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Lisa

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„Dankeschön. Das klingt gut. Noch eine Frage, ihr habt keine Fotos von mir gemacht, oder?"

„Was??? Auf keinen Fall. Für wen hältst du mich? Obwohl es ganz schöne Fotos geworden wären." lachte ich ihr entgegen.

„Danke, dann bin ich beruhigt. Sorry. Wäre ja auch meine eigene Schuld gewesen."

„Du brauchst nichts bereuen. Zumindest was mich betrifft. Weiß ja nicht ob dein Cousin was mitbekommen hat."

„Nee, glaube nicht. Das ist auch gut so."

„Na dann. Du hast ja meine Nummer. Lass mich wissen wenn du mal was zusammen machen willst."

„Ja klar. Danke. Und Grüße an den Jonas."

„Richte ich aus."

Das war also Lea. Die kleine betrunkene Unbekannte. Die erste Frau, der ich die Muschi poliert hatte. Die meinen Jonas vögeln durfte. Eine süße, schnuckelige Tussi aus der Medienbranche. Der ich den Arsch mit einem Plug gestopft hatte. Das würde ich gerne nochmal machen. Wer weiß. Vieles war denkbar. Wir texteten uns seitdem regelmäßig. Meistens belangloses. Sie schimpfte über die Typen in ihrer Agentur und allgemein. Bewunderte wie normal ich war und wie selbstsicher. Manchmal kam sie mir auf ihre Art fast genauso nerdig vor wie Jonas. Vielleicht würde sie auch ein gutes Hündchen abgeben. Eine kleine Hündin. Warum eigentlich nicht.

Durch Lea war ich etwas abgelenkt von dem Angebot, das im Raum stand. Die Gedanken an ihren Arsch und ihre Muschi waren angenehmer als die Gedanken an die Liste.

MayEe und Semra kamen während der drei Wochen mehrmals in mein Arbeitszimmer und mastrubierten heftig. Semra wusste mittlerweile auch, wie sie es auf den Punkt zum Abspritzen des Klienten schaffte den Höhepunkt zu erreichen. Manchmal lag sie dann einfach noch da bis zum Feierabend und schaute mir zu. MayEe verließ in der Regel schneller das Zimmer. Keiner sprach mehr über das Angebot.

Es war auch nicht nötig. Die Entscheidungen standen fest. Jeder von uns würde zusagen. Auch ich. Wie hätte es anders sein können.

Am Freitag Morgen, dem Entscheidungstag, ging ich noch ein letztes Mal die Liste mit den Bonus-Leistungen durch. Ich traf folgende Auswahl:

Oralverkehr:

- Küssen

Spielzeuge:

- Dildo/Vibrator bei dir

- Dildo/Vibrator beim Kunden

- Dildo/Vibrator beim Kunden anal

Es war nur wenig Bonus. Aber damit fühlte ich mich ok. Das Gehalt stieg damit nur um wenige Euros, aber es war mir egal. Auch wenn sich im Vergleich zu vorher das Preis/Leistungsverhältnis verschlechterte, wollte ich doch wenigstens keine bösen Überraschungen erleben. Ich konnte es ja auch jeden Monat ändern.

Am Nachmittag traf ich die Mädels. Beide schauten mich erwartungsvoll an. Ich zögerte einen Moment. Dann nickte ich.

„Ich wusste es." rief MayEe.

Beide fielen mir um den Hals.

„Also machen wir es. Alle zusammen."

„Ja, ich bin dabei. Aber nur erstmal zum schauen, vielleicht bin ich nach einem Monat wieder raus." sagte ich.

„Das ist nur fair. Aber das kann ich mir nicht vorstellen." sagte MayEe. „Also, wie geht es weiter? Hat eine von Euch schon mal weiter geklickt als die Liste?"

Semra und ich schüttelten die Köpfe. So weit hatte ich in der Tat bislang nicht gedacht.

„Wir können zu mir gehen und das gemeinsam machen, wenn ihr wollt." schlug ich vor.

„Dann machen wir das." bestätigte MayEe.

Ich baute meinen Laptop auf dem Küchentisch auf und loggte mich auf der Webseite ein. Dann klickte ich mich durch bis zur Liste. Meine Eingaben waren noch gespeichert.

„Also dann. Weiter."

Liebe Lisa, danke für deine Auswahl. Wenn du diese Seite bestätigst, sind wir im Geschäft. Wir werden uns bei dir melden, um die weiteren Details zu klären.

Diese Webseite bleibt aktiv und du kannst das Bonusprogramm zu jedem Monat ändern. Gültig ab dem ersten des Monats.

Bitte bestätige deine Entscheidung hier.

Wieder zwei Kästchen.

‚Ich stimme zu' und ‚Abbrechen'.

Ich schaute erst MayEe und dann Semra an. Beide nickten mir zu. Ich klickte. Damit war es entschieden.

Semra und MayEe taten das gleiche. Auch sie waren erstmal zurückhaltend mit den Bonus-Leistungen. Wir waren uns einig erstmal zu schauen was uns wirklich erwartete. Als alle durch waren, atmete ich tief durch.

„Wow, das hätte ich niemals erwartet." stöhnte ich.

„Es wird alles gut werden. Es ist eine Chance. Da bin ich sicher." versuchte MayEe mich aufzumuntern.

„Ich liebe Euch."

Kapitel 30 - Ein neuer Anfang

Als die Limousine uns nach Hause brachte, genau einen Monat nachdem wir die Briefe erhalten hatten, teilte uns der Fahrer mit, dass Herr Wegmann uns am nächsten Mittwoch treffen wollte. Die Adresse war eine Bar in der Stadt.

Die Tage bis dahin verflogen förmlich. Am Mittwoch saßen wir alle aufgeregt in einer abgelegenen Ecke der Bar und warteten auf Peter.

„Meine Damen" rief er als er endlich ankam. „Ihr glaubt ja gar nicht wie froh ich bin euch zu sehen. Als ich letzte Woche die gute Nachricht erhielt, hätte ich glatt einen Luftsprung machen können. Champagner, bitte."

Die Kellnerin brachte eine Flasche Champagner und wir stießen an.

„Wie ich gesehen habe, seid ihr alle an Bord. Das freut mich. Es soll nicht zu eurem Schaden sein. In zwei Wochen, zum Anfang des nächsten Monats geht es los. Der Ablauf ist der folgende. Ihr werdet separat abgeholt werden. Der Arbeitsplatz ist entweder in der Villa oder in einer anderen Location. Das hängt vom Kunden ab. Der Fahrer bringt euch dort hin und holt euch dort auch wieder ab. Niemals und unter gar keinen Umständen dürft ihr die Location alleine verlassen. Sollte irgendetwas vorfallen, benutzt ihr das hier."

Er gab jeder von uns ein kleines Gerät. Eine Art Knopf.

„Wenn ihr da drauf drückt, werden wir alarmiert und holen euch raus. Es ist nur für Notfälle. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr den wirklich braucht, geht gegen null. Aber ich will alle Vorsichtsmaßnahmen treffen, die möglich sind. Also. Habt ein wachsames Auge auf diese Dinger. Wichtig ist auch, dass ihr natürlich bei den Kunden erscheint. Nicht aufgebrezelt. Oder unnötig aufgetakelt. Einfach so wie ihr seid. Das wollen die Kunden. Keine Modepüppchen oder Tussis. Aber das seid ihr ja auch nicht. Seid immer nett zu den Kunden, aber das muss ich euch ja nicht sagen. Wir wählen die Kunden mit großer Vorsicht aus, ihr müsst euch also keine Sorgen machen."

„Bist du auch dein eigener Kunde?" wollte MayEe auf einmal wissen.

Peter sah sie für einen Moment lang an.

„Das ist eine berechtigte Frage. Aber nein. So gerne ich es wollte, es ist niemals gut seinen Mitarbeiterinnen zu nah zu kommen."

„Das Problem hattest du bei unserem Kennenlernen aber nicht." sagte MayEe.

„Das stimmt. Das war auch nicht klug von mir. Aber ich bereue es nicht. Und ich kann deine Lippen heute noch spüren. Aber was gibt es schöneres als eine süße Erinnerung."

MayEe schaute etwas skeptisch, gab sich aber zufrieden.

„Seid in zwei Wochen also pünktlich an gewohnter Stelle."

Kapitel 31 - Neue Wege

Nochmal gab es Zeit zu überbrücken. Zeit bis ein neuer Lebensabschnitt für mich beginnen würde. Bis ich eine Nutte werden würde. Eine echte Nutte. Die ihren Körper für Geld verkaufte. So hatte ich es entschieden. Es gab kein Zurück mehr.

In diesen zwei Wochen meldete sich Lea wieder bei mir. Sie wollte gerne mit mir spazieren gehen, wenn ich Lust hätte. Also verabredeten wir uns. Sie war etwas Neues. Ein Ausgleich zu den anderen. Neuer Input was Themen anging. Und eine ganz andere Welt. Ich wusste nicht was mich daran interessierte, aber es war ein gutes Gefühl.

Wir trafen uns in einem Café in einem Park und tranken erstmal einen Kaffee. Lea erzählte den neuesten Tratsch aus ihrer Agentur. Irgendwelche nervigen Typen, die ihr hinterher liefen. Das alles interessierte mich nicht. Ich hörte ihr trotzdem zu. Sie hatte eine angenehme Stimme. Und sie war immer noch hübsch. Ein Mensch, den man irgendwie gerne um sich hatte. War Schönheit wirklich so anziehend? Irgendwie schon. Ich ärgerte mich etwas über mich selbst, dass auch ich diesem Bann nicht entfliehen konnte.

Danach gingen wir durch den Park spazieren. Ein ungleiches Paar. Lea, im kurzen Rock, ich in alten Jeans. Irgendwann hakte sie mich unter und erzählte weiter Geschichten aus ihrem Leben. Sie hatte nie eine längere Beziehung gehabt. Typen wollten immer nur vögeln. Das mochte sie zwar auch, aber irgendwo sehnte sie sich auch nach was festerem. So ging das eine ganze Zeit weiter.

„Lust auf ein kleines Abenteuer?" fragte ich nach einer Weile.

„Abenteuer? Was meinst Du?"

„Lass dich überraschen. Aber so wie ich dich einschätze, wird es dir gefallen." sagte ich.

Lea schaute mich etwas irritiert und skeptisch an. Natürlich hatte sie keinen blassen Schimmer was ich mir für sie überlegt hatte. Ein Leckerli für meine Hündin.

„Komm mit. Wir brauchen eine ruhige Stelle."

Ich zog sie durch den Park, vorbei an Blumenbeeten und dichten Hecken bis zu einer Stelle an der wir ganz alleine waren. Ich grinste sie schelmisch an.

„Ok, dreh dich um." sagte ich zu ihr.

Lea wusste nicht wie genau sie reagieren sollte, grinste dann aber zurück und drehte mir ihren Rücken zu.

„Ok, was nun?" wollte sie wissen.

„Bück dich nach vorne und stütz dich mit den Händen auf deinen Knien ab."

„Oh, was? Meinst du das Ernst?"

„Ja klar. Los, mach einfach."

Lea gehorchte. Langsam beugte sie sich vor und streckte dadurch automatisch ihren süßen Popo nach hinten. Ohne zu zögern schob ich ihren Rock mach oben. Ein schwarzer Spitzentanga kam zum Vorschein. Ich kniete mich hinter sie und zog den Tanga langsam nach unten bis zu ihren Kniekehlen. Nun hatte ich eine schöne Aussicht auf ihren knackigen Popo und ihre Poritze. Sie war wirklich unglaublich schön gebaut. Wie aus einem Katalog. Ich genoss den Anblick und legte meine Hände auf ihre Pobacken. Ein wenig streicheln, ein wenig zupacken. Es war ein sehr schönes Gefühl. Am liebsten hätte ich damit noch weiter gemacht. Aber nicht heute. Nicht hier. Ich hatte etwas anderes vor. Lea hielt still.

„Jetzt spreizt mal deinen Pobacken."

„Wie? Oh...ok."

Lea tat was ich von ihr verlangte. Ja, es war keine Bitte. Es war eine Forderung. Sie griff nach hinten, legte ihre Hände auf ihre Pobacken und zog sie auseinander. Ihr Poloch kam zum Vorschein und die Ansätze ihrer Muschi. Den Anblick kannte ich noch von damals. Auch hier gab es nichts auszusetzen. Wie machte sie das bloß?

Ich griff in meine Tasche und holte den Plug raus. Leas Plug. Dieser war nur für sie gedacht. Klein, pink, mit einem Fake Diamant an dem Ende wo man ihn festhielt. Diesen würde ich ihr jetzt in ihr kleines Arschloch schieben. Bis zum Anschlag. Ich steckte ihn in den Mund, um ihn mit möglichst viel Speichel zu schmieren. Dann setzte ich ihn an ihre Rosette. Ich sah wie sie sich bei dem unerwarteten Kontakt zusammen zog.

„Oh." murmelte Lea nur.

Ich umrundete mit der Spitze des Plugs ein paar mal die kleine Rosette. Ganz langsam. Verteilte meinen Speichel. Drückte dann einmal ganz zart auf die Mitte des dunklen Lochs. Ein Widerstand.

Ich lutschte den Plug noch einmal so schmierig wie ich konnte. Setzte ihn dann wieder an und drückte stärker. Spürte wie sich die Hautfalten öffneten und dehnten. Schob ihn rein. Dann wieder ein Stück zurück. Ganz langsam. Immer etwas weiter. Das Poloch öffnete sich langsam. Dehnte sich. Weitete sich um den pink farbenen Kunststoff. Schließlich waren wir an der dicksten Stelle des Plugs angekommen. Der Schließmuskel gedehnt und fest den Fremdkörper umklammernd. Wie gerne hätte ich dieses Spiel jetzt auf die Höhe getrieben. Mich weiter intensiv mit Leas dunkler Höhle beschäftigt. Aber nicht hier. Nicht heute. Noch ein wenig mehr Druck und der kleine Plug versank langsam in ihrem Popo. Sog ihn fast in sich auf. Wurde nur gebremst durch das dicke Ende mit dem Diamanten. Was für ein scharfer Anblick. Sex lag in der Luft. Ich hätte nur die Finger an Leas Muschi legen müssen und sie in den Wahnsinn treiben können. Aber diese Spannung, dieses Hinauszögern, diese psychische Folter war es, die mir gefiel. Ich gab ihr einen Klaps auf den Popo und stand auf.

„Fertig." rief ich mit einem grinsenden Gesicht.

Lea richtete sich auf. Ihr Blick war irgendwo zwischen irritiert, erregt, ungläubig und glücklich.

„Wow, du bist ja echt ne Verrückte."

„Sagt mir jemand, der mit runtergelassenem Höschen und nem Plug im Hintern vor mir steht?" sagte ich schelmisch.

Erst da wurde Lea sich der Gesamtsituation wieder bewusst und zog schnell ihr Höschen wieder nach oben. Man sah ihr an, dass das Gefühl in ihrem Hintern sie noch irritierte. Aber sie ließ es zu. Sie wehrte sich nicht und beklagte sich auch nicht.

„Und jetzt?" fragte sie.

„Jetzt tust du so als wäre nichts gewesen und wir gehen einfach ganz normal weiter. Heute Abend wenn du zu Hause bist, darfst du es dir dann ordentlich besorgen, wenn du dein Geschenk wieder entfernst."

„Heute Abend? Das ist doch Folter. Und willst nicht du...?"

„Nicht heute. Betrachte es als Vorspiel. Gibt es was schöneres als Vorfreude?"

„Du bist ja echt gemein. Und das in deinem Alter." sagte sie gespielt enttäuscht.

„Glaub mir, so ist es noch besser als du es dir gerade vorstellen kannst."

„Na du hast gut reden. Erst machst du mich hier scharf und dann sowas."

„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben."

Dabei drückte ich ihr ein Bussi auf die Wange und ging weiter.

„Warte." rief Lea mir hinterher. „Ich muss mich hier erst dran gewöhnen."

Etwas unbeholfen stolperte sie mir hinterher. Es war wirklich nicht ganz nett von mir sie damit so zu überfallen. Erst recht nicht, wenn man einen Plug beim Laufen nicht gewohnt war. Ich konnte mittlerweile problemlos einen tragen und tat es auch hin und wieder.

„Mach langsam, du gewöhnst dich schnell daran."

Wir gingen noch eine weitere Runde durch den Park und am Ende konnte Lea sich wieder ganz normal bewegen. Ein paar mal schüttelte sie noch ungläubig mit dem Kopf, aber schien sich schnell mit der Situation angefreundet zu haben. Am Ende verabschiedete ich mich mit einem:

„Viel Spaß damit nachher."

Und ging nach Hause. Mein kleiner, fieser Plan hatte funktioniert. Ich hatte meine Hündin gefunden. Ich musste innerlich grinsen. Während ich was zu Abend aß, bekam ich eine Nachricht von Lea.

„Du bist echt fies, aber es hat sich gelohnt. Danke!"

Na also, hatte ich also richtig damit gelegen. Ich stellte mir vor wie Lea es sich selbst machte und unterbrach auch mein Essen, um es mir zu besorgen. Die aufgestaute Lust und das angespannte Warten auf meinen neuen Job entluden sich zusammen in einem feurigen Orgasmus.

Übermorgen würde es soweit sein. Übermorgen wäre ich nicht mehr nur eine Studentin mit einem Hündchen und einer Hündin.

Übermorgen wäre ich eine Nutte.

Epilog

Wir hüpften zu dritt auf dem Bett der Luxussuite herum. Der Champagner floss uns in die Münder. Ab heute waren wir Luxus-Nutten. Unser erster offizieller Arbeitstag war vorbei. Wenn ich gedacht hatte, dass die Bonus-Leistungen das Grundgehalt nur unwesentlich aufbesserten, so kam immerhin noch Trinkgeld dazu. Und das konnte sich sehen lassen. Zumindest heute.

Wir hüpften und tanzten und feierten. MayEe hatte diese Suite für uns gebucht, um unseren ersten Arbeitstag gebührend zu feiern.

„Mädels, ich liebe Euch." rief sie und umarmte uns. „Und wisst ihr was. Auch wenn ich gerade gevögelt habe, muss ich es mir jetzt nochmal besorgen. Tut mir leid."

Dabei fing sie schon an sich auszuziehen, bis sie nur noch nackt auf dem Bett rumhüpfte. Mit einem großen Hopser liess sie sich in die Kissen fallen und begann ihre Muschi zu streicheln. Mittlerweile überraschte mich ihre Freizügigkeit nicht mehr. Es freute mich eher zu sehen, wenn sie so glücklich war.

„Whoohoo, Mädels, das ist guuuut." rief sie. „Semra, willst du nicht mitmachen?"

Semra, vom Alkohol gelockert, ließ auch alle Hüllen Fallen. Ich hatte beide nie vorher ganz nackt gesehen. Aber ich mochte ihre Körper. So unterschiedlich. Einer klein, zierlich, blass. Der andere groß, muskulös, mit Rundungen, braun. Jetzt lagen sie beide unter mir auf dem Bett und streichelten sich ihre Muschis.

„Na Lisa? Bist du nicht auch noch etwas geil?"

Ja, das war ich. Der erste Kunde war zwar nicht lange her, aber die volle Befriedigung hatte ich nicht erlebt. Aber das ist ein anderes Thema, das ich an einer anderen Stelle erzählen werde. Jetzt lagen da meine zwei besten Freundinnen vor mir. In einem riesigen Bett in einer Luxussuite. Unser neues Leben. Champagner und Sex. Ich zog mich aus.

„Woohoo." rief MayEe.

Ich legte mich hin und führte meine Hand zwischen meine Schamlippen und an meinen Kitzler. Dann schloss ich die Augen.

Das war sie also. Das war die Geschichte wie ich zu einer Edel-Nutte wurde. Ich, Lisa. Studentin. Mein Leben hatte sich in den letzten zwei Jahren vollkommen verändert. Wollt ihr wissen wie es weiter ging? Das erzähle ich Euch vielleicht ein anderes Mal.

Jetzt spürte ich meine Finger an meiner Muschi. Ich sah Semra und MayEe an und dann explodierte ich.

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22 Kommentare
MayiaMayiavor 30 TagenAutor

Hallo @ErgussMitGenuss,

vielen Dank für die lieben Worte, das freut mich sehr!

Lieben Gruß

Mayia

ErgussMitGenussErgussMitGenussvor etwa 1 Monat

Das Beste, was ich seit langer Zeit im erotischen Genre gelesen habe. Spannend, unterhaltsam und erotisch bis zur letzten Zeile, ohne Primitivität und ohne auf Vulgärsprache zurückgreifen zu müssen. Bravo!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte unbedingr vortsetzen, ich will wissen wie es weitergeht :-)

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo kleinaberfein,

das freut mich wirklich sehr.

Und danke für die Lorbeeren. Es ist schön zu hören, wenn man Menschen damit eine Freude machen kann.

Lieben Gruß

Mayia

kleinaberfeinkleinaberfeinvor mehr als 1 Jahr

Wow, liebe Mayia, was für eine großartige Geschichte! Du hast eine ganz eigene, wunderbare Art zu schreiben, die ich unheimlich mag. Und gerade hast Du mit Deiner Geschichte eine eher langweilige Zugfahrt zu einer unheimlich geilen Zeit gemacht. Tausend Dank dafür!

Kleinaberfein

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