumen wandert tief, so lang er ist, in ihre Möse. Und ich bewege meine Hand, hin und her -- hin und her -- meine Finger bewegen sich so weit, so viel und so schnell sie können, Karla stöhnt -- und kommt. Sie kommt meist ganz still, im Gegensatz zu meiner Schreierei beim Orgasmus. Wir bleiben noch eine ganze Zeit so eng umschlungen liegen.

Wir sind einfach eingeschlafen. Es war schön und gut. Ich glaube, wir beide brauchten die Bestätigung, dass wir trotz unserer neuen Freundschaften, trotz der ganzen Eindrücke, noch immer zusammengehören und auch weiter zusammengehören wollen. Ich höre Tellerklirren. Es dringt noch nicht so richtig an mein Ohr, Stimmengebrabbel der Männer -- auch das ist noch weit weg, mein Bewußtsein registriert es noch nicht richtig -- es perzipiert es aber apperzipiert es nicht. Hach, ich habe es behalten, hoffentlich richtig. Ein Gong, meine Güte, bin ich im Kino? Rank bleibt Rank, der nackte Mann am übergroßen Gong? Nein, man will uns sanft zum Abendbrot rufen, Ich blinzele, kriege die Augen nicht so richtig auf; da stehen sie und lächeln und streiten sich, ob man uns weiter schlafen lassen solle, oder wir lieber aufgeweckt werden. Ich sage: "Letzteres natürlich!" was ein freundliches 'Hallo' auslöst. Auch Karla kehrt in die Wirklichkeit zurück, gähnt und reibt sich die Augen, guckt sich um, erinnert sich und gibt mir einen Kuß. Wir halten uns an den Händen und helfen uns gegenseitig hoch.

Noch mal der Gong, wir betreten das Eßzimmer. Die Heinzelmännchen haben ein Festessen hingezaubert. Uwe und Beate haben es mitgebracht. Nach dem Essen wieder Kaminrunde mit Türkenblut Spezial. Karla und Gernot füllen auf. Guru fragt Karla, was sie denn als Berufsabsicht habe. Karla zuckt die Schultern: "Ich weiß immer noch nicht so richtig, was ich machen soll. Englisch war ich ganz gut, mein Deutsch ist auch nicht schlechter als der Klassenschnitt, Naturwissenschaften hätten besser sein können, wenn ich mir mehr Mühe gegeben hätte, oder wenn Gernot mich früher in sein Bett genommen hätte. Die typischen Unilaufbahnen, Medizin, Philosophie, Juristerei sagen mir überhaupt nicht zu, Sozialberufe auch nicht, ich weiß nicht was. Ich spiele sehr gern an unserem PC herum, an Sabines PC, da bin ich nicht schlecht. Ich habe einer Klassenkameradin eine Homepage gemacht, die auch ganz gut geworden ist, die funktionierte sogar. Vielleicht wäre Informatik oder so was das Richtige für mich, aber für ein Studium braucht man halt Geld. Und da geht der ganze Krampf los mit Anträgen um Bafög und wer weiß was noch.

"Hat die Welt Töne!" sagt Guru zu Uwe, da sitzt die Fleisch gewordene Zukunfts-Chance vor uns und weiß nichts von ihrem Glück! Willst Du sie einstellen oder darf ich? Na, wenn du nicht pleite gehst oder dein Glück an der Börse suchen willst, dann hätte sie bei dir bessere Aufstiegs-Möglichkeiten. Bei mir könnte sie nur Teilhaberin werden, was sich natürlich bei der derzeitigen Geschäftslage auch nicht so ganz schlecht macht. Frage ist, wo Karlas Stärken liegen, im Graphischen, im Design, vielleicht auch Text, oder mehr im Umgang mit der Hardware und der Software, mit ihren Nücken und Tücken." Uwe räusperte sich: "Guru, du bist unverbesserlich, redest über Karla, als säße sie nicht hier, Denk an die Nürnberger, die den Bären auch nicht häuten, bevor sie ihn haben."

"Jetzt seid ihr mal still!" meldete sich Beate. Ich glaube, hier muss eine nüchtern und sachlich denkende Frau ran. Karla, du sitzt hier in der Gegenwart von zwei Leuten, die eine ganze Menge Geld mit Computern machen. Vom Guru weißt du, was er tut. Uwe fährt auf zwei Schienen: Er hat einen Laden, der Software entwickelt und er hat eine Werbeagentur, die sich auf das World Wide Web konzentriert hat. Gute Kräfte sind in der Branche nicht gerade sehr dicht gesät. Es ist also nichts Ungewöhnliches und nur ein bißchen unsittlich, wenn einer jungen und vielversprechenden Kraft die Kosten für das Studium vorgeschossen werden, unsittlich, weil sie sich natürlich damit an den Geldgeber bindet und verspricht, nach Abschluß des Studiums für eine bestimmte Zeit ihre Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen. Aber wie ich die beiden Kapitalisten hier im Zimmer kenne, ist das Risiko wirklich zu vernachlässigen. Wenn es zu einem Vertrag kommen sollte, würde ich dir trotzdem raten, ihn von einem Anwalt deines Vertrauens entweder aufsetzen oder zumindest kontrollieren zu lassen."

Alles guckte Karla an. Sie saß da und guckte von einem zum anderen. "Meint ihr wirklich? Aber ihr wißt doch gar nicht, ob ich gut genug sein werde". Uwe grinste: "Das, liebe Karla, ist unternehmerisches Risiko". Und dann wurde er ernst: "Außerdem geht es bei einer Mitarbeiterin, wie ich sie mir vorstelle und auch der Guru, nicht ausschließlich um fachliche Qualitäten sondern auch um menschliche. Und da bin ich mir ganz sicher. Da gehe ich kein Risiko ein." Und ich kann dir auch versichern, dass du mir willkommen sein wirst, falls du inzwischen geheiratet hast und völlig monogam und hetero wärst, was der Himmel bitte verhüten möge!" Gelächter, auch Karla lacht mit. Ja, sagte Karla und guckte von Uwe zum Guru, vom Guru zu Uwe, "Ich weiß doch aber wirklich noch nicht, wo meine Stärken liegen, könnt ihr beiden denn nicht fusionieren?" Die beiden gucken sich an, Uwe guckt Beate an, der Guru guckt Iris an, Iris und Beate gucken sich an. Karla kriegt einen ganz roten Kopf und denkt 'um Himmels willen, was hab' ich jetzt Dummes gesagt!' Da sagt der Guru: "Sag mal, warum sind WIR eigentlich noch nicht auf die Idee gekommen? Das bietet sich doch an." Uwe kratzt sich den Kopf: "Natürlich, warum nicht? Ich sehe da auch nur Vorteile, dein ganzer Kundenkreis kommt zu mir und ich brauche nicht deine unverschämt hohen Honorare zu zahlen." Guru lacht: "Die holen wir dann zusätzlich von deinen Kunden rein".

Beate mischt sich wieder ein: "Was hätten die beiden Firmen einem ganz normalen Unternehmensberater für diesen Vorschlag gezahlt?" Beide Männer grinsen. "OK, du hast Recht," sagt Uwe, und "also ohne vertragliche Bindung!" sagt der Guru. Karla versteht nur die Hälfte, sie guckt ein bißchen hilflos von einem zum anderen: "Dabei habe ich eben Angst gehabt, etwas schrecklich Dummes gesagt zu haben, weil ihr plötzlich so still wart und euch so seltsam angeguckt habt." Wieder freundliches Lachen. "Beate, bitte, erkläre du es Karla. Schließlich war das hier deine Idee. Beate erklärte Karla, dass ihre Idee den beiden Kapitalisten wahrscheinlich eine ganze Menge zusätzliches Geld einbringen wird, und das die Firmen, wenn sie einen Unternehmensberater gefragt hätten, viel teures Geld für diesen Vorschlag hätten auf den Tisch legen müssen. Alles in allem habe sich der Vorschlag schon soweit bezahlt gemacht, dass damit ein normales Informatik-Studium mit den dazugehörigen Nebenkosten gut bezahlt ist. "Das heißt, dass du dich überhaupt nicht an die Firma zu binden brauchst, falls du nach Abschluß deines Studiums etwas Besseres und Lohnenderes gefunden haben solltest. Das ist hiermit unter Zeugen bindend erklärt!"

"Dann erkläre ich hiermit unter Zeugen auch:"

"Pscht, Karla, laß es. Ich habe das von dir erwartet. Ich wußte, dass du das jetzt sagen wirst und ich freue mich von ganzem Herzen, dass du auch damit angefangen hast, aber sprich es nicht aus. Wir wissen nicht, was die Zukunft bringen wird. Die Konkurrenz schläft nicht, und der Markt ist nicht grenzenlos, wenn auch manche Unternehmer das zu glauben scheinen. Wenn wir dann so gerade um plusminus Null herum balancieren müssen, dann sollst du nicht deine Chancen bei uns versauen. Wollen wir nicht auf das Wohl unserer zukünftigen Mitarbeiterin anstoßen? Wer füllt auf?" Beate guckte sich um, "sollen das deine beiden zukünftigen Chefs machen, oder lieber deine beiden alten Freunde?"

"Warum immer 'entweder oder', warum nicht 'sowohl als auch'? Auch wenn für vier das Glas ein bißchen klein ist." Also pißten die beiden Chefs, Gernot und ich in das Glas, um dem Türkenblut den richtigen Geschmack zu geben. Anschließend große Umarmung. Ich hab's doch gesagt, ich finde die Beate phantastisch.

Die Gruppe löste sich auf. Die beiden 'Chefs' hatten jetzt ihr neues Thema. Bumsen war out. Männer! Karla unterhielt sich mit Gernot über ihr Problem. Beate lächelte mir zu. Ich ging zu ihr und dankte ihr. "Ach, weißt du, was eigentlich den Ausschlag gegeben hat?" So wie Karla zu dir kam und von dir geliebt werden wollte. Das Vertrauen, das sie dir schenkte und die Zuneigung. Wir waren alle ziemlich gerührt, wie ihr da beide eingeschlafen seid. Bist du eigentlich sicher, dass du Biologie studieren willst? Komm doch auch zu uns. Unsere Branche hat schließlich auch Zukunft. Du kannst dann gemeinsam mit Karla studieren und gemeinsam mit ihr bei uns anfangen. Ihr könnt in den Semesterferien bei uns die nötigen Praktika machen, ihr könnt bei uns in den Semesterferien jobben, wenn ihr wollt, obwohl ihr das auf gar keinen Fall müßt. Aber dann wäre noch ein Punkt. So, wie wir uns heute kennengelernt haben, so wollen wir euch auch behalten. Ihr seid uns so wertvoll geworden, dass wir euch nicht vermissen wollen. Versteh mich bitte nicht falsch: Wir wollen euch nicht kaufen, nicht anbinden. Wir wollen euch als gleichberechtigte Partner haben, in völliger Freiheit zu kommen und zu gehen, wann es euch gefällt.

In mir wirbelten die Gefühle und die Gedanken durcheinander. Ich stellte mein Türkenblut aus der Hand und fiel Beate um den Hals. Wieder küßten wir uns. "Ich möchte dich jetzt liebhaben", flüsterte ich. Beate nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort legten wir uns ins Bett, nebeneinander und streichelten uns, unsere Brüste, den Bauch, wieder das Gesicht. Wir küßten uns, wir küßten die Nippel, die Brüste, dann wanderten unsere Hände südwärts und streichelten unsere Mösen. Ich rieb meine Brüste an Beates Brüsten bis sie es nicht mehr aushielt und sich zum 69er umdrehte. Es war wieder etwas Längeres, nicht so schnell und hektisch. Es dauerte lange, bis ich kam. Auch Beate ließ sich Zeit. Unsere Zungen suchten immer wieder in den versteckten Falten nach neuem Geschmack, nach neuer Feuchte. Schließlich spürte ich Beates Finger in meinem Po. Da blieb ich mehr bei ihrer Klit und auch mein Mogelfinger machte sich auf den Weg. Wir kamen beide absolut im selben Augenblick. "Ich möchte aus dir trinken", sagte Beate, Ich hockte mich über ihren Mund, Ich pißte ohne Schwierigkeit. Wenn Beate mir ein Zeichen gab, hielt ich an, ein leichter Druck auf die Blase und ich piete weiter, bis ich leer war. Dann küßte ich sie wieder und schmeckte den Rest meiner Pisse in ihrem Mund.

Iris kam uns suchen: "Wo steckt ihr denn, jetzt ist Schokoladenzeit, Kinderbettzeit." Also los. Beate blieb in meiner Nähe und kniete sich nachher dicht vor mir auf das Bett. Ich ging hinter ihr auf die Knie und holte mir meine Schokolade. Ja natürlich, ich nahm wieder den Mogelfinger. Beim Einschlafen hielten wir uns in den Armen, ganz normal, Kopf an Kopf.

Der nächste Tag wurde lustig. Wir machten Spiele. Da war zum Beispiel das 'Rateficken'. Uwe erzählte, dass sei ein uraltes Spiel, das früher die Mägde und Knechte in Ostpreußen gespielt haben. Eine Magd steckt ihren Kopf ins Heu und hebt hinten ihre Röcke hoch. Dann tritt einer der Knechte an sie heran und schiebt seinen Schwanz ein. Wenn die Magd ihren Besucher erkennt, dann hat sie gewonnen oder der Knecht hat gewonnen oder der Knecht hat verloren -- so genau wußte Uwe das nicht. Er hatte von dem Spiel auch nur von der Charterseglerin erfahren und die hatte es wiederum von ihrem verstorbenen Mann.

Anlaß zu dem Spiel war wieder einmal ich. Als ich aufwachte, merkte ich, was mich geweckt hatte. Ein Schwanz schlich sich langsam aber unaufhaltbar zwischen meine Pobacken. Ich hatte keine Ahnung, wer hinter mir lag, weil gestern abend im Dunklen noch einige Umschichtungen stattgefunden haben. Ist ja auch wirklich egal, dachte ich und machte meine Beine ein bißchen breiter, um meinem Besucher Eintritt zu gewähren. Dann überlegte ich, wer es wohl sein könne.

"Hallo Uwe", sagte ich. Falsch, es war Gernot. Es wurde eine gemütliche Morgennummer. Wir lagen beide auf der Seite und Gernot spielte zusätzlich noch an und in meiner Möse, die heute allerdings sehr stark duftete. Ich nahm mir vor, etwas dagegen zu tun. Beate war auch aufgewacht und sah, dass ich hinterwärts Besuch hatte. Schnell drehte sie sich zu meiner Möse um und gab auch meinem Mund eine lohnende Beschäftigung. Auch sie schmeckte erheblich stärker als noch am Abend zuvor, auch ihr Duft hatte nicht mehr die feine Note, wie bei ihrem Empfang. Sie roch eher nach Fischmarkt, genau wie ich. Wir mochten uns trotzdem. Gernot kam in meinem Po, ich noch nicht, ich wartete auf Beate. Wieder ließen wir uns viel Zeit, bis Beates Finger kam, das Signal gebend für den Endspurt. Wieder schafften wir den Höhepunkt fast gleichzeitig.

Uwe hatte mein "Hallo, Uwe!" mitgekriegt und das hatte ihn auf die Idee mit dem Rateficken gebracht. Iris kniete sich hin und Guru stieg ein. Natürlich wußte sie sofort: "Hallo Guru!" Na ja, Gernot war für diese Runde ausgefallen, da er ja gerade sein Pulver in mich verschossen hatte. (Falsches Bild, würde mein Deutsch-Studienrat an den Rand schreiben.) Aber da können wir doch mit den Männern eine 'Rate-Fellatio' machen, sozusagen 'Blasen-Raten' , obwohl ich den Ausdruck 'Blasen' für die Fellatio nicht leiden kann. Kommt natürlich auch aus dem englischen Sprachraum als "Blowing-Job". Mein Vorschlag wurde begeistert aufgenommen. "Ich halte ihnen die Augen zu" erbot sich Iris freiwillig. Widerspruch, das sollen die Männer unter sich ausmachen.

Also setzte sich Guru vor Uwes Kopf und bot ihm seinen Schwanz an. Uwes Schwanz, der vorher gerade mal halbsteif war, nahm Formen an. Wir Frauen gaben uns Zeichen, die Stellungen zu wechseln. So entstand erst einmal Unruhe, bis sie mich ausgeguckt hatten: Ich sollte anfangen. Ich tat es, sehr, sehr sanft, ohne Gewalt und Zähne, aber bis ganz weit in meine Kehle. Uwe tippte auf Iris. Niemand sagte etwas, da nahm Iris seinen Schwanz in ihren Mund. Sie leckte erst ein bißchen daran herum und schob ihn dann herein, ihn mit dem Kopf hin- und herfickend. Schwer verständlich und mit vollem Mund gesprochen kam "Hallo, Sabine!" Wir lachten. Karla nahm ihn ganz normal, ihre Hand als Abstandhalter benutzend und ihn auch mit Kopfbewegungen fickend. "Hallo Beate!". Wieder grinsten wir und Beate nahm ihren Herrn Gemahl in Empfang: "Nein, das ist Beate!" Beifall auf offener Szene.

Inzwischen sah Gernots Schwanz ganz passabel aus, Er hatte sich wieder erholt. Los, zur Abwechslung Rateficken. Beate wurde ausgeguckt. Ihr trauten wir Frauen die größte Erfahrung zu. Ich nahm ihr Gesicht in meinen Schoß. Sie reckte den Hintern so hoch wie möglich. Die Männer tuschelten und schickten Gernot vor, klar, den unverdächtigsten, den am wenigsten Bekannten. Dazu brauche ich ihn nicht in mir zu spüren, um zu wissen, dass er es sein wird. Der nächste ist bestimmt der Guru und der eigene Mann kommt zum Schluß, wetten? Ich lach mich tot, Wette gewonnen. Wir beschließen, dass bei nur drei Männern das Rateficken nicht so den rechten Reiz hat. Wie wär's mit Rateschmecken? Den Männern die Augen verbinden und dann können sie schmecken, wer ist wer. Au ja, fein.

Obwohl wir alle seit der Nacht wie die Fischweiber vom Altonaer Fischmarkt rochen, war das Spiel doch recht lustig. Es machte Spaß zuzuschauen, wenn der 'Blinde' mit Nase und Zunge unsere Mösen verkostete. Natürlich mogelten die Kerle und faßten mit ihren Händen soviel von unseren Ärschen wie möglich, um unsere Formen sozusagen mit unserem Geschmack zu korrelieren. Guru schaffte es bei Iris und bei Beate. Karla und mich verwechselte er. Gernot wiederum unterschied Karla und mich, dann entdeckte er Beate und --fiel prompt auf unsere Gemeinheit rein, weil die Frauen dann noch einmal mich vorschickten. Sonst wäre ja Iris wirklich zu einfach gewesen. Aber Gernot errang damit einen Achtungserfolg. Uwe schoß den Vogel ab. Iris war Nummer eins, dann kam ich als Nummer Zwei, dann wieder Iris als dritte und Karla als vierte. Rateschmecken machte Spaß.

Beate unterhielt sich mit Uwe und Guru, ob wir Frauen nicht doch etwas gegen unseren Duft unternehmen sollten, nicht, dass es uns so richtig störe, aber wir haben Bedenken, dass es vielleicht doch die Stimmung etwas beeinträchtigt. Und da seien doch noch ein paar Flaschen Sekt warmgestellt? Klar, los, ab ins Badezimmer. Uwe brachte zwei Flaschen Sekt. Iris machte den Anfang: "Ich wähle mir Gernot". Also trat Gernot vor und bekam eine Flasche Sekt. Iris gab ihm die Gebrauchsanweisung: Nicht zu sehr schütteln und sofort aufhören und rausziehen, wenn ich Stopp! sage. Dann darfst du mich schön langsam schluckweise wieder leertrinken. Paß auf, wenn du die Flasche rausziehst , dass dann nicht alles daneben geht, sondern halt mir die Möse gut zu.

Iris klappte den Klodeckel herunter und setzte sich oben drauf, Knie hochgezogen, Füße auch auf dem Deckel und lehnte bis an die Wand zurück. Ihre dunkelblonde Möse war leicht geöffnet, Gernot hatte schon vom Zusehen wieder eine Erektion, Er nahm die Flasche, entfernte das Gedrahte und drehte den Korken ohne Schwierigkeit raus. Der Sekt kam spudelnd aus dem Flaschenhals, aber nur ein paar Tropfen, dann verschwand der Hals in der Möse. Gernot schüttelte erst gar nicht, da der Sekt ja von selbst herausschoß. Dann eine leichte Bewegung mit der Flasche und Iris stöhnte ganz leise. Offensichtlich mochte sie das, was da in sie hineinfloß: "Gleich ist's genug -- Stopp!" und schon kam die Flasche wieder aus ihrer Möse heraus. Gernot hielt mit der einen Hand die Möse zu, so gut das ging, stellte die Flasche weg und hielt seinen Mund unter die leicht tropfende Möse. Er ließ los und ein Schwall von Sekt schoß heraus, über sein Gesicht und in seinen Mund. Wir sahen, wie er schluckte. Er hatte gelernt, wie er den Strahl doch mit seinen Fingern ein wenig regulieren konnte und tat es. Iris guckte ihm von oben belustigt zu, bis sie meinte, nun sei sie wohl leer. "Schade," sagte Gernot und stand auf.

Beate löste sie ab. Sie wählte sich Guru. Da kam der Experte. Als er die leere Flasche wegstellte, war sein Mund schon an der Quelle. Aber so schnell kann keiner schlucken. "Mensch, Beate, du hast den weißen Rüdesheimer ja in roten Krimsekt verwandelt. Wie hast du das bloß gemacht! Was habe ich heute für Glück!" Als der erste Druck nachgelassen hatte, ließ Guru den Sekt mit etwas Abstand in seinen Mund laufen, dass wir alle das Wunder selbst sehen sollten, tatsächlich, roter Krimsekt!