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Lila 05

Geschichte Info
Lila leckt Mira
2.2k Wörter
4.11
7.7k
1

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2022
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Dies ist der fünfte Teil der Lila Geschichte, ich empfehle, die vorherigen Teile zuerst zu lesen.

Coren ließ Lila das Gepäck zum Gleiter schleppen während er mit Melos frühstückte. Dann gestatteten die beiden Herren ihren Sklavinnen noch eine kurze Umarmung bevor Coren mit Lila den Gleiter bestieg. Er fixierte ihre Arme hinter ihrem Rücken und ließ sie wieder neben seinem Pilotensitz knien. Dann hob er ab und setzte einen Kurs in Richtung seines Heimatorts.

Lila fühlte eine Leere in sich - das Dressurgeschirr hielt sie konstant in ganz leichter Erregung, brachte sie aber nicht einmal annähernd in Richtung eines Höhepunkts und ihr Herr ignorierte sie, selbst als er bereits den Autopiloten aktiviert hatte. Wenn er ihr nur gestatten würde, ihm als Fußbank zu dienen, oder seine Schuhe sauber zu lecken! Sie wunderte sich über sich selbst, wie stark diese wenigen Tage sie bereits verändert hatten. Gab es für sie einen Weg zurück? Wohl kaum, und es war töricht, darüber überhaupt nachzudenken - sie dachte dabei an Nissa, die zwar mit Leib und Seele Sklavin war, aber trotzdem noch immer davon träumte, als freie Frau an Melos' Seite zu stehen. Wahrscheinlich war Alaras Zugang, die es schaffte das entwürdigende Dasein als Sklavin komplett zu akzeptieren, ja sogar zu genießen langfristig der bessere.

Als das Licht des Tages in der Kabine langsam rötlich und fahl wurde, setzte der Gleiter endlich zur Landung an. Die Türe öffnete sich und Lila sah Gras - nicht die graugrünen Büschel hier und da, von denen die Herden ihres Vaters lebten, sondern einen dichten, kurzgeschnittenen, grünen Rasen. Und in einiger Entfernung stand ein brandneues Fertigfabrikat-Haus, bei dem der Lack noch nicht durch regelmäßige Sandstürme matt geworden war. Aus dem Haus kam eine junge Frau und lief sogleich zu ihnen herüber. Sie war groß, mit schlanken Armen und Beinen, trug ein kurzes Kleidchen aus einem glänzenden, eleganten Stoff und einen Halsring aus poliertem Metall. Lilas Blick fiel sofort auf ihren kleinen Kugelbauch, der so überhaupt nicht zu ihrem schlanken Körper passte. Als sie angekommen war ging sie vor Coren in die Knie und küsste seine Füße, er bückte sich, packte ihren Ring und zog sie vorsichtig hoch. Als sie auf Zehenspitzen vor ihm stand, küsste er sie lang auf den Mund.

Dann ließ er sie los, gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern und befahl: "Los, Mira! Nimm das Mädchen da, und lass sie den Gleiter ausräumen, dann ab in die Küche mit euch!" Dabei drückte er ihr die Fernbedienung zu Lilas Geschirr in die Hand und ging in Richtung Haus davon.

Mira ging zu Lila hinüber und sagte: "Du bist also die kleine Lila - genauso habe ich mir dich vorgestellt... Ich bin Mira, du wirst mich aber 'Herrin' nennen!"

Dann drückte sie kurz auf der Fernbedienung herum, und plötzlich fühlten sich Lilas Brüste an, als würden sie von glühenden Eisen durchbohrt und die Muskeln in ihren Beinen verloren ihre Spannung, sodass sie zusammensackte und sich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte. "Auch wenn wir beide ein Halsband tragen, habe ich hier das Sagen, und unser Herr erlaubt mir, dich nach meinem Gutdünken zu züchtigen. Merk dir das!"

"Ja, Herrin!" wimmerte Lila.

Mira nahm Lila mit in den Gleiter und deutete auf Kisten, Säcke und anderes Ladegut, das sie unter ihrer Aufsicht ins Haus schleppen musste.

Dann fuhr Mira sie an: "Zieh' das stinkende Stück Stoff aus! Warum müsst ihr Siedlermädchen immer wie ein ganzer Schweinestall riechen?" Als Lila sich ausgezogen und das Kleid in eine Truhe gestopft hatte, spritzte Mira sie mit einem eiskalten, harten Wasserstrahl ab. Als sie Lilas Hinterteil sah, das noch immer grün und blau und von Striemen übersät war, meinte Mira: "Du must ja ein ganz schön widerspenstiges Schweinchen sein, aber ich werde dir die Flausen schon austreiben!"

In der Küche befahl Mira Lila, was sie zu tun hatte und unterstrich jeden ihrer Befehle durch Schläge mit einem Kochlöffel. Sie musste Gemüse schälen, schneiden, kochen, Fleischstücke braten, wobei ihr das heiße Fett auf die nackte Haut spritzte.

Schließlich ging es ans Servieren. Mira befestigte eine kurze Leine an Lilas Halsband und führte sie mit einem riesigen Tablett mit Speisen zum Tisch, an dem ihr Herr saß. Coren lobte Mira: "Gut gemacht Mädchen, das riecht ja köstlich!"

Anschließend musste Lila mit auf dem Rücken verschränkten Händen stocksteif im Hintergrund stehen. Mira kniete vor Coren nieder und bekam als 'Belohnung' ein Fleischstück in den Mund gesteckt. Coren fütterte Mira während des Essens immer wieder mit der Hand und freute sich wenn seine Sklavin wie ein dressierter Hund nach den Stückchen schnappte. Auch wenn es erniedrigend war, hätte Lila dies gern auf sich genommen, wenn sie dafür etwas in ihren Magen bekommen hätte - sie hatte seit immerhin 24 Stunden nichts mehr zu essen gehabt und da auch nur ein paar Reste, mit kaum Zeit, sie zu schlucken.

Am Ende des Essens befahl Mira Lila, den Tisch abzuräumen, während sie unter den Tisch kroch und Corens Hose öffnete. Lila gehorchte und wusch anschließend ab. Als Mira bald darauf in die Küche kam, warf sie die Gemüseschalen vom Kochen zuvor in eine Schüssel und stellte sie in einer Ecke auf den Boden: "Hier Schweinchen, friss - morgen brauchst du Kraft!" Lila aß die dreckigen, ekelhaft schmeckenden Reste mit dem Mund direkt aus der Schüssel, da sie nicht wagte, sich der launischen Mira zu widersetzen.

Kaum war sie fertig, klappte Mira eine Platte im Boden der Küche hoch, und legte ein winziges Verließ aus nacktem, rohen Beton darunter frei. Lila musste unter ihren Schlägen hineinkriechen, anschließend ließ Mira den Deckel zufallen und verriegelte ihn mit einem Klicken.

In dem Loch war es kalt, feucht und stockdunkel, der raue Beton kratze ihre Haut auf - jetzt wünschte sie sich ihr warmes, weiches Kleid zurück. In dem Loch waren Spinnweben und wohl auch Spinnen selbst, es war aber so eng, dass sie ihre Hände nur vor sich auf dem Boden liegen lassen konnte - sich kratzen war unmöglich. Und dann begann auch das Dressurgeschirr wieder zu arbeiten - Stimulation bis knapp vor den Höhepunkt, dann ein jäher Schmerz, der sie wieder zurückbrachte - und das Spiel begann von Neuen. Lila begann zu weinen, sie würde alles dafür tun, hier rauszukommen, aber niemand hörte sie hier drin.

Irgendwann öffnete sich der Deckel doch wieder, und Mira zog sie an den Haaren heraus - Lila wollte ihr die Füße küssen, so dankbar war sie, wieder draußen zu sein.

Lila machte unter Miras Anleitung und Schlägen Frühstück für Coren und seine Lieblingssklavin, sie selbst blieb hungrig, denn die Küchenabfälle vom Vorabend waren nicht allzu ausgiebig gewesen. Anschließend ging ihr Herr zum Gleiter und flog davon.

Kaum war er aus dem Haus, befahl Mira Lila, sich auf dem Tisch auf den Rücken zu legen. Sie entfernte den Dildo des Dressurgeschirrs aus Lilas Vagina und steckte ihr stattdessen 2 Finger hinein, zog sie aber gleich darauf mit wütendem Blick wieder heraus. Sie schlug Lila ins Gesicht und schrie sie an: "Du stinkendes Schwein hast ihn verführt! Er gehört mir! Mir! Nicht einem dummen Bauernmädchen!" Dabei schlug sie Lila wieder und wieder ins Gesicht. Als Mira kurz pausierte, weil ihr die Puste ausging stammelte Lila: "Nein, ich habe nichts mit ihm gehabt, Herrin!"

"Lüg nicht, Schweinchen!" antwortete Mira und schlug wieder zu- "Warum sollte ein stinkendes, unverheiratetes Bauernmädchen aus einer konservativen Familie nicht Jungfrau sein?"

Lila begann ihr Erlebnis im Minencamp zu erzählen, und Mira beruhigte sich, aber nicht bevor sie Lila noch ein paar mal geohrfeigt hatte.

Mira packte Lila nun an den Haaren und zerrte sie durch das Haus - in jedem Raum in den sie kamen, erklärte sie ihr ihre Aufgaben als Haussklavin dort und schlug sie dazu mit einer Gerte, damit sie es sich merke.

Schließlich kamen sie zu einem großen Raum im oberen Stockwerk mit einem imposantem Schreibtisch, einem Terminal und jeder Menge Aktenschränken.

"Das ist mein Zimmer, Schweinchen!" erklärte Mira und untermauerte dies mit einer Ohrfeige, "Hier putzt du den Boden und die freien Oberflächen, aber du fasst nichts mit deinen dreckigen Schweineklauen an! Verstanden?" Dabei hieb sie mehrmals mit der Gerte auf Lilas Bauch und Rücken, die nach den übrigen Räumen bereits mit roten Striemen verziert waren. Lila spürte eine Welle von Erregung in sich aufsteigen - offensichtlich arbeitete das Dressurgeschirr noch immer daran, Lust und Schmerz in ihrem Kopf miteinander zu verknüpfen.

Sie liebte Mira, ihre Herrin dafür, dass sie sie heute Morgen aus dem ekelhaften Loch befreit hatte und dafür, dass sie ihr so aufopferungsvoll ihre Aufgaben zeigte. Sie liebte Mira, sie begehrte sie geradezu - ihren schönen, schlanken Körper mit dem runden Bauch, in dem das Kind ihres gemeinsamen Herrn heranwuchs, ihr elegantes Kleid, ihre langen, blonden Haare. Mira war eine Göttin, sie selbst war nur ein stinkendes, rothaariges Schweinchen. Lila wunderte sich - sie hatte sich bisher eigentlich immer für halbwegs hübsch gehalten, und sie hatte sich auch nie zu einer Frau derart hingezogen gefühlt. Kurz dachte sie, dass das Dressurgeschirr dafür verantwortlich sein könnte, aber derartige Grübeleien bereiteten ihr Schmerzen, also ließ sie es lieber sein.

Mira setzte sich auf den bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch, kippte die bewegliche Lehne weit nach hinten und deutete vor sich auf den Boden. Lila verstand den Befehl und kroch auf ihren Knien unter den Tisch. Mira packte unsanft ihren Kopf und führte ihn in Richtung ihres Schritts. Lilas Nase berührte bereits den Venushügel ihrer schönen Herrin, und sie sog gierig den Duft ein, den deren glattrasierte Muschi verströmte.

"Leck, mein kleines Lila-Schweinchen!" rief Mira und Lila streckte ihre Zunge heraus.

Plötzlich riss Mira Lilas Kopf nach hinten und gab ihr links und rechts je eine Ohrfeige. "Streck Deine Zunge IN meine Muschi, Schweinchen!" befahl sie, und Lila gehorchte. Lila wusste nicht, ob sie ihren Sinnen noch trauen konnte, aber sie fand, Miras Muschi war das köstlichste, was sie je geschmeckt hatte.

Nach einiger Zeit begann Mira zu zucken und zu stöhnen, Lila leckte weiter. Dann rutschte Mira den Sessel in Richtung Tisch und begann zu arbeiten, Lila leckte weiter.

"Mein braves, kleines Lila-Schweinchen!" lobte Mira sie und strich ihr durchs Haar.

"Du gehörst mir, wie alles hier. Ich bin verantwortlich dafür, dass Coren dich aus Deinem Schweinestall geholt hat. Ohne mich wäre er noch immer ein drittklassiger Bürokrat in der Agentur." Lila leckte weiter, sah aber auf zu ihrer Herrin, die selbst den Halsring einer Sklavin trug.

"Vor drei Jahren war ich noch Mirandolina, die älteste Tochter des Vizepräsidenten der Agentur, besuchte die Hochschule für Verwaltung und Kolonisation, doch dann fiel mein Vater zuerst in Ungnade beim Präsidenten, und dann aus dem 32. Stock der Zentrale. Korruption, hieß es. Sein Besitz wurde eingezogen, seine Familie versklavt.

Eigentlich hätte ich wohl ins Bordell einer Mine gesteckt werden sollen, aber offensichtlich hatte mein Vater immer noch Verbündete in der Agentur, also landete ich stattdessen im Archiv. Ein Schreibtisch im vierten Untergeschoss war nun mein Arbeits- und Schlafplatz. Ein- oder zweimal am Tag kam ein irgendein niedriger Beamter und brauchte etwas aus dem Archiv - das bedeutete meist 30 Minuten Arbeit für mich, den Rest der Zeit langweilte ich mich zu Tode. Ich begann, auf eigene Faust zu stöbern und zu lesen.

Bald entdeckte ich die ersten Unregelmäßigkeiten: Landverkäufe von Beamten an sich selbst, Zeitsklaven die plötzlich als Freie auftraten, obwohl sie noch der Agentur gehörten,...

Ich konnte leider nichts mit diesen Informationen anfangen - hätte ich es gemeldet, hätte die Agentur es vielleicht richtig gestellt, aber ich wäre ich in meinem Kellerverlies geblieben.

Da kam Coren - er war gierig und skrupellos genug, dass ich ihn um den Finger wickeln konnte. Ich begann regelmäßig seinen Schwanz zu lutschen und schilderte ihm meinen Plan. Er führte ihn aus.

Zuerst kaufte er mich über einen Bekannten in der Verwaltungsabteilung - unter meinem Sklavennamen 'Mira' kannte mich keiner. Dann erwarb er das Archiv und alle damit verbundenen Forderungen - die Agentur war froh, Geld für keinerlei Leistung zu erhalten und niemand schöpfte Verdacht.

Ich durchforstete das Archiv, und wenn immer ich etwas fand - wie zum Beispiel deine Geburt, Lila-Schweinchen - gab ich Coren die Daten, und er machte sie zu Geld. Bald konnten wir dieses Haus und den Gleiter kaufen.

In drei Monaten bringe ich sein Kind zur Welt, dann lässt er mich frei, und wir arbeiten gemeinsam auf eigene Rechnung weiter."

Lila dachte an Melos und Nissa und war sich nicht sicher, ob dieser letzte Teil von Miras Plan aufgehen würde, leckte aber brav ihre Herrin weiter, solange diese am Schreibtisch arbeitete.

Den Rest des Tages verbrachte sie mit Hausarbeit unter Miras strenger Aufsicht. Am Abend, nachdem ihr Herr zurückgekommen war und mit seiner Lieblingssklavin gegessen hatte, bekam sie wieder eine Schüssel Küchenabfälle zu essen und Mira sperrte sie über Nacht ins Loch.

Sie hasste diesen Ort, das Getier, das ihn bevölkerte und den Umstand, dass sie sich durch die Enge nicht dagegen wehren konnte, wusste aber, dass dies zu ihrem Besten war: Eine Sklavin mit einem angenehmen Schlafplatz wird faul werden und danach trachten, möglichst lange dort verweilen zu dürfen, eine mit einem ungemütlichen Schlafplatz hingegen wird froh sein über jede Minute, in der sie ihrer Herrschaft dienen darf.

Den folgenden Tag verbrachte Lila wieder mit Hausarbeit, den Höhepunkt bildete die Zeit in der ihre Herrin am Schreibtisch arbeitete, und sie ihr die Muschi lecken durfte. Abends kam sie wieder ins Loch, das sie mittlerweile als 'ihr Loch' akzeptierte.

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1 Kommentare
Neuling66Neuling66vor mehr als 1 Jahr

Hoffentlich wird Mira ihre Grenzen kennenlernen.

Sich als Herrin aufspielen ü, sollte dass Schicksal betrafen!

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