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Lisa

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Ich lutschte ein paar mal an seinem Schwanz bis er wieder in voller Größe vor mir stand. Dann spießte ich mich selbst darauf auf. Ich ritt ihn nach meinem Belieben. Sah in Jonas aufgerissene Augen. Krallte meine Hände in seine Brust. Sah wie seine Gliedmaßen in den Fesseln immer wieder zuckten, ob aus Erregung oder aus der Gewohnheit sich zu bewegen, wusste ich nicht. Ich geriet in Ekstase. Wurde wild. Vögelte ihn so wie es mir gefiel, bis es mir kam. Der Orgasmus mich durchwälzte und ich über ihm zusammen sank. Ich war geschafft. Kauerte mich für einen Moment an seine Brust. Es vergingen ein paar Minuten.

Beim Absteigen bemerkte ich, dass Jonas anscheinend auch nochmal abgespritzt hatte. Gleich würde sein Sperma aus meiner Muschi laufen. Ich zog meinen Slip aus seinem Mund und murmelte nur:

„Jetzt gibts noch Nachschlag."

Ich krabbelte nach vorne und kniete mich wieder über sein Gesicht. Er schaute zunächst etwas erschrocken, aber wehrte sich nicht. Ich drückte meine Schamlippen auf deinen Mund und spürte wie sein Sperma langsam aus mir raus lief.

„Schleck mich aus." sagte ich nur.

Sofort spürte ich Jonas Zunge an meiner Scheide. Er schloss seine Augen und nahm alles brav in sich auf. Leckte sorgfältig an meinen Schamlippen entlang, bis alles sauber war. So ein braves Hündchen. Ich stieg von ihm ab und gab ihm einen langen Kuss. Stieß meine Zunge förmlich in seinen Mund. Schmeckte das Eiweiß. Schmeckte ihn.

„Wow!" stöhnte er nach einer Weile. „Du bist der Wahnsinn. Das hätte ich niemals gedacht, dass ich mal..."

„Du warst großartig. Ich mach dich mal wieder los."

Daraufhin löste ich die Fesseln. Jonas reckte und streckte sich ein paar mal. Dann kuschelte ich mich neben ihn.

„Ich hoffe mein Arsch hat dir gefallen? Sorry wenn ich dich damit überrumpelt habe."

„Was? Achso,...kein Problem. Ja, das war sehr geil. Hab ich gar nicht mit gerechnet. Aber ja..., war gut."

„Schön, das hat mir auch gefallen. Sehr empfindsam alles da." sagte ich. „Und sorry auch für das Sperma. Es hat mich einfach so überkommen."

„Schon in Ordnung. Ich hab mich ja nicht dagegen gewehrt. Es war sehr komisch, aber auch irgendwie erregend."

„Hat es dir geschmeckt?"

„Geht so. Aber war auch nicht schlimm."

„Finde es gut, dass du es gemacht hast. Sonst verlangen Typen immer nur, dass man ihr Zeug schluckt. Das ist doch unfair."

„Das hätte ich niemals von dir verlangt."

„Ich weiß. Du bist anders. Trotzdem war es süß, dass du dich nicht gewährt hast."

„Ich war ja gefesselt." sagte er grinsend.

„Hat dir das gefallen?"

„Ja schon. War sehr komisch am Anfang. Richtig hilflos. Und der Knebel...aber auch alles sehr erregend. Du bist so...selbstsicher. Ich vertraue dir."

„Das freut mich. Ich fand es auch sehr erregend."

„Du darfst mich gerne wieder fesseln, wenn du magst."

„Das hätte ich sowieso gemacht." grinste ich und zwinkerte ihm zu.

Kapitel 22 - Gesichter

Als wir das nächste mal in die Villa kamen, mussten wir natürlich überprüfen ob das was Semra erzählt hatte, stimmte. Ich ging in mein Zimmer und stellte den zweiten Fernseher an. Das ging nur direkt am Gerät. Es gab keine Fernbedienung. Es gab auch keinen Ton. Nur ein Bild. Ein Bild aus dem Raum Nebenan. Seitlich zum Gloryhole. Man konnte den angedeuteten Frauen-Po und die Griffe an der Wand erkennen. Sollte da ein Mann stehen, würde man dabei zusehen können wie er seinen Schwanz in einen stilisierten Frauenarsch stecken würde und sich dann einen runter holen liesse. Und zwar aus diesem Zimmer. Wie unglaublich. Ich könnte das erste Mal sehen wessen Schwanz ich in der Hand haben würde. Wollte ich das überhaupt? Was würde mir das bringen? Ausprobieren sollte ich es auf jeden Fall. Gab ja nix zu verlieren.

Also setzte ich mich aufs Sofa und starrte den Bildschirm an. Bis der erste Kunde kam.

Er war recht jung. Südländer. Vielleicht Anfang dreißig. Kurze Haare. Bart. Nackt. Gut gebaut. Kein Gramm Fett zu viel. Rasiert. Ein kleiner Schwanz. Er sah sich etwas unsicher um. Anscheinend war er das erste Mal hier. Er schaute auf den Arsch und die Griffe an der Wand. Dann sah er an sich herab. Sein Schwanz war schlaff. Er packte ihn und fing an ihn zu wichsen. Anscheinend wollte er nicht einen schlaffen Penis in das Gloryhole stecken. Es dauerte nicht lang und seine Erektion war da. Dann positioniere er sich vor dem Loch nahm die Griffe in die Hände und schob seinen Penis in das Loch. Im selben Moment erschien neben mir der Schwanz in meinem Zimmer. Jetzt sah ich auf dem Bildschirm einen nackten Typen und neben mir einen leicht erigierten Schwanz, der an diesem Typen dran hing.

Ich griff zu. Wie immer. Begann zu wichsen und zu massieren. Es war kein besonderer Schwanz. Der Typ stöhnte. Ich konnte sehen, dass er die Augen zukniff. Er verzog auch das Gesicht. Sah irgendwie gequält aus. Was hatte ich erwartet? Besonders schön war es nicht das mit anzusehen. Bislang gab es für mich nur die Schwänze. Alles dahinter war Fantasie. Die Realität konnte da nicht mithalten. Und der Typ sah nicht mal schlecht aus. Er kam recht schnell, unter lautem Stöhnen. Hielt sich beim Orgasmus zitternd an den Griffen fest. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus. Suchte die Feuchttücher und wischte sich ab. Er blickte sich nicht um, sondern verließ rasch wieder das Zimmer. Skurril, dachte ich mir.

Der nächste war nicht viel besser. Ein älterer, grauhaariger Mann. Dickes Bäuchlein. Vollbart. Wahrscheinlich einer von vielen, denen ich den Schwanz schon mal gewichst habe. Er war viel zielstrebiger. Wusste genau was er tat und wollte. Schnell hing sein schlaffer, langer Schwanz neben mir und wartete auf meine Hand. Wahrscheinlich war er schon mal da gewesenen. Er bekam seine Behandlung. Professionell. Er hielt sich dabei nicht an den Griffen fest, sondern grapschte ein paar mal auf die stilisierten Pobacken. Dann schoss auch er seine Ladung in meinen Raum. Als er seinen Schwanz rausgezogen hatte, konnte ich sehen, dass er ihn selbst noch ein paar mal massierte, dann mit seinen Fingern über seine Eichel fuhr und die letzten Sperma Reste ableckte. Dann ging er. Wieder skurril, dachte ich mir. Ich glaube dieses Beobachten ist nichts für mich. Ich schaltete den Fernseher für den Rest des Abends aus.

Als ich die anderen nach Feierabend traf, schüttelte ich nur mit dem Kopf und rollte die Augen. MayEe und Semra grinsten. Wir beherrschten uns bis uns die Limousine wieder abgesetzt hatte.

„Man war das lustig." sprudelte es aus MayEe raus.

Dann beschrieb sie uns die Grimassen, die ihre Kunden während der Behandlung alle so gemacht hatten. Es schien sie amüsiert zu haben. Auch ich berichtete von meinen Erfahrungen und das ich das nicht wieder sehen wolle.

„Na jeder wie er mag. Du weißt ja, dass ich was für visuelle Reize übrig habe." sagte MayEe.

„Ja, aber sowas muss ich wirklich nicht sehen. Freu dich. Eine Investition, die du dir für die Lotus Oase sparen kannst."

„Das stimmt, da komme ich dann gut bei weg." scherzte sie.

Auch Semra sah regelmäßig zu wer da auf der anderen Seite stand. Sie erzählte auch, dass es ca. zwei Drittel Stammkunden und ein Drittel einmalige gab. Manche kommen regelmäßig ein bis zwei mal im Monat zu ihr. Aber noch nie hatte jemand versucht sie anzubaggern.

„Das witzigste war der Typ, der sich, als er vor dem Loch stand, noch einen Plug in den Arsch geschoben hat." lachte Semra. „Da hätte ich es gerne gesehen, wenn er ihn vor Erregung wieder rausgepresst hätte. Aber ist leider nicht passiert. Ansonsten wichsen viele sich schon vorher warm. Aber das hast du ja auch schon gesehen."

In der Tat. Also hatte ich schon fast alles gesehen, was es gab. Der Mehrwert war mir einfach nicht klar. Aber die anderen beiden schien sich zu amüsieren. Wer weiß was Peter damit eigentlich im Sinn hatte. Vielleicht nur ein Mittel, um sich gegen seine Kunden zur Wehr setzen zu können. Denn auf jeden Fall machten auf den Videos viele der Kunden dämliche Gesichter.

Kapitel 23 - Routine

Den zweiten Fernseher benutzte ich nicht wieder. Es war mir einfach zu dumm keuchende, stöhnende Kerle dabei zu beobachten wie sie auf meine Behandlung reagierten. Die Schwänze waren ok. Die gefielen mir. Die mochte ich ansehen und anfassen. Alles kein Problem. Die Wochen verstrichen und alles ging seinen Lauf. Uni, Lotus Oase, Villa, Jonas. Damit war mein Leben sehr gut ausgefüllt. Dazu noch die Freundschaft mit MayEe und Semra. Wir passten unfassbar gut zusammen. Auf diese beiden konnte ich mich verlassen. Wir taten uns gegenseitig gut. Machten viel miteinander. Tauschten uns aus. Semra tat der Abstand zu ihrer Familie gut. Es waren keine einfachen Verhältnisse in denen sie lebte. Häufig übernachtete sie jetzt bei mir. Ich erzählte ihr alles. Über meine Familie, über Jonas, meine Träume. Semra hörte gerne mal zu, etwas das MayEe zwar auch mal konnte, aber noch viel lieber erzählte sie selber.

Semra hatte keinen Schulabschluss, keine Ausbildung. Nichts. Nur die Villa. Und jetzt uns. Trotzdem trug sie entscheidend zum Einkommen Ihrer Familie bei. Und die wussten gar nicht genau woher das Geld kam. Sie tat mir leid. Sie hätte sicherlich bessere Chancen gehabt, wenn ihr Lebensanfang anders verlaufen wäre. Ihre Familie war, neben uns, ihr ein und alles. Sie hatte drei Schwestern und zwei Brüder. Alle jünger als sie. Manchmal weinte sie im Schlaf. Dann versuchte ich sie in den Arm zu nehmen und sie zu trösten. Ich hätte ihr gerne mehr geholfen, aber ich war ja selbst in diesem Leben gefangen, das sich aus diesem Business finanzierte.

Genau deshalb blieb ich aber an meinem Studium dran. Ich wollte Möglichkeiten haben. Wollte selbst entscheiden können was ich mache und warum ich es mache. Natürlich waren die Jobs bei MayEe und in der Villa finanziell lukrativ. Aber es war nix für immer. Es würde ein danach geben. Dafür lernte ich. Was würde es für Semra geben? MayEe hatte ihr Geschäft. Sie war irgendwie abgesichert, hatte ich das Gefühl. Vielleicht könnte Semra irgendwann da mit einsteigen. Ich hoffte es jedenfalls.

Peter sahen wir weiterhin nicht. Nur unsere Fahrer und ab und zu eine oder einen Bediensteten. Das Geld kam pünktlich. Die Kunden benahmen sich. Alles lief ohne Aufreger. Fast schon zu perfekt. Mein Kontostand stieg, mit den Klausuren ging es voran. Jonas blieb ein braves Hündchen.

Semra schaute jetzt auch hin und wieder in der Lotus Oase vorbei. Sie hatte einfach nichts besseres zu tun. Wir tauschten uns über Wichstechniken aus. Manchmal ließ ich sie auch einen Klienten bedienen. Sie hatte große Hände. Auch sie wusste wie man mit einem Schwanz umgeht. Ich glaube sie wäre eine gute Domina geworden. Sie hatte Muskeln, Kraft, Stärke. Ich war zwar mittlerweile trainiert, aber Semra hatte das von Natur aus.

Einmal saßen wir wieder zusammen in meinem Arbeitszimmer. Semra lag auf dem Bett. Ich war am Loch. Dann kam MayEe rein. Mir war klar was das bedeutete. Semra offensichtlich auch. MayEe setzte sich auf den Stuhl, grinste uns an und war schon dabei sich mit den Fingern an der Muschi rumzuspielen. Ich lächelte nur und schüttelte den Kopf. Dann kam auch schon der nächste Klient. Ich begann mit der Arbeit. MayEe war in ihrem Element. Dann sah ich wie auf einmal Semra ihre Hose aufknöpfte und nach unten schob. Sie trug ein rosa Höschen mit Rüschen. Auch das zog sie runter. So lag sie halb entblößt auf meinem Sofa und präsentiere ihre Muschi. Sie war an den Schamlippen rasiert und hatte einen gestutzten Balken aus Haaren auf dem Schambein. Ihre großen Schamlippen massierte sie mit ihren Fingern und suchte nach ihrem Kitzler. Da saßen nun also gleich zwei Frauen neben mir, während ich einen Schwanz wichste, und mastrubierten ungeniert vor sich hin. Ich weiß nicht wieso, aber der Anblick war schön. Er freute mich. Es war so intim, so leidenschaftlich. So voller Vertrauen. Sie präsentierten mir ihr absolut intimstes. Ließen sich gehen.

Der Klient spritzte mit einem lauten Stöhnen ab. MayEe, geübt mittlerweile, war auch schon fertig. Semra hatte die Augen geschlossen und bespielte ihre Muschi. Sie wirkte fast etwas gestresst. Vielleicht hatte sie sich zu viel vorgenommen. Wir blieben sitzen und ließen sie machen. Nach einer Weile zuckte sie zusammen und presste ihre Hand zwischen ihre Beine.

„Ooooooh!" stöhnte sie.

Dann lag sie einfach einen Moment da. Atmete tief. Als sie sich wieder aufsetzte, ging MayEe zu ihr, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und sagte:

„Super, Süße."

Dann verließ MayEe das Zimmer. Semra blieb mit runter gelassenen Hosen sitzen.

„Tut mir leid, Lisa, aber..."

„Alles gut. Ich hoffe es hat sich gelohnt."

„Ja, es hat mich gerade einfach überkommen. Es war so geil. MayEe, du mit dem Schwanz in der Hand. Ich wollte das auch mal erleben."

„Es freut mich wenn es dir gefällt."

„Ich war nicht schnell genug. Gar nicht so einfach bei deinem Tempo mitzuhalten."

„Haha, sorry. Ich bin hier etwas auf Effizienz gepolt. Beim nächsten Mal kann ich dir mehr Zeit verschaffen. Zu viel Routine."

Semra wurde etwas rot. Ein Anflug von Scham. Sie zog sich wieder an. Dann kam sie zu mir und nahm mich in den Arm.

„Danke" hauchte sie mir ins Ohr.

Kapitel 24 - Am Anschlag

Ich versuchte weitere Fesselspiele mit Jonas. Ich hatte mir ein paar Seile und Schals besorgt und ein paar Knoten geübt. Auch wenn ich weit von professionellem Fesseln entfernt war, klappte es meistens sehr gut. Jonas ließ alles mit sich machen.

Dieses Mal wollte ich mich wieder seinem Arsch widmen. Dafür hatte ich mir überlegt seine Arme und Beine zusammen an die Bettpfosten des Kopfendes zu binden. Ein paar Seile um die Knöchel und die Knie und dann hing sein Hintern in der Luft. Perfekt zum Erkunden. Jonas war mal wieder überrascht was mit ihm geschah, aber sagte nichts. Er wusste, dass er nur zum Abbruch reden durfte. Ansonsten war maximal Stöhnen erlaubt.

Ich streichelte seine Oberschenkel, langsam und intensiv. Massierte seine Pobacken. Spreizte sie. Kraulte seine Eier und massierte seinen langen Schwanz.

Auch ich hatte mich vorbereitet. Nach der Geschichte von Semra über den Kunden mit dem Anal-Plug hatte ich mir selber einen bestellt. Einen kleinen. Wenige Zentimeter lang. Kleiner als eine Walnuss. Edelstahl. Ich hatte ihn schon ein paar mal getragen. Ich mochte das Gefühl. Ein Korken. Ein sanfter Druck. Kein Schmerz. Es füllte aus. Es stimulierte. Nicht zum Orgasmus. Aber zur Erregung. Es gefiel mir.

Auch heute hatte ich ihn eingeführt. Trug ihn schon den ganzen Tag. Ich wollte, das Jonas ihn sah. Also kniete ich mich auf seinen Oberkörper und hielt ihm meinen Arsch vors Gesicht.

„Oh" sagte er nur.

Ich grinste in mich hinein und wichste etwas an seinem Schwanz. Er war steif. Ich kraulte auch seine Eier und strich mit den Fingern über seinen Damm. Er stöhnte leise. Ich drückte ihm meine Muschi ins Gesicht und ließ mich etwas von ihm lecken. Dabei berührte seine Nase ein paar mal den Plug. Ein erregender Schauer durchzog mich. So machte es mir Spaß. Ich beugte mich vor und lutschte eine Weile lang an seinem Schwanz, während er weiter mit seiner Zunge meinen Kitzler umspielte. Dann legte ich meine Hände auf seine Pobacken und zog sie sanft auseinander. Am liebsten hätte ich es gehabt wenn er das gleiche in diesem Moment bei mir gemacht hätte, aber seine Hände waren ja gefesselt. Dann reichte mir seine Zunge. Ich war nicht gekommen. Aber das war auch nicht mein Ziel heute. Ich wollte ihn abspritzen lassen. Und zwar mit meinem Finger in seinem Po. Ja. Ich wollte ihm einen Finger in den Arsch stecken. Wie meinen Plug. Langsam und vorsichtig und ihm dabei den Schwanz wichsen. Also stand ich auf und ging wieder auf die andere Seite. Wieder spreizte ich seine Pobacken. Seine Rosette öffnete sich dabei leicht. Ein dunkles Loch. Etwas wildes. Neuland. Schon der Anblick erregte mich. Ich öffnete und schloss seine Pobacken. Massierte sie. Dann strich ich mit meiner Hand über seinen Damm bis runter zu seinem Poloch. Berührte die Rosette. Umkreiste sie mit den Fingern. Beim Wichsen verwendete ich nie Gleitmittel oder Spucke. Aber hier wollte ich lieber vorsichtig sein. Also befeuchtete ich meine Finger mit Spucke und verteilte sie großflächig zwischen seinen Pobacken und auf seinem Poloch. Es flutschte. Jonas stöhnte. Ich übte etwas Druck rund um seine Rosette aus. Er zog sie zusammen und stöhnte. Es war schön mitanzusehen. Dann wagte ich mich vor. Legte meinen Mittelfinger genau aufs Loch und drückte sanft gegen den Schließmuskel. Durch die Spucke fand mein Finger irgendwie einen Weg durch die kräftigen Muskelstränge und schon steckte meine Fingerkuppe in seinem Arsch. Er zog die Rosette wieder zusammen. Klemmte meinen Finger ein. Ein wunderbares Gefühl. Er war so wehrlos und konnte doch Kraft auf mich ausüben. Ich zog den Finger wieder raus. Dann sah ich Jonas an. Er hatte die Augen geschlossen. Sein steifer Schwanz zeigte auf seinen Bauch und ich wichste ihn weiter. Dann war mein Finger wieder in seinem Arsch. Etwas tiefer diesmal. Dann wieder raus. Ich ließ noch etwas mehr Spucke von meinen Lippe auf sein Poloch tropfen. Dann wieder der Finger. Weiter. Immer weiter. Tiefer in Jonas hinein. Er stöhnte. Immer tiefer und weiter bis mein ganzer Mittelfinger in ihm war. Es fühlte sich eng an. Warm. Feucht? Nach Schleimhaut irgendwie. Ich spürte seinen Schließmuskel sich immer wieder zuziehen. Er hielt mich fest. Ich drückte etwas gegen die Wand. Jonas zuckte zusammen. Riss etwas an seinen Fesseln. Bäumte sich auf. Schob sich meinem Finger entgegen.

„Oh Gott!" stöhnte er.

„Psssst." sagte ich nur.

Ich massierte jetzt gleichzeitig das Innere seines Pos und seinen Schwanz. Ich spürte dass er gleich kommen würde. Ich intensivierte meine Bewegungen. Ging ihm entgegen.

„Spritzt für mich. Jetzt!" sagte ich.

Und genau dann ergoss sich ein Schwall Sperma aus seinem langen, dünnen Schwanz auf seinen Bauch. Jonas stöhnte laut auf und wand sich, so gut es die Fesseln zuließen. Ich massierte noch einige Tropfen aus seinem Schwanz heraus. Dann ließ ich von ihm ab und zog langsam meinen Finger aus seinem Po. Ich grinste ihn an und ging ins Bad, um mir die Hände zu waschen. Als ich zurück kam, lag er noch da. Gefesselt. Schwer atmend. Sperma auf seinem Bauch. Der Arsch hoch in der Luft. Grinsend beugte ich mich über ihn und lächelte ihm ins Gesicht. Er lächelte nur ungläubig zurück und schüttelte mit dem Kopf.

„Du..."

Ich löste seine Fesseln. Er streckte sich und ließ sich platt fallen.

„Du bist doch verrückt. Was machst du nur mit mir?"

„Nun, ich könnte es dir erklären, aber ich denke du hast es selbst ganz gut gespürt."

„Das war der Wahnsinn. Ehrlich."

„Das freut mich. Es hat mir auch Spaß gemacht."

„Hast du wirklich eine Plug im...im Arsch?"

„Ja, cool oder?"

Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Hintern vors Gesicht.

„Finde ich mega. Magst du ihn rausziehen?"

„Was? Ernsthaft? Ich...ich meine ok. Ja gerne."

Ich wedelte ein wenig spielerisch mit den Pobacken. Dann spürte ich wie seine zittrigen Finger nach dem Plug griffen. Er war viel zu vorsichtig und so dauerte es eine ganze Weile bis er einen guten Griff hatte. Dann zog er ihn vorsichtig heraus. Plums. Da war er.

„Wahnsinn!" stammelte Jonas. „Du hast echt nen geilen Hintern."

„Du auch." erwiderte ich.

Er sah sich den Plug etwas ungläubig an. Dann nahm ich ihn ihm ab und kuschelte mich neben ihn.

„Ich hoffe es hat dir nicht weh getan."

„Nein, überhaupt nicht. Kein bisschen. Nur die Fesseln...die waren ganz schön fies heute. Ich hätte mich so gerne bewegt. Aber gerade dadurch war es auch wiederum so geil. Hast du mir wirklich einen Finger in den Hintern gesteckt?"

„Ohja, einen ganzen Finger."

„Wahnsinn."

„Ich glaube es hat dir gefallen."

„Das hat es definitiv! Wie kommst du auf sowas."

„Dein süßer Po hat mich so angemacht. Da wollte ich mal etwas auf Entdeckungstour gehen."